DE19642348C2 - Verstellbare Sitzfläche - Google Patents

Verstellbare Sitzfläche

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Description

Die Erfindung betrifft eine verstellbare Sitzfläche für eine Sitzvorrichtung oder - einrichtung, insbesondere für einen Arbeitsstuhl, Fahrersitz oder ein Sitzmöbel im privaten Bereich, welche auf einem Sitzunterbau oder Untergestell befestigt und quer zur Sitzrichtung in ein vorderes und ein hinteres Sitzflächenteil, welche durch Gelenke und Scharniere lösbar und schwenkbeweglich miteinander verbunden sind, geteilt ist, wobei das hintere Sitzflächenteil über ein Verstellelement verschwenkbar und das vordere Sitzflächenteil mit dem Sitzunterbau fest verbunden ist.
Sitzflächen sind allgemein derart ausgebildet, daß eine Änderung bzw. Verstellung der eigentlichen Sitzfläche nicht vorgesehen und somit auch nicht durchgeführt werden kann. Dadurch ist jedoch eine sitzplatznehmende Person gezwungen, mit der Sitzfläche vorlieb zu nehmen, die vorhanden ist. Lediglich an Bürostühlen und Fahrersitzen kann die Sitzhöhe und der Rückenteil verändert, sowie in einigen Fällen die Sitzfläche geneigt und verlängert werden. Eine Vorrichtung zur Änderung an der eigentlichen Sitzfläche ist beispielsweise in der WO 96/11614 A1 durch ein Verschließen einer Aussparung im Bereich des Steißbeins einer sitzenden Person beschrieben.
Aus dem Deutschen Gebrauchsmuster 18 54 149 ist ferner ein Stahlrohrstuhl beschrieben, bei dem die Sitzfläche in einen vorderen und einen hinteren Teil unterteilt ist, wobei der hintere Teil kontinuierlich verschwenkbar ist und einen Sitzkeil bildet, der das Kreuzbein des Sitzenden abstützt und eine Verkrümmung der Wirbelsäule verhindern soll. Diese Konstruktion hat aber den Nachteil, daß keine weiteren Einstellmöglichkeiten der Sitzfläche gegeben sind, so daß sie ausschließlich für eine Sitzanwendung geeignet ist und lediglich Benutzern mit Flach- oder Rundrücken dienen kann. Vielseitige und variable Einstellungen der Sitzfläche in Form einer individuellen Anpassung an den Benutzer sind mit diesem Stuhl nicht möglich.
Insbesondere bei Sitzplätzen die laufend von unterschiedlichen Personen eingenommen werden müssen, wie beispielsweise im Schichtbetrieb, in Fahrzeugen mit wechselnder Besetzung, aber auch Musiker eines Orchesters, die ständig an anderen Orten auftreten, im Theater, im Kongreß etc. wird in jedem Einzelfall keine Rücksicht auf die individuell benötigte Sitzfläche genommen. Das Resultat ist, daß Schäden und Arbeitsausfälle, verursacht durch Rückenprobleme, bereits 30% aller Krankheitstage in den Betrieben verursachen. Daneben wird die Lebensqualität durch die störenden Schmerzen bei mit Rückenschmerzen betroffenen Personen erheblich gemindert. Des weiteren entstehen der Volkswirtschaft durch Arbeitsausfälle, Frührentner, medizinische Behandlungen, Kuren und Rehamaßnahmen Kosten, die nur für Deutschland alleine gesehen in einem Jahr in die Milliarden DM gehen.
Die bekannten Sitzflächen sind entweder flach oder leicht gemuldet ausgebildet und können ggfs. im hinteren Teil einen keilartigen Wulst zum Ankippen des Beckens oder, wie in der WO 96/11614 A1 beschrieben, mit einer Aussparung versehen sein. Jeder dieser Sitzformungen liegen bestimmte orthopädisch fundierte Überlegungen und Untersuchungen zugrunde, die aber nur für eine bestimmte Gruppe von Personen zutreffend sind, die eine in etwa typisch oder gleichartig geformte bzw. ausgebildete Wirbelsäule, insbesondere Lenden­ wirbelsäule, besitzen.
