DE7114719U - Fahrzeugsitz mit ruecken- und armlehne - Google Patents

Fahrzeugsitz mit ruecken- und armlehne

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DE7114719U
DE7114719U DE19717114719 DE7114719U DE7114719U DE 7114719 U DE7114719 U DE 7114719U DE 19717114719 DE19717114719 DE 19717114719 DE 7114719 U DE7114719 U DE 7114719U DE 7114719 U DE7114719 U DE 7114719U
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armrest
armrest support
support
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toothed segment
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BRUNS C WERKZEUGFABRIK GmbH
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BRUNS C WERKZEUGFABRIK GmbH
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Description

DIPL-ING. HORST RDSE DIPL-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
3353 Bad Gander»helm, 16. April 1971 Postfach 129 Hohonhöfen S Telefon: (05302)284.! TM.5mmnn.Anr«««.·
Unsere Akten-Nr. 2563/7
Firma Carl Bruns Werkzeugfabrik (J.m.b.H. Eintragungsgesuch vom 16. April 1971
Carl Bruns
Werkzeugfabrik G.m.b.H.
335 Kreiensen Eikestraße 1
Fahrzeugsitz mit Rücken- und Armlehne
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz mit an der gegenüber dem Sitzrahmen neigungsverstellbaren Rückenlehne um eine waagerechte Achse verstellbar angeordneter Armlehne, bei dem zur Ver- und Feststellung der Armlehne ein drehfest angeordnetes Zahnsegment und ein in das Zahnsegment eingreifendes, in dem Armlehnenträger geführtes und von Hand gegen Federwirkung in die Freigabestellung bewegbares Rastglied vorgesehen ist.
Bei einem bekannten Fahrzeugsitz dieser Art iet das Zahnsegment an der Rückenlehne selbst angeordnet, und zwar oberhalb der eigentlichen Schwenklagerung für die Rückenlehne. Als Rastglied dient ein gezahnter Schieber, der im Armlehnenträger verschiebbar geführt ist. Zur Bewegung dieses Schiebers in die Freigabestellung dient ein gesonderter, im Armlehnunträger schwenkbar gelagerter Auelöse hebel, der über eine besondere Kupplung sit dem Schieber
Btwktonto: Modwittclw Und
V3rbunden ist und bei seinem Verschwenken gegen Federwirkung eine Längsbewegung des Schiebers in die Freigabesteilung bewirkt» Dieser bekannte ü'anraeugsitz weist erhebliche Nachteile auf. Einerseits erfordert die Bewegung des Schiebers über den Auslösehebel eine sehr aufwendige Konstruktion mit einer verhältnismäßig großen Anzahl von Bauteilen, deren Führung einerseits und Lagerung andererseits ebenfalls einen zusätzlichen Aufwand mit sich bringt. Bin weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß infolge der Anordnung des Zahnsegments an der Rückenlehne selbst jede Neigungsveränderung der Rückenlehne zur Mitnahme der Armlehne führt und eine Verstellung der Armlehne zur Anpassung an die Neigung der Rückenlehne erfordert. Es ist daher die Lage der Armlehne neben ihrer eigenen Verstellbarkeit stets abhängig von der Lage der Rückenlehne. Schließlich erfordert die bekannte Bauweise des Fahrzeugsitzes eine Sonderkonstruktion der Verbindung zwischen Rückenlehne und Armlehne.
