DE112019000441B4 - Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Sitz (S), insbesondere Fahrzeugsitz, mit einem einen Sitzbezug (13) mit einer Sitzfläche (14) aufweisenden Sitzteil (1) und einer einen Lehnenbezug (23) mit einer Lehnenfläche (24) aufweisenden Sitzlehne (2), wobei der Sitz zwischen zumindest einer Sitzposition (A), in der zwischen der Sitzfläche (14) und der Lehnenfläche (24) ein erster Winkel (α) gebildet ist, und zumindest einer Ruhe- oder Liegeposition (B), in der zwischen dem Sitzteil (1) und der Sitzlehne (2) ein zweiter, größerer Winkel (β) gebildet ist, verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine in den Sitz (S) integrierte Stützmatte (3) vorgesehen ist, die mit einem ersten Ende (32') an einem vorderen Abschnitt (11) des Sitzteils (1) und mit ihrem zweiten Ende (32") an einem oberen Abschnitt (21) der Sitzlehne (2) fest angebracht ist und sich in der Ruhe- oder Liegeposition (B) zwischen dem vorderen, von der Sitzlehne (2) abgewandten, Abschnitt (11) des Sitzteils (1) zu dem oberen, vom Sitzteil (1) abgewandten, Abschnitt (21) der Sitzlehne (2) erstreckt und eine Liegefläche (35) ausbildet, deren mittlerer Abschnitt (35') nicht in Berührung mit dem Sitzteil (1) oder der Sitzlehne (2) steht, sondern oberhalb davon gelegen ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft einen Sitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Sie betrifft weiterhin ein Fahrzeug mit zumindest einem derartigen Sitz. Außerdem betrifft die Erfindung eine Stützmatte mit einer Liege-Stützstruktur für einen solchen Sitz.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Sitze, insbesondere Fahrzeugsitze, weisen eine durch die Polsterung, zum Beispiel einen Sitzschaumkern, vorgegebene Sitz- und Lehnenkontur auf. Die Konturierung und die Formgebung von Sitz und Lehnenfläche sind erforderlich, um den Körper einer auf dem Sitz sitzenden Person ergonomisch korrekt abstützen zu können. Fahrzeugsitze weisen zudem eine Vielzahl an Komfortfunktionen auf, mit denen die Person den Sitz, insbesondere dessen Kontur, an ihren Bedarf anpassen kann, zum Beispiel mittels einer Lordosenstütze.
  • Die Kontur eines Sitzes ist grundsätzlich für den sitzenden Menschen ausgelegt. Bringt man den Sitz in eine Ruhe- oder Liegeposition, so passt die Kontur der Sitz- und Lehnenfläche nicht mehr richtig zur Anatomie des Menschen. Eine Seitenlage des Körpers auf einem in die Ruhe- oder Liegeposition eingestellten Sitz ist nur sehr schlecht möglich. Es wäre daher wünschenswert, wenn ein Sitz, insbesondere ein Fahrzeugsitz, in seiner Ruhe- oder Liegeposition eine bessere ergonomische Abstützung für einen liegenden menschlichen Körper böte.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus der DE 26 28 431 A1 ist eine Autoliegesitz-Ausgleichsauflage bekannt, die sich, ähnlich einer Matratze, auf einen in die Liegesitzposition verstellten Fahrzeugsitz auflegen lässt. Nachteilig ist dabei, dass diese Auflage bei Nichtgebrauch einen erheblichen Stauraum im Fahrzeug einnimmt.
  • Aus der DE 36 28 695 A1 ist eine Autositz-Liege bekannt, die einen mit Füßen versehenen Rahmen aufweist, wobei der Rahmen in herkömmlicher Weise mit einem Liegetuch bespannt ist. Diese Liege wird über einem in die Liegesitzposition verstellten Fahrzeugsitz platziert, wobei sich die Füße auf dem Innenraumboden des Fahrzeugs abstützen. Auch ein solcher Liege-Rahmen nimmt bei Nichtgebrauch, selbst wenn er zusammenlegbar ist, einen erheblichen Platz im Fahrzeug-Kofferraum ein.
