DE2222532A1 - Anpassungsfaehiges sitzmoebel - Google Patents

Anpassungsfaehiges sitzmoebel

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DE2222532A1
DE2222532A1 DE19722222532 DE2222532A DE2222532A1 DE 2222532 A1 DE2222532 A1 DE 2222532A1 DE 19722222532 DE19722222532 DE 19722222532 DE 2222532 A DE2222532 A DE 2222532A DE 2222532 A1 DE2222532 A1 DE 2222532A1
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Germany
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seating furniture
chambers
variable
zone
seat
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DE19722222532
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English (en)
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Thorsten Dipl-Ing Tesche
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/405Support for the head or the back for the back with double backrests
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/029Seat parts of non-adjustable shape adapted to a user contour or ergonomic seating positions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/46Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs
    • A47C7/467Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs adjustable by fluid means

Description

  • Anassungsfähiges Sitzmöbel Die vorliegende Erfindung betrifft ein pneumatisch oder hydraulisch anpassungsfähiges Sitzmöbel, das ein bequemeres und gesünderes Sitzen - auch über längere Zeit hin - ermöglicht.
  • Bei längerem Sitzen, wie es bei Auto- und Flugreisen und auf Versammlungen oft unvermeidlich ist, treten Ermüdungserschei nungen auf, die sich oft in Rücken- und Gliedersohnerzen äußern. Personen, die auf Grund ihres Berufes zu häufigem und stundenlangem Sitzen gezwungen sind, ziehen sich nicht selten bleibende Rückgratschäden, wie krankhafte Veränderungen der Wirbel und Bandscheiben, und damit einhergehende Erkrankungen, wie Ischias und verschiedene andere rheumatische Krankheiten, zu.
  • Bekannt sind Sitzmöbels die sich durch besondere Ausgestaltung der Sitz-, RUcken- und Seitenteile den Körperformen möglichst ansohmiegen sollen. Derartige Sessel passen sich aber nur bei einer bestimmten Körperhaltung, beispielsweise bei aufrechter oder bei zurückgelehnter Haltung, gut an, sie können die sitzende Person also nur in einer bestimmten Position wirklich gut stützen. Das bedeutet, dap dort, wo Kontrastbewegungen (Aufstehen, Herungehen) ausgeschlossen sind, nämlich in Land-, Wasser- und Luftfahrzeugen, die der Personenbeförderung dienen, oder in Sitzungssälen usw., schnell Ermüdungserscheinungen auftreten.
  • Es gibt zwar Sitzmöbel mit verstellbaren Rückenlehnen; derartige Sessel gewähren aber nur verhältnismäßig geringe Variationsmöglichkeiten beim Sitzen. Ein groper Nachteil dieser und der anderen bekannten Sitzmöbel ist de, dap die Sitzfläche zwischen dem Sitzpolster und der Rüokenlehne in der Regel zurückspringt, so da der Körper in diesem Bereich, das heipt in der Gegend der unteren Wirbelsäule, überhaupt nicht abgestützt wird.
  • Andererseits sind auch aufblasbare Sitze bekannt, die beispielsweise als Autositze für Kleinkinder empfohlen werden. Sie bestehen aus einer mit Luft gefüllten Gummikammer.
  • In die gleiche Kategorie sind Luftmatratzen zu rechnen, die durch Knicken und mittels Gurten in einfache Campingsitze umgewandelt werden können. Alle diese weichen Sitzmöbel geben dem Körper keinen guten Halt und führen bei längerem Sitzen zu Gesundheitsschäden.
  • Schließlich hat man in neuerer Zeit mit Schaumkunststoffperlen gefüllte Säcke aus einem lederähnlichen Material als Sitzmöbel auf den Markt gebracht. Diese Gebilde lassen sich durch Aufschütteln und Klopfen ähnlich einem Daunenoberbett verformen; da sie aber die vorgegebene Form bei Benutzung sie schnell verlieren und ziemlich unelastisch sind, eignen sich nicht für ein längeres Sitzen.
  • Zusammenfassend läßt sich sagen, dap von den bekannten Sitzmöbeln die harten Ausführungsformen nicht anpassungsfähig sind und die weichen bei längerem Sitzen gesundheitsschädigend wirken.
