DE202015100101U1 - Mehrkammer-Kissen zur Verwendung in Sitzgelegenheiten - Google Patents

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Abstract

Mehrkammer-Kissen zur Verwendung als Sitzpolster, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen aus mehreren Kammern besteht, die aus einem undurchlässigen Material gefertigt und mit Gasen oder Flüssigkeiten gefüllt sind.

Description

  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein in das Polster von Sitzmöbeln und anderen Sitzgelegenheiten integriertes Mehrkammer-Kissen.
  • Sitzgelegenheit im Sinne dieser Schrift ist jede Vorrichtung, die sich zum Sitzen eignet; insbesondere fallen hierunter Stühle, Bürostühle, Autositze und Klappsitze (z.B. Kinositze).
  • Problemstellung und Stand der Technik
  • Das Sitzen kann mit gesundheitlichen Nachteilen und Risiken verbunden sein. So gehen Beschäftigungen, die die dauerhafte Einnahme von Sitzpositionen erfordern, häufig mit Einschränkungen des Wohlbefindens und gesundheitlichen Problemen einher. In vielen Fällen sind Verspannungen, Ermüdungserscheinungen, Schmerzen, Hautkrankheiten (z.B. Abszesse, Fisteln), muskuläre Probleme und orthopädische Leiden, insbesondere Rückenprobleme, Folgen eines zu ausgiebigen oder falschen Sitzens.
  • Die Beschaffenheit der Sitzgelegenheit kann zu diesen Problemen beitragen bzw. diese verstärken. Ebenso können sich Probleme aus der Art und Weise des Sitzens, insbesondere daraus, dass sich der Sitzende zu lange in einer konstanten Sitzposition verharrt, ergeben.
  • Es sind verschiedene Arten von Sitzunterlagen und Polsterungen bekannt, die ein ergonomisches und somit gesundheitsförderndes Sitzen gestatten sollen:
    Teilweise wird die Polsterung über einen Taschenfederkern hergestellt, um eine dauerhafte, gleichmäßige Sitzfläche zu erreichen und zu gewährleisten, dass das Sitzpolster nur dort nachgibt, wo punktuell Druck ausgeübt wird. Teilweise finden sich auch Lösungen, die eine körpergerecht geformte Sitzfläche vorsehen, um ein möglichst druckfreies Sitzen zu ermöglichen. Diesen Lösungen ist jedoch gemein, dass sie eine statische, gleichbleibende Sitzposition fördern und auf diese Weise mit gesundheitlichen Nachteilen verbunden sein können. Darüber hinaus wird es von vielen Sitzenden als unangenehm empfunden, lange in einer Sitzposition zu verharren.
  • Teilweise wird die Polsterung durch ein separates, auf den Sitz aufzulegendes Sitzkissen hergestellt. Solche Kissen fördern zwar ein dynamisches Sitzen, da sie durch die Luftfüllung bedingt bei kleinsten Bewegungen des Sitzenden nachgeben und Ausgleichsbewegungen verlangen. Allerdings leiden diese Lösungen unter dem Nachteil, dass die Sitzkissen auf dem eigentlichen Polster „schwimmen“ und dadurch instabil sind und als instabil empfunden werden. Darüber hinaus hat es sich als nachteilhaft erwiesen, dass die Sitzkissen nur über einen einheitlichen Hohlkörper verfügen, in dem die Luft sich frei bewegen kann, was zu einer zu unruhigen Luftbewegung und somit auch zu einem unruhigen Sitzen führt.
  • Darüber hinaus sind Sitzmöbel bekannt, die die Wirbelsäule entlasten und durch das Sitzen verursachte Schmerzen lindern, indem sie eine kaum spürbare, langsame Bewegung der Sitzfläche vorsehen, die die Lendenwirbel zur Bewegung motivieren und so eine Höhenabnahme der Bandscheibe verhindern sollen. Diese Lösung ist mit dem Nachteil verbunden, dass die Bewegung Sitzfläche einen separaten – regelmäßig batteriebetriebenen – Motor erfordert. Darüber hinaus bringt diese Lösung den Nachteil mit sich, dass sie nur eine Wechselbelastung der Wirbelsäule, nicht aber zu willkürlichen Ausgleichsbewegungen der sitzenden Person führt und somit u.a. ungeeignet ist, um Hautirritationen und anderen nicht auf die Wirbelsäule bezogene Folgen zu langen Sitzens vorzubeugen
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Polsterung für eine Sitzfläche herzustellen, die ein – insbesondere durch von der Polsterung motivierten Ausgleichsbewegungen – dynamisches, ermüdungsfreies und gesundes Sitzen ermöglicht bzw. fördert.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Die Erfindung löst die zuvor dargestellten Probleme, indem sie die Sitzpolsterung über mehrere Kammern herstellt, die mit einem Gas oder einer Flüssigkeit, vorzugsweise mit Luft, (im Weiteren: Füllmedium) gefüllt sind, wobei zwischen den einzelnen Kammern Durchlässe bestehen. Durch ihre Füllung erhalten die Kammern eine Nachgiebigkeit, die sich für den Benutzer bemerkbar macht, wenn er sein Gewicht auch nur geringfügig verlagert. Verlagert der Benutzer sein Körpergewicht auf eine der Kammern, so strömt das Füllmedium aus dieser Kammer aus und in eine der anderen Kammern ein.
  • Durch den höheren Widerstand für das Füllmedium im Bereich des Durchlasses bzw. der Durchlässe wird die Verteilung des Füllmediums gehemmt. Dies führt zu einer stabileren Sitzfläche und zu einem angenehmeren Sitzempfinden für den Benutzer. Da sitzende Personen nahezu permanent geringe Bewegungen vornehmen bzw. ihr Gewicht geringfügig verlagern, findet bei der Benutzung einer gemäß der Erfindung gestalteten Sitzgelegenheit ein permanenter Wechsel des von den unterschiedlichen Kammern auf den Benutzer ausgeübten Gegendrucks statt.
  • Um diesen Gegendruck zum Ausgleich zu bringen, also die Füllung der unterschiedlichen Kammern auszuüben, bedarf es – bewusster oder unbewusster – Ausgleichsbewegungen des Benutzers. Ergebnis ist ein von Ausgleichsbewegungen geprägtes, dynamisches und somit gesundheitsförderndes Sitzen.
  • Ausführungsbeispiele
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Kammern mit einem Füllstoff, vorzugsweise mit einem feinporigen Stoff wie z.B. einem feinporigen Schaumstoff, versehen, durch dessen Strömungswiderstand bedingt die Verteilung der Luft innerhalb einer Kammer reduziert wird, was ein ruhigeres Sitzen ermöglicht. Ferner können die Kammern mit einem Ventil versehen werden, über das Luft aus ihnen nach außen entweichen oder aber ihnen von außen her zugeführt werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Polsterung durch eine zusätzliche, räumlich über den Kammern angeordnete Schaumpolsterung, die zugleich die Sitzfläche darstellt, hergestellt (im Weiteren: Schaumpolster-Auflage). Die Schaumpolster-Auflage kann hierbei als Negativ zu dem Mehrkammer-Kissen ausgeformt sein, um ein Verrutschen des Kissens zu verhindern und somit den Aufbau der Gesamtpolsterung zu stabilisieren.
  • Bevorzugt ist weiter vorgesehen, dass die Kammern im hinteren inneren Bereich eine Ausnehmung aufweisen, die dazu führt, dass im Bereich des Steißbeines ein geringerer Gegendruck gegeben ist. Dies führt zu einer Entlastung des Steißbeines und beugt somit Erkrankungen vor, die durch eine Belastung des Steißbeines hervorgerufen werden. Wird ein derart beschaffenes Mehrkammer-Kissen in Kombination mit einer als Negativ ausgeformten Schaumpolster-Auflage kombiniert, so kann hierdurch zusätzlich einem Verrutschen des Mehrkammer-Sitzkissens vorgebeugt werden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung bietet weiter die Möglichkeit, Sitzgelegenheiten speziell für die Bedürfnisse von Körperbehinderten anzupassen. Wurde z.B. beim Benutzer eine Beinamputation vorgenommen, so kann das Sitzkissen der asymmetrischen Gewichtsverteilung entsprechend asymmetrisch ausgestaltet werden.
  • Beschreibung der Zeichnung
  • Die Zeichnung gibt eine Ausführungsform der Erfindung mit zwei Luftkammern (1) in der Draufsicht wieder. Das Füllmedium (Luft) strömt durch ein im oberen rechten Bereich eingezeichnetes Ventil (2) ein und aus. Der Ausgleich zwischen den beiden Luftkammern wird durch fünf horizontale Durchlässe (3) erreicht, die sich im Bereich der für das Becken vorgesehenen Auflagefläche (4) befinden. Im hinteren Bereich der Auflagefläche (unten eingezeichnet) finden sich die zur Entlastung des Steißbeines vorgesehene Ausnehmung.

