DE4341070A1 - Gepolsterter Sitz für einen Bürostuhl - Google Patents

Gepolsterter Sitz für einen Bürostuhl

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Description

Die Erfindung betrifft einen gepolsterten Sitz für einen Bürostuhl gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Für manche Anwendungen ist es vorteilhaft, wenn ein der artiger Sitz sich automatisch der Sitzhaltung des Benutzers anpassen kann. Eine Verstellung der Neigung des Sitzes eines Bürostuhles ist zwar an sich für teure Funktions­ stühle bekannt, hierfür werden aber aufwendige mechanische Lagerungen und Führungen benötigt.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher ein Sitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet werden, daß bei geringem baulichem Aufwand eine Anpassung der Sitzneigung an die momentanen Bedürfnisse des Benutzers erhalten wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen ge­ polsterten Sitz mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unter­ ansprüchen angegeben.
Werden bekannte Sitze mit verhältnismäßig glatten Über­ zügen, z. B. einem Lederbezug bei Bürostühlen verwendet, bei denen die Lehne entgegen Federkraft nach hinten ge­ drückt werden kann, und lehnt sich der Benutzer auf diesem Stuhl stark zurück, so besteht die Gefahr, daß er auf der Sitzfläche nach vorn rutscht.
Bei einem Sitz gemäß Anspruch 2 stellt nicht nur das Sitz­ flächenteil selbst ein Hindernis für ein Nach-Vornerutschen dar, der konvex gekrümmte Abschnitt des Sitzflächenteiles stellt zugleich ein Wehr dar, vor welchem sich das elas­ tisch verformbare weiche Material des Polsterkörpers bei einem Nach-Vornerutschen des Benutzers staut, wodurch ein zusätzlicher sehr wirksamer Schutz gegen ein solches Nach- Vornerutschen erhalten wird.
Ein weiterer Vorteil eines Sitzes gemäß Anspruch 2 besteht darin, daß man den Polsterformkörper und federnde Mate­ rialvolumina, die zwischen der Unterseite des Sitzflächen­ teiles und der Oberseite des Sitzgrundteiles angeordnet sind, als ein einziges Formteil herstellen kann. Dies ist nicht nur im Hinblick auf die Herstellungskosten sondern auch im Hinblick auf eine einfache und rasche Montage des Sitzes von Vorteil.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 ist im Hinblick auf ein einfaches Einstellen unterschiedlicher Härte des Sitzes über seine verschiedenen Bereiche von Vorteil. Man kann auf diese Weise insbesondere ein verhält­ nismäßig hartes Sitzen ohne unangenehme Druckbildung rea­ lisieren.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 läßt sich die Verformung des Sitzflächenteiles nochmals beson­ ders gut in Abhängigkeit von der Belastung des Sitzes einstellen.
Gemäß Anspruch 6 lassen sich elastische Federn zum Vor­ spannen des Sitzflächenteiles in eine horizontale Ruhe­ stellung auf sehr einfache Weise realisieren. Die entspre­ chenden Gummifedern sind durch Anspritzen oder Anschäumen auch unverlierbar mit dem Polsterformkörper verbunden, was die Handhabung und Montage erleichtert.
Im Hinblick auf das Kleinhalten der Anzahl von Herstel­ lungsschritten und durchgängige Verwendung gleicher Materialien ist es gemäß Anspruch 7 besonders vorteilhaft, wenn man für das elastische Füllmaterial das gleiche Material verwendet wie für den Polsterformkörper.
Dabei kann man ggf. gemäß Anspruch 8 die Federkraft lokal erniedrigen, indem man in den entsprechenden Schaumstoff­ bereichen Ausnehmungen oder Hohlräume vorsieht.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 ist im Hinblick auf einfache und preisgünstige Herstellung des Sitzes von Vorteil.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine seitliche, teilweise in der Längsmittel­ ebene geschnittene Ansicht eines Bürostuhles;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Polsterformkörper des Bürostuhles nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstabe;
Fig. 3 eine seitliche Ansicht eines abgewandelten Sitzflächenteiles für den Sitz des in Fig. 1 gezeigten Bürostuhles; und
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch einen nochmals abgewandelten Polsterformkörper für einen Bürostuhl ähnlich zu dem in Fig. 1 gezeigten.
Der in Fig. 1 gezeigte Bürostuhl hat ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Fußteil, einen insgesamt mit 12 bezeich­ neten Sitz, eine insgesamt mit 14 bezeichnete Lehne, sowie eine insgesamt mit 16 bezeichnete Sitzhöhen-Verstellein­ richtung.
Der Sitz 12 hat ein aus Blech hergestelltes Sitzgrundteil 18, an welchem über einen Lenker 20 verschwenkbar ein Lehnengrundteil 22 angebracht ist.
