DE69909937T2 - Verbesserungen für einen stuhl - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stuhl, wie beschrieben in dem ersten Teil des Anspruches 1 und bsp. geoffenbart durch die US-A-53 52 023.
  • Die Stühle des vorerwähnten Typs, die heute auf dem Markt zu erhalten sind, leiden unter den Problemen in Bezug auf den in Frage stehenden Sitzkomfort, insbesondere wenn sie von Personen benutzt werden, die über eine lange Zeit auf dem Stuhl sitzen bleiben. Was insbesondere den betroffenen Stuhlsitz anbetrifft, so hat dieses Teil das Becken des Benutzers noch nicht mit einer befriedigenden Stabilität in der Richtung nach rückwärts gegen die Rückenlehne versehen. Der Druck gegen den tuberis ischiadicum in der Kombination mit einer beträchtlichen Schubkraft relativ zu dem Sitz nimmt weiterhin eine solche Größe an, dass der Benutzer einen Komfortmangel erleidet und dass so die weichen Regionen zwischen dem Sitz und dem Becken nach einiger Zeit des Sitzens auf dem Stuhl betäubt werden. Weitere Probleme bestehen darin, dass der untere Bereich der Rückenlehne nicht genügend Raum für das Becken in der Richtung nach hinten schafft und dass die Rückenlehne einen Druck gegen das Becken ausübt, sodass der Benutzer dazu neigt, auf dem Sitz nach vorne zu rutschen, sodass er in dem schlimmsten Fall von dem Stuhl fallen kann.
  • Wenn Maßnahmen getroffen wurden, solche Probleme durch eine Neigung des Sitzes nach rückwärts zu korrigieren, dann wurden dadurch einige der Probleme bis zu einem bestimmten Ausmaß eliminiert, jedoch sind stattdessen andere Probleme aufgekommen, wie bsp. dass der Benutzer eine Körperhaltung einnimmt, um ihn nach rückwärts zu stabilisieren und ihn dadurch nach vorne aktiv werden zu lassen. Die Neigung, dass das Rückgrat zusammengedrückt wird, erhöht sich außerdem beträchtlich, und es ergeben sich schon nach wenigen Minuten große Probleme in der Form einer Anspannung in den Muskeln des Rückens und des Halses. Der durch die Arme gegen die Armlehnen ausgeübte Druck kann weiterhin sehr groß werden, wenn die Person in diese Position über eine längere Zeit sitzen bleibt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines verbesserten Stuhls des oben erwähnten Typs, bei welchem die vorerwähnten Nachteile ausgeschaltet worden sind, sodass eine behinderte Person eine ausgezeichnete Abstützung sowohl von dem Sitz als auch von der Rückenlehne und den Armlehnen erhalten kann und sich immer in einer komfortablen Position auf dem Stuhl befindet. Die Merkmale, welche die Erfindung kennzeichnen, sind in den nachfolgenden Ansprüchen wiedergegeben.
  • Als Folge der Erfindung ist jetzt ein Stuhl bereitgestellt worden, der in einer ausgezeichneten Art und Weise seine Funktionen ausüben kann und welcher gleichzeitig sowohl einfach wie auch in einer rationellen Art und Weise hergestellt werden kann. Dank der Tatsache, dass gemäss der Erfindung der rückwärtige Bereich des Sitzes unterhalb des Beckens des Benutzers abgesenkt worden ist, wird er dadurch der anatomischen Form eines menschlichen „Sitzverhaltens" besser entgegenkommen. Auf diese Art und Weise wird das Becken auf einer niedrigeren Höhe positioniert werden und auf dem Sitz etwas weiter nach hinten versetzt, und die Stabilität des Beckens in der Vorwärtsrichtung wird vergrößert, was somit bedeutet, dass ein Rutschen nach hinten auf dem Stuhl schwieriger wird. Gleichzeitig wird die Rückenlehne eine gute Stabilisierung von rückwärts bereitstellen. Zusätzlich kann die Sitztiefe des Stuhles in einer optimalen Art und Weise genutzt werden. Als Folge der Tatsache, dass der Sitz nach vorne geneigt werden kann, und zwar nicht nur wenn der Benutzer aufstehen soll, sondern auch wenn dadurch eine optimalere Arbeitssituation bereitgestellt werden soll, kann der Sitz auch diese Form haben, ohne dass muskuläre Spannungen bei dem Benutzer verursacht werden. Die Auswahl einer solchen Sitzform macht es für den Benutzer auch einfacher, die Rückenlehne zu verstellen, sodass sie