Die Lendenwirbelsäule wird gebildet aus den letzten unteren 5 Wirbeln oberhalb des Kreuzbeines im Becken einer Person. Zwischen den Wirbeln befinden sich die elastischen, gallertartigen Bandscheiben, die zum federnden Auffangen von Stößen erforderlich sind und insbesondere eine Verkrümmung, z. B. wenn sich eine Person bückt, ermöglichen. Die Lendenwirbelsäule weist bei einem gesunden, erwachsenen Menschen eine leichte Verkrümmung von ca. 2-3 cm aus der Geraden in den Körper hinein auf, der sogenannten Lenden­ wirbelsäulenlordose. Diese Lordose ist von der Natur als Sollbiegestelle gedacht, denn sie soll sich, bei einer starken Belastung z. B. einem Sprung oder schwerem Tragen, elastisch in die vorgegebene Richtung bzw. Biegung weiter verbiegen können und verhindern, daß es zu einem Bruch der Wirbelsäule kommt.
Neben der normalen Lordose gibt es die Hyperlordose, eine überstarke Verkrümmung der Lendenwirbelsäule, auch Hohlkreuz genannt, die soweit geht, daß eine geballte Faust in den Hohlbogen gesteckt werden kann. Weiterhin gibt es den Flachrücken, und schließlich die seltenere Kyphose, bei der die Lendenwirbelsäule nach außen zum Rundrücken verbogen ist.
Insbesondere Personen mit einer Hyperlordose haben Schmerzen, Lähmungen und Bandscheibenvorfälle, da die Lendenwirbelsäule derartig verkrümmt ist und die Wirbel nicht mehr übereinander angeordnet sind, so daß die Statik verloren geht. Die gallertartigen Bandscheiben können nur noch einseitig belastet werden, so daß sie aus dem Wirbelverband herausgequetscht werden, dabei auf die Nerven drücken und es zu starken Schmerzen, Lähmungen und in Extremfällen zu Bandscheibenvorfällen kommt, die dann in der Regel operiert werden müssen. Die Entstehung bzw. Entwicklung einer Hyperlordose (Hohlkreuz) entwickelt sich im wesentlichen, wie auch in der WO 96/11614 A1 beschrieben, durch Sitzen auf dem Steißbein bzw. dem hinteren Beckenrand insbesondere in Verbindung mit einem Sitzen auf einer kegelförmig angehobenen sowie weich gepolsterten Sitzfläche, bei der die Sitzbeinhöcker tief einsinken und das Steißbein aufsitzt. In diesen Fällen wird das Becken im hinteren Bereich angekippt und unter dem Gewichtsdruck des Rumpfes einer sitzenden Person weicht die Wirbelsäule aus und verstärkt zwangsläufig den Wirbelbogen zu einer Hyperlordose. Im Laufe der Zeit, insbesondere auch, wenn beispielsweise in einem Fahrzeug durch Schwingungen der Rumpf einer Person in vertikale Bewegungen versetzt wird, findet permanent eine Stauchung der Lendenwirbelsäule statt, die sich logischerweise immer weiter zur Hyperlordose entwickelt. Eine entsprechende Statistik über Arbeitsausfälle und Frührenten von beispielsweise Berufsfahrern belegen diesen Vorgang. Verstärkt wird dieser Vorgang wenn ein starres bewegungsloses Sitzen stattfindet und wenn ein allgemeiner Bewegungsmangel dazukommt.
Der gleiche Vorgang ergibt sich, wenn die Lendenwirbelsäule bereits zu einer Kyphose (Rundrücken) vorgebogen ist, wobei sich die Lendenwirbelsäule nach außen verbogen hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sitzfläche zu schaffen, die für alle Sitzanwendungen optimale und individuelle Einstellmöglichkeiten bietet und darüber hinaus die Voraussetzungen schafft, gesundheitliche Schäden zu vermeiden bzw. zu einer Rückentwicklung der eingetretenen Schädigung führt.
In Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs ist erfindungsgemäß zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, daß das hintere Sitzflächenteil in Sitzrichtung zweigeteilt ausgeführt ist und daß jedes der beiden hinteren Sitzflächenteile individuell und unabhängig voneinander verschwenkbar ist, so daß die Sitzfläche an die unterschiedlichen körperlichen Anforderungen einer jeden sitzenden Person individuell angepaßt werden kann und zu einem Wohlbefinden durch diverse Einstellvarianten und Modifikationen führt. Des weiteren werden die Voraussetzungen geschaffen, gesundheitliche Schäden, insbesondere der Lendenwirbelsäule zu verhindern und Fehlstellungen zu vermeiden, wodurch ein Rückgang der Rückenleiden erreicht wird und damit eine hohe Kostenentwicklung im Gesundheitswesen vermieden wird. Um einen Austausch einzelner Sitzflächenteile vornehmen zu können, sind einzelne Sitzflächenteile durch Gelenke und Scharniere lösbar miteinander verbunden. Darüber hinaus ist die Sitzfläche zweigeteilt ausgeführt, wobei das vordere Sitzflächenteil mit dem Sitzunterbau fest verankert und das hintere Sitzflächenteil über ein bewegliches Gelenk und ein Verstellelement stufenlos vertikal gegenüber dem vorderen Sitzflächenteil verschwenkbar ist, so daß ein hinterer hochstellbarer Sitzkeil ausgebildet ist. Durch die zweiteilige Sitzfläche mit einem vorderen und hinteren Sitzflächenteil besteht beispielsweise die Möglichkeit, daß die hintere Sitzfläche nach oben aus der horizontalen Lage verschwenkt wird, so daß bei einer Kyphose oder einem Flachrücken die betreffende Person auf dem hinteren Teil der Sitzfläche, d. h. ungefähr auf der Linie der Sitzbeinhöcker, auf der keilförmig nach oben ausgeführten Sitzfläche sitzen kann, wodurch die Lendenwirbelsäule wieder in die Richtung zu einer Normallordose korrigiert und gleichzeitig ein ermüdungsfreies Sitzen ermöglicht wird. Dabei ist vorgesehen, daß das hintere Sitzflächenteil in Sitzrichtung zweigeteilt ausgeführt ist und daß jedes der beiden hinteren Sitzflächenteile individuell und unabhängig voneinander verschwenkbar ist, so daß Personen, die ein Hüftleiden oder Abnormitäten an den unteren Extremitäten aufweisen und beispielsweise im Bereich eines Sitzbeinhöckers einen höher oder tiefergelegten oder weicher bzw. härter gepolsterten Sitz benötigen und zusätzlich noch eine Anormalität an der Lendenwirbelsäule aufweisen, eine individuelle Einstellung der Sitzfläche vornehmen können. Das mittig in der Länge geteilte hintere Sitzflächenteil ist somit vorwiegend für Personen geeignet, die ihr Becken unterschiedlich hoch lagern müssen, um beispielsweise die aufgeführten Anormalitäten in der Hüfte oder im Becken auszugleichen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die hinteren, verschwenkbaren Sitzflächenteile mit einer Aussparung versehen sind, die durch ein korrespondierendes Formteil verschließbar ist, wobei das Formteil manuell in die Aussparung einlegbar ist und unterschiedliche Dicken aufweist und beispielsweise lösbar mit Klettbändern in der Aussparung gehalten ist. Alternativ besteht die Möglichkeit, daß das Formteil über eine Hubeinrichtung in die Aussparung von unten stufenweise oder kontinuierlich einschiebbar ist. Durch die Aussparung wird eine Entlastung des Steißbeines beim Sitzen bewirkt und die Entwicklung einer Hyperlordose verhindert bzw. eine bestehende Hyperlordose wieder zu einer Normallordose zurück entwickelt, weil kein Druck mehr auf die Lendenwirbelsäule ausgeübt wird. Durch das Einfügen eines Formteiles in die vorhandene Aussparung der Sitzfläche kann hierdurch wahlweise die Sitzfläche für eine Person verwendet werden, die ein bisher bekanntes "3-Punkt-Sitzen" bevorzugt oder aber nur zeitweise in einer Eingewöhnungsphase das "2-Punkt- Sitzen" trainieren will. Die Benutzung der Sitzfläche mit Formteil und angehobenen hinteren Sitzflächenteilen ist in jedem Fall für Personen mit einer Kyphose oder einem Flachrücken anzuraten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Verstellelement aus zwei exzentrisch gelagerten Rollen besteht, welche auf Zapfen des Sitzunterbaus drehbar und selbsthaltend befestigt sind und mit ihrer Lauffläche jeweils an der Unterseite eines der hinteren Sitzflächenteile anliegen, so daß das zweiteilige hintere Sitzflächenteil ausreichend abgestützt ist, oder daß das Verstellelement aus einem rastenden, zweiteiligen Hebelarm besteht, dessen jeweils erster Hebelarm mit einem der hinteren Sitzflächenteile und dessen jeweils zweiter Hebelarm mit dem Sitzunterbau verbunden ist.