Claims (9)

  1. Mehrkammer-Kissen zur Verwendung als Sitzpolster, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen aus mehreren Kammern besteht, die aus einem undurchlässigen Material gefertigt und mit Gasen oder Flüssigkeiten gefüllt sind.
  2. Mehrkammer-Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern durch einen oder mehrere Durchlässe miteinander verbunden sind, so dass das Füllmedium von einer Kammer in die andere entweichen kann.
  3. Mehrkammer-Kissen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der Kammern zwei beträgt und diese Kammern entlang Sitzrichtung angeordnet sind, so dass je eine Gesäßhälfte und ein Oberschenkel auf je einer Kammer platziert sind.
  4. Mehrkammer-Kissen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich in den Kammern zusätzlich zum Füllmedium ein Füllstoff befindet.
  5. Mehrkammer-Kissen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass feinporiger Schaumstoff als Füllstoff verwendet wird.
  6. Mehrkammer-Kissen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Luft als Füllmedium verwendet wird und dass dieses Füllmedium durch ein am Kissen angebrachtes Ventil hinzugegeben oder entnommen werden kann.
  7. Mehrkammer-Kissen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen asymmetrisch ausgestaltet ist.
  8. Mehrkammer-Kissen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen eine Ausnehmung aufweist, um eine Entlastung bestimmter Körperpartien zu erreichen.
  9. Mehrkammer-Kissen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterung durch eine Verbindung des Mehrkammer-Kissens mit einer Schaumstoffauflage erreicht wird, wobei die Auflage als Negativ zum Mehrkammer-Kissen ausgestaltet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016006328U1 (de) 2016-10-11 2016-11-17 Hans-Jörg Licha Aufblasbares Sitzkissen mit intelligenter Entlastung der Problemzonen bei längerem Sitzen
DE202018000333U1 (de) 2018-01-23 2018-02-14 Tecseat Gmbh Selbstaufblasendes Sitzkissen mit ergonomischen Design zum Entlasten der Wirbelsäule bei längerem Sitzen
DE102021203247A1 (de) 2021-03-31 2022-10-06 Psa Automobiles Sa Luftkammeranordnung zur sitzdynamikbildenden Integration in einen Fahrzeugsitz, Fahrzeugsitz mit der Luftkammeranordnung und Verfahren zum Betrieb einer Luftkammeranordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202016006328U1 (de) 2016-10-11 2016-11-17 Hans-Jörg Licha Aufblasbares Sitzkissen mit intelligenter Entlastung der Problemzonen bei längerem Sitzen
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