  • Die US 2 601 488 A zeigt und beschreibt ein Autobett, das aus einem Spanntuch besteht, welches mit einem Ende im Spalt zwischen der Rücksitzbank und der Rücksitzlehne und mit dem anderen Ende an der Rücksitzlehne der Vordersitze befestigt wird. Auf diese Weise entsteht im Fond des Fahrzeugs eine Art Hängematte zwischen den Vordersitzlehnen und der Lehne der Rücksitzbank.
  • In der DE 19 45 855 U wird eine Fahrzeugsitzanlage beschrieben, die sich mittels einer Keildecke in eine Liegefläche umkonfigurieren lässt. Die Keildecke wird dazu aus dem Sitzteil einer Rücksitzbank entnommen und auf die Sitzteile und die Lehnen der Vordersitze und auf die Rücksitzbank aufgelegt. Diese Keildecke soll die Sitzkontur ausgleichen und eine ebene Liegefläche schaffen. Da die Keildecke auf der Sitz- und Lehnenfläche aufliegt, wird die Federung der Liegefläche durch die Sitzpolster, die Lehnenpolster und die Keildecke gebildet. Die Sitzelemente Lehne, Sitzfläche, Beinauflage sind von der Festigkeit des Weichmaterials aber nicht zum Liegen geeignet und müssen dafür aufwendig eingestellt und angepasst werden. Außerdem unterscheiden sich die Anforderungen an den thermischen Komfort im Sitzen und im Liegen.
  • In der DE 101 07 195 A1 wird ein Flugzeugsitz beschrieben der einzelne zueinander verstellbaren Sitzkomponenten (Sitzfläche, Lehnenfläche, Kopfstütze, Beinauflage) aufweist. Dieser Flugzeugsitz kann aus einer aufrechten Position in eine Liegestellung gebracht werden, in der die vorgenannten Sitzkomponenten eine gerade Liegefläche bilden. Auch hier sind die Sitzkomponenten Lehnenfläche, Sitzfläche, Kopfstütze und Beinauflage aufgrund der für das aufrechte Sitzen ausgelegten Festigkeit des Weichmaterials nicht zum Liegen geeignet und müssen aufwendig eingestellt und angepasst werden. Der für das Sitzen ausgelegte thermische Komfort ist hier ebenfalls für das Liegen weniger geeignet.
  • Die US 1 316 007 A zeigt und beschreibt vordere und hintere Sitze einer verstellbare Automobilsitzanlage, bei der die Sitzlehnen umklappbar sind und mit den Sitzflächen eine ebene Fläche bilden. Diese Sitze sind weder im Bereich der Sitzflächen noch im Bereich der Sitzlehnen konturiert und entsprechen nicht den heutigen Anforderungen an Automobilsitze.
  • Die WO 94/15810 A1 und die DE 26 28 431 A1 zeigen Kissenauflagen, die auf in eine Liegesitzstellung geneigte vordere Fahrzeugsitze auflegbar sind und die bei Nichtgebrauch beispielsweise im Fahrzeugkofferraum untergebracht sind.