Ein starres, unbewegliches Sitzen über einen längeren Zeitraum ist wegen der fehlenden Be- und Entlastung nicht nur für die durch das Sitzen beanspruchten Körperteile schädlich, da es zu einer einseitigen Belastung, Unterversorgung und schnellen Ermüdung führt. Aus diesem Grund wird von Sitztherapeuten mehr Bewegung beim Sitzen verlangt. Eine Möglichkeit der Erzielung von mehr Bewegung im Sitzen wird in der bereits erwähnten WO 96/11614 A1 dadurch das instabile "2-Punkt-Sitzen" erreicht, welches durch die sogenannte Sitzbeinhöckerkippe bewirkt wird, in dem im Bereich des Steißbeines eine Aussparung in der Sitzfläche eingearbeitet ist, so daß ein stabiles "3-Punkt- Sitzen" verhindert wird.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist daher im weiteren vorgesehen, daß das vordere und/oder die hinteren Sitzflächenteile zusätzlich mit einer federnd wippenden Einrichtung versehen sind, wobei die federnde Einrichtung für das vordere Sitzflächenteil aus einer quer zur Sitzrichtung angeordneten Achse, auf der das vordere Sitzflächenteil schwenkbar gelagert ist, und zwei Federn besteht, welche unterhalb der vorderen und hinteren Kante des vorderen Sitzflächenteils abstützend anliegen und das vordere Sitzflächenteil in der Horizontalen halten, und daß die hinteren Sitzflächenteile einerseits über das vordere Sitzflächenteil und andererseits über federnd gelagerte Zapfen der Rollen gelagert sind. Durch die zuvor genannte Ausführung wird einer sitzenden Person ein vor- und rückwärts gerichtetes Wippen ermöglicht, wobei Federweg und -druck individuell einstellbar sein können. Durch die Wippbewegung wird der gesamte Sitz wie ein Schaukelstuhl ausgebildet oder die Sitzfläche insgesamt oder teilweise durch Schwerpunktverlagerung der sitzenden Person in eine vor und zurück bzw. auf und ab gerichtete Wippbewegung gebracht und somit eine teilweise Be- und Entlastung erzielt. Die Wippmöglichkeit wird dadurch erreicht, daß der bewegliche Teil der Sitzfläche neben der Winkelverstellbarkeit zusätzlich mit einer elastischen nachgebenden Vorrichtung versehen ist, die der sitzenden Person gestattet durch Gewichtsverlagerung und Druck über das Gesäß eine Wippbewegung zu erreichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Sitzflächenteile mit einer, vorzugsweise 1-3 cm tiefen und 5-9 cm breiten, Rinne im Genitalbereich ausgestattet sind. Durch eine durchgehende Rinne in der Sitzfläche im Genitalbereich wird eine verbesserte Belüftung und ausreichende Kühlung erzielt und gleichzeitig bei einer männlichen Person ein Druck und eine Überhitzung der Prostata und der Hoden vermieden. Aus der medizinischen Literatur ist bekannt, daß die Menge und Qualität der männlichen Samen stark von der Temperatur der Hoden abhängig ist. Die Natur hat aus diesem Grund bei Säugetieren und damit auch beim Menschen, die Hoden außerhalb des Körpers gelegt, um sie kühler zu halten als die Körpertemperatur. Es ist deshalb anzunehmen, wenn in bereits engen Kleidungsstücken auch noch auf den Hoden quasi gesessen wird, eine Lüftung und Kühlung nicht ausreichend gewährleistet ist. Durch die aufgezeigte Maßnahme kann dem ggfs. vorgebeugt werden.