Dem Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau eines Fahrzeugsitzes der eingangs angegebenen Art hinsichtlich der Armlehnenverstellung wesentlich zu vereinfachen und die geschilderte Abhängigkeit zwischen der Neigungsveränderung der Rückenlehne und der Lage der Armlehne zu vermeiden. Dies wird nach dem Gebrauchsmuster dadurch erreicht, daß das Zahnsegment an einem die Schwenklagerung für die Rückenlehne tragenden, am Sitzrahmen befestigten Seitenträger angeordnet ist und das Rastglied als ein in dem Armlehnenträger gegen Federwirkung längsverschiebbar geführter Raststab ausgebildet ist, an dessen zur Rückenlehne gerichtetem Ende ein in das Zahnsegment eingreifender Raetfinger angeordnet ist und dessen zum Armlehnenende gerichtetes Ende über den Armlehnenträger nach außen geführt und alt einem Zuggriff versehen ist. Dadurch wird erreicht, daS die gesamte Einrichtung für die Ver- und Feststellung der Armlehne im wesentlichen aus dem
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Zahnsegment und dem Raststab besteht und zur Betätigung eine einfache Zugbewegung an Raststab ausreicht. Durch die ÄriüX'dnuriii des Zahnsegments an dem Seitenträger des Sitzrahmens wird eine Unabhängigkeit zwischen der Neigung der Rückenlehne und der Neigung der Armlehne erzielt, so daß beide Sitzelemente unabhängig voneinander verstellt werden können. Der Raststab vereinfacht die Bauweise der Armlehne wesentlich, da eine Schwenklagerung besonderer Bauteile entfällt und lediglich eine Führung des Raststabes bei seiner Längsverschiebung im Armlehnenträger notwendig ist. Ferner entfallen irgendwelche beweglichen Kupplungselemente. Die Bedienung des Raststves zur Freigabe der Rastverbindung ist einfach, da lediglich mit den Fingern der die Armlehne übergreifenden Hand eine Zugwirkung auf den Zuggriff des Hastetabes ausgeübt zu werden braucht, um den Zahnfinger in Freigabeetellung zu bewegen und die Armlehne zu verstellen.
Nach einer Ausführungsform des Gebrauchsmusters ist der Armlehnenträger auf einem Schwenkzapfen gelagert, üer seinerseits außen an einem mit dem Seitenträger verbundenen Beschlag befestigt ist und gegenüber dem Armlehnenträger drehfest das Zahnsegment trägt, wobei der Armlehnenträger als ein das Zahnsegment übergreifendes Hohlprofil ausgebildet ist. Dadurch wird erreicht, daß die gesamte Armlehne einschließlich ihrer Lagerung und der Rastnittel für ihre Verstellung an einem einzigen Beschlag angeordnet sind, der auch nachträglich an den Seitenträgern von Fahrzeugsitzen angebracht werden kann. Sa wird sciait eine in sich geschlossene Baueinheit geschaffen, die eich leicht über den Beschlag mit dem Fahrzeugsitz verbinden läßt.
Nach einer weiteren Ausführungsform des Gebrauchsmusters ist an dem Raststab ein sich an wenigstens zwei Seitenwänden dea den Armlehnenträger bildenden Hohlprofils
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abstützender Pührungskörper drehfest ur.d mit dem ^aststab verschiebbar angeordnet und zwischen dem Führungskörper
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für den Raststab eine in Rastrichtung auf den Raststab wirkende Feder angeordnet. Der Führungskörper gewährleistet durch einfache Anlage im Hohlprofil des Armlehnenträgers stets die richtige Eingriffslage des Rastfingers gegenüber dem Zahnsegment und bildet zugleich in einfacher Weise das Abstützglied für die in Rastrichtung wirkende Feder.
In weiterer Ausbildung des Gebrauchsmusters besteht der Raststab aus einem den Handgriff tragenden Führungsrohr und einem den Rastfinger bildenden, am Führungsrohr befestigten Rundstab, der in einer zweiten Führungshülse im Armlehnenträger verschiebbar gehalten ist. Hierdurch wird die Montage der Rasteinrichtung sehr vereinfacht. Die Lagerung des gesamten Raststabes erfolgt über zwei Führungshülsen, in die einerseits das Führungsrohr und andererseits der den Rastfinger bildende Rundstab leicht eingeführt und danach miteinander verbunden werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes, wobei nur diejenigen Teile des Sitzes dargestellt sind, die zur Erläuterung des GebrauchS'-musters dienen,
?ig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1.
Der dargestellte Fahrzeugsitz weist den bekannten Sitzrahmen 1 auf, an dem nach Art von Seitenwangen Seitenträger 2 beidseitig befestigt sind. In der Zeichnung ist zur Vereinfachung der Darstellung nur jeweils eine Sitzseite dargestellt, die zweite Sitzseite ist entsprechend
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ergänzt zu denken.
An dem Seitenträger 2 ist die gegenüber dem Sitzrahmen 1 neigungsverstellbare Rückenlehne 3 an Schwenkzapfen 4 gelagert. Die Rückenlehne 3 ist in der jeweiligen Neigung mit geeigneten Mitteln feststellbar, was durch den Drehknopf 5 angedeutet ist.
Die Armlehne 6 ist auf einem Armlehnenträger 7 angeordnet, der als Hohlprofil ausgebildet ist, nämlich im Ausführungsbeispiel als Hohlprofil mit nach unten geöffnetem U-förmigem Querschnitt. Dieser Armlehnenträger 7 ist auf einem Schwenkzapfen 8 schwenkbar gelagert. Der Schwenkzapfen 8 ist seinerseits außen an einem mit dem Seitenträger 2 verbundenen Beschlag 9 befestigt, z.B. in der in Fig. 2 ersichtlichen Weise verschweißt. Der Beschlag 9 kann z.B. in der in der Zeichnung dargestellten Weise mit dem Seitenträger 2 verschraubt sein. Zur Lagerung auf dem Schwenkzapfen 8 ist der Armlehnenträger 7 auf der Innenseite mit einer Lagerhülse 10 versehen.
Der Schwenkzapfen 8 trägt ferner auf einem profilierten Abschnitt 11, im Ausführungsbeispiei einem Vierkantprofil, drehfest ein Zapfensegment 12, das somit von dem Hohlprofil· des Armlehnenträgers 7 übergriffen ist. Am vorderen Teil des Schwenkzapfens 8 ist die äußere Seitenwange des Armlehnenträgers 7 über eine weitere Lager- und Abstandshülse 13 gelagert. Eine Überwurfmutter 14 dient zur Befestigung der gesamten Lagerstelle.
Das Zahnsegment 12 bildet den ersten Teil einer Rasteinrichtung für die Ver- und Feststellung der Armlehne b auf dem Armlehnenträger 7. Als weiteres Rastmittel dient ein in dem Armlehnenträger 7 geführter Raststab 15. An dem zur Rückenlahne 3 gerichteten Ende des Raststabs 15 ist ein in das Zahnsegment eingreifender Rastfinger 16 angeordnet, der als Rundstab ausgebildet ist und in einer im Armlehnenträger 7 angeordneten Führungshülse 17 verschiebbar
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geführt ist. Der Raststab weist ferner ein mit dem Rundstab 16 verbundenes Führungsrohr 18 auf, das sich duroh den Armlehnenträger 7 hindurch zu dessen vorderen Ende erstreckt und dort mit einem Zuggriff 19 außerhalb des Armlehnenträgers 7 versehen ist. Das Führungsrohr 18 des Raststabes 15 ist in einer weiteren Führungshülse 20 verschiebbar geführt, die im Armlehnenträger ? angeordnet ist.
Es ist ferner an dem Raststab 15. nämlich am Führungsrohr 18, ein sich an den beiden Seitenwänden des Armlehnerträgers 7 innen abstützender Führungskörper 21 drehfest und mit dem Raststab 15 verschiebbar angeordnet. Es ist dieser Führungskörper 21 als ein manschettenförmiger Blechteil ausgebildet, dessen offene Stirnseiten sich an den Seitenflächen des Armlehnenträgers 7 a> jtützen und der mithilfe eines geeigneten Stiftes mit dem führungsrohr verbunden ist. Zwischen dem Führungskörper 21 und der Führungshülse 20 ist eine in Rastrichtung auf den Raststab wirkende Feder 22 angeordnet, die im Ausführungsbeispiel als Druckfeder ausgebildet ist und schraubenförmig das Führungsrohr 18 umgibt.
Wie aus der Zeichnung und der Beschreibung ersichtlich ist, kann die Armlehne 6 auf ihrem Armlehnenträger 7 unabhängig von der Neigungslage der Rückenlehne 3 sehr einfach dadurch ver- und festgestellt werden, daß mit den Fingern der das Ende der Armlehne 6 übergreifenden Hand der Zuggriff 19 entgegen der Wirkung der Feder 22 mit dem Raststab 15 aua dem Armlehnenträger 7 nach vorn gezogen wird, wodurch der Rastfinger 16 außer Eingriff mit dem Zahnsegment 12 gebracht wird und die Armlehne auf dem Schwenkzapfen 8 verschwenkt werden kann. In der jeweils gewünschten Lage wird der Zuggriff 19 freigegeben, so daß der Raststab 15 unter der Wirkung der Feder 22 in Richtung auf das Zahnsegment 12 vorbewegt und der Rastfinger 16 in Eingriff mit dem Zahnsegment 12 gebracht wird. Für den Raststab 15 sind lediglich die beiden Führungshülsen 17 und 20 innerhalb
des Armlehnenträgers zur Lagerung erforderlich. Der Beschlag 9 niit der gesamten Rasteinrichtung und der Armlehne kann in einfacher Weise an dem Seitenträger 2 befestigt oder von ihm gelöst werden.
Patentanwalt«
Dipl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel

Claims (1)

  1. DIPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING PETER KOSEL
    PATENTANWÄLTE
    3353 Bad Ganderehelm, 16. April 1971 Postfad) 129 Hohenhöfen 5 Telefon: (05382) 2842 Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandershe'm
    Unsere Akten-Nr. 256 3/7
    Firma Garl Bruns Werkzeugfabrik G.m.b.H. Eintragungsgesuch vom 16. April 1971
    Schutzansprüche
    1. Fahrzeugsitz mit an der gegenüber dem Sitzrahmen neigungsverstellbaren Rückenlehne um eine waagerechte Achse verstellbar angeordneter Armlehne, bei dem zur Ver- und Feststellung der Armlehne ein drehfest angeordnetes Zahnsegment und ein in das Zahnsegment eingreifendes, in dem Armlehnenträger geführtes und von Hand gegen Federwirkung in die Freigabestellung bewegbares Rastglied vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (12) an einem die Schwenklagerung (4) für die Rückenlehne (3) tragenden, am Sitzrahmen (1) befestigten Seitenträger (2) angeordnet ist und das Rastglied als ein in dem Armlehnenträger (7) gegen Federwirkung (22) längsverschiebbar geführter Raststab (15) ausgebildet ist, an dessen zur Rückenlehne (3) gerichtetem Ende ein in das Zahnsegment (12) eingreifender Raotfinger (16) angeordnet ist und dessen zum Armlehnenende gerichtetes Ende über den Armlehnenträger (7) nach außen geführt und mit einem Zuggriff (19) versehen ist.
    2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Armlehnenträger (7) auf einem Schwenkzapfen (8) gelagert ist, der seinerseits außen an einem mit dem Seitenträger (2) verbundenden Beschlag (9) befestigt ist und gegenüber dem Armlehnenträger (7) drehfest das Zahnsegment (12) trägt, wobei der Armlehnenträger als ein das Zahnsegment
    Bankkonto: Norddeutsche Landesban^FillaleBad Ganderehelm, Kto.-Nr. 22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover 66715
    I I IH I 13 15.7.71
    Rö/Rg.
    • » t t
    übergreifendes Hohlprofil ausgeb.ldet ist.
    2. Fahrzeugsitz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Raststab (15) ein sich an wenigstens zwei Seitenwänden des den Armlehnenträger (7) bildenden Hohlprofils abstützender Führungskörper (21) drehfest und mit dem Raststab verschiebbar angeordnet ist und zwischen dem Führungskörper (21) und einer im Armlehnenträger angeordneten Führungshülse (20) für den Raststab eine in Rastrichtung auf don Raststab wirkende Fedeir (22) angeordnet ist.
    4. Fahrzeugsitz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Raststab (15) aus einem den Zuggriff (19) tragenden Führungsrohr (18) und einem den Rastfinger bildenden, am Führungsrohr befestigten Rundstab (16) besteht, der in einer zweiten Führungshülse (17) im Armlehnenträger (7) verschiebbar gehalten ist.
    Patentanwälte Dip|..|ng. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kose!
DE19717114719 1971-04-17 1971-04-17 Fahrzeugsitz mit ruecken- und armlehne Expired DE7114719U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2807023A1 (de) * 1976-02-23 1978-08-24 Paulisch Kg Bestuhlung fuer verkehrsmittel, insbesondere omnibusse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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