DE1115421B - Sitzmoebel mit gegeneinander geneigten Flaechenteilen des Sitzes - Google Patents

Sitzmoebel mit gegeneinander geneigten Flaechenteilen des Sitzes

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DE1115421B
DE1115421B DEZ6785A DEZ0006785A DE1115421B DE 1115421 B DE1115421 B DE 1115421B DE Z6785 A DEZ6785 A DE Z6785A DE Z0006785 A DEZ0006785 A DE Z0006785A DE 1115421 B DE1115421 B DE 1115421B
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Germany
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seat
seating furniture
furniture according
front edge
seat surface
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DEZ6785A
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English (en)
Inventor
Matthias Zeller
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MATTHIAS ZELLER
Original Assignee
MATTHIAS ZELLER
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/002Stools for specified purposes with exercising means or having special therapeutic or ergonomic effects
    • A47C9/005Stools for specified purposes with exercising means or having special therapeutic or ergonomic effects with forwardly inclined seat, e.g. with a knee-support
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/029Seat parts of non-adjustable shape adapted to a user contour or ergonomic seating positions

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  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Sitzmöbel mit gegeneinander geneigten Flächenteilen des Sitzes Die Erfindung bezieht sich auf Sitzmöbel, wie Stühle, Schreibsessel, Theater- und Kinobestuhlung, Fahrzeugsitze od. dgl.
  • Es gibt bereits Stuhlforinen, die eine gesundheitliche Wirkung auf den Sitzenden ausüben sollen. Das Ziel dieser Stuhlkonstraktionen liegt darin, die durch die Winkelstellung von Oberschenkel und Wirbelsäule beim Sitzen verursachte Verkrümmung der Wirbelsäule durch eine geknickte bzw. nach vom gewölbte Rückenlehne wieder auszugleichen.
  • Diese Konstruktionen sind abzulehnen, da die durch Muskelspannungen hervorgerufene Veränderung der Wirbelsäule beim Sitzen nicht durch Zwangsmethoden beseitigt werden kann. Es ergibt sich durch eine derart geformte Lehne eine unangenehme Druckstelle im Rücken; andererseits befindet sich der Sitzende bei vorgeneigter Arbeitshaltung in der Regel nicht in körperlichem Kontakt mit der Lehne. Die Gepflogenheit, die Sitzfläche nach hinten abfallen zu lassen, um den Sitzenden an die Lehne zu drücken, kann sogar gesundheitsschädlich sein und veranlaßt den Benutzer, sich in Arbeitsstellung auf die Vorderkante zu setzen oder den Stuhl nach vom zu kippen.
  • Eine Möglichkeit, um Muskelspannungen und andere Sitzschäden zu vermeiden, besteht in der Vergrößerung des Winkels zwischen Oberschenkel und Wirbelsäule.
  • Es wurden bereits Stühle hergestellt, die diese Haltung durch eine nach vorn abfallende Sitzfläche erreichen sollen. Diese haben sich jedoch nicht bewährt, da sich bei vergrößertem Winkel zwischen Oberschenkel und Wirbelsäule der Gesäßmuskel des Sitzenden nach außen wölben kann und die Beine durch neu auftretende Muskelspannungen meist angezogen und verkrampft werden. Außerdem rutscht der Sitzende nach vom ab.
  • Man hat auch schon Stühle gebaut, deren Sitzfläche um eine in der Mitte parallel zur Vorderkante lagernde Achse zu schwenken ist. Auch diese Konstruktionen konnten sich nicht durchsetzen, da die Vorderkante der Sitzfläche bei der Neigung tiefer als die Unterschenkelhöhe zu liegen kommt und bei waagerecht verlaufender Sitzfläche die Füße den Boden nicht ganz erreichen. Diese Beweglichkeit des Sitzes macht zudem den Benutzer unsicher.