Um im weiteren eine leichte Austauschbarkeit zu gewährleisten und die Möglichkeit einer Nachrüstung vorhandener Sitzgelegenheiten mit der erfindungsgemäßen Sitzfläche zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß die Sitzfläche auf ihrer Unterseite mit einer Vielzahl von Bohrungen und Befestigungsmitteln ausgestattet ist.
Die Erfindung zeichnet sich im weiteren durch die Verwendung der Sitzfläche zur Korrektur oder Verhinderung einer Lendenwirbelsäulenverkrümmung aus, und zwar speziell bei der Verwendung mit einer Aussparung zur Verhinderung einer Hyperlordose bzw. zur Korrektur einer Hyperlordose zur Normallordose und bei der Verwendung einer im hinteren Sitzflächenbereich angehobenen Sitzfläche zur Korrektur einer Kyphose oder eines Flachrückens.
Die Erfindung wird im weiteren anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Arbeitsstuhles mit höhenverstellbaren hinteren Sitzflächenteilen,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Arbeitsstuhles gemäß Fig. 1 mit einem angehobenen hinteren Sitzflächenteil,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Sitzfläche mit einem unter­ teilten hinteren Sitzflächenteil, wovon eines vertikal ange­ hoben ist,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Sitzfläche mit Rinne und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer federnd gelagerten vorderen und hinteren Sitzfläche.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht einen Arbeitsstuhl 1, welcher ein Untergestell 2, eine Sitzfläche 3 und eine Rückenlehne 4 aufweist. Das Untergestell 2 besteht aus einem mittig angeordneten Rohrstück 5, welches im unteren Bereich fünf Arme 6 aufweist, die mit dem Rohrstück 5 verschraubt oder verschweißt sind. Die dem Rohrstück 5 abgewandten Enden der Arme 6 weisen jeweils eine Rollenführung 7 mit Bodenrollen 8 auf. In dem Rohrstück 5 ist nicht sichtbar ein Gasdruckstoßdämpfer angeordnet, der über eine ebenfalls nicht dargestellte Betätigungseinrichtung eine Sitzhöhenverstellung der Sitzfläche 3 mit Rücken­ lehne 4 ermöglicht. Aus Sicherheitsgründen ist das Rohrstück 5 mit einem Gummibalg 9 versehen, welcher bei einer Höhenverstellung der Sitzfläche 3 mit einem Einschieben des oberen Rohrstückes 10 der Sitzfläche 3 in das untere Rohrstück 5 ein mögliches Einklemmen zwischen den Rohrstücken 5, 10 verhin­ dert. Das im Durchmesser kleinere Rohrstück 10 ist mittig unterhalb der Sitzfläche 3 angeordnet. Außermittig sind unter der Sitzfläche 3 zwei Träger 11 oder eine Trägerplatte angeordnet, welche in etwa rechtwinklig abgewinkelt sind und an den nach oben weisenden Enden die Rückenlehne 4 aufnehmen, wobei die Rückenlehne 4 an dem oberen Ende Träger 11 kippbar bzw. schwenkbar befestigt ist.
Die Sitzfläche 3 besteht aus einer Unterlage 12 und einer Polsterung 13. Der erfindungsgemäße Arbeitsstuhl 1 weist eine 2-fach geteilte Sitzfläche 3 auf, welche durch Scharniere oder Gelenke 14 schwenkbar miteinander verbunden sind. Des weiteren sind an den Trägern 11 seitlich Zapfen 15 angeschweißt, auf welchen im weiteren exzentrisch gelagerte Rollen 16 drehbar und selbsthaltend befestigt sind. In Fig. 1 ist die Rolle 16 derart verdreht, daß die zweiteilige Sitzfläche 3a, 3b zusammen mit der Unterlage 12, welche ebenfalls entsprechend der Sitzfläche 3 zweiteilig ausgeführt ist, horizontal und flach angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht einen Arbeitsstuhl 1, bei dem im Unterschied zu Fig. 1, die Rolle 16 in einer Position verdreht ist, bei der das hintere Sitz­ flächenteil 3b, bestehend aus der Polsterung 13 und der Unterlage 12, durch die Rolle 16 angehoben ist und aufgrund der Scharniere 14 eine vertikale Position einnimmt. Durch die Anhebung des hinteren Sitzflächenteils 3b wird der erfindungsgemäße Vorteil erzielt, daß das Becken der sitzenden Person im hinteren Bereich keilförmig angehoben bzw. unterstützt wird und somit eine gerade und ermüdungsfreie Sitzhaltung nach Meinung einiger Therapeuten gewährleistet ist. Das hintere Sitzflächenteil 3b kann im weiteren mit einer keilförmigen Ausnehmung und einem hierzu korrespondierenden Formteil ausgestattet sein, wie aus den nachfolgenden Figuren ersichtlich, so daß wahlweise die Verwendung mit oder ohne Formteil möglich ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen jeweils die Sitzfläche 3 bzw. die Sitzflächenteile 3a, 3b ohne das zugehörige Untergestell.
