DE69531157T2 - Verbesserungen für stühle - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/029Seat parts of non-adjustable shape adapted to a user contour or ergonomic seating positions

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen von Stühlen und insbesondere eine verbesserte Sitzgestaltung für Stühle. Die vorliegende Erfindung ist besonders, jedoch nicht ausschließlich, bei Stühlen des Typs mit einem nach vorne geneigten Sitz bzw. einem Sitz, welcher eine Neigungsbewegung nach vorne in gewissem Umfang ermöglicht, anwendbar.
  • Stand der Technik
  • Gegenwärtig sind Stühle mit vielen verschiedenen Gestaltungen verfügbar. Bei vielen Stuhlgestaltungen ist der häufigste Sitzaufbau derart, daß der Sitz im wesentlichen eben ist bzw. eine geringfügige Neigung nach hinten aufweist. Wenn eine Person auf einem derartigen Sitz in einer ungestützten aufrechten Position sitzt, wird das Gewicht der Person hauptsächlich von den Hüftpartien des Beckens getragen und darauf balanciert. Befinden sich die Knie oberhalb der Hüften, wird das Becken nach hinten geneigt, und es entsteht eine weniger wünschenswerte Haltung. Bei verbesserten Stuhlgestaltungen ist der Sitz mit einer Neigung nach vorne versehen, um eine aufrechtere Haltung zu unterstützen. Bei Verwendung derartiger Stuhlgestaltungen befinden sich die Knie unterhalb der Hüften, und die Normalkrümmung der Wirbelsäule wird unterstützt. Wird die Neigung des Stuhlsitzes jedoch größer, so ist es erforderlich, ein Sperrelement bzw. eine Kniestütze vorzusehen, um zu verhindern, daß eine auf dem Stuhl sitzende Person von dem Sitz gleitet. Die Verwendung von Sperrelementen bzw. Kniestützen kann jedoch gewisse Schwierigkeiten verursachen, da ein erheblicher Druck auf die Knie ausgeübt wird, welche somit belastet werden können. Ferner vermindern Stühle mit dieser Gestaltung die Bewegungsfreiheit der Haltung der Person, und ferner sind die Stühle als solche unbequemer.
  • DE 20 65 537 offenbart einen Sitz für einen Stuhl, welcher eine erhöhte Vorsprungseinrichtung hinter der Vorderkante davon in Querverlauf zu dem Sitz aufweist, wobei die Vorsprungseinrichtung ein Stützelement definiert, um zu verhindern, daß eine Person von dem Sitz gleitet.
  • Weitere Beispiele der oben erwähnten Stühle des Stands der Technik sind in den Schriften WO-A-8707124, US-A-5137333, WO-A-9406325, WO-A-9103969 und WO-A-9505106 zu finden.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung soll einen oder mehrere der oben erwähnten Nachteile durch Schaffen eines verbesserten Stuhls, welcher einen nach vorne geneigten Sitz aufweist, um Haltungsvorteile zu erhalten, wobei dies jedoch nicht zu einem Druck auf die Knie einer Person, welche den Sitz verwendet, führt, überwinden bzw. vermindern. Die vorliegende Erfindung soll ferner in einem bevorzugten Aspekt einen Stuhl schaffen, welcher mit einer im wesentlichen kompakten Gestalt konstruiert werden kann. Die vorliegende Erfindung soll in einem weiteren Aspekt einen Stuhl schaffen, welcher die Bewegungsfreiheit der Haltung der Person nicht einschränkt. Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich.
  • Die vorliegende Erfindung schafft somit einen Sitz für einen Stuhl gemäß den Ansprüchen 1 und 2.
  • Der Sitzaufbau der Erfindung kann bei Stühlen angewandt werden, welche einen Sitz mit fester Neigung bzw. veränderlicher Neigung aufweisen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Um Verständnis und praktische Umsetzung der Erfindung zu erleichtern, wird im folgenden auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen, welche ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen und wobei:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Sitz eines Stuhls schematisch in Draufsicht darstellt, wobei Bezug und Polster entfernt sind;
  • die 2 und 3 den Sitz von 1 in verschiedenen Neigungspositionen in Querschnittsansicht darstellen;
  • die 4, 5 und 6 alternative Konstruktionsdetails des Sitzes der Erfindung darstellen; und
  • 7 einen alternativen erfindungsgemäßen Sitzaufbau schematisch in Draufsicht darstellt.
  • Genaue Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In den Zeichnungen und zunächst in 1 ist ein erfindungsgemäßer Stuhlsitz 10 dargestellt, welcher ein Basisstück 11 mit einer generell herkömmlichen Umfangsgestalt und einem Paar erhöhter Vorsprünge 13, welche an dessen Vorder- bzw. Frontkante 12 angrenzen, sich jedoch dahinter befinden, umfaßt. Die Vorsprünge 13 verlaufen generell quer zu dem Basisstück 11, wobei diese ausgerichtet sind und generell parallel zueinander verlaufen. Die Vorsprünge 13 sind in Abstand angeordnet, um einen Spalt 14 dazwischen zu definieren.
