DE102011100708A1 - Sitzmöbel, insbesondere Bürostuhl - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel (2), insbesondere einen Bürostuhl, mit einer im Wesentlichen bogenförmigen Auflageschale (14), die zwei aufgestellte gebogene flexible Bogenarme (24) und ein dazwischen angeordnetes starres Mittelstück (16) aufweist. Ferner umfasst das Sitzmöbel (2) eine Bespannung (30), die zwischen den Bogenarmen (24) der Auflageschale (14) sekantenartig eingespannt ist, wobei bei einer Belastung der Bespannung (30) zumindest ein Bogenarm (24) zumindest teilweise zunehmend aufgestellt und/oder zumindest teilweise in Richtung auf das Mittelstück (16) gebogen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel, insbesondere einen Bürostuhl, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Ein Bürostuhl kann die Dynamik des Sitzens wesentlich beeinflussen. Bei einem starren Stuhl ist lediglich ein statisches Sitzen möglich, während bei einem Bürostuhl aufgrund seiner Mechaniken und Anpassungsmöglichkeiten ein dynamisches Sitzen gefördert wird. Hierbei wird zwischen einem aktiv-dynamischen Sitzen, bei dem der Sitzende selbst die Sitzstellung verändern kann, und einem passiv-dynamischen Sitzen, bei dem die Stellungsänderung durch den Stuhl vorgegeben wird, unterschieden.
  • Das aktiv-dynamische Sitzen, im nachfolgenden auch als aktives oder dynamisches Sitzen bezeichnet, ist herkömmlicherweise mittels einer beweglichen Sitzfläche und/oder Rückenlehne ermöglicht. Somit werden Rückenschmerzen, Muskelverspannungen, Fehlhaltungen und Bandscheibenschäden, die aufgrund von nicht entspanntem, statischem Sitzen ausgelöst werden, vorteilhaft gelindert oder sogar vermieden, da sich die Sitzposition fortlaufend aktiv ändert.
  • Eine herkömmliche Sitzfläche eines Bürostuhls ist gebildet durch eine relative harte Sitzschale auf der üblicherweise ein Schaumstoff- oder Polsteraufbau aufgesetzt ist. Eine weitere mögliche Ausführungsvariante der Sitzfläche ist beispielsweise ein Sitzrahmen, in dem ein eingespanntes Netzgewebe die eigentliche Sitzfläche bildet. Beide Ausführungsvarianten weisen aber eine im Wesentlichen starre Sitzfläche auf, die nur bedingt für ein aktives Sitzen geeignet sind.
  • In der DE 295 20 898 U1 und in der DE 297 03 793 U1 werden Sitzmöbel für das aktive Sitzen beschrieben, bei denen die Sitzplatte auf einem Gelenk gelagert ist und über Federelemente abgestützt wird. Die Sitzplatten sind um den Fixpunkt des Gelenks herum gegen den Widerstand der Federelemente zu allen Seiten hin kippbar. Dieses Konzept weist jedoch den Nachteil auf, dass das Sitzen eine permanente Mitwirkung des Sitzenden erfordert, um ein ungewolltes Abkippen zu vermeiden.
  • Aus der DE 10 2007 002 284 A1 und aus der US 5,713,632 sind Stühle mit einem Sitz und einer Sitzmechanik bekannt, die eine seitliche Schwenkbewegung des Sitzes erlaubt, wobei die eine Seite des Sitzes bei einer seitlichen Schwenkbewegung des Sitzes unabhängig von der anderen Seite des Sitzes bewegbar ist. Bei einem derartigen Stuhl wird folglich nicht die gesamte Sitzfläche als starres Element verkippt sondern jeweils nur eine Teilhälfte. Die zwei Hälften der Sitzfläche sind aber nur bedingt ergonomisch auf eine jeweilige sitzende Person anpassbar, was sich nachteilig auf den Sitzkomfort auswirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sitzmöbel, insbesondere einen Bürostuhl, anzugeben, das einerseits ein aktives Sitzen und andererseits eine Anpassung an unterschiedliche Sitzpositionen sowie verschiedene sitzende Personen ohne Einstellnotwendigkeit ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das Sitzmöbel weist eine im Wesentlichen bogenförmige Auflageschale auf, welche zwei Bogenarme umfasst. Zwischen den beiden Bogenarmen ist ein Mittelstück angeordnet, welches vorzugsweise starr und geeigneterweise plan ausgebildet ist. Die beiden Bogenarme weisen eine Biegung auf und sind somit in Bezug auf das Mittelstück aufgestellt. Mit anderen Worten befindet sich ein Ende der jeweiligen Bogenarme oder zumindest ein Abschnitt eines jeden Bogenarms nicht in der Ebene, in der das Mittelstück liegt. Vorzugsweise sind beide Bogenarme in die gleiche Richtung bezüglich des Mittelstücks aufgestellt.