funktioneller wird in Bezug auf den oberen Teil des betreffenden Körpers. Die Form der Rückenlehne schafft gemäss der Erfindung auch einen vergrößerten Raum für den unteren Bereich des Beckens an dem unteren Teil der Rückenlehne. Dies ist in der Art und Weise erreicht worden, dass der untere Teil der Rückenlehne derart geformt ist, dass sie eine konvexe Krümmung nach oben ergibt, was in einer Lösung resultiert, die den untersten Bereich der Rückenlehne weicher macht sowie flexibler und raumschaffend. Was die Armlehnen anbetrifft, so ergeben diese gemäss der Erfindung an ihren oberen inneren Rändern eine zentral angeordnete, nach innen abgerundete Biegung, die etwas tiefer liegt, sodass wenn das Material in der Armlehne einer Belastung von oben unterworfen ist, die innere Biegung zusammengedrückt werden kann, wodurch der Rand runder und für den Benutzer weicher wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • 1 ist eine schematische Perspektivansicht eines Stuhles gemäss der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine schematische Draufsicht auf den Sitz des Stuhles, der in 1 dargestellt ist;
  • 3 ist eine schematische, seitliche Schnittansicht des in 2 dargestellten Sitzes;
  • 4 ist eine schematische Perspektivansicht der Rückenlehne des in 1 dargestellten Stuhles;
  • 5 ist eine schematische Ansicht des hinteren Brettes, welches einen Teil der Rückenlehne in 4 bildet;
  • 6 ist eine Perspektivansicht zur Darstellung der Armlehne des in 1 dargestellten Stuhles und zeigt den Bereich der Armlehne, der gemäss der Erfindung abgerundeter wird und daher weniger Druck ausübt, wenn er belastet wird;
  • 7 ist ein Querschnitt durch die Armlehne in 6 mit einer Darstellung ihres unbelasteten Zustandes; und
  • 8 ist ein Querschnitt entsprechend der 7, jedoch unter Bezugnahme auf einen belasteten Zustand.
  • Wie aus der 1 ersichtlich ist, ist der Gegenstand der Erfindung gemäss der bevorzugten Ausführungsform mit einem Stuhl 1 bereitgestellt, bevorzugt des Typs zur Verwendung durch behinderte Personen und bestehend aus einem Sitz 2, einer Rückenlehne 3, einem Rahmen 4, der den Sitz 2 und die Rückenlehne 3 trägt und der bei dem dargestellten Beispiel mit Rädern 5 und mit Armlehnen 7 versehen ist, die an den seitlichen Bereich 6 des Sitzes 2 in ausgewählten Höhenpositionen montiert sind. Der Rahmen 4 weist auch eine Bremsvorrichtung 8 auf, die mittels eines Hebels 8 durch den Benutzer betätigt werden kann, um den Stuhl in einer gewünschten Gebrauchsposition zu fixieren.
  • Die 2 und 3 zeigen schematisch den Sitz 2, einerseits in einer Ansicht von oben und andererseits in einer seitlichen Schnittansicht. Gemäss der bevorzugten Ausführungsform ist dieser Sitz mit einem Stütz- bzw. Tragebrett versehen, auf welchem eine Polsterung angeordnet ist, die aus einem Kissen aus Polyuhrethanschaum bestehen kann, dessen Dicke etwa 5 bis 8 cm an der Vorderseite und etwa 2 bis 5 cm an der Rückseite beträgt. Es wird mittels einer Stoffbedeckung in Position auf dem Tragebrett gehalten. Der Sitz 2 ergibt somit eine Form, die an der Vorderseite eine normale Dicke aufweist, die aber an der Rückseite in Verbindung mit der Rückenlehne 3 einen unteren, ovalförmigen Bereich 10 aufweist, um damit der anatomischen Form eines menschlichen Sitzverhaltens zu entsprechen, um so zu ermöglichen, dass das Becken des Benutzers tiefer und mehr nach rückwärts auf dem Sitz 2 aufgenommen wird. Auf diese Art und Weise wird der Benutze vor einem Verrutschen nach vorne auf dem Sitz geschützt, dessen Komfort gleichzeitig vergrößert wird. Die Rückenlehne 3 weist ebenfalls eine Polsterung auf und ergibt mit einer Befestigung an einem Abstützbrett eine Polsterung von der gleichen Art und Weise wie der Sitz 2. Der größere Bereich davon hat eine Dicke von etwa 3 bis 8 cm. Der tiefere Bereich 11 der Rückenlehne 3, welcher dem Sitz 2 benachbart ist, ergibt gemäss der Darstellung in den 4 und 5 eine mittige Krümmung 12, die nach oben ausgerichtet ist, um einen vergrößerten