  • Wie genauer in den 2 und 3 dargestellt, weisen die Vorsprünge 13 im Querschnitt eine konvexe obere Fläche 15 auf. Bei dem Ausführungsbeispiel der 2 und 3 sind die Vorsprünge 13 als Einsätze dar gestellt und sind durch ein Polstermaterial 16, wie etwa ein Schaumstoffmaterial, bedeckt. Der Sitz 10 ist normalerweise nach unten und nach vorne geneigt und kann in verschiedenen Neigungen fixiert sein, wie in den 2 und 3 dargestellt, oder kann zwischen diesen Neigungen einstellbar sein, wie etwa dadurch, daß dieser schwenkbar an dem Rahmen des Stuhls angebracht wird. In einem Bereich von Neigungspositionen befinden sich, wie dargestellt, die Hüftpartien 17 des Beckens 18 aufgrund der erhöhten Vorsprünge 13 ungeachtet der Größe der Sitzneigung auf einer praktisch ebenen Fläche. Dies ermöglicht es, daß die Muskulatur- und Skelettstrukturen bei nach unten geneigten Oberschenkeln die geringfügig nach vorne geneigte Position des Beckens 18 unterstützen, welche erforderlich ist, um die normale Wirbelsäulenkrümmung in einer ausgewogenen Sitzhaltung zu erhalten. Die Vorsprünge 13 vor der ebenen Lagerung der Hüftpartien vermindern die Neigung, von dem Sitz zu gleiten.
  • Die Vorsprünge 13 an dem Stuhlsitz 10 können durch eine Anzahl alternativer Anordnungen definiert werden. Beispielsweise wird, wie in 4 dargestellt, das Basisstück 11 des Sitzes 10 mit einer oder mehreren integrierten konvexen Verformungen 19 versehen, welche die Vorsprünge 13 definieren. Sodann wird eine Polsterung bzw. Kissenschicht 20 auf dem Basisstück 11 angebracht, wobei die Polsterung bzw. Kissenschicht 20 dem Profil der konvexen Verformung 19 folgt.
  • Bei dem Aufbau von 5 weist das Basisstück 11 eine Standardgestaltung auf, und die Vorsprünge 13 sind in einer bzw. durch eine Schaumpolsterung 21 definiert, wobei die Polsterung 21 verdickt ist, um die Vorsprünge 13 auszubilden. Bei dem Aufbau von 6 weist das Basisstück 11 wiederum eine herkömmliche Gestaltung auf, und die Vorsprungsabschnitte 13 sind durch getrennte Einsätze 22 definiert, welche zwischen dem Basisstück 11 und der Polsterung 23 eingefügt sind. Jede der oben erwähnten Bauweisen ist geeignet, die Vorsprünge 13, welche das Gleiten von einem geneigten Stuhlsitz 10 ohne externe Halterung verhindern, wirksam zu definieren.
  • Bei der bevorzugen Gestaltung des Sitzes 10 der Erfindung sind die Vorsprünge 13 getrennt und verlaufen im wesentlichen parallel zueinander und sind ausgerichtet, wie in 1 dargestellt. Bei dem Aufbau von 7 können die Vorsprünge 13' jedoch in einem Winkel nach innen zueinander und zur Vorderkante 12 des Basisstückes 11 verlaufen.
  • Obgleich die Vorsprünge 13 und 13' als getrennte Elemente dargestellt sind, können diese durchgehend über das Basisstück 11 verlaufen, wobei in dem Fall der Spalt 14 beseitigt wird. Aus Bequemlichkeitsgründen jedoch wird der Spalt 14 vorzugsweise zwischen den Vorsprüngen 13 bzw. 13' vorgesehen.
  • Ferner können, obgleich dargestellt ist, daß die Vorsprünge 13 eine konvexe obere Gestalt aufweisen, diese andere Querschnittsgestalten aufweisen. Beispielsweise können die Vorsprünge 13 eine dreiecksartige Querschnittsgestalt, wobei sich Scheitelpunkt zuoberst befindet, oder alternativ eine rechteckige Querschnittsgestalt aufweisen. Die Vorsprünge 13 können ferner andere Querschnitte aufweisen, welche die oben beschriebene Funktion erfüllen und welche zur Bequemlichkeit des Verwenders des Sitzes 10 beitragen.
  • Bei jeder der oben erwähnten Bauweisen ist ersichtlich, daß die Dicke des Sitzes 10 in dem Bereich der Vorsprungsabschnitte 13 größer als in Bereichen ist, welche von den Vorsprungsabschnitten 13 entfernt sind. Bei einigen Bauweisen kann der Sitz 10 jedoch eine konstante Dicke aufweisen, wobei beispielsweise das Basisstück 11 geeignet gestaltet wird, um die Vorsprungsabschnitte 13 auszubilden. Beispielsweise kann das Basisstück 11 aus einer starren Schicht mit im wesentlichen konstanter Dicke ausgebildet werden, welche geeignet gestaltet werden kann, um die Vorsprungsab schnitte 13 zu definieren. Die Polsterung bzw. Kissenschicht kann dann mit einer konstanten Dicke auf dem Basisstück 11 angebracht werden.
  • Der Basisabschnitt 11 des Sitzes 10 kann aus einem beliebigen geeigneten Material ausgebildet werden, wie etwa Holz, Metall oder Kunststoffen, und die Polsterung für den Sitz kann jedes Polstermaterial umfassen, wie etwa ein elastisches Kunststoffmaterial. Der Sitz 10 wird normalerweise in Stühlen des Bürotyps integriert, kann jedoch bei vielen verschiedenen Stuhlarten verwendet werden.
  • Obgleich die obigen Ausführungen anhand eines erläuternden Ausführungsbeispiels der Erfindung erfolgten, fallen sämtliche derartigen Abwandlungen und Änderungen davon, welche für Fachkundige ersichtlich sind, unter den weiten Umfang und das Prinzip der Erfindung gemäß Definition in den beigefügten Ansprüchen.

Claims (7)

  1. Sitz (10) für einen Stuhl mit einem Basisstück (11), einem vorderen (12), einem hinteren und einem seitlichen Rand, die eine grundlegend gradlinige Sitzfläche beschreiben; besagter Stuhl (10), der zur Rückseite des entsprechenden vorderen Randes (12) erhobene Vorsprünge (13) hat, die sich quer auf besagtem Stuhl (10) erstrecken, ist dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Teil der Sitzfläche neben dem hinteren Rand des Basisstücks (11) eine grundlegend ebene Sitzfläche aufweist, und dass die Vorsprünge (13) im vorderen Teil der Sitzfläche zwei Vorsprünge (13) sind, die seitlich durch einen Abstand (14) entfernt sind; jede der zwei Vorsprünge (13), die gewölbte Oberflächen (15) aufweisen, sind nach vorn und unten zum vorderen Rand (12) des Basisstücks (11) und nach hinten und unten zum hinteren Rand des Basisstücks (11) ausgekeilt; besagte Vorsprünge (13) sind teilweise zylindrische Teile, die mit ihren Längsachsen grundlegend miteinander ausgerichtet sind.
  2. Sitz (10) für einen Stuhl mit einem Basisstück (11), einem vorderen (12), einem hinteren und einem seitlichen Rand, die eine grundlegend geradlinige Sitzfläche beschreiben; besagter Stuhl (10), der zur Rückseite des entsprechenden Randes (12) erhobene Vorsprünge (13) hat, ist dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Teil der Sitzfläche neben dem hinteren Rand des Basisstücks (11) eine grundlegend ebene Sitzfläche liefert, und dass die Vorsprünge (13) im vorderen Teil der Sitzfläche zwei Vorsprünge (13) sind, die seitlich durch einen Abstand (14) entfernt sind; jeder der zwei Vorsprünge (13) weist gewölbte Oberflä chen (15) auf, die nach vorn und unten zum vorderen Rand (12) des Basisstücks (11) und nach hinten und unten zum hinteren Rand des Basisstücks (11) ausgekeilt sind; besagte Vorsprünge (13) sind teilweise zylindrische Teile, die mit ihren Längsachsen grundlegend miteinander im Winkel ausgerichtet sind, so dass sich ihre Achsen von den Seiten des Stuhls (10) zum vorderen Rand (12) des Stuhls (10) erstrecken.
  3. Sitz (10) für einen Stuhl gemäß Patentanspruch 1 oder 2, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorsprünge (13) als Einsätze (22) unter der gepolsterten Verkleidung (23) vorgesehen sind, die das Basisstück (11) abdeckt.
  4. Sitz (10) für einen Stuhl gemäß Patentanspruch 3, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Basisstück (11) so gebildet ist, dass die Vorsprünge (13) eingefügt werden und die gepolsterte Verkleidung (23), die das Basisstück (11) abdeckt, eine grundlegend konstante Dicke aufweist.
  5. Sitz (10) für einen Stuhl gemäß Patentanspruch 1 oder 2, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorsprünge (13) ganz (in 19) mit dem Basisstück (11) gebildet sind.
  6. Sitz (10) für einen Stuhl gemäß Patentanspruch 1 oder 2, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorsprünge (13) ganz mit einer Schaumstoffpolsterung (21) gebildet sind, die über dem Basisstück (11) angeordnet ist.
  7. Sitz (10) für einen Stuhl gemäß Patentanspruch 1 oder 2, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Abstand (14) zwischen den Vorsprüngen (13) eine gewölbte Mulde bildet.
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