DE10117602C1 - Bürostuhlsatz - Google Patents

Bürostuhlsatz

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bürostuhlsatz, bestehend aus einer ersten Gattung (A) von Bürostühlen (11, 12) und einer zweiten Gattung (B) von Bürostühlen. DOLLAR A Dabei weisen die Bürostühle (11, 12) sowohl der ersten als auch der zweiten Gattung jeweils ein Fußgestell (13) zur Abstützung des jeweiligen Bürostuhls (11, 12) gegenüber einer Bodenfläche, eine Sitzfläche (14) und eine Rückenlehne (15) auf. DOLLAR A Die erste Gattung (A) von Bürostühlen unterscheidet sich von der zweiten Gattung (B) von Bürostühlen durch die Ausbildung der Sitzfläche (14, 16), wobei die Sitzfläche (14) der Bürostühle (11) der ersten Gattung (A) der männlichen Anatomie und die Sitzfläche (16) der Bürostühle (12) der zweiten Gattung (B) der weiblichen Anatomie angepasst ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Bürostuhlsatz, bestehend aus einer ersten Gattung von Bürostühlen und einer zweiten Gattung von Bürostühlen, wobei die Bürostühle sowohl der ersten als auch der zweiten Gattung jeweils ein Fußgestell zur Abstützung des jewei­ ligen Bürostuhls gegenüber einer Bodenfläche, eine Sitzfläche und eine Rückenlehne aufweisen.
Es sind im Stand der Technik eine Vielzahl von konstruktiven Ausgestaltungen für Bü­ rostühle bekannt. Die Anzahl der Menschen, die eine mehrstündige Bürotätigkeit im Sitzen verrichten, nimmt beständig zu. Gleichzeitig nehmen auch die gesundheitlichen Probleme zu, die durch meist mehrstündige sitzende Haltung entstehen.
Ein Großteil der gesundheitlichen Probleme sind orthopädischer Natur. Es stehen je­ doch auch gesundheitliche Schäden an Weichteilen, vor allem der Genitalien zu be­ fürchten.
Im Stand der Technik sind für jedes gesundheitliche Problem eine Vielzahl von Büro­ stuhlkonstruktionen erarbeitet worden, welche das gesundheitliche Problem von vorn­ herein vermeiden oder zumindest lindern sollen. Dies setzt jedoch voraus, dass der je­ weilige Benutzer eines Bürostuhls sein gesundheitliches Problem oder zumindest sein individuelles gesundheitliches Risiko kennt.
Faktisch ist es hingegen so, dass eine Vielzahl von Bürostuhlnutzern auf einem für sie völlig falschen Bürostuhl ihre oft langjährige berufliche Tätigkeit verrichten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Bürostuhlsatz bereit zu stellen, bei dem das Risiko für einen Bürostuhlnutzer auf einem für ihn vergleichsweise ungeeigneten Bürostuhl zu sitzen, erheblich reduziert ist.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Bürostuhlsatz nach den Merkmalen des Patentan­ spruches 1 bzw. einem Verfahren zur automatisierten Auswahl von geeigneten Büro­ stühlen aus einem Bürostuhlsatz nach den Merkmalen des Patentanspruchs 10. Ein wesentlicher Kerngedanke der Erfindung liegt jeweils darin, dass nun nicht mehr für jedes individuelle Problem im Nachhinein der richtige Bürostuhl ausgewählt wird, sondern dass im Voraus für große Nutzergruppen jeweils die mutmaßlichen geeigneten Büro­ stühle in einem Bürostuhlsatz festgelegt werden. Konkret ist erfindungsgemäß ein Büro­ stuhlsatz bestehend aus einer ersten Gattung (A) von Bürostühlen und einer zweiten Gattung (B) von Bürostühlen vorgesehen, wobei die Bürostühle sowohl der ersten als auch der zweiten Gattung jeweils ein Fußgestell zur Abstützung des jeweiligen Büro­ stuhls gegenüber einer Bodenfläche, eine Sitzfläche und eine Rückenlehne aufweisen, wobei sich die erste Gattung (A) von Bürostühlen von der zweiten Gattung (B) von Bürostühlen durch die Ausbildung der Sitzfläche unterscheidet, und wobei die Sitzfläche der Bürostühle der ersten Gattung (A) der männlichen Anatomie und die Sitzfläche der Bürostühle der zweiten Gattung (B) der weiblichen Anatomie angepasst ist.
