DE3936508C2 - - Google Patents
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- DE3936508C2 DE3936508C2 DE19893936508 DE3936508A DE3936508C2 DE 3936508 C2 DE3936508 C2 DE 3936508C2 DE 19893936508 DE19893936508 DE 19893936508 DE 3936508 A DE3936508 A DE 3936508A DE 3936508 C2 DE3936508 C2 DE 3936508C2
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/36—Support for the head or the back
- A47C7/40—Support for the head or the back for the back
- A47C7/42—Support for the head or the back for the back of detachable or loose type
- A47C7/425—Supplementary back-rests to be positioned on a back-rest or the like
Landscapes
- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rückenstütze.
Es ist hinlänglich bekannt, daß mit der zeitlichen Zunahme
sitzender Tätigkeiten auch eine Zunahme von Rückenproblemen
zu beklagen ist. Vielfach sind Fehlhaltungen festzustellen,
die zu einer Überbeanspruchung führen und sogar
behandelt werden müssen. Die im Fertigungs- wie aber auch
im Bürobereich eingesetzten Stühle weisen entsprechend dem
heutigen Kenntnisstand durchaus unterschiedlichste Formen
und vor allem Rückenlehnen-Konturen auf, die entlastend
wirken sollen. Durch diese Sitz- und Rückenlehnen soll ein
richtiges dynamisches Sitzen erreicht werden, wobei vor
allem auch ein medizinisch-orthopädisch erwünschtes Aufrichten
der Rücken- und Halswirbelsäule unterstützt werden
soll.
Dieser orthopädischen Funktion folgend weisen häufig Rückenlehnen
im wesentlichen eine im Querschnitt leicht S-
förmige Rückenkontur auf, die im oberen Bereich konkav und
im unteren Rückenbereich konvex gekrümmt ist.
Es hat sich aber gezeigt, daß trotz vielfältigster Versuche
derart geformte Sitz- und Rückenlehnen immer noch
nicht den gewünschten Erfolg herbeiführen. Dies gilt nicht
nur für die am Arbeitsplatz und für das Büro konzipierten
Stühle, sondern vor allem auch beispielsweise für die
Sitze in Kraftfahrzeugen.
Ein physikalisches Therapiekissen ist aus der gattungsbildenden
DE 35 07 746 A1 bekannt geworden, welches einen
an einer Rückenlehne anbringbaren vertikalen Taschenstreifen
mit einer Vielzahl von unten nach oben nebeneinander
angeordneten Taschen aufweist. Diese Taschen dienen dazu,
zum Entgegenwirken von Wirbelsäulenerkrankungen entsprechend
den erkrankten Wirbeln gezielt befüllt zu werden,
wobei das Füllungsvolumen jeder einzelnen Tasche variabel
ist. Die Taschen sollen dabei aufblasbar sein. Auch andere
Materialien wie Granulate, Seide, Hölzer, Sägemehl, Kork,
Fasern, gummiartige Materialien, Gas oder Wasser sollen
verwendbar sein.
Aus dem DE-GM 73 42 857 ist ein Sitzmittel mit Rückenlehne
bekannt geworden, welches mehrere Druckorgane an dem Endpunkt
des Dreiecks mit waagerechten Basisschenkel aufweist,
wobei die Druckorgane hinter dem Rückenlehnenpolster
angeordnet sind. Die Höhenlage des Dreiecks und der Abstand
der Endpunkte des Dreiecks sollen veränderbar sein.
Durch diese Anordnung soll ebenfalls eine Unterstützung
der Sitzposition gewährleistet werden, wobei vor allem die
unteren Endpunkte des Dreiecks mittels eines durchgehenden
Wulstes verbunden sein sollen. Diesem Unter- und Überdosisdruckorgan
soll besondere Bedeutung zukommen.
Diese Rückenstütze weist aber gleich mehrere Nachteile
auf. Vor allem durch den durch die unteren beiden zwingend
vorgesehenen Druckorgane, die durch den erwähnten Wulst
miteinander in Verbindung stehen können, wird einer optimalen
Unterstützung der Wirbelsäule gar entgegengewirkt, da
zwischen dem oberen Druckpunkt und dem unteren Druckpunkt
die Wirbelsäule nach hinten hin keine Unterstützung erfährt
und somit die Tendenz unterstützt, einen gebogenen
"Rundrücken" zu bilden.