  • Der Erfinder stellte sich nun die Aufgabe, ein Sitzmöbel zu schaffen, das die oben geschilderten Nachteile der bekannten Sitzmöbel, nämlich insbesondere die bei längerem Sitzen auftretenden Ermüdungserscheinungen und gesundheitlichen Schäden, überwindet. Insbesondere machte der Erfinder es sich zur Aufgabe, ein Sitzzöbel zu schaffen, das sich dem Körper der sitzenden Person bei Jeder Änderung der Haltung immer wieder anpaßt, das elastisch und bequem ist und einen guten Halt gibt.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß nun durch ein einen Sitzteil und einen Rückenteil und gegebenenfalls Armstützen und Kopfstützen aufweisendes Sitzmöbel, das mit Hilfe eines fliepfähigen Mediums anpassungsfähig ist, gelöst. Das neue Sitzmöbel kennzeichnet sich durch eine variable Zone in der Gegend der Oberschenkel, der Schultern und des Nackens sowie des Kopfes, wobei die variablen Zonen Kammern aufweisen, die mittels eines fliepfähiges Mediums, das in einem Vorratsbehälter gespeichert ist, über ein Leitungssystem und Ventile ausdehnbar und wieder verkleinerbar ist, durch eine feste Sitz zone, die bei Belastung ein Hauptventil öffnet, das das fließfähige Medium aus dem Vorratsbehälter in die Kammern der variablen Zonen einströmen läßt, und durch eine feste Rückenlehnenzone.
  • Das fließfähige Medium ist vorzugsweise ein Gas, insbesondere Luft. Geeignet sind aber auch beliebige andere Gase, soweit sie gegenüber den Materialien, mit denen sie in Berührung kommen, inert sind.
  • Als Quelle für das Gas kann ein Vorratsbehälter, z.B. eine Gasflasche üblicher Art, dienen, in welchem das Gas unter Überdruck steht. Über Leitungen (Schläuche und dergl.) wird das komprimierte Gas den verschiedenen aufblasbaren Kammern zugeführt, sobald das Hauptventil geöffnet wird. Das Hauptventil ist so konstruiert, dap es sich automatisch bei Belastung der festen Sitzzone öffnet. Setzt sich jemand auf das Sitzmöbel, werden also die Kammern der variablen Zonen aufgepumpt. Zweckmäpigerweise ist das Hauptventil auperdem von Hand zu betätigen. Dies gestattet, die Kammern vor dem Sitzen aufzupumpen und die Gas zufuhr bei einem gewünschten Füllungsgrad zu unterbreohen.
  • Wenn gewünscht, können in den Kammern tberdruok-(oder Auslaß~) ventile angebraoht sein, welche nach dem Verschliepen des Hauptventils eine gewisse Menge des Ganges, wenn beispielsweise mit dem Rumpf oder den 3einen ein stärkerer Druck auf eine oder mehrere Kammern ausgetibt wird, aus den Kammern entweichen lassen, so dap die Härte und die Höhe der variablen Zonen nach Wunsch reguliert werden können.
  • Statt pneumatisch mit Hilfe eines Gases können die variablen Zonen zur Anpassung des erfindungsgemäpen Sitzmöbels auch hydraulisch mittels einer Flüssigkeit betätigt werden. Vorzugsweise wird man hierzu Wasser verwenden. Dem Fachmann ist es ohne weiteres möglich, die erforderliche Anordnung, die einen Vorratstank, Rückschlagventile, ein Leitungssystem und gegebenenfalls ein Pumpsystem umfassen wird, zu konstruieren.
  • Die Kammern der variablen Zonen sind aus einem ausdehnbaren Stoff, beispielsweise einem gerippten, gefalteten Textilstoff oder Folienmaterial, hergestellt. Der ausdehnbare Stoff mup eine für den Gebrauch ausreichende Festigkeit aufweisen.
  • Die variablen Zonen können auswechselbar angeordnet werden beispielsweise mittels Druckknöpfen befestigt sein. Hierzu wird die Zuleitung für das fließfähige Medium zweckmäßigerweise über eine Schraubverbindung angeschlossen, die nach dem Entfernen der variablen Zone leicht verschlossen werden kann.
  • Das erfindungsgemäpe.Sitzmöbel paßt sich fortlaufend jeder Körperhaltung des Sitzenden an. Damit wird eine Entlastung der Wirbelsäule und eine Entspannung der Muskeln erreicht, und Sitzdruokstellen werden vermieden. Haltungsschäden lassen sich durch das Abstützen korrigieren. Der Sitzkomfort ist wesentlich verbessert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Autositzes weiter erläutert. Dieser anpassungsfähige Autositz ist als eine beispielhafte Ausführungsform anzusehen. Die Bezugsziffern beziehen sich auf die beigesohlossenen Zeichnungen (Figuren 1, 2 und 3).
  • Die Figur 1 zeigt einen Autosessel, der zwei feste und vier variable Zonen aufweist. Die variablen Zonen (1, 2, 3 und 4) bestehen Jeweils aus einem festen Polsterteil als Unterbau und einem Luftkissen (oder Kammer).