Mit der Erfindung wird nunmehr vermieden, dass eine Vielzahl von Bürostuhl-Nutzern in Unkenntnis über viele Jahre auf einem für sie geschlechtsspezifisch nicht ausgelegten Bürostuhl sitzen. Jedenfalls wird nunmehr bei der Auswahl eines Bürostuhls die Mög­ lichkeit geschaffen, rein anhand der Angabe des Geschlechts des künftigen Bürostuhl­ nutzers gesundheitliche Risiken und Belastungen erheblich zu minimieren.
Die Tatsache, dass Unterschiede zwischen der männlichen und weiblichen Anatomie eine kritische Rolle bei der Konstruktion von Sitzmöbeln spielen, ist bereits in der DE 199 02 721 A1 angesprochen. Dort werden Hörsaalgestühle vorgeschlagen, wobei dort im Sinne einer Kompromisslösung ein Hörsaalgestühl vorgeschlagen wird, das sowohl auf Erfordernisse der männlichen als auch der weiblichen Anatomie eingeht. In der dort beschriebenen Erfindung wird zwar das Problem angesprochen, dass die männliche und weibliche Anatomie unterschiedliche Anforderungen an das Hörsaalgestühl stellen mag, dieses Problem jedoch im Sinne eines Kompromisses gelöst.
Grundüberlegungen, eine Sitzfläche eines Bürostuhles mit anatomisch in dem einen oder anderen Fall als günstig angesehenen Maßnahmen zu versehen, sind allgemein be­ reits aus der DE 94 16 674 U1 bekannt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung weisen die erfindungsgemäßen Bürostühle sowohl der ersten als auch der zweiten Gattung ein jeweils gleiches Fußgestell auf. Diese Maß­ nahme verringert einerseits die Herstellungskosten für die verschiedenen Bürostühle eines Bürostuhlsatzes. Andererseits wird ein gemeinsames Erscheinungsbild beibehalten, so dass sich die geschlechtsspezifischen Abänderungen nicht von vornherein auch mit auf das Fußgestell erstrecken. Es ist in einer alternativen Ausgestaltung allerdings auch denkbar, sinnvolle geschlechtsspezifische Abänderungen auch beim Fußgestell in Be­ tracht zu ziehen. Beispielsweise könnte bei einem mit Federeinrichtung versehenen Fußgestell die Federkennlinie jeweils auf eine Nutzung durch Frauen bzw. Männer aus­ gelegt werden.
In gleicher Weise wird es zunächst als vorteilhaft angesehen, bei den Bürostühlen der ersten Gattung (A) und der zweiten Gattung (B) jeweils gleiche Rückenlehnen vorzuse­ hen. Auch hierdurch werden die Herstellungskosten verringert und ein einheitliches Erscheinungsbild sicher gestellt. Dennoch sollte nicht ausgeschlossen werden, dass ge­ ringe, geschlechtsspezifisch sinnvolle Abänderungen sich auch auf die Rückenlehne erstrecken. Es könnte unter Umständen etwa eine unterschiedliche Abstützung der Lendenwirbelsäule bei den Bürostühlen der ersten Gattung (A) und der zweiten Gat­ tung (B) zweckmäßig sein.
Erfindungsgemäß sollen die maßgeblichen Abänderungen zwischen einem Bürostuhl der ersten Gattung (A) und einem Bürostuhl der zweiten Gattung (B) in der Ausgestal­ tung der jeweiligen Sitzflächen liegen. In einer ersten Variante unterscheiden sich die Bürostühle der ersten und zweiten Gattung von der jeweils anderen Gattung durch eine unterschiedliche Ausgestaltung eines vorderen zentralen Bereiches der Sitzfläche. Dieser Bereich ist symmetrisch zur Längsmittelachse (Symmetrieachse des Bürostuhles) defi­ niert. Von der vorderen Sitzkante ist er um ca. 12 bis 25 cm zur Rückenlinie hin nach hinten versetzt. Insgesamt umfasst der vordere zentrale Bereich eine Ausdehnung von etwa 5 bis 15 cm in beliebiger Richtung. In diesem so definierten vorderen, zentralen Bereich sollten bei einem Bürostuhl der ersten Gattung (A) Maßnahmen getroffen wer­ den, um Belastungen auf die Genitalien, insbesondere die Hoden eines männlichen Bü­ rostuhlnutzers zu reduzieren oder ganz zu vermeiden. Diese Maßnahmen können in der konkreten technischen Ausgestaltung unterschiedliche Formen annehmen. Es kann beispielsweise eine komplette Aussparung oder Vertiefung in der Sitzfläche vorgesehen sein. Alternativ kann auch eine sich über einen weiteren Bereich erstreckende Rinne oder eine zur vorderen oder hinteren Sitzkante offene Einschneidung vorgesehen sein. Das Vorsehen einer durchgehenden Rinne aus anatomischen Überlegungen ist bereits allgemein in der DE 298 04 217 U1 vorgeschlagen. Auch kann durch eine weniger feste Polsterung der gewünschte Effekt erzielt werden. Es können auch verschiedene Mög­ lichkeiten miteinander kombiniert werden, beispielsweise eine abgesenkte, weniger feste Polsterung. Bei einem Bürostuhl der zweiten Gattung (B) kann die Sitzfläche in diesen Bereichen hingegen glatt ausgebildet sein.
