DE2607192A1 - Bestuhlung fuer verkehrsmittel, insbesondere omnibusse - Google Patents

Bestuhlung fuer verkehrsmittel, insbesondere omnibusse

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DE2607192A1 DE19762607192 DE2607192A DE2607192A1 DE 2607192 A1 DE2607192 A1 DE 2607192A1 DE 19762607192 DE19762607192 DE 19762607192 DE 2607192 A DE2607192 A DE 2607192A DE 2607192 A1 DE2607192 A1 DE 2607192A1
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Description

Dlpl.-lng. G. SchllebS ^l Darmstadt Claudiusweg 17A
Patentanwalt (^ Telefon (06151) 46753
Postscheckkonto: Frankfurt a. M. 111157-606 Bankverbindung: Deutsche Bank AG., Darmstadt ty. jg Telegramme: inveniron
Deutsche Patentamt Zweibrtickenstraße 12 München 2
IhrSdiralbw Μ·Ιπ Ztldien P 036 hl Tag 2 G- 2- B*im, Patent- nur
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Anmelder: Firma Paulisch KG, Lohr (Main) Bestuhlung für Verkehrsmittel, insbesondere Omnibusse
Die Erfindung betrifft eine Bestuhlung für Verkehrsmittel, insbesondere Omnibusse, mit einem gepolsterten Sitz, an dem ein neigbarer Eücken angelenkt ist, der mittels eines Verstellhebels verstellbar ist, wobei der Sitz aus einem rahmenartigen Sitzgestell mit zwischen seitlichen Sitzzargenteilen gespannten Federn und einem Sitzpolster besteht und der Bücken ein rahmenartiges Rückengestell und ein Rückenpolster aufweist.
An eine derartige Bestuhlung werden Anforderungen in vielfacher Hinsicht gestellt. Die Bestuhlung soll leicht sein und eine möglichst kleine Stellfläche benötigen, wobei aber eine größtmögliche Bein- und Kniefreiheit für den Benutzer gewährleistet sein soll. Die formgestaltung der Bestuhlung soll für Benutzer unterschiedlicher Körpergröße gleichermaßen bequem und orthopädisch günstig sein. Die gangseitigen Beatuhlungsreihen sollen eine Verstellmögliehkeit aufweisen, damit einerseits ein möglichst breiter Gang zur Verfügung steht, damit
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Brief vom Blatt Z Dipl.-Ing. 6. Sdiliebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
aber andererseits ein Teil des Gangraumes zur Erhöhung der Bewegungsfreiheit der die Bestuhlung benutzenden Personen herangezogen werden kann, wenn dies gewünscht wird.
Es ist bekannt, bei derartigen Bestuhlungen das Profil des Sitzes und des Rückens durch entsprechende Gestaltung der Sitz- und Rückenpolsterung bequem und orthopädisch günstig auszuführen. Ben erforderlichen seitlichen Halt bieten entsprechend dicker ausgeführte Seitenteile der Polsterung.
Da die Form des Sitzes und insbesondere des Rückens im wesentlichen durch die Polsterung bestimmt wird, muß diese verhältnismäßig dick ausgeführt werden. Dadurch wird entweder der Platzbedarf der Bestuhlung erhöht oder die Bein- und Kniefreiheit wird eingeengt. Würde man die PoI-sterdicke zur Verringerung des Platzbedarfs herabsetzen, so müßte man mindestens teilweise auf eine bequeme und körpergerechte Form verzichten, wobei vor allem die erste durch die Polsterung erreichte Querwölbung zum größten feil verloren ginge.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Bestuhlung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ein Höchstmaß an Bequemlichkeit und körpergerechter Gestaltung bei geringem Platzbedarf erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sitzgestell und das Rückengestell in Querrichtung des Sitzes und des Rückens gewölbt sind. Die für eine erhöhte Bequemlichkeit geforderte Querwölbung wird somit.bereits durch das Gestell gewährleistet, und nicht durch die Polsterung, die demzufolge verhältnismäßig dünn ausgeführt werden kann und somit vor allem im Bereich des Rückens der Bestuhlung den Platzbedarf verringert und die Bein- und Kniefreiheit erhöht. Der Rücken erhält bereits durch
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Brief vom Blatt ψ Dipl.-Ing. G. Schlichs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
die Gestaltung des Rückengestells die "Form einer in Längsrichtung und Querrichtung gewölbten Schale von verhältnismäßig geringer Dicke. Da der Rücken bei körpergerechter Gestaltung im Lendenbereich stark nach vorn gewölbt ist, ergibt die hinzukommende Querwölbung eine besonders günstige Form des Knieraumes für die dahintersitzende Person.