  • Die Luftkissen sind über Rückschlagventile (5) und Schläuche (6) an einen Gasbehälter (7) angeschlossen, in dem sich komprimierte Luft befindet. Die Schläuche sind weitgehend im tragenden Rahmen und inden festen Polstern des Suitzes versenkt. Der Gasbehälter, der unter der festen Sitzzone (8), also zwisohen Sitz und Wagenboden, angeordnet ist, kann an Tankstellen nachgefüllt werden.
  • Die variable Zone (1) befindet sich dort, wo die feste Sitz zone (8) mit der festen Rückenlehnenzone (9) zusammenstößt.
  • Die variable Zone (2) bildet den vorderen Rand der Sitzfläche, sie ist für die Bequemlichkeit der Oberschenkelpartie notwendig. Die variablen Zonen (3) und (4) dienen als anpassungsfähige Kissen für Schultern, Nacken und Kopf.
  • Sie können miteinander so verbunden sein, daß, wenn sie gefüllt werden, die Luft nur durch ein einziges Rückschlagventil strömt, oder sie können über %Einzelleitungen mit je einem Rückschlagventil gefüllt werden.
  • Zur Aussteifung der gesamten Konstruktion sind außer der statischen Tragkonstruktion die Unter bzw. Rückseiten von Sitz und Lehne in einer gewissen Stärke aus herkömmlichen Materialien konstruiert, oder zumindest durch andere feste Teile verstärkt. Die variablen Zonen selbst haben durch die Stärke des verwendeten materials und/oder durch Einschnürungen die notwendige Eigensteifigkeit, eo daß z*B. bei Ausfall der Pneumatik die Funktionsfähigkeit des Sitzes gewährleistet bleibt.
  • Die Sitz zone (8) öffnet bei Belastung durch die sich setzende Person das Hauptventil (10), so daß nun Luft aus dem Gasbehälter (7) durch die Schläuche in die Luftkissen strömen kann. Das Auffüllen der variable Zonen erfolgt also automatisch.
  • Der Vorgang kann auch ohne Druck ausgelöst werden, %z.B.
  • durch direktes Offnen des Hauptventils. Das Auffüllen wird abgeschlossen, indem sich die variable Zone an die Unterkonstruktion und an die sitzende Person andrückt, so daß sich das Rückschlagventil in der variablen Zone schließt. Das Auffüllen kann auch durch Schließen des Hauptventils beendet werden.
  • Durch Haltungsänderung werden die Druckverhältnisse in den variablen Zonen verändert, so dap bei Entlastung das Rückschlagventil wegen sinkenden Innendrucks wieder geöffnet und das Äuffüilcn fortgesetzt wird, bis das Rüokschlagventil durch Erreichen der Druckgrenze wieder schließt. Durch den Körper erzeugter starker Überdruck wird tiber ein Außenventil ausgeglichen, das erst nach Übersteigen eines bestimmten Überdruckes anspricht.
  • Wird der gesamte Funktionsablauf nicht gewünscht, z.B. bei kurzzeitiger Belastung des Sitzmöbels, so kann naoh einmaligem Aufblasen der variablen Zonen bis zur individuell erwünschten Stärke der weitere Ablauf durch Abstellen des Hauptventils unterbrochen werden.
  • Figur 2 zeigt den Autosessel bei gerader Haltung des Fahrers, Figur 3 bei entspannter Haltung des Fahrers.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    9 Einen Sitzteil und einen Rückenteil und gegebenenfalls Arm- und Kopfstützen aufweisendes Sitzmöbel, das mit Hilfe eines fließfähigen Mediums anpassungsfähig ist, gekennzeichnet durch eine variable Zone in der Gegend der unteren Rückenpartie (1) und gegebenenfalls variablen Zonen in der Gegend der Oberschenkel (2), der Schultern und-des Nackens (3) sowie des Kopfes (4), wobei die variablen Zonen Kammern aufweisen, die mittels eines flieSfähigen Mediums, das in einem Vorratsbehälter (7) gespeichert ist, über ein Leitungssystem und Ventile ausdehnbar und wieder verkleinerbar sind, durch eine feste Sitzzone (8), die bei Belastung ein Hauptventil (10) öffnet, das das fliepfähige Medium aus dem Vorratsbehälter (7) in die Kammern der variablen Zonen einströmen läpt, und durch eine feste Rückenlehnenzone (9).
  2. 2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dap das fliepfähige Medium Luft ist.
  3. 3. Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern mit Auslaßventilen versehen sind, die bei einem auf die Kammern ausgeübten Überdruck einen Teil der Luft entweichen lassen.
    L e e r s e i t e
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