  • Die US 2010/0007185 A1 zeigt eine Polsterabdeckung für einen Fahrzeugsitz, die bei Bedarf an einem Fahrzeugsitz anbringbar ist, indem ein oberes Ende der Polsterabdeckung an der Kopfstütze befestigbar ist und ein vorderes, unteres Ende um eine Unterschenkelstütze des Fahrzeugsitzes herumgezogen und auf der Unterseite der Unterschenkelstütze mittels einer Federanordnung am Sitz befestigbar ist. Eine quer über die Sitzbreite reichende Lasche auf der dem Sitz zugewandten Rückseite der Polsterabdeckung ist durch den Spalt zwischen dem Sitzunterteil und der Sitzlehne hindurchführbar und dort mittels einer am Sitz befestigbaren Querstange fixierbar. Die Federanordnung und die mit der Querstange verbundene Lasche sorgen dafür, dass die Polsterabdeckung im montierten Zustand unabhängig von der Sitzlehnenstellung stets eng am Sitzunterteil, an der Sitzlehne und an der Unterschenkelauflage anliegt.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Sitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz, so auszugestalten, dass er auch in der Ruhe- oder Liegeposition einen angenehmen Komfort bietet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Sitz mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiger Sitz, der insbesondere als Fahrzeugsitz ausgebildet ist, ist versehen mit einem einen Sitzbezug mit einer Sitzfläche aufweisenden Sitzteil und einer einen Lehnenbezug mit einer Lehnenfläche aufweisenden Sitzlehne, wobei der Sitz zwischen zumindest einer Sitzposition, in der zwischen der Sitzfläche und der Lehnenfläche ein erster Winkel gebildet ist, und zumindest einer Ruhe- oder Liegeposition, in der zwischen dem Sitzteil und der Sitzlehne ein zweiter, größerer Winkel gebildet ist, verstellbar ist, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass eine in den Sitz integrierte Stützmatte vorgesehen ist, die mit einem ersten Ende an einem vorderen Abschnitt des Sitzteils und mit ihrem zweiten Ende an einem oberen Abschnitt der Sitzlehne fest angebracht ist und sich in der Ruhe- oder Liegeposition zwischen dem vorderen, von der Sitzlehne abgewandten, Abschnitt des Sitzteils zu dem oberen, vom Sitzteil abgewandten, Abschnitt der Sitzlehne erstreckt und eine Liegefläche ausbildet, deren mittlerer Abschnitt nicht in Berührung mit dem Sitzteil oder der Sitzlehne steht, sondern oberhalb davon gelegen ist.
  • VORTEILE
  • Das Vorsehen der erfindungsgemäß vorgesehenen Stützmatte ermöglicht es, dass der Sitz mit einer Art „Spannbettfunktion“ versehen wird. Wird der Sitz in seine Ruhe- oder Liegeposition (flach) eingestellt, so spannt sich die Stützmatte auf und gleicht damit die für die Ruhe- oder Liegeposition unebene Gestalt des Sitzpolsters und des Lehnenpolsters aus. Die Stützmatte bildet so eine im Wesentlichen flache, von der Sitzfläche und der Lehnenfläche beabstandete Liegefläche, in Form eines über der Sitzfläche und der Lehnenfläche schwebenden Spannbetts. Durch Veränderung der Spannung der Liegefläche ist es möglich die Härte der Liegefläche dieses Spannbetts beispielsweise an das Gewicht des Liegenden anzupassen.
  • Diese erfindungsgemäß in den Sitz integrierte Stützmatte bildet eine integrale Spannbettvorrichtung als Zusatzeigenschaft des Sitzes. Durch die feste Anbringung der beiden in Sitzlängsrichtung voneinander abgewandten Enden der Stützmatte an einem vorderen Abschnitt des Sitzteils und an einem oberen Abschnitt der Sitzlehne spannt sich die Stützmatte selbsttätig auf und hebt sich von der Sitzfläche und der Lehnenfläche ab, wenn der Sitz von einer Sitzposition in eine Ruhe- oder Liegeposition verstellt wird. Ein auf dem Sitz sitzender Passagier muss dabei den Sitz nicht verlassen und muss nichts manuell umbauen. In der Ruhe- oder Liegeposition liegt er dann auf der Stützmatte wie auf einem Spannbett und schwebt über der ursprünglichen Sitzkontur. Es besteht dann kein dauerhafter Kontakt mehr zwischen der auf der Stützmatte liegenden Person und der Sitzpolsterung. Die Federung der Stützmatte in dieser Spannbettposition wird ausschließlich durch das Material der Stützmatte und deren Vorspannung erzeugt. Die Spannbettfunktion der Stützmatte ermöglicht eine Adaption der Liegefläche an die Kontur des liegenden menschlichen Körpers. Dabei passt sich die Liegefläche automatisch an die Liegehaltung (Rücklage, Seitenlage) an. Das leichte Schweben der Stützmatte mit dem liegenden Passagier über der Sitzfläche und der Lehnenfläche ermöglicht zudem eine Durchlüftung zwischen der Sitzfläche beziehungsweise der Lehnenfläche und der Stützmatte.