Zweckmäßigerweise hat das Sitzgestell an seiner Vorderkante ein von den beiden vorderen Enden der seitlichen Sitzzargenteile nach unten verlaufendes und diese verbindendes vorderes Sitzzargenteil. Dadurch kann sich bei Belastung auch an der Sitzvorderkante die gewünschte Querwölbung einstellen, ohne daß die Oberschenkel des Benutzers das vordere Sitzzargenteil berühren. Die die beiden seitlichen Rückenzargenteile des Rückengestells verbindenden oberen und unteren Rückenzargenteile können nach hinten gewölbt sein, um auch in diesen Bereichen die gewünschte Querwölbung zu ermöglichen.
In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß das Rückengestell eine auch in Querrichtung gewölbte Schale aufweist. Diese Schale, die die Form des Rückens weitestgehend bestimmt, kann aus dünnem Material ausgeführt sein und benötigt nur eine sehr dünne Polsterauflage, so daß die Rückendicke sehr gering ist.
Bei einer Bestuhlung, die insbesondere für die einem I&ngsgang in dem Verkehrsmittel zugekehrten Bestuhlungsreihe bestimmt ist, wobei der Sitz auf einem Untergestell seitlich verschiebbar und arretierbar ist, ist in besonders vorteilhafter Ausführung des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß der Sitz am Untergestell längs einer Rundführung und einer parallel dazu angeordneten Flachführung verschiebbar ist. Bei geringem Platzbedarf der Führungseinrichtungen und somit ohne Beeinträchtigung der Beinfreiheit der
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Brief vom Blatt if Dipl.-Ing. G. Sthliebs
on das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Benutzer wird eine verkantungsfreie Verschiebemöglichkeit für die Bestuhlung geschaffen. Bei der bisher üblichen Anordnung von zwei Rundführungen bestand die Gefahr, daß sich der Sitz verkantet bzw. klemmt j diese gefahr war besonders groß, wenn aus Platzgründen der Abstand der beiden Führungen nur gering sein konnte. Diese Nachteile sind beseitigt, weil die Führungsrichtung allein durch die Bundführung bestimmt wird, während die Flachführung nur die Abstützung in vertikaler Richtung übernimmt.
^enri die Bestuhlung für die einem Längsgang in dem Verkehrsmittel zugekehrten Bestuhlungsreihen bestimmt ist und mindestens eine seitlich am Micken angelenkte, höhenverstellbare Armlehne aufweist, ist in Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß die Armlehne in eine Stellung nach unten neben dem Hucken wegklappbar ist. Im Vergleich zu der üblichen Klappmöglichkeit der Armlehne nach oben ergibt sich dadurch der Vorteil, daß die Gangbreite in dem Bereich vergrößert wird, wo dies besondere erforderlich ist, nämlich im Armbereioh der durch den Gang gehenden Personen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Uhteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen: . .
Pig. 1 die Bestuhlung in Seitenansicht,
Fig. 2 die Bestuhlung in Seitenansicht mit heruntergeklappter Armlehne,
Fig. 3 die Bestuhlung in Seitenansicht mit gerader Rückeneinetellung,
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Brief vom Blott W Dipl.-lng. G. Sehliebi
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Fig. 4 die Bestuhlung in Seitenansicht mit schräger Rückeneinstellung,
Fig. 5 in perspektivischer Darstellungsweise das Bestuhlungsgestell,
Fig. 6 eine Vorderansicht der Bestuhlung mit Polsterung,
Figo 7 eine Draufsicht auf die Bestuhlung mit Polsterung,
Fig. 8 das Sitzgestell in Seitenansicht,
Fig. 9 das Sitzgestell in Draufsicht,
Fig. 10 die Hundführung des Sitzgestells,
Fig. 11 die Flachführung des Sitzgestells und
Fig. 12 eine Rückansicht der Bestuhlung mit danebenstehender Person.»
Die Bestuhlung ist auf einem am Boden 1 der Fahrgastkabine eines Verkehrsmittels, beispielsweise eines Omnibusses angebrachten Untergestell 2 montiert und weist einen Sitz 3 und einen Bücken 4 auf. Am Rücken 4 ist seitlich zumindest an der Gangseite eine Armlehne 5 angebracht. In Fig. 1 sind die Beine einer hinter der dargestellten Bestuhlung sitzenden Person mit strichpunktierten Linien angedeutet.