Auf dem Sitzgrundteil 18 ist mittels einer Welle 24 und seitlichen Tragschenkeln 26 ein insgesamt mit 28 bezeich­ netes hartes Sitzflächenteil angebracht, welches in einen geschäumten Polsterformkörper 30 eingebettet ist und z. B. aus Schichtholz oder Kunststoff-Plattenmaterial gefertigt ist.
Das Sitzflächenteil 28 ist wie dargestellt gebogen und hat einen vorderen, von oben gesehen konvex gekrümmten und bei unbelastetem Sitz vom Sitzgrundteil beabstandeten Plattenabschnitt 32, einen mittleren, von oben gesehen konkav und von unten gesehen konvex gekrümmten Plattenab­ schnitt 34 sowie einen hinteren, wieder schräg ansteigenden und bei unbelastetem Sitz vom Sitzgrundteil 18 beabstan­ deten Plattenabschnitt 36.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umgibt das Material des Polsterformkörpers 30 vollständig das Sitzflächen­ teil 28, so daß man zwischen der Unterseite des Sitzflächen­ teiles 28 und der Oberseite des Sitzgrundteiles 18 drei aus dem federnden Material des Polsterformkörpers 30 bestehende Materialvolumina 38, 40, 42 erhält, die unter den Plattenabschnitten 32, 34, 36 liegen. Von diesen bilden die Materialvolumina 38 und 42 grob gesprochen keilförmige Gummi-Blockfedern.
Ggf. können in den Materialvolumina 38, 42 Ausnehmungen oder Hohlräume vorgesehen sein, wie beispielhaft bei 44 gezeigt, um bei gegebenem Kunststoff-Schaummaterial die Federkonstante der betrachteten Blockfeder herabzusetzen.
Diese Gummi-Blockfedern stehen bei belastetem Sitz unter einer Vorspannung, die dem Gewicht des Benutzers proportio­ nal ist. Damit ist auch die Rückstellkraft auf den Sitz, die einem Verdrehen entgegen dem Uhrzeigersinn und im Uhrzeigersinn entgegensteht, vom Gewicht des Benutzers abhängig. Durch eine Änderung der Sitzhaltung oder durch eine Gewichtsverlagerung auf dem Sitz 12 erhält man somit durch Kompression des Materialvolumens 38 bzw. des Mate­ rialvolumens 42 ein Verkippen des Sitzes 12 aus der Horizontalen heraus, wobei hierfür bei leichten Personen nur geringe Kräfte, bei schwereren Personen größere Kräfte notwendig sind.
In Fig. 1 ist bei 12v gestrichelt die bei Belastung des vorderen Sitzabschnittes maximal erhaltbare Sitzneigung nach vorne wiedergegeben (etwa 10 Grad), welche durch Anschlagen des Sitzflächenteiles 28 am Sitzgrundteil vorgegeben ist.
Bei 12h ist gestrichelt eine bei Belastung des hinteren Sitzabschnittes in der Praxis maximal erreichte nach hinten geneigte Stellung (etwa 3 Grad) des Sitzes 12 angedeutet.
Mit 46 ist in der Zeichnung eine Ausnehmung in der Unter­ seite des Polsterformkörpers 30 bezeichnet, in welcher das Sitzgrundteil 18 Aufnahme findet.
Lehnt sich ein auf dem oben beschriebenen Bürostuhl sitzender Benutzer zurück, so wird zudem das Material des Polsterformkörpers 30 in Fig. 1 nach links gedrückt und staut sich vor dem konvexen Plattenabschnitt 32. Auf diese Weise wird ein Nach-Vornrutschen des Benutzers wirksam verhindert. Bei sehr starkem Zurücklehnen federt ferner der Plattenabschnitt 36 zusätzlich gegen das Sitzgrundteil 18 ein, wie durch weitere gestrichelte Linien angedeutet.
Bei dem abgewandelten Sitzflächenteil 28 nach Fig. 3 sind in dem hinteren Plattenabschnitt 36 seitliche angeformte und sich nach unten zum Sitzflächengrundteil 18 erstrec­ kende und dort abstützende Blattfedern 48 vorgesehen, die die Federcharakteristik für die in Fig. 1 gestrichelt angedeutete zusätzliche Einfederung des Plattenabschnittes 36 modifizieren.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Sitz ist der Polsterform­ körper 30 aus verhältnismäßig hartem Schaummaterial herge­ stellt. Die Kontur seiner Unterseite entspricht im wesent­ lichen der Kontur des Sitzflächenteiles 28 nach Fig. 1. Die Zwischenräume zwischen der Unterseite des harten Polsterformkörpers 30 und der Oberseite des Sitzgrund­ teiles 18 sind durch einen aus demgegenüber weichem Schaumstoffmaterial bestehenden Federkörper 50 ausgefüllt, welcher die Materialvolumina 38, 40, 42 bildet. Bei dem vereinfachten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 bildet der tiefste Punkt der konvexen Unterseite des harten Polster­ formkörpers 30 zugleich eine Kipplagerung für den Sitz 12, so daß die Tragschenkel 26 und die Welle 24 entfallen können.
Es versteht sich, daß die Polsterformkörper der oben beschriebenen Sitze in der Praxis normalerweise mit einem Bezug aus Stoff oder Leder versehen sind. Dieser kann auf Grund der Gestaltung des Polsterformkörpers einfache Geo­ metrie haben, was sowohl im Hinblick auf die Herstellung als auch aus ästhetischen Gründen interessant ist.