Raum für das Becken des Benutzers darzubieten und um gleichzeitig eine weichere und flexiblere Berührung zwischen dem Benutzer und der Rückenlehne 3 zu schaffen. Die 6 bis 8 zeigen schematisch in größerem Detail die Gestaltung der Armlehnen 7 und ihre Funktionen sowohl im unbelasteten wie auch im belasteten Zustand. Dank der speziellen Gestaltung der Armlehnen werden die inneren Ecken bzw. Ränder weicher und runder, sodass wenn die Arme des Benutzers nach innen ausgerichtet sind, der Druck nicht als unangenehm empfunden wird. Die inneren Randbereiche 14 der Armlehnen 7, welche gegen den Stuhlsitz 2 ausgerichtet sind, weisen wenigstens entlang ihrer mittleren Bereich 15 nach innen ausgerichtete Biegungen 16 in der Form von länglichen Aussparungen 17 in den Material der Polsterung auf, die aus Polyurethanschaum bestehen kann, wobei die besagten Aussparungen 17 unmittelbar unterhalb des obersten Bereichs 18 der Randbereiche 14 liegen. 7 zeigt im Querschnitt die Erscheinungsform einer Armlehne 7 in einem unbelasteten Zustand, und 8 stellt die Erscheinungsform der in 7 gezeigten Armlehne 7 dar, wenn sie sich in einem belasteten Zustand befindet, erzeugt durch einen Druck in der Richtung des Pfeils 13.

Claims (4)

  1. Stuhl des Typs, der zur Benutzung durch behinderte Personen angepasst ist und einen Stuhlrahmen (4), einen Sitz (2) des Rahmens, eine Polsterung dieses Sitzes (2) und eine Rückenlehne (3) aufweist, die von dem Rahmen (4) abgestützt ist und sich nach oben über den besagten Sitz (2) hinaus erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Sitz (2) eine Vorderseite aufweist, die von der Rückenlehne abgewandt ist, und eine Rückseite hat, die gegen die Rückenlehne (3) ausgerichtet ist, dass der besagte Sitz (2) ein gegen die Vorderseite ausgerichtetes vorderes Profil hat, welches eine erste Dicke aufweist, und der Sitz ein gegen die Rückseite des Sitzes ausgerichtetes hinteres Profil hat, welches in der Polsterung einen versenkten Bereich (10) mit einer ovalen Form definiert, wodurch der Sitz (2) an dem versenkten Bereich eine zweite kleinere Dicke für eine Anpassung des rückwärtigen Bereichs des Sitzes an die anatomische Form eines Menschen erhält, wenn er auf dem Sitz sitzt, um das Becken eines Benutzers an dem versenkten Bereich und gegen die Rückseite des Sitzes abzustützen, während gleichzeitig die Rückenlehne (3), die eine seitliche Mitte und einen unteren Bereich aufweist, der gegen den Sitz ausgerichtet ist und eine Form aufweist, die nach oben gegen die Mitte der Rückenlehne (3) gekrümmt ist, einen vergrößerten Raum für das Becken definiert, wodurch der versenkte Bereich des Sitzes zusammen mit der nach oben ausgerichteten Krümmung der Rückenlehne (3) dazu neigt, die Berührung zwischen dem Benutzer und der Rückenlehne weicher und flexibler zu gestalten, und dazu neigt, den Benutzer an einem Verrutschen nach vorne zu hindern.
  2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er weiterhin Räder für den Stuhl (1) aufweist, die unterhalb des Rahmens abgestützt sind.
  3. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er weiterhin Armlehnen (7) aufweist, die durch den Rahmen und gegen die Seiten der Rückenlehne (3) abgestützt sind.
  4. Stuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Armlehne (7) von einem vorderen Ende zu einem rückwärtigen Ende verläuft, dass jede der Armlehnen einen inneren Kantenbereich (14) hat, der nach innen gegen den Stuhlsitz (2) ausgerichtet ist, der innere Kantenbereich einen zentralen Abschnitt zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende der Armlehne (7) hat, und die inneren Kantenbereiche der Armlehnen (7) wenigstens entlang ihrer zentralen Abschnitte einen obersten Bereich der inneren Kanten haben und Aussparungen in den Armlehnen unmittelbar unterhalb des obersten Bereichs der Armlehne aufweisen, welche die obersten Bereiche der Armlehne bei der Anwendung eines Druckes zu biegen erlauben.
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