Eine weitere unterschiedliche Ausgestaltung der Sitzflächen kann in einem hinteren, quer zur Längsmittelachse (Symmetrieachse) verlaufenden streifenförmigen Stützbereich sinnvoll sein. In diesem streifenförmigen Stützbereich erfolgt eine Abstützung der Wir­ belsäule. Hierdurch kann das posturale Becken gezielt angehoben oder abgesenkt wer­ den. Da Männer im Vergleich zu Frauen wesentlich weniger zu Hohlkreuz neigen, ist bei Frauen im Schnitt eine geringere Anhebung des posturalen Beckens erforderlich. Im Einzelfall kann sogar ein Absenken sinnvoll sein.
Bei einem Bürostuhl der ersten Gattung ist der hintere streifenförmige Stützbereich der Sitzfläche vorzugsweise so ausgebildet, dass er eine in Richtung auf die Rückenlehne hin ansteigende Beckenstützung umfasst. Eine derartige Beckenstützung ist an sich ebenfalls bereits aus der vorgenannten DE 298 04 217 U1 bekannt. Bei Bürostühlen der zweiten Gattung (weibliche Gattung) kann der streifenförmige Stützbereich dagegen weniger stark ansteigen als bei Bürostühlen der ersten Gattung. Falls Bürostühle ohne einstellba­ re Beckenstützung angeboten werden, umfasst ein Bürostuhl der ersten Gattung vor­ zugsweise eine im Vergleich zu einem Bürostuhl der zweiten Gattung stärker ansteigen­ de Beckenstützung. Falls die Bürostühle mit einer einstellbaren Beckenstützung ausges­ tattet sind, können die Einstellbereiche bei einem Bürostuhl der ersten Gattung anders vorgesehen sein als bei einem Bürostuhl der zweiten Gattung. Bei einem Bürostuhl der ersten Gattung (A) beispielsweise könnte sich die Beckenstützung zwischen neutral (in einer Ebene mit dem vorderen Teil der Sitzfläche) und einer Maximalsteigung MSA ver­ ändern lassen. Bei einem Bürostuhl der zweiten Gattung (B) könnte dagegen die Be­ ckenstützung sogar in eine nach hinten abfallende Position und dafür nur in eine im Vergleich zu MSA weniger geneigte Lage mit Steigung MSB gebracht werden. Es würde hier also gelten, dass die Steigung MSA größer ist als die Steigung MSB.
Schließlich wäre es auch sinnvoll, bei einer einstellbaren Beckenstützung die Bürostühle der beiden Gattungen (A) bzw. (B) mit unterschiedlichen Anfangseinstellungen der Be­ ckenstützung auszuliefern bzw. eine Reset-Position vorzusehen, die jeweils geschlechts­ spezifisch bei Männern anders (steiler) als bei Frauen definiert ist.
Nach einem unabhängigen Aspekt der Erfindung wird schließlich noch ein Verfahren zur automatisierten Auswahl von Bürostühlen aus einem erfindungsgemäßen Bürostuhl­ satz vorgeschlagen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
  • - Bereitstellen eines Bürostuhlsatzes, der wenigstens einen Bürostuhl einer ersten Gattung (A) und wenigstens einen Bürostuhl einer zweiten Gattung (B) umfasst,
  • - Abfragen des Geschlechts des für den Bürostuhl vorgesehenen Benutzers und
  • - Anbieten je nach Geschlecht des vorgesehenen Benutzers nur der Bürostühle der Gattung (A) oder der Bürostühle der Gattung (B).