  • Bei dem Stuhl nach der Erfindung steigt dagegen die Sitzfläche von der Vorderkante an im Bereich der aufliegenden Oberschenkel schräg nach oben und geht nach etwa der Hälfte bis zwei Drittel der Sitzfläche mit einem abgerundeten, ganz in der Körperlinie verlaufendem Knick in die waagerechte Ebene über. Um den Druck des Gewichts möglichst zu verteilen und das Abrutschen zu vermeiden, ist die Sitzfläche entsprechend der Körperform ausgebildet.
  • Beim Sitzen auf einem Stuhl gemäß der Erfindung bilden die Oberschenkel einen stumpfen Winkel mit der Wirbelsäule. Atmung und Verdauung sind unbehindert, die Beine sind gelockert, die Muskelspannungen im Becken beseitigt, und der vordere Rand der Sitzfläche kantet nicht mehr in die Oberschenkel. Das Bedürfnis, sich anzulehnen, ist vermindert, da die Muskelspannungen im Becken geringer sind. Der Stuhl ermöglicht eine freie, entspannte Haltung, der Blutkreislauf ist nicht mehr gestört, der Sitzende bleibt körperlich und geistig frisch.
  • Der bisher beschriebene Stuhl ist vorzugsweise auf die vorgeneigte Arbeitshaltung ausgerichtet. Bei Gestühlen, die nur für die Ruhehaltung bestimmt sind, bei der sich der Sitzende zurücklehnt, wie z. B. bei Kino- und Wohnzimmersesseln, aber auch bei Sitzen in Kraftfahrzeugen, ist die Fläche zusammen mit der Lehne zweckmäßigerweise nach hinten abgesenkt. Der als Oberschenkelauflage dienende vordere Teil der Sitzfläche ist dann wenig nach vom unten geneigt, und der hintere Sitzflächenteil fällt schräg nach hinten ab.
  • Eine Kombination von Arbeits- und Ruhehaltung ermöglicht der erfindungsgemäße Stuhl, wenn der Sitz zusammen mit der Lehne um eine an der Vorderkante in der Nähe der Kniekehle des Sitzenden liegende Achse schwenkbar angeordnet ist. Unter dem hinteren Teil des Sitzes ist dann eine Feder eingebaut, die die Sitzfläche in der bereits beschriebenen Arbeitshaltung fixiert, solange der Sitzende sich nach vorn neigt, die Sitzfläche jedoch zusammen mit der Lehne in die Ruhehaltung drehen läßt, sobald der Sitzende seinen Schwerpunkt nach hinten verlagert. Die Spannung dieser Druckfeder muß notwendigerweise auf das Körpergewicht des Sitzenden einregulierbar sein. Die Schwenkachse des Sitzes kann höhenverstellbar sein, um das Möbel der entsprechenden Unterschenkellänge des Benutzers anzupassen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung durch Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 schematisch einen nach der Erfindung ausgebildeten Hocker mit einer darauf sitzenden Person in Seitenansicht, Fig. 2 eine andere Ausführungsform des als Hocker ausgebildeten Sitzmöbels in der gleichen Darstellungsweise, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines weiteim ren Ausführungsbeispiels des Hockers, Fig. 4 und 5 ein Sitzmöbel mit Rückenlehne in zwei verschiedenen Stellungen in Seitenansicht.
  • Fig. 1 und 2 lassen erkennen, daß bei dem Hocker 1 der vordere Teil 3 der Sitzfläche, der als Auflage für die Oberschenkel 4 dient, von der Vorderkante an schräg nach oben ansteigt, während der hintere, etwa ein Drittel umfassende Teil 2 der Sitzfläche ungefähr waagerecht liegt. Der Rumpf 5 des Sitzenden bildet daher einen stumpfen Winkel mit den Oberschenkeln 4.
  • In Fig. 2 ist der hintere Teil 2 der Sitzfläche zur Anpassung an den Körper in Form einer Mulde 6 ausgeführt. Beide Figuren zeigen ferner, daß beim Sitzen an einem Tisch die Schreib- oder Leseunterlage 7 zweckmäßig geneigt und höher angeordnet ist, als dies bei einer normalen Schreibtischplatte der Fall ist, weil sich der Sitzende nun aus seiner zusammengesunkenen Haltung aufgerichtet hat.