  • Geeigneterweise wird eine Breite der Auflageschale im Wesentlichen durch eine Breite des Mittelstücks und jeweils eine Breite der jeweiligen Bogenarme bestimmt. Hierbei beträgt die Breite des Mittelstücks zweckdienlicherweise zwischen einem Drittel und zwei Dritteln der Auflageschale, vorzugsweise zwischen 40% und 60%. Insbesondere sind die beiden Bogenarme zueinander symmetrisch, so dass die beiden Breiten der Bogenarme gleich groß sind. Beispielsweise beträgt die Breite eines der beiden Bogenarme zwischen 20% und 30% der Breite der Auflageschale.
  • Zwischen den Bogenarmen befindet sich eine Bespannung. Die Bespannung ist an jedem der beiden Bogenarme, geeigneterweise in dem Bereich der jeweiligen Enden oder dem Bereich, der sich nicht in der Ebene des Mittelstücks befindet, angebunden und überspannt vorzugsweise das Mittelstück derart, dass – im Querschnitt entlang der Breite der Auflageschale gesehen – die Bespannung eine Sekante der Auflageschale bildet. Bei einer Belastung der Bespannung, insbesondere bei einer Belastung der Bespannung in Richtung des Mittelstücks oder zumindest einer Ebene, in der das Mittelstück liegt, ändert sich die Biegung mindestens eines der Bogenarme. Mit anderen Worten wird bei einer derartigen Belastung mindestens einer der Bogenarme vergleichsweise mehr aufgestellt und/oder in Richtung des Mittelstücks gebogen. Beispielsweise werden bei einer Belastung der Bespannung, die im Wesentlichen mittig zwischen den Bogenarmen erfolgt, beide Bogenarme aufgestellt. Hingegen werden insbesondere bei einer Belastung, die näher an einem der beiden Bogenarme erfolgt, dieser Bogenarm von dem Mittelstück weggebogen und der andere der beiden Bogenarme in Richtung des Mittelstücks hingebogen.
  • Aufgrund der Flexibilität der Bogenarme wird eine Kraft ausgeübt, die der Belastung entgegenwirkt. Über eine Beeinflussung der Steifigkeit der Bogenarme kann diese Kraft eingestellt werden. Insofern wirkt eine Verringerung der Steifigkeit wie eine Veränderung der Polsterung eines herkömmlichen Sitzmöbels, nämlich des Austauschs gegen eine weichere Polsterung. Beispielsweise wird bei der Herstellung des Sitzmöbels eine für einen Benutzer passende oder gewollte Härte gewählt, oder das Sitzmöbel ist derart gefertigt, dass der Benutzer während des Gebrauchs die Steifigkeit verändern kann.
  • Mittels dieses Sitzmöbels ist aufgrund der sich an die jeweilige Belastung anpassenden Auflageschale ein aktives Sitzen ermöglicht, da bei jeder solchen Belastung eine Kraft dem Benutzer entgegenwirkt, die dieser kompensieren muss. Ferner ist aufgrund der sich selbst verändernden Kraft, die aus der jeweiligen Belastung resultiert, eine Anpassung oder Einstellung des Sitzmöbels an bzw. auf unterschiedliche Benutzer nicht erforderlich.