  • Weitere bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale des erfindungsgemäßen Sitzes sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 7.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Stützmatte von einem Teil des Sitzbezugs und einem Teil des Lehnenbezugs gebildet. Die Spannbettfunktion ist dabei vom Sitz- und vom Lehnenbezug selbst - oder Teilen davon - gebildet.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist die Stützmatte unterhalb des Sitzbezugs und unterhalb des Lehnenbezugs angeordnet. Dadurch wird die eigentliche Liegefläche vom Sitz- und vom Lehnenbezug gebildet.
  • Bei noch einer anderen alternativen Ausführungsform der Erfindung ist die Stützmatte oberhalb des Sitzbezugs und oberhalb des Lehnenbezugs angeordnet oder anbringbar.
  • Alle diese Ausführungsformen können so ausgestaltet sein, dass die im Sitz vorhandenen Komforteinrichtungen, wie zum Beispiel eine Sitzheizung und/oder eine Sitzkühlung, weiter genutzt werden können. Alternativ können diese Komforteinrichtungen vorteilhafterweise auch in die Stützmatte integriert sein.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn die Stützmatte einen mittleren Fixierabschnitt aufweist, der in der Sitzposition im Bereich eines zwischen dem Sitzteil und der Sitzlehne gebildeten Spalts fixiert oder fixierbar ist. Dadurch bleiben die Sitz- und die Lehnenoberfläche in der Sitzposition straff über dem jeweiligen Polster gespannt.
  • Dabei ist es besonders von Vorteil, wenn der mittlere Fixierabschnitt der Stützmatte mittels elastischer Haltemittel im Spalt fixiert ist, die so ausgebildet sind, dass sie sich in der Sitzposition zusammenziehen und den mittleren Fixierabschnitt in den Spalt ziehen und sich in der Liegeposition strecken.
  • Bevorzugt ist auch eine Ausführungsform, bei der die Stützmatte eine Stützstruktur aus Leder, Gewebe, Tuch, Folie, Netzmaterial oder einer Bänderstruktur aufweist, die vorzugsweise elastisch ist.
  • Der erfindungsgemäße Sitz ermöglicht somit eine Wandlung einer Sitzkontur in eine flache Bettkontur. Es wird dabei eine ebene Liegefläche wie bei einem Bett geschaffen. Die Härte der Bettfunktion kann reguliert werden.
  • Die Erfindung ist auch gerichtet auf eine Stützmatte angepasst zur Integration in einen erfindungsgemäßen Sitz mit einer Liege-Stützstruktur, mit einem vorderen Fixierabschnitt, der ausgebildet ist, um an einem Sitzteil des Sitzes fest angebracht werden zu können, einem hinteren oder oberen Fixierabschnitt, der ausgebildet ist, um an einer Sitzlehne des Sitzes fest angebracht werden zu können, und einem mittleren Fixierabschnitt, der mit elastischen Haltemitteln versehen ist, die in einem zwischen dem Sitzteil und der Sitzlehne gebildeten Spalt, vorzugsweise am Sitzteil oder an der Sitzlehne fixierbar sind. Eine solche Stützmatte kann nicht nur integral mit einem Sitz verbunden sein, sondern kann auch so ausgestaltet sein, dass sie nachträglich an einem vorhandenen Sitz anbringbar ist.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn die Liege-Stützstruktur aus Leder, Gewebe, Tuch, Folie, Netzmaterial oder einer Bänderstruktur gebildet ist und vorzugsweise elastisch ist.