  • Fig. 3 stellt ebenfalls einen Hocker dar, bei welchem die den Körperforinen angepaßte Ausarbeitung 6 sowohl an dem geneigten vorderen Teil 3 der Sitzfläche als auch an dem erhöhten hinteren Teil 2 erkennbar ist. Die Sitzfläche kann zusammen mit der Lehne insbesondere bei Stahlrohrmöbeln auch von einer nachgiebigen Bespannung gebildet werden.
  • Das Sitzmöbel nach den Fig. 4 und 5 hat eine Rückenlehne 8. Der Sitz 2, 3 ist mit der Lehne um eine nahe der Vorderkante verlaufende Achse 9 schwenkbar angeordnet.
  • Unter dem hinteren Teil 2 der Sitzfläche ist eine Feder 10 angeordnet, deren Druckkraft so bemessen ist, daß Sitz und Lohne beim Zurücklegen des Rumpfes in die Fig. 5 gezeichnete Ruhestellung übergehen, wobei die Schwenkbewegung durch den Anschlag 11 begrenzt ist. Beim Aufrichten des Rumpfes hebt sich infolge der Vorverlagerung des Schwerpunktes des Sitzenden der hintere Sitzteil 2 durch den Druck der Feder 10, so daß die Sitzfläche eine für die aufrechte oder nach vorn geneigte Haltung des Rumpfes günstige Lage selbsttätig einnimmt, die in Fig. 4 dargestellt ist. Um das selbsttätige Schwenken des Sitzes auch bei Belastung durch verschieden schwere Personen zu gewährleisten, kann entweder die Kraft der Feder 10 einstellbar sein oder der Angriffspunkt der Feder 10 unter der Sitzfläche verstellt werden, so daß der Federdruck gegenüber der Schwenkachse 9 an einem längeren oder an einem kürzeren Hebelann angreift, wie dies in Fig. 4 durch die Stellung 10a der Feder angedeutet ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sitzmöbel, wie Stahl, Schreibsessel od. dgl., mit einem einstückigen Sitz, der in Sitzrichtung unterschiedlich gegeneinander geneigte Flächenteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Teilflächen (2, 3) vorgesehen sind, von denen die hintere, den Gesäßteil des Sitzenden tragende Teilfläche (2) etwaein Drittel bis zur Hälfte der gesamten Sitzflächentiefe beträgt, während der vordere, unter den Oberschenkeln liegende Sitzflächenteil (3) gegenüber dem hinteren Teil (2) zur Sitzvorderkante hin um einen Winkel von 8 bis 251 nach unten geneigt verläuft und die Vorderkante des vorderen Sitzflächenteils (3) in der Nähe des Kniegelenks des Sitzenden in üblicher Sitzhöhe liegt.
  2. 2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (2) der Sitzfläche (2, 3) nach hinten unten geneigt verläuft. 3. Sitzmöbel nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (2, 3) in an sich bekannter Weise leicht muldenförinig ausgebildet ist. 4. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, vorzugsweise mit am Sitz fester Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (9) des in an sich bekannter Weise um eine waagerechte Achse gegen eine Druckfeder verschwenkbaren Sitzes nahe der Sitzvorderkante vorgesehen und der Sitz in der jeweiligen Schwenkstellung feststellbar angeordnet ist. 5. Sitzmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (9) in der Höhe verstellbar angeordnet ist. 6. Sitzmöbel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Reibung der Vorderteil (3) der Sitzfläche und gegebenenfalls auch deren hinterer Teil (2) quer zur Beinrichtung gewellt, gerillt oder dergleichen gestaltet ist. 7. Sitzmöbel nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der unter dem Sitz eingebauten Feder (10) regalierbar angeordnet ist. 8. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (2, 3) in bekannter Weise von einer nachgiebigen Bespannung gebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 69 493, 199 006, 700 610, 800 488; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1748 328, 1751768, 1757 272; USA.-Patentschriften Nr. 2 239 669, 2 568 988.
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