Claims (9)

1. Gepolsterter Sitz für einen Bürostuhl, mit einem Sitzgrundteil (18) und einem von diesem getragenen Polsterformkörper (28, 30; 30), dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Polsterformkörpers (28, 30; 30) bei der Sitzmitte von unten gesehen konvex ist und ein vorderer (32) und/ oder hinterer (36) Abschnitt des Pol­ sterformkörpers (28, 30; 30) vom Sitzgrundteil (18) beab­ standet ist und daß der Polsterformkörper (28, 30; 30) verkippbar oder verschwenkbar (24, 26) vom Sitzgrundteil (18) getragen ist.
2. Gepolsterter Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Unterseite des Polsterformkörpers (28, 30) ein konturiertes hartes Sitzflächenteil (28) aufweist.
3. Gepolsterter Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sitzflächenteil (28) aus federnd elastischem Material gefertigt ist.
4. Gepolsterter Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sitzflächenteil (28) aus platten­ förmigem Material, z. B. Schichtholz hergestellt ist.
5. Gepolsterter Sitz nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sitzflächenteil (28) in einem hin­ teren Abschnitt (36) Blattfedern (48) aufweist, die nach unten zum Sitzgrundteil (18) verlaufen und an diesem abgestützt sind.
6. Gepolsterter Sitz nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwi­ schen der Unterseite des Sitzflächenteiles (28) und der Oberseite des Sitzgrundteiles (18) zumindest teilweise mit elastischem Federmaterial (38, 42) ausgefüllt sind.
7. Gepolsterter Sitz nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elastische Federmaterial (38, 42) durch angeformte Abschnitte des Polsterformkörpers (30) gebildet ist.
8. Gepolsterter Sitz nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elastische Federmaterial (38, 42) Ausnehmungen (44) oder Hohlräume enthält.
9. Gepolsterter Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Polsterformkörper (30) aus hartem schaumstoffmaterial besteht und die Zwischenräume zwischen der Unterseite des Polsterformkörpers (30) und der Ober­ seite des Sitzgrundteiles (18) zumindest teilweise mit elastischem Federmaterial (38, 42) ausgefüllt sind.
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