Die Erfindung wird auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Be­ schreibung von weiteren Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beilie­ genden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei zeigen
Fig. 1a einen Repräsentanten eines Bürostuhls der ersten Gattung (A) bei einer Ausführungsform eines Bürostuhlsatzes
Fig. 1b einen Repräsentanten der zweiten Gattung (B) eines Bürostuhls bei der Ausführungsform eines Bürostuhlsatzes nach Fig. 1a.
In den Fig. 1a und 1b ist eine Ausführungsform für einen Bürostuhlsatz mit jeweils ei­ nem Repräsentanten für einen Bürostuhl der ersten Gattung (A) (Fig. 1a) und einem Bürostuhl der zweiten Gattung (B) (Fig. 1b) dargestellt. Die in den Fig. 1a und 1b je­ weils veranschaulichten Bürostühle 11, 12 umfassen jeweils ein Fußgestell 13, eine Rü­ ckenlehne 15 sowie eine unterschiedlich ausgestaltete Sitzfläche 14, 16. Bei dem hier dargestellten Bürostuhlsatz sind die Rückenlehnen 15 jeweils gleich ausgebildet. Die hier veranschaulichte Ausführungsform eines Bürostuhlsatzes zeigt für die Bürostühle 11, 12 der ersten Gattung (A) und der zweiten Gattung (B) Unterschiede jeweils in einem zent­ ralen Bereich 17 wie in einem streifenförmigen Sitzbereich 18.
Der zentrale Bereich 17 ist im vorderen Bereich der Sitzfläche 14, 16 symmetrisch zur Längsachse L angeordnet und gegenüber der vorderen Kante der Sitzfläche 14, 16 leicht zur Rückenlehne hin nach hinten versetzt. In dem hier dargestellten Ausführungsbei­ spiel umfasst die unterschiedliche Ausgestaltung der Bürostühle 11, 12 der ersten Gat­ tung (A) bzw. der zweiten Gattung (B) im zentralen Bereich 17 eine Ausbildung einer Rinne 21 im Bürostuhl 11 der ersten Gattung. Die Rinne 21 in der Sitzfläche 14 des Bürostuhles 11 der ersten Gattung verläuft parallel zur Längsmittelachse L und bewirkt, dass in normaler Sitzposition eines männlichen Benutzers keine, oder wenigstens erheb­ lich weniger Druckkräfte auf dessen Genitalien einwirken. Beim Bürostuhl 12 der zwei­ ten Gattung (B) ist der zentrale Bereich 17 hingegen mit dem Rest des vorderen Teils der Sitzfläche 14 durchgängig ausgebildet, so dass hier keine besonderen Maßnahmen vorgesehen sind.
Weiterhin unterscheiden sich die Bürostühle 11, 12 der ersten Gattung (A) bzw. der zweiten Gattung (B) des hier veranschaulichten Ausführungsbeispiels eines Bürostuhl­ satzes dadurch, dass der streifenförmige Stützbereich unterschiedlich ausgelegt, zumin­ dest unterschiedlich voreingestellt bzw. unterschiedlich einstellbar ist. Der streifenför­ mige Stützbereich erstreckt sich in etwa orthogonal zur Längsmittelachse und schließt die Sitzfläche 14, 16 jeweils nach hinten ab. Beim Bürostuhl 11 der ersten Gattung (A) ist der streifenförmige Stützbereich leicht zur Rückenlehne hin nach oben geneigt, so dass die Sitzfläche im hinteren Bereich zur Rückenlehne hin ansteigt. Hierdurch wird das posturale Becken eines männlichen Benutzers gezielt leicht angehoben, was die Sitzposition verbessert.
Bei einem Bürostuhl 12 der zweiten Gattung (B) ist hingegen die Beckenstützung 20 in einer mit dem Rest der Sitzfläche 16 fluchtenden Position, d. h. es ist weder eine anstei­ gende noch eine abfallende Position gewählt. Darüber hinaus kann ein beim Bürostuhl 11 der ersten Gattung eingesetztes Keilstück 22 entnommen sein, so dass eine Ausneh­ mung 19 für das Steißbein einer weiblichen Benutzerin ausgebildet wird.