Fig. 3 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Sitzfläche 3 in zweiteiliger Ausführung mit einem vorderen Sitzflächenteil 3a und einem hinteren Sitz­ flächenteil 3b, die Polsterung 13 und die Unterlage 12 sind entsprechend zweiteilig ausgeführt. In dem hinteren Sitzflächenteil 3b ist mittig eine dreieckförmige Aussparung 20 angeordnet, welche durch ein korrespondierendes Formstück verschlossen werden kann. Die Aussparung 20 ist im Bereich des Steißbeins einer sitzenden Person angeordnet und ermöglicht somit ein 2-Punkt-Sitzen auf den beiden Sitzbeinhöckern, ohne daß das Steißbein belastet wird. Die Sitzform ist daher geeignet für Personen mit einer Normal- bzw. Hyperlordose, auch Hohlkreuz genannt. Mit dem eingefügten Formstück hingegen ist eine flache und gerade ausgeführte Sitzfläche 3 vorhanden, die ggfs. von normal sitzenden Personen bevorzugt wird.
Das hintere Sitzflächenteil 3b ist im weiteren nochmals geteilt ausgeführt, so daß zwei weitere Sitzflächenteile 3c, 3d entstehen. Die Teilung erfolgt genau mittig zur keilförmigen Aussparung 20. Die beiden Sitzflächenteile 3c, 3d können durch jeweils eine Rolle 16, welche seitlich an den Trägern 11 auf einem Zapfen 15 bei dem in Fig. 1 bzw. 2 dargestellten Arbeitsstuhl vorhanden sind, angehoben werden. Diese Sitzform ist für Personen geeignet, die ihr Becken unterschiedlich hoch lagern müssen, um beispielsweise Anormalitäten der Hüfte oder des Beckens auszugleichen. Die Sitzform mit in gleicher Höhe angehobenen Sitzflächenteilen 3c, 3d, wobei sich ein Sitzkeil bildet, ist bei Personen mit einem Flachrücken oder einer Kyphose angebracht, wobei der Keilwinkel durch eine individuelle Steilheit mittels der Rolle 16 gemäß Fig. 1 und 2 eingestellt werden kann.
Fig. 4 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die Sitzfläche 3, bestehend aus den beiden Sitzflächenteilen 3a, 3b, welche zusammengefügt und über die Gelenke 14 gehalten sind. Im Unterschied zu den bisherigen Ausführung ist zusätzlich eine Rinne 22 in das vordere Sitzflächenteil 3a integriert. Darüber hinaus ist in die Ausnehmung 20 ein Formstück 21 eingefügt, so daß eine ebene Sitzfläche 3 entsteht.
Fig. 5 zeigt in einer Seitenansicht die Sitzfläche 3, wobei das vordere 3a und hintere Sitzflächenteil 3a federnd gelagert sind. Das vordere Sitzflächenteil 3a ist über eine mittig angeordnete Achse 23, die in einer Lageröse 24 der Träger 11 einliegt, schwenkbeweglich befestigt. An der vorderen und hinteren Kante ist das Sitzflächenteil 3a durch eine Feder 25, 26 abgestützt, die das Sitzflächenteil 3a in einer horizontalen Lage hält und gleichzeitig bei entsprechender Belastung eine Wippbewegung durch die sitzende Person ermöglicht. Die hinteren Sitzflächenteile 3b sind einerseits durch das vordere Sitzflächenteil 3a federnd abgestützt und andererseits ist der Zapfen 15 für die Rolle 16 durch eine in einer Führung 28 einsitzende Feder 27 federnd gelagert, so daß beide Sitzflächenteile 3a, 3b eine Wippbewegung ermöglichen. Alternativ könnte ggfs. nur das vordere 3a oder die hinteren Sitzflächenteile 3b federnd abgestützt sein.