  • Die Auflageschale kann ein integraler Bestandteil einer Rückenlehne des Sitzmöbels sein. Geeigneterweise aber bildet die Bespannung unmittelbar eine Sitzfläche. Alternativ hierzu ist auf der Bespannung eine Polsterung oder dergleichen angebracht, sodass die Bespannung mittelbar die Sitzfläche bildet. Die Auflageschale nimmt das Gewicht des Benutzers auf oder leitet dieses weiter. Vorzugsweise befindet sich das Mittelstück der Auflageschale bei einem ordnungsgemäßen Gebrauch des Sitzmöbels im Wesentlichen in einer parallelen Lage zu der Auflagefläche, auf der das Sitzmöbel steht, und die Bogenarme sind nach oben aufgestellt. Mittels einer Veränderung der Steifigkeit ist beispielsweise ebenfalls eine Variation des maximalen Auflagegewichts auf eine Sitzfläche ermöglicht, die beispielsweise aus der Bespannung besteht oder kraftschlüssig mit dieser verbunden ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Mittelstück an mindestens zwei zueinander beabstandeten Punkten ortsfest gehalten. Auf diese Weise ist eine Verkippung der Auflageschale ausgeschlossen. Zur Erreichung einer möglichst großen Stabilität erfolgt geeigneterweise die Fixierung des Mittelstücks in dessen Randbereich und geeigneterweise liegen die zwei Punkte in einem vergleichsweise großen Abstand zu einander. Das Halten kann form-, kraft- und/oder stoffschlüssig beispielsweise mittels Niete, Schrauben, Kleber oder Rastelementen erfolgen. Insbesondere ist die Auflageschale auf einer Mechanik angebracht, wobei die dortige Fixierung beispielsweise mittels Schrauben erfolgt. Die Mechanik ist dazu ausgelegt, die Auflageschale in der Höhe und/oder der Neigung zu verändern und in der jeweiligen Lage zu arretieren und/oder eine vordefinierte Bewegung zu erlauben. Beispielsweise ist mit der Mechanik eine gegebenenfalls vorhandene Rückenlehne verbunden, die insbesondere nach Art einer Synchronmechanik die Bewegungen der Auflageschale mit ausführt.
  • Beispielsweise nimmt der Querschnitt der Bogenarme vom Mittelstück zu den jeweiligen Enden hin ab. Dies hat zur Folge, dass die Kraft, die einer Belastung der Bespannung entgegenwirkt, auf die Stärke der Belastung eingestellt werden kann, falls die Bogenarme aus nur einem Material bestehen, das folglich ein konstantes Elastizitätsmodul aufweist. Mittels einer geeigneten Geometrie der Bogenarme ist daher beispielsweise bei einer vergleichsweise leichten Belastung die entgegenwirkende Kraft überproportional geringer als bei einer vergleichsweise starken Belastung.
  • Vorteilhafterweise sind die Bogenarme aus einem dauerelastischen Material, insbesondere Federstahl, gefertigt. Denkbar jedoch wäre auch, dass die Bogenarme im Wesentlichen aus einem federnden Kunststoff, wie insbesondere Glasfaser oder Karbon, oder einer Kombination hieraus bestehen. Geeigneterweise besteht das Mittelstück aus dem gleichen Material der Bogenarme, und die Auflageschale wird zweckmäßigerweise in einem Arbeitsschritt hergestellt.
  • Geeigneterweise weisen die Bogenarme eine Anzahl parallel zueinander angeordneter Bogenrippen auf. So ist eine Materialeinsparung möglich, was zu einer Kosteneinsparung bei der Herstellung des Sitzmöbels und zu einem geringeren Gewicht des Sitzmöbels führt. Ferner ist die der Belastung entgegenwirkende Kraft auf den unmittelbaren Bereich der Belastung einstellbar, was zu einem angenehmeren Empfinden des Benutzers beiträgt. Weiterhin ist mittels einer Verwendung von sich unterscheidenden Bogenrippen die Kraft auf unterschiedliche Bereiche der Auflageschale beschränkbar oder deren Stärke in unterschiedlichen Bereichen unterschiedlich stark einstellbar. Ebenso ist es mittels der Rippen ermöglicht, der Bespannung bei keiner Belastung eine bestimmte Kontur zu verleihen. Dies erfolgt beispielsweise, indem die Rippen unterschiedlich stark aufgestellt sind oder eine zueinander differierende Breite aufweisen.