Die Sitzflächen 14, 16 der Bürostühle 11, 12 der ersten Gattung (A) bzw. der zweiten Gattung (B) können sich darüber hinaus noch durch die Art der Polsterung unterschei­ den. Beispielsweise könnte die Sitzfläche 14 eines Bürostuhls 11 der ersten Gattung (A) härter ausgebildet sein als eine Sitzfläche 16 eines Bürostuhls 12 der zweiten Gattung (B). Auch kann es sinnvoll sein, die Sitzfläche 16 eines Bürostuhls 12 der zweiten Gat­ tung (B) kürzer auszubilden als eine Sitzfläche 14 eines Bürostuhls 11 der ersten Gat­ tung (A), da gerade weibliche Benutzerinnen dazu neigen, bei bestehenden Bürostühlen nach dem Stand der Technik sehr weit vorne zu sitzen, um eine lange Auflagefläche auf die Unterseite der Oberschenkel zu vermeiden. Dies erfolgt oft unbewusst oder auch bewusst in der Überlegung, dass sich ansonsten negative Einflüsse auf die Blutgefäße, insbesondere die Venen, bemerkbar machen.
Alles in allem liegt der vorliegenden Erfindung die Erkenntnis zugrunde, dass es zumin­ dest im statistischen Mittel erhebliche Unterschiede in den Anforderungen an einen Bürostuhl zwischen einem männlichen Benutzer und einem weiblichen Benutzer gibt.
Der Erfindung liegt letztendlich die Erkenntnis zugrunde, dass erhebliche gesundheitli­ che Beeinträchtigungen oder Risiken schon vermieden wären, wenn Bürostühle klar nach männlichem oder weiblichem Benutzer ausgelegt wären. Hiermit geht die Erfindung einen völlig anderen Weg als die bisher gemäß dem Stand der Technik unternom­ menen Anstrengungen. Während herkömmlich zunächst ein Benutzer seine Bedürfnis­ se, Risiken und möglichen Gesundheitsprobleme genau kennen musste und sich auch an entsprechender Stelle, d. h. bei Auswahl des Bürostuhls bzw. Zuweisung eines Büro­ stuhls im Büro artikulieren musste, und dann im seltenen Einzelfall eine maßgeschnei­ derte Lösung bekam, geht die Erfindung nun einen völlig anderen Weg. Sie geht näm­ lich von der faktischen Lage aus, dass die wenigsten Benutzer über ihre spezifischen Sitzanforderungen ausreichend Bescheid wissen, und dass auch bei Auswahl und Zuwei­ sung eines Bürostuhls die Anforderungen des Benutzers nicht berücksichtigt werden.
Mit dem erfinderischen Konzept hingegen können in einer Vielzahl von Fällen gesund­ heitliche Risiken oder Probleme dadurch vermindert oder vermieden werden, dass von vornherein ein geschlechtsspezifisch angepasster Stuhl für den Benutzer bereitgestellt wird. Ein männlicher Benutzer muss daher künftig nicht mehr seine täglich mehrstündi­ ge sitzende Tätigkeit auf einem an sich für die weibliche Anatomie ausgelegten Büro­ stuhl durchführen. Gleichfalls muss eine weibliche Benutzerin künftig nicht mehr auf einem für sie unbequemen, gesundheitlich problematischen, an sich auf die männliche Anatomie zugeschnittenen Bürostuhl sitzen.
Die Akzeptanz von Bürostühlen lässt sich ganz allgemein noch durch gewichtsüberwa­ chende und/oder gewichtsreduzierende Maßnahmen steigern. Diese Maßnahmen wer­ den unabhängig oder in Kombination mit dem vorstehend beschriebenen Bürostuhlsatz als eigenständige Erfindung beansprucht.
In einer ersten Ausgestaltung ist die Sitzfläche innerhalb enger Grenzen beweglich, vor­ zugsweise pendelnd aufgehängt. Hierdurch werden infolge von Schaukelbewegungen oder Bestrebungen, den Körperschwerpunkt in Bauchnähe zu bringen, Durchblutung und Verdauung des Benutzers angeregt. Hierdurch kann der beim Sitzen zwangsläufig auftretende Bewegungsmangel teilweise kompensiert und im Idealfall eine Gewichtsab­ nahme im Sitzen erzielt werden.
In einer weiteren ergänzenden oder alternativen Ausgestaltung kann beispielsweise im Fußgestell eine Waage integriert sein. Die Messergebnisse dieser Waage können beispielsweise akustisch oder optisch ausgegeben, gespeichert oder als Parameter anderen Vorgängen zugrunde gelegt werden.