Claims (13)

1. Verstellbare Sitzfläche (3) für eine Sitzvorrichtung oder -einrichtung, insbesondere für einen Arbeitsstuhl (1), Fahrersitz oder ein Sitzmöbel im privaten Bereich, welche auf einem Sitzunterbau oder Untergestell (2) befestigt und quer zur Sitzrichtung in ein vorderes und ein hinteres Sitzflächenteil (3a, 3b), welche durch Gelenke und Scharniere lösbar und schwenkbeweglich miteinander verbunden sind, geteilt ist, wobei das hintere Sitzflächenteil (3b) über ein Verstellelement verschwenkbar und das vordere Sitzflächenteil (3a) mit dem Sitzunterbau fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Sitzflächenteil (3b) in Sitzrichtung zweigeteilt ausgeführt ist und daß jedes der beiden hinteren Sitzflächenteile (3c, 3d) individuell und unabhängig voneinander verschwenkbar ist.
2. Verstellbare Sitzfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren, verschwenkbaren Sitzflächenteile (3c, 3d) mit einer Aussparung (20) versehen sind, die durch ein korrespondierendes Formteil (21) verschließbar ist.
3. Verstellbare Sitzfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement aus zwei exzentrisch gelagerten Rollen (16) besteht, welche auf Zapfen (15) des Sitzunterbaus (2) drehbar und selbsthaltend befestigt sind und mit ihrer Lauffläche jeweils an der Unterseite eines der hinteren Sitzflächenteile (3c, 3d) anliegen.
4. Verstellbare Sitzfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement aus einem rastenden, zweiteiligen Hebelarm besteht, dessen jeweils erster Hebelarm mit einem der hinteren Sitzflächenteile (3c, 3d) und dessen jeweils zweiter Hebelarm mit dem Sitzunterbau (2) verbunden ist.
5. Verstellbare Sitzfläche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere und/oder die hinteren Sitzflächenteile (3a, 3c, 3d) zusätzlich mit einer federnd wippenden Einrichtung versehen sind.
6. Verstellbare Sitzfläche nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Einrichtung für das vordere Sitzflächenteil (3a) aus einer quer zur Sitzrichtung angeordneten Achse (23), auf der das vordere Sitzflächenteil (3a) schwenkbar gelagert ist, und zwei Federn (25, 26) besteht, welche unterhalb der vorderen und hinteren Kante des vorderen Sitzflächenteils (3a) abstützend anliegen und das vordere Sitzflächenteil (3a) in der Horizontalen halten, und daß die hinteren Sitzflächenteile (3c, 3d) einerseits über das vordere Sitzflächenteil (3a) und andererseits über federnd gelagerte Zapfen (15) der Rollen (16) gelagert sind.
7. Verstellbare Sitzfläche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Federweg und -druck individuell einstellbar sind.
8. Verstellbare Sitzfläche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (21) manuell in die Aussparung (20) einlegbar ist und unterschiedliche Dicken aufweist.
9. Verstellbare Sitzfläche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (21) lösbar mit Klettbändern in der Aussparung (20) gehalten ist.
10. Verstellbare Sitzfläche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (21) über eine Hubeinrichtung in die Aussparung (20) von unten stufenweise oder kontinuierlich einschiebbar ist.
11. Verstellbare Sitzfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzflächenteile (3a, 3c, 3d) mit einer Rinne im Genitalbereich ausgestattet sind.
12. Verstellbare Sitzfläche nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne eine Tiefe von 1-3 cm und eine Breite von 5-9 cm aufweist.
13. Verstellbare Sitzfläche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (3) auf ihrer Unterseite mit einer Vielzahl von Bohrungen und Befestigungsmitteln ausgestattet ist.
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