  • Vorteilhafterweise sind jeweils zwei benachbarte Bogenrippen miteinander mittels eines Schenkelbogens verbunden. Dabei befindet sich der Schenkelbogen insbesondere in dem Endbereich der Bogenrippen, das von dem Mittelstück entfernt liegt. Der Schenkelbogen verläuft zweckdienlicherweise senkrecht zu den jeweiligen Bogenrippen.
  • Beispielsweise ist das Mittelstück ebenfalls in eine zu der Anzahl der Bogenrippen eines Bogenarms korrespondierende Anzahl unterteilt. Insbesondere sind jeweils vier Bogenrippen mit einem der sich aus der Unterteilung des Mittelstücks ergebenden Teilstückes verbunden. Hierbei sind insbesondere jeweils zwei der Bogenrippen mittels jeweils eines der Schenkelbögen verbunden und liegen somit jeweils auf einer Seite des Teilstückes. Diese beiden so gebildeten Paare aus Bogenrippen befinden sich vorzugsweise auf einander gegenüberliegenden Seite des Teilstückes.
  • Auf diese Weise kann beispielsweise die Auflageschale insbesondere während des Benutzens über ihre Länge, dementsprechend senkrecht zu ihrer Breite, verbogen werden. Ein Benutzer kann, beispielsweise wenn die Auflageschale als Rückenlehne verwendet wird, über eine Verbiegung der Auflageschale eine sogenannte Lordosenstützfunktion der Rückenlehen beeinflussen oder die Kontur der Auflageschale seinem Rücken oder einer gewünschten Haltung anpassen.
  • In einer geeigneten Ausführungsform der Erfindung ist die Bespannung im Wesentlichen nicht dehnbar, jedoch vorteilhafterweise biegsam. Beispielsweise ist das Material der Bespannung ein Kunststoff, und die Bespannung ist insbesondere eine Kunststoffplatte oder ein aus Kunststoff bestehendes Netz. Gegebenenfalls befindet sich auf der Bespannung ein Polster, um den Sitzkomfort zu erhöhen.
  • In einer ersten Alternative der Erfindung jedoch ist die Bespannung vorzugsweise ein Gewebe. Dieses weist insbesondere in dessen Randbereichen, die sich in der Nähe der Bogenarme befinden, eine oder mehrere Laschen auf. In jede dieser Laschen liegt jeweils ein Abschnitt des jeweiligen Bogenarms ein, nämlich vorzugsweise die Schenkelbögen.
  • In einer zu dieser abweichenden Ausführungsform ist die Bespannung im Wesentlichen aus einer Anzahl von parallel zueinander verlaufenden Gurten gebildet, wobei insbesondere jeder der Gurte derart zwischen den Bogenarmen gespannt ist, dass ein jeder von ihnen das Mittelstück im Wesentlichen überspannt. Somit ist jeder Gurt sehnenartig zwischen den beiden Bogenarmen eingespannt. Die Gurte sind hierbei nicht dehnbar oder zumindest ist die Dehnung der Gurte bei einer üblichen Belastung, also zum Beispiel dem Gewicht eines Benutzers, vernachlässigbar oder zumindest vergleichsweise gering. Hierdurch ist ein etwaiger Austausch einer beschädigten Bespannung vergleichsweise einfach und kostengünstig, da nicht die gesamte Bespannung ausgetauscht werden muss, sondern nur deren jeweiliges beschädigtes Teilsegment.