Bezugszeichenliste
A Erste Gattung
B Zweite Gattung
11
,
12
Bürostühle
13
Fussgestell
14
,
16
Sitzfläche
15
Rückenlehne
17
Zentraler Bereich
18
Streifenförmiger Stützbereich
19
Ausnehmung
20
Beckenstützung
21
Rinne
22
Keilstück
L Längsmittelachse

Claims (10)

1. Bürostuhlsatz, bestehend aus einer ersten Gattung (A) von Bürostühlen (11, 12) und einer zweiten Gattung (B) von Bürostühlen,
wobei die Bürostühle (11, 12) sowohl der ersten als auch der zweiten Gattung je­ weils ein Fußgestell (13) zur Abstützung des jeweiligen Bürostuhl (11, 12) gegenüber einer Bodenfläche, eine Sitzfläche (14) und eine Rückenlehne (15) aufweisen,
wobei sich die erste Gattung (A) von Bürostühlen von der zweiten Gattung (B) von Bürostühlen durch die Ausbildung der Sitzfläche (14, 16) unterscheidet und
wobei die Sitzfläche (14) der Bürostühle (11) der ersten Gattung (A) der männlichen Anatomie und die Sitzfläche (16) der Bürostühle (12) der zweiten Gattung (B) der weiblichen Anatomie angepasst ist.
2. Bürostuhlsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Bürostühle der ersten Gattung (A) und Bürostühle der zweiten Gattung (B) ein je­ weils gleiches Fußgestell (13) aufweisen.
3. Bürostuhlsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürostühle der ersten Gattung (A) und die Bürostühle der zweiten Gattung (B) eine jeweils gleiche Rückenlehne (15) aufweisen.
4. Bürostuhlsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sitzflächen (14, 16) der Bürostühle der ersten oder zweiten Gattung (A, B) von der jeweils anderen Gattung (B, A) durch eine unterschiedliche Ausgestaltung eines vorderen zentralen Bereiches (17) der Sitzfläche (14, 16) unterscheiden.
5. Bürostuhlsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sitzflächen (14, 16) der Bürostühle (11, 12) der ersten oder zweiten Gattung (A, B) von der jeweils anderen Gattung (B, A) durch eine unterschiedliche Ausges­ taltung eines die Sitzflächen (14, 16) zur Rückenlehne hin begrenzenden, hinteren streifenförmigen Stützbereichs (18) unterscheiden.
6. Bürostuhlsatz nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen, zentralen Bereich (17) der Sitzfläche (14) der an die männliche Anato­ mie angepassten ersten Gattung (A) der Bürostühle (11) eine Ausnehmung (19) und/oder Vertiefung in die Sitzfläche (14) eingearbeitet ist.
7. Bürostuhlsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen, zentralen Bereich (17) der Sitzfläche (16) der an die weibliche Anato­ mie angepassten zweiten Gattung (B) der Bürostühle (12) die Sitzfläche (1 G) im we­ sentlichen als durchgängige Fläche ohne Ausnehmung (19) und/oder Vertiefungen vorgesehen ist.
8. Bürostuhlsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere, streifenförmige Stützbereich der Sitzfläche der an die männliche Ana­ tomie angepassten Gattung (A) eine in Richtung auf die Rückenlehne (15) hin an­ steigende Beckenstützung (20) umfasst.
9. Bürostuhlsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei den Bürostühlen (11) der zweiten Gattung (B) (weibliche Gattung) der streifen­ förmige Stützbereich (18) zur Rückenlehne (15) weniger stark ansteigt als bei der ersten Gattung (A).
10. Verfahren zur automatisierten Auswahl von Bürostühlen aus einem Bürostuhlsatz nach einem der Merkmale 1 bis 9, umfassend die folgenden Schritte:
  • - Bereitstellen eines Bürostuhlsatzes, der wenigstens einen Bürostuhl (11) einer ersten Gattung (A) und wenigstens einen Bürostuhl (12) einer zwei­ ten Gattung (B) umfasst,
  • - Abfragen des Geschlechtes des für den Bürostuhl (11, 12) vorgesehenen Benutzers und
  • - Anbieten je nach Geschlecht des vorgesehenen Benutzers nur der Büro­ stühle der Gattung (A) oder der Bürostühle der Gattung (B).
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