Vor allem aber sind gemäß dieser Gebrauchsmusterschrift
Druckorgane nur hinter dem Rückenlehnenpolster verdeckt
angeordnet, so daß bei Betrachtung der Rückenlehne die
Polsterung zunächst einmal durchgängig ohne Erhebungen
sichtbar ist und beim Eindrücken an den Druckorganen ein
stärkerer Gegendruck spürbar wird. Mit anderen Worten wird
durch die Rückenlehnenpolster der gesamte Rücken durch
ständige Anlage an dem Rückenlehnenpolster mit abgestützt.
Eine aus der US-PS 44 71 993 bekannte Lehnenanordnung ist
nur für den Lendenwirbelbereich vorgesehen und weist eine
in Draufsicht dem Rücken zugewandte konkave Krümmung auf,
unterstützt also gerade nicht die Wirbelsäule und vor
allem nicht die Wirbelsäule im Brustkorbbereich.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Rückenstütze zu schaffen, die auch bei nachträglicher
Anbringung an der Rückenlehne einer Sitzgelegenheit eine
optimale Korrektur des Brustwirbelbereiches und damit eine
spürbare Entlastung ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Anspruch
1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung erfordert gerade im Gegensatz zum Stand der
Technik, daß neben dem eigentlichen Anlageabschnitt im
Brustwirbelsäulenbereich der untere Wirbelsäulenbereich
nicht unterstützt wird, also hier gerade keine weiteren
Erhebungen vorgesehen sind. Dies ist nicht nur ein wichtiger
und bedeutender Unterschied zu der US-PS 44 71 993,
sondern vor allem auch zu der DE 35 07 746 A1, aber auch
der DE-GM 73 42 857. Vor allem bei der zuletzt genannten
Gebrauchsmusterschrift soll mit diesem dort beschriebenen
Therapie-Kissen gezielt ein einzelner kranker Wirbel behandelt
werden, was z. B. auch heißen mag, daß bestimmte
Wirbel unterhalb des Brustwirbelsäulenbereiches durch
Befüllen entsprechender unterer Taschen unterstützt werden
sollen. Gerade derartige Ausbildungen sollen erfindungsgemäß
vermieden werden.
Vor allem ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß der eigentliche
Brustwirbelsäulenbereich stets schulterfrei ist,
so daß als Druckanlage nur die Rückenstütze selbst dient.
Gerade die auf den Brustwirbelsäulenbereich beschränkte
und reduzierte Unterstützungsfunktion bringt unter Berücksichtigung
einer schulterfreien Anlage die gewünschten
Ziele und Vorteile. Nur dadurch wird letztlich gewährleistet,
daß eine betreffende Person die optimale Sitzposition
einnimmt und Haltungsschäden vermieden werden.
Die erfindungsgemäße Rückenstütze kann unterschiedlichste
Formen aufweisen. Bevorzugt ist eine im Querschnitt S-
förmige Konturgebung, die im oberen Rückenbereich konvex
ist und in einen
unteren konkaven Abschnitt, d. h. einen dünnen Auslegeabschnitt
ausläuft. Dadurch wird also der wesentliche Druckanlagepunkt im
oberen Bereich zwischen den Schulterblättern ermöglicht.
Die Elastizität soll nicht zu stark sein, so daß bei Anlage noch
die unterstützende Funktion voll wirksam bleibt.
Es hat sich gezeigt, daß durch die erfindungsgemäße Rücken
stütze, die beispielsweise über ein Band problemlos nicht
nur bei Sekretärinnenstühlen, sondern beispielsweise auch an einem
Kraftfahrzeugsitz problemlos anbringbar ist, wodurch bisher aufgetretenen
Rückenfehlhaltungen und vor allem Rückgratverkrümmungen ver
mieden oder zumindest doch stark entgegengewirkt werden konnte.
Durch die erfindungsgemäße Rückenstütze ist es vor allem mög
lich, der Kyphose, also einem sog. Rundrücken, wie aber auch im
unteren Wirbelbereich einer Lordose, also einer Rückgratver
krümmung nach vorne oder zur Seite hin vorzubeugen. Im übrigen
trägt die erfindungsgemäße Rückenstütze durch die deutliche
Entlastung der Wirbelsäule und der Rippengelenke zur Vermeidung
von Ermüdungserscheinungen und Verspannungen bei.