  • Vorteilhafterweise ist jeweils ein Gurt zwischen zwei Bogenrippen gespannt, wobei die beiden Bogenrippen sich im Wesentlichen an gegenüberliegenden, insbesondere direkt gegenüberliegenden, Seiten des Mittelstücks befinden. Beispielsweise werden die Gurte mittels einer Anzahl Schrauben oder Niete oder eines Klebstoffes an den jeweiligen Bogenrippen befestigt. Aufgrund der Unterteilung der Bespannung in von einander entkoppelte Teilsegmente, nämlich die Gurte, ist eine erleichterte Kipp- und/oder eine Wippbewegung des Benutzers ermöglicht, wie sie beispielsweise bei einem Vor- und Zurücklehnen des Benutzers während des Sitzens entsteht. Ebenso denkbar wäre es, dass die Gurte jeweils zwischen zwei benachbarten Bogenrippen jeweils eines der Bogenarme angebunden sind. Vorzugsweise ist der Gurt auf beiden Seiten des Mittelstücks jeweils zwischen zwei Bogenrippen, insbesondere an dem jeweiligen Schenkelbogen, angebunden. Hierfür weisen insbesondere die Gurte an den Enden Laschen auf, mittels derer die Schenkelbögen zwischen zwei Bogenrippen umschlagen sind.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 perspektivisch einen Bürostuhl mit einer Auflageschale,
  • 2a2c in Schnittdarstellung die Auflageschale bei verschiedenen Belastungen,
  • 3 eine erste Ausführungsform einer Bespannung, und
  • 4 eine zweite Ausführungsform der Bespannung.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Sitzmöbel 2 dargestellt, wobei das Sitzmöbel 2 ein Bürostuhl ist. Der Bürostuhl umfasst ein sogenanntes Fußkreuz 4 mit fünf Armen 6, an deren jeweiligen Enden jeweils eine Stuhlrolle 8 schwenkbar befestigt ist. Im Zentrum des Fußkreuzes 4 ist eine Mechanik zur Höhenverstellung 10, die das Fußkreuz 4 mit einer Grundplatte 12 verbindet. Mittels der Höhenverstellungsmechanik 10 kann der Abstand zwischen der Grundplatte 12 und dem Fußkreuz 4 entlang einer Richtung h verändert werden. Der Abstand ist hierbei in einem bestimmten Bereich stufenlos einstellbar und kann fixiert werden. Zur Stabilisierung der Grundplatte 12 während der Verstellung umfasst die Mechanik 10 eine Gasdruckfeder, die abrupte Sinkbewegungen der Grundplatte 12 verhindert. Mittels der Gasdruckfeder ist auch ein Eintauchen der Grundfläche 12 ermöglicht, falls die Grundplatte 12 plötzlich belastet wird, wie zum Beispiel bei einem Hinsetzen eines Benutzers auf das Sitzmöbel 2.
  • Auf der Grundplatte 12 ist eine bogenförmige Auflageschale 14 mit einem starren Mittelstück 16 fixiert. Das Mittelstück 16 liegt nahezu in seiner gesamten Breite auf der Grundplatte 12 auf und ist insbesondere mit dieser großflächig verklebt, kann aber auch verschweißt sein. Die Breite des Mittelstücks 16 ist hierbei parallel zu einer Richtung b. Die Grundplatte 12 weist ein Kippgelenk auf, mittels dessen die Auflageschale 14 verkippt werden kann, wobei die Rotationsachse parallel zu der Richtung b ist. Ebenso ist ein Lager ein Bestandteil der Grundplatte 12, mittel dessen die Auflageschale 14 um eine Achse gedreht werden kann, wobei die Achse parallel zu der Richtung h ist. An der Grundplatte 12 sind Hebel angebracht, mittels derer sie Mechanik 10 als auch die Rotationsbewegungen mittels des Lagers und des Kippgelenks steuerbar sind.
  • An die Grundplatte 12 schließt sich ein Hals 18 an, an dem eine Rückenlehne 20 befestigt ist. Die Rückenlehne 20 umfasst eine weitere Auflageschale 14, deren Mittelstück 16 beispielsweise an mindestens zwei Punkten mit dem Hals 18 verschraubt ist. Dieses Mittelstück 16 weist ein Gelenk 22 auf, welches beispielsweise als Fließgelenk ausgeführt ist. Das Gelenk 22 dient hierbei als eine sogenannte Lordosenstütze.
  • Im Gegensatz zu dem abgebildeten Bürostuhl können in einer weiteren Ausführungsform des Sitzmöbels 2 die beiden Auflageschalen 14 bezogen und auf diesen zusätzlich jeweils noch eine Polsterung angebracht sein.