  • Schließlich ist die Erfindung auch gerichtet auf ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit zumindest einem erfindungsgemäß ausgebildeten Fahrzeugsitz.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung mit zusätzlichen Ausgestaltungsdetails und weiteren Vorteilen sind nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben und erläutert.
  • Figurenliste
  • Es zeigt:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Sitzes in der Sitzposition;
    • 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Sitzes in der Sitzposition;
    • 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Sitzes in der Ruhe- oder Liegeposition und
    • 4 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Sitzes in der Ruhe- oder Liegeposition.
  • DARSTELLUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • 1 zeigt einen als Fahrzeugsitz ausgebildeten erfindungsgemäßen Sitz S in einer Sitzposition A in perspektivischer Darstellung. Der Sitz S weist ein unteres Sitzteil 1 auf, an dem eine Sitzlehne 2 mittels eines Gelenks G um eine Neigungsachse Y schwenkbar angebracht ist. Der Sitz ist auf herkömmliche Weise mittels einer Sitzkonsole 40 auf dem Innenraumboden 42 eines in 1 nur symbolisch angedeuteten Fahrzeugs 4 längsverschiebbar und verstellbar befestigt.
  • Das untere Sitzteil 1 weist eine mit der Sitzkonsole 40 verbundene Sitzbodenstruktur 10 auf, auf der ein Sitzpolster 12 angeordnet ist, das von einem Sitzbezug 13 überzogen ist. Der Sitzbezug 13 bildet an seiner Oberseite eine Sitzfläche 14 aus, die links und rechts jeweils von einer Sitzwange 15, 16 begrenzt ist.
  • Die Sitzlehne 2 weist eine Lehnenstruktur 20 auf, die über das Gelenk G mit der Sitzbodenstruktur 10 schwenkbar verbunden ist, wodurch zwischen dem Sitzteil 1 und der Sitzlehne 2 ein Spalt S' ausgebildet ist. Auf der Lehnenstruktur 20 ist ein Sitzpolster 22 angeordnet, das von einem Lehnenbezug 23 überzogen ist. Der Lehnenbezug 23 bildet an seiner Vorderseite eine Lehnenfläche 24 aus, die links und rechts jeweils von einer Lehnenwange 25, 26 begrenzt ist.
  • Ein (nicht dargestellter) Schwenk- und Arretiermechanismus erlaubt es, die Sitzlehne 2 und damit die Lehnenfläche 24 unter unterschiedlichen Neigungswinkeln relativ zur Sitzfläche 14 zu neigen und dadurch aus der in 1 und 2 dargestellten Sitzposition A in die in den 3 und 4 dargestellte Ruhe- oder Liegeposition B zu neigen. In der Sitzposition A ist der zwischen dem Sitzteil 1 und der Sitzlehne 2 gebildete Winkel α kleiner als der entsprechende Winkel β in der Ruhe- oder Liegeposition B.
  • Der die Sitzfläche 14 aufweisende Mittelteil 13' des Sitzbezugs 13 und der die Lehnenfläche 24 aufweisende Mittelteil 23' des Lehnenbezugs 23 sind aus einer gemeinsamen Materialbahn 32 einer Stützmatte 3 gebildet, die mit einem ersten, vorderen Fixierabschnitt 32' am von der Sitzlehne 2 weg weisenden vorderen Abschnitt 11 des Sitzteils 1, beispielsweise an dessen vorderem Ende, befestigt ist. Die Materialbahn 32 weist zudem einen zweiten, oberen oder hinteren Fixierabschnitt 32" auf, der an einem von dem unteren Sitzteil 1 abgewandten oberen oder hinteren Abschnitt 21 der Sitzlehne 2, beispielsweise an dessen oberem oder hinterem Ende, fixiert ist. In einem Übergangsbereich 33 der Materialbahn 32 am Übergang von der Sitzfläche 14 zur Lehnenfläche 24 bildet die Stützfläche 3 einen mittleren Fixierabschnitt 32'", der mit elastischen Haltemitteln 34 versehen ist, die mit ihrem freien Ende an der Unterkante der Sitzlehne 2 oder an der Hinterkante des Sitzteils 1 befestigt sind und die den Übergangsbereich 33 in der Sitzposition A in den Spalt S' hinein ziehen, wie es in 2 durch die die Stützfläche 3 symbolisierende gestrichelte Linie dargestellt ist.
  • Wird der Sitz S aus der in den 1 und 2 gezeigten Sitzposition A in die in den 3 und 4 dargestellte Ruhe- oder Liegeposition B geneigt, so dehnen sich die Haltemittel 34 oder sie werden von der Stützfläche beziehungsweise vom Sitzteil 1 oder der Sitzlehne 2 gelöst. Durch das nachhinten-Neigen der Sitzlehne 2 wird die Materialbahn 32 der Stützfläche 3 gestreckt und gespannt, so dass sich zwischen dem vorderen Abschnitt 11 des Sitzteils 1 und dem oberen oder hinteren Abschnitt 21 der Sitzlehne 2 eine Liegefläche 35 ausbildet, deren mittlerer Abschnitt 35' nicht in Berührung mit dem Sitzteil 1 oder der Sitzlehne 2 steht, sondern oberhalb davon - ähnlich einer Hängematte - gelegen ist.
  • Die Materialbahn 32 der Stützfläche 3 kann auch separat von der die Sitzfläche 14 bildenden Oberfläche des Sitzteils 1 und separat von der die Lehnenfläche 24 bildenden Oberfläche der Sitzlehne 2 vorgesehen sein.
  • Alternativ kann die Materialbahn 32 der Stützfläche 3 auch in den Aufbau von Sitzteil 1 und Sitzlehne 2 integriert sein, beispielsweise unter der die Sitzfläche 14 bildenden Oberfläche des Sitzteils 1 und unter der die Lehnenfläche 24 bildenden Oberfläche der Sitzlehne 2 vorgesehen sein. In diesem Fall kann die Materialbahn 32 zum Beispiel aus einem Netz oder einer Bänderstruktur gebildet sein, auf der der eigentliche Sitz- bzw. Lehnenbezug aufliegt, der dann die Oberfläche der Materialbahn 32 und somit die Liegefläche bildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sitzteil
    2
    Sitzlehne
    3
    Stützfläche
    4
    Fahrzeug
    10
    Sitzbodenstruktur
    11
    vorderer Abschnitt
    12
    Sitzpolster
    13
    Sitzbezug
    13'
    Mittelteil des Sitzbezugs
    14
    Sitzfläche
    15
    Sitzwange
    16
    Sitzwange
    20
    Lehnenstruktur
    21
    Abschnitt der Sitzlehne
    22
    Sitzpolster
    23
    Lehnenbezug
    23'
    Mittelteil des Lehnenbezugs
    24
    Lehnenfläche
    25
    Lehnenwange
    26
    Lehnenwange
    32
    Materialbahn
    32'
    Fixierabschnitt
    32''
    Fixierabschnitt
    32'''
    mittlerer Fixierabschnitt
    33
    Übergangsbereich
    34
    elastische Haltemittel
    35
    Liegefläche
    35'
    mittlerer Abschnitt der Liegefläche
    40
    Sitzkonsole
    42
    Innenraumboden
    A
    Sitzposition
    B
    Ruhe- oder Liegeposition
    G
    Gelenk
    S
    Sitz
    S'
    Spalt
    Y
    Neigungsachse

Claims (10)

  1. Sitz (S), insbesondere Fahrzeugsitz, mit einem einen Sitzbezug (13) mit einer Sitzfläche (14) aufweisenden Sitzteil (1) und einer einen Lehnenbezug (23) mit einer Lehnenfläche (24) aufweisenden Sitzlehne (2), wobei der Sitz zwischen zumindest einer Sitzposition (A), in der zwischen der Sitzfläche (14) und der Lehnenfläche (24) ein erster Winkel (α) gebildet ist, und zumindest einer Ruhe- oder Liegeposition (B), in der zwischen dem Sitzteil (1) und der Sitzlehne (2) ein zweiter, größerer Winkel (β) gebildet ist, verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine in den Sitz (S) integrierte Stützmatte (3) vorgesehen ist, die mit einem ersten Ende (32') an einem vorderen Abschnitt (11) des Sitzteils (1) und mit ihrem zweiten Ende (32") an einem oberen Abschnitt (21) der Sitzlehne (2) fest angebracht ist und sich in der Ruhe- oder Liegeposition (B) zwischen dem vorderen, von der Sitzlehne (2) abgewandten, Abschnitt (11) des Sitzteils (1) zu dem oberen, vom Sitzteil (1) abgewandten, Abschnitt (21) der Sitzlehne (2) erstreckt und eine Liegefläche (35) ausbildet, deren mittlerer Abschnitt (35') nicht in Berührung mit dem Sitzteil (1) oder der Sitzlehne (2) steht, sondern oberhalb davon gelegen ist.
  2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmatte (3) von einem Teil des Sitzbezugs (13) und einem Teil des Lehnenbezugs (23) gebildet ist.
  3. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmatte (3) unterhalb des Sitzbezugs (13) und unterhalb des Lehnenbezugs (23) angeordnet ist.
  4. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmatte (3) oberhalb des Sitzbezugs (13) und oberhalb des Lehnenbezugs (23) angeordnet ist.
  5. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmatte (3) einen mittleren Fixierabschnitt (32'") aufweist, der in der Sitzposition (A) im Bereich eines zwischen dem Sitzteil (1) und der Sitzlehne (2) gebildeten Spalts (S') fixiert oder fixierbar ist.
  6. Sitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Fixierabschnitt (32''') der Stützmatte (3) mittels elastischer Haltemittel (34) im Spalt (S') fixiert ist, die so ausgebildet sind, dass sie sich in der Sitzposition (A) zusammenziehen und den mittleren Fixierabschnitt (32'") in den Spalt (S') ziehen und sich in der Liegeposition (B) strecken.
  7. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmatte (3) eine Liege-Stützstruktur aus Leder, Gewebe, Tuch, Folie, Netzmaterial oder einer Bänderstruktur aufweist, die vorzugsweise elastisch ist.
  8. Stützmatte (3) angepasst zur Integration in einen Sitz (S) nach Anspruch 4 mit einer Liege-Stützstruktur mit einem vorderen Fixierabschnitt (32'), der ausgebildet ist, um an einem Sitzteil (1) des Sitzes (S) fest angebracht werden zu können, einem hinteren oder oberen Fixierabschnitt (32"), der ausgebildet ist, um an einer Sitzlehne (2) des Sitzes (S) fest angebracht werden zu können, und einem mittleren Fixierabschnitt (32"'), der mit elastischen Haltemitteln (34) versehen ist, die in einem zwischen dem Sitzteil (1) und der Sitzlehne (2) gebildeten Spalt (S'), vorzugsweise am Sitzteil (1) oder an der Sitzlehne (2) fixierbar sind.
  9. Stützmatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Liege-Stützstruktur aus Leder, Gewebe, Tuch, Folie, Netzmaterial oder einer Bänderstruktur gebildet ist und vorzugsweise elastisch ist.
  10. Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit zumindest einem Fahrzeugsitz (S) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
DE112019000441.7T 2018-01-17 2019-01-16 Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz Active DE112019000441B4 (de)

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DE102018200666.0A DE102018200666A1 (de) 2018-01-17 2018-01-17 Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz
DE102018200666.0 2018-01-17
PCT/EP2019/050999 WO2019141705A1 (de) 2018-01-17 2019-01-16 Sitz, insbesondere fahrzeugsitz

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