Die Erfindung wird
nachfolgend anhand einer Zeichnung für ein dargestelltes
Ausführungsbeispiel näher erläutert.
ln der Zeichnung ist eine Rückenstütze 1 beispielsweise aus
Schaumgummi gezeigt, die in Seitenansicht eine einer S-Kontur
oder einer Teil-Sinuslinie angenäherte Bogenform mit einem oberen
Anlageabschnitt 3 aufweist, der erhaben vorsteht und der in
einen unteren demgegenüber abgeflachten Anlageabschnitt 5
übergeht.
lm gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Rückenstütze beispiels
weise eine Breite von etwa 6 bis 12 cm, vorzugsweise um 10 bis
11 cm und eine Länge von etwa 30 bis 50 cm, beispielsweise von
35 bis 45 cm auf.
Etwa zwei Drittel der Gesamtlänge betrifft den oberen konvexen
Anlageabschnitt 3. Der untere Anlageabschnitt 5 kann nach einem
konkaven Bogenabschnitt in einer zur Rückseite 7 parallelen Aus
richtung auslaufen.
Die Dicke der in der Zeichnung dargestellten Rückenstütze weist
in ihrem dicksten Abschnitt 3 Werte von etwa 4 bis 9 cm, bei
spielsweise 5 bis 7 cm auf, wobei die obere und untere Begren
zungsfläche 9 Materialdicken oben von etwa 2 bis 6 cm, also um
etwa 4 cm, und unten um 1 bis 4 cm, also beispielsweise um 2 cm
aufweisen kann.
Das Material soll nicht zu weich und elastisch sein, so daß auch
bei Anlage einer durchschnittlich schweren Person das Material
nur etwa bis zu maximal 30%, vorzugsweise 40% oder gar nur
50% bis 60% seiner Ausgangshöhe zusammengepreßt wird.
Die in der Zeichnung dargestellte Rückenstütze kann mit einem
Futter beliebiger Art umgeben sein, an dem bevorzugt an der
Rückseite 7 ausgehend ein gegebenenfalls elastisches Band 11
angebracht ist, um die Rückenstütze beispielsweise von oben nach
unten umlaufend um einen Kraftfahrzeugsitz anzubringen. Bei
herkömmlichen Stühlen mit einer geschlossenen Verbindung von
Rückenlehne zum Sitz können beispielsweise auch eine oder zwei in
der Zeichnung lediglich strichliert dargestellte querverlaufende
Bänder 11 vorgesehen sein, die zur Befestigung der Rückenstütze 1
an einer strichliert dargestellten Rückenlehne 2 eines Sitzes in
Horizontalausrichtung um die Rückenlehne 2 herum gelegt werden
können.
Die vorstehend erläuterte Rückenstütze ist so konzipiert, daß sie
in unterschiedlicher Höhenlage an einer Rückenlehne 2 angebracht
werden kann, um eine optimale Anpassung an die individuellen
Bedürfnisse zu ermöglichen. Vor allem durch die geringe Breite
wird gewährleistet, daß beim Anlehnen einer Person an der
Rückenstütze 1 der Brustwirbelsäulenbereich vor allem in Höhe der
Schulterblätter optimal unterstützt und korrigiert wird, um die
Wirbelsäule und die Rippengelenke zu entlasten. Ein medizi
nisch-orthopädisch gewünschtes Aufrichten und Unterstützen einer
geraden Sitzfunktion wird dadurch quasi automatisch herbeigeführt.
Vor allem auch dadurch, daß die Schulterblätter völlig frei lie
gen, ergibt sich eine als angenehm empfundene freie Beweglichkeit
der Schulterpartien.
Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel kann natürlich die
Kontur und die Formgebung der Rückenstütze 1 in vielfältigster
Weise abgeändert werden. So kann die in der Figur dargestellte
im wesentlichen S-förmig angenäherte Querschnittsform in mehrere
ebene Anlageflächenabschnitte gegliedert werden. Ebenso können
die Anlageflächen 3 und 5 auch abgestuft in die Seitenabschnitte
13 übergehen, die nicht senkrecht zu den Anlageflächen 3 und 5
bzw. zur Rückseite 7 geformt sein müssen.
Selbst eine erheblich breitere Gestaltung der Rückenstütze 1 wäre
dann möglich, wenn die Seitenabschnitte 13 so zur Rückenlehne 2
abfallen, daß der wesentliche Auflage- und Abstützbereich am
Rücken in noch ausreichendem Maß von beispielsweise über 50%,
über 60% oder gar über 70 oder 80% durch den zwischen den
Schulterblättern liegenden Brustwirbelsäulenbereich gebildet wird.