  • Die 2a bis 2c zeigen in vereinfachten Schnittdarstellungen die erste Auflageschale 14 gemäß 1. Die Auflageschale 14 ist auf der Grundplatte 12 mittels des Mittelstücks 16 fixiert. An das Mittelstück 16 schließt sich in Richtung b jeweils ein Bogenarm 24 an, wobei die Bogenarme 24 in einzelne Bogenrippen 26 unterteilt sind. Die Bogenarme verjüngen sich zu ihrem jeweiligen Ende 28 hin, dessen Abstand zu dem Mittelstück 16 am größten ist. Die Bogenarme 24 sind mit ihren Enden 28 aufgestellt. Mit anderen Worten weisen die Enden 28 in der Richtung h einen Abstand zu dem Mittelstück 16 auf. Die Auflageschale 14 ist beispielsweise einstückig aus Federstahl gefertigt. An den Enden 28 ist eine Bespannung 30 angebunden, die das Mittelstück 16 überspannt. Die Bespannung 30 besteht aus einem nicht dehnbaren oder zumindest vergleichsweise schwer dehnbaren Material. Die Bespannung 30 dient als Sitzbereich des Sitzmöbels 2.
  • In 2b ist eine Belastung der Bespannung 30 nach unten dargestellt, also eine Belastung entlang der Richtung h auf das Mittelstück 16 hin. Die Belastung erfolgt hierbei mittig in Richtung b. Die Bespannung 30 wird nach unten hin ausgebeult. Aufgrund der mangelnden Dehnbarkeit der Bespannung 30 werden die flexiblen Bogenarme 24 und speziell deren Enden 28 nach oben und auf das Mittelstück 16 zu gebogen. Aufgrund der Elastizität der Bogenarme 24 wirkt eine Kraft gegen deren Verbiegung und somit gegen die Belastung. Falls die Belastung von einem sich hingesetzten Benutzer stammt, stellt sich eine federnde Wirkung ein, da die Belastung üblicherweise nicht konstant ist, weil sich der Benutzer meist zumindest teilweise bewegt. Dies wird von dem Benutzer als angenehm empfunden.
  • Im Vergleich zu 2b ist in 2c eine Belastung dargestellt, die entlang der Richtung b nicht mehr mittig, sondern beispielsweise weiter links erfolgt. Der linke Bogenarm 24 wird nicht aufgestellt, sondern nach unten gebogen, falls die Belastung vergleichsweise groß ist oder vergleichsweise weit links erfolgt. Damit eine derartige Verbiegung im Normalfall nicht oder nur vergleichsweise selten stattfindet, ist die Steifigkeit der Bogenarme 24 vergleichsweise groß und auf das Gewicht des Benutzers angepasst. Dahingegen wird der rechte Bogenarm 24 vergleichsweise stark aufgestellt. Aufgrund dieser Asymmetrie der Verbiegung der Bogenarme 24 wird die Bespannung 30 ebenfalls asymmetrisch eingewölbt, so dass mittels der Bespannung 30 eine Art Gefälle gebildet ist. Der Benutzer wird, falls die einseitige Belastung ungewollt war, dazu bewegt, selbstständig seine Sitzposition wieder derart zu verändern, dass die Belastung im Wesentlichen mittig zwischen den Bogenarmen 24 erfolgt, wie in 2b dargestellt. Ebenso ist es dem Benutzer ermöglicht, falls es diesem angenehm ist, eine Sitzposition mit einer nicht symmetrischen Belastung der Bespannung 30 einzunehmen. Hierfür muss der Benutzer keine Einstellung an dem Sitzmöbel 2 vornehmen. Deswegen können verschiedene Benutzer mit unterschiedlichen Sitzvorlieben das Sitzmöbel 2 verwenden, ohne dass zwischen deren jeweiliger Benutzung eine Einstellung des Sitzmöbels 2 verändert werden müsste.
  • Aufgrund der Reaktion der Bogenarme 24 empfindet der Benutzer des Sitzmöbels 2 die Benutzung, also das Sitzen, als angenehm, da er keine scharfen Kanten oder harte Widerstände der Auflageschale 14 verspürt. Vielmehr wird der Benutzer aufgrund der von den Bogenarmen 24 aufgebrachten Kraft dazu verleitet, fortlaufend seine Sitzposition zumindest