Der Sitz 3 weist einen vorzugsweise aus Stahlrohr bestehenden Sitzrakmen 6 auf (Fig. 5) mit zwei seitlichen Sitzgestellzargen 6.1, die nahe ihren vorderen Enden durch ein beidseitig nach unten verlaufendes vorderes Sitzzargenteil 6.2 verbunden sind. Zwischen den beiden seitlichen
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Brief vom BIoIt % Dipl.-lng. G. Sdtliebs
an äas Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Sitzzargenteilen 6.1 sind Federn 7 gespannt, die vorzugsweise als kunststoffummantelte Schraubenzugfedern ausgeführt sind. Die Federn 7 bilden eine Unterfederung für eine Schäumst off auf lage oder eine G-ummihaarauflage. Durch diese IJnterf ederung wird bei Schäumst off auf lagen eine Blockbildung verhindert. Diese Auflage bildet einen Teil einer Sitzpolsterung 3·1.
An der Hinterkante des Sitzgestells 6 sind zwei Stanzteile 8 angeschweißt, die die Schwenklagerung für ein Rückengestell 9 bilden, das ebenfalls vorzugsweise aus Stahlrohr besteht. Das Rückengestell 9 weist seitliche Hückenzargenteile 9·1 auf, die oben durch ein nach hinten gewölbtes oberes Rückenzargenteil 9.2 und unten durch ein ebenfalls nach hinten gewölbtes unteres Rückenzargenteil 9·3 verbunden sind. Am Rohrrahmen des Rückengestells ist eine Schale 10 (Fig. 1) befestigt, beispielsweise angeschraubt, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus Aluminiumblech oder Kunststoff besteht. Die Schale 10 ist in Längsrichtung und Querrichtung gewölbt und gibt dem Rücken die bequeme und körpergerechte Form, so daß nur noch eine verhältnismäßig dünne Rückenpolsterung benötigt wird. Am Rohrrahmen des Rückengestells 9 ist mittels angeschweißter Halterungen 12 ein Rahmen 13 aus Bandstahl oder Runddraht befestigt, an dem der Bezugsstoff der Bestuhlung angeklammert werden kann. An den Halterungen 12 kann auch die Schale 10 angeschraubt werden.
Die Schale 10 trägt an ihrer Rückseite einen Griff 14 und einen Aschenbecher 15 sowie ggf. ein (nicht dargestelltes) Gepäcknetz.
Wie die Fig. 1, 2 und 12 zeigen, kann die Armlehne 5 nach oben und bis in eine in Höhe des Sitzes 3 liegende Stellung nach unten geschwenkt werden. Zu diesem Zweck
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an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
ist die Armlehne 5 mittels eines in Fig. 1 nur gestrichelt angedeuteten Schwenkrastbeschlages 16 am Rückengestell 9 befestigt. Der Schwenkrastbeschlag 16 ist von der Bauart, wie er bei den Kopf- und Fußteilen von zusammenklappbaren Liegen üblich ist. Er weist ein Richtgesperre auf, das bei einer Aufwärtsbewegung der Armlehne 5 eine Abstützung gegen eine nach unten gerichtete Belastung in unterschiedlichen Höhenlagen ermöglicht; d.h., wenn der Benutzer die Armlehne höher stellen möchte, genügt es, die Armlehne anzuheben; sie bleibt dann in dieser Stellung. Das Richtgesperre wird in der obersten Armlehnenstellung außer Eingriff gebracht, so daß die Armlehne in die in den Fig. 2 und 12 gezeigte untere Stellung abgesenkt werden kann, so daß die Gangbreite im Armbereich einer durch den Gang gehenden Person (Fig. 12) besonders groß ist. In dieser untersten Stellung der Armlehne 5 wird das Richtgesperre des Beschlags 16 wieder in Eingriff gebracht, so daß die Armlehne beim Anheben in jeder gewünschten Höhenstellung einrastet. Das Einrasten kann stufenlos oder in Stufen erfolgen.
Um den Rücken 4 zwischen den beiden in den Fig. 3 und 4 dargestellten Stellungen verstellen zu können, ist unter dem Sitzgestell 6 eine Gasdruckfeder 17 angeordnet, die sich mit ihrem einen Ende am Sitzgestell 6 abstützt und an ihrem anderen Ende mit einem am Rückengestell 9 befestigten, nach unten ragenden Arm 18 verbunden ist. Mittels eines seitlichen Verstellhebels 19 kann die Arretierung der Gasdruckfeder 17 gelöst werden, so daß der Rükken 4 unter der Federkraft der Gasdruckfeder nach vorn klappt und in die gewünschte Stellung gebracht werden kann, wo er wieder arretiert wird.
Für die zum Gang des Verkehrsmittels hin gelegene Bestuhlungsreihe ist eine seitliche Verstellbarkeit vorgesehen.
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Brief vom Blort β Dipl.-Ing. 6. Sdiliebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Der Sitz 3 ist am Untergestell 2 längs einer Rundführung 20 und einer parallel dazu angeordneten Flachführung 21 verschiebbar. Die Eundführung 20 weist ein am Untergestell 2 befestigtes Rundrohr 20.1 auf, auf dem am Sitzgestell befestigte Gleitbüchsen 20.2 gleiten. In aer Gleitbüchse 20.2 ist eine Kunststoffbüchse 20.3 (Fig. 10) zwischen zwei Sprengringen 20.4 gehalten. Die Büchse 20.3 kann beispielsweise aus PTFE bestehen. Filzabstreifringe 20.5 auf beiden Seiten der Büchse 20.3 streifen Schmutz von dem Rundrohr 20.1.
Die Flachführung 21 weist ein am Untergestell 2 befestigtes Vierkantrohr 21.1 auf, das von einem U-förmigen Führungsteil 21.2 umgriffen wird, das am Sitzgestell 6 befestigt ist (Fig. 11). Am oberen und unteren Schenkel des U-förmigen Führungsteils 21.2 sind aus Kunststoff (vorzugsweise PTFE) bestehende Gleitkörper 21.3 angebracht, die auf dem Vierkant-Führungsrohr 21.1 gleiten. Im oberen Schenkel des Führungsteils 21.2 ist eine Öffnung 21.4, in der ein vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff bestehender Gleitkörper 21.5 sitzt, der von einer Feder, im Ausführungsbeispiel einer gebogenen Flachfeder 21.6 an das Vierkantrohr 21.1 angedrückt wird. Der federnd angedrückte Gleitkörper 21.5 bewirkt einen Toleranzausgleich und sorgt dafür, daß die Bestuhlung auch in unbelastetem Zustand nicht an der Führung 21 klappert.
Da die Führung in horizontaler Richtung nur von der Hundführung 20 übernommen wird, während die Flachführung 21 nur in vertikaler Richtung führt, wird din Klemmen oder Verkanten wirksam verhindert.
Um die Bestuhlung in den beiden Endlagen der Querbewegung festlegen zu können, sind in einer Querschiene 22 des Untergestells 2 Rastkerben 22.1 und 22.2 vorgesehen, in die
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an aas Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
in den beiden Endstellungen eine mittels eines .Verstellhebels 23 aushebbare Rastnocke 24 eingreift.
Aus der Draufsicht in Fig. 7, in der mit strichpunktierten Linien die Beine einer dahinter sitzenden Person angedeutet sind, erkennt man die ausgeprägte Querwölbung der Rückenschale 10, deren Form in Kniehöhe gestrichelt dargestellt ist. Die dort eingezeichnete und für den Platzbedarf wichtige Tiefe des Rückens beträgt beim dargestellten Ausführungsbeispiel 14 cm.
Während bisher eine seitliche Verschiebung der Bestuhlung zum Gang hin nur dadurch möglich war, daß der Sitz angehoben wurde, genügt bei der erfindungsgemäßen Bestuhlung die Betätigung des Verstellgriffes 23} die Bestuhlung kann dann leicht und verkantungsfrei seitlich verschoben werden.
Wie man aus den Fig. 5» 8 und 9 erkennt, ist das Rundführungsrohr 20.1 nur im Bereich des seitlich verfahrbaren Sitzgestells 6 vorgesehen. Das Vierkantrohr 21.1 und die Schiene 22, die ebenfalls als Vierkantrohr ausgeführt sein kann, verlaufen jedoch weiter und tragen auch das daneben liegende (nicht dargestellte), nicht seitlich verschiebbare Sitzgestell. Wie man aus Fig. 9 erkennt, wird die Eastnocke 24 durch eine Kröpfung der mit dem Hebel 23 verbundenen Stange gebildet.
Aus Fig. 8 erkennt man auch die besonders günstige Bodenfreiheit der Bestuhlung. Statt der Gasdruckfeder 17 kann auch eine blockierbare Zug- oder Druckfeder verwendet werden.
Die aus kunststoffummantelten Schraubenfedern 7 bestehende Unterfederung macht einen Vollschaumsitz überflüssig, der den Nachteil hat-, daß bereits nach kurzem Gebrauch
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Brief vom Bla.t 1& Dipl.-Ing. G. Schliebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
ein Härteabfall in der Größenordnung von 50 - 50 $ eintritt. Die Kunststoffummantelung der Federn 7 bewirkt eine für die Sitzbequemlichkeit vorteilhafte Dämpfung.
- Patentansprüche 709835/0168
Leerseite

Claims (13)

  1. Brief vom Bla.t J/f Dipl.-lng. G. Sdiliebs
    aas Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
    Pat entana prüche
    Bestuhlung für Verkehrsmittel, insbesondere Omnibusse, mit einem gepolsterten Sitz, an dem ein neigbarer Rükken angelenkt ist, der mittels eines Verstellhebels verstellbar ist, wobei der Sitz aus einem rahmenartigen Sitzgestell mit zwischen seitlichen Sitzzargenteilen gespannten Federn und einem Sitzpolster besteht und der Rücken ein rahmenartiges Rückengestell und ein Rückenpolster aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzgestell (6) und das Rückengestell (9, 10) in Querrichtung des Sitzes (3) und des Rükkens (4) gewölbt sind.
  2. 2. Bestuhlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzgestell (6) an seiner Vorderkante ein von den beiden vorderen Enden der seitlichen Sitzzargenteile (6.1) nach unten verlaufendes und diese verbindendes vorderes Sitzzargenteil (6.2) aufweist.
  3. 3. Bestuhlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden seitlichen Rückenzargenteile (9·1) des Rückengestells (9) verbindenden oberen und unteren Rückenzargenteile (9.2, 9.3) nach hinten gewölbt sind.
  4. 4. Bestuhlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückengestell eine auch in Querrichtung gewölbte Schale (10) aufweist.
  5. 5· Bestuhlung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, insbesondere für die einem Längsgang in dem Verkehrsmittel zugekehrten Bestuhlungsreihen, wobei der Sitz auf einem Untergestell seitlich verschiebbar und
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    Brief vom Blaif ^έ Dipl.-lng. G. Schliebs
    das Deutsche Patentamt, MünchenPatentanwalt
    arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (3) am Untergestell (2) längs einer Rundführung (20) und einer parallel dazu angeordneten Sachführung (21) verschiebbar ist.
  6. 6. Bestuhlung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachführung (21) ein am Untergestell (2) befestigtes Vierkantrohr (21.1) aufweist, das von einem U-förmigen Führungsteil (21.2) am Sitz (3) umgriffen wird.
  7. 7. Bestuhlung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundführung (20) ein am Untergestell (2) befestigtes Rundrohr (21.1) aufweist, auf dem am Sitz (3) befestigte Gleitbüchsen (20.2) verschiebbar sind.
  8. 8. Bestuhlung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Führungsteil (21.2) und/oder die Gleitbüchsen (20.2) mit Kunststoff belegte Gleitflächen (20.3, 21.3, 21.5) aufweisen.
  9. 9. Bestuhlung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Schenkel des U-förmigen Führungsteils (21.2) ein Gleitkörper (21.5) beweglich angeordnet ist, der mittels einer Feder (21.6) auf die Flachführung (21.1) gedrückt wird.
  10. 10. Bestuhlung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, insbesondere für die einem längsgang in dem Yerkehrsiaittel zugekehrten Bestuhlungsreihen, mit mindestens einer seitlich am Rücken angelenkten höhenverstellbaren Armlehne, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (5) in eine Stellung nach unten neben dem Rükken (4) bzw. Sitz (3) wegklappbar ist.
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    Brief vom ßlait W Dipl.-Ing. G. Sehliebt
    an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
  11. 11. Bestuhlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (5) am Rücken (4) mit einem Schwenkraatbeschlag (16) befestigt ist, der ein Richtgesperre aufweist, das bei einer Aufwärtsbewegung der Armlehne (5) eine Abstützung gegen eine nach unten gerichtete Belastung in unterschiedliehen Höhenlagen ermöglicht und das in der obersten Armlehnenstellung außer Eingriff gebracht wird und in einer unteren Armlehnenstellung wieder in Eingriff tritt.
  12. 12. Bestuhlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Sitzgestell (6) in Längsrichtung eine arretierbare Gasdruckfeder (17) angeordnet ist, die mit einem vom Rückengestell (9) nach unten ragenden Arm (18) verbunden ist.
  13. 13. Bestuhlung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Querschiene (22) des Untergestells (2) Rastkerben (22.1, 22.2) aufweist, in die in den beiden Endstellungen des Sitzes, eine mittels eines Verstellhebels (23) aushebbare Rastnocke (24) eingreift.
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