Denkbar wäre sogar eine breitere Gestaltung der Rückenstütze 1,
wenn der mittlere zwischen den Schulterblättern liegende Bereich
weniger elastisch und der darüber hinausgehende evtl. sogar
nur gering abfallende Seitenbereich 13 sehr viel stärker elastisch
wäre, so daß im wesentlichen wieder nur der zwischen den Schul
terblättern liegende Brustwirbelsäulenbereich durch die erläuterte
Rückenstütze 1 unterstützt würde.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel betrifft eine Rückenstütze,
wie sie an einem Stuhl an einer Rückenlehne nachträglich an
bringbar ist. Natürlich sind auch Konstruktionen denkbar, bei
denen eine derartig geformte Rückenstütze integraler Bestandteil
einer Rückenlehne ist.
Dabei kann die Rückenstütze in der Höhe so angeordnet sein, daß
sie möglichst optimal auch für Personen unterschiedlicher Größe
paßt. Ebenso kann selbst bei integraler Anordnung die beschrie
bene Rückenstütze in einer Rückenlehne in der Höhe verschiebbar
angeordnet sein.
Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß die Rückenstütze
direkt oder mittels geeigneter Bänder unter Verwendung von zu
mindest einem Klettverschluß an einer Rückenlehne angebracht
werden kann.
Claims (7)
1. Rückenstütze zur Erzielung einer entlasteten Sitzposition,
insbesondere zur nachträglichen Anbringung an Rüc
kenlehnen
- - mit einem gegenüber der verbleibenden Rückenlehnenfläche vorstehenden Anlageabschnitt (3),
- - die im wesentlichen wirksame Breite des Anlageabschnittes (3) ist auf den schulterfreien Brustwirbelsäulenbereich beschränkt,
- - der im wesentlichen wirksame vorstehende Anlageabschnitt (3) ist in seiner Höhenlage in bezug auf eine Rückenlehne (2) einstellbar, und
- - die Länge des im wesentlichen wirksamen vorstehenden Anlageabschnittes (3) ist kleiner als die halbe Rücken lehnenhöhe.
2. Rückenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß diese in Seitenansicht eine einer S-Form zumindest
angenäherte Kontur aufweist.
3. Rückenstütze nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenabschnitte (13) so zur Rückseite
(7) der Rückenstütze (1) abfallen, daß zumindest 50%
bis maximal 90% des zwischen den Schulterblättern liegenden
Brustwirbelsäulenbereiches durch den Kernbereich des
Anlageabschnittes (3) abstützbar ist.
4. Rückenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß deren Breite, insbesondere deren Breite
in einem im wesentlichen wirksamen Kernbereich des
Anlageabschnittes (3) 6 bis 16 cm, insbesondere um 10 cm
beträgt.
5. Rückenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der vorstehende Anlageabschnitt (3)
eine Höhe von 3 bis 12 cm, insbesondere um 6 bis 7 cm
aufweist, und nach einer Länge von zumindest 10 cm bis
maximal 30 cm auf zumindest 60%, vorzugsweise auf maximal
20% dieses Wertes abfällt.
6. Rückenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß diese aus mittel- bis hartelastischem
Material besteht, welches bei Belastung durch eine Person
mit durchschnittlichem Gewicht maximal bis auf 30%, minimal
bis auf 70% seiner Ausgangshöhe zusammenpreßbar ist.
7. Rückenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß deren Länge einschließlich eines sich
an den vorstehenden Anlageabschnitt (3) anschließenden
weniger hoch vorstehenden Anlageabschnittes (5) 30 bis 50 cm,
insbesondere um 38 bis 44 cm beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893936508 DE3936508A1 (de) | 1989-11-02 | 1989-11-02 | Rueckenstuetze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893936508 DE3936508A1 (de) | 1989-11-02 | 1989-11-02 | Rueckenstuetze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3936508A1 DE3936508A1 (de) | 1991-05-08 |
DE3936508C2 true DE3936508C2 (de) | 1993-04-01 |
Family
ID=6392736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893936508 Granted DE3936508A1 (de) | 1989-11-02 | 1989-11-02 | Rueckenstuetze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3936508A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7342857U (de) * | 1974-03-07 | Drabert Soehne | Sitzmöbel mit Rückenlehne | |
US4471993A (en) * | 1981-11-13 | 1984-09-18 | Watson Steven R | Personalized low back support device |
DE3507741A1 (de) * | 1985-03-05 | 1986-01-16 | Dietzmann, Lothar | Laufhoehen- und koerpergroessengerecht verstellbare stelzen fuer kinder |
-
1989
- 1989-11-02 DE DE19893936508 patent/DE3936508A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3936508A1 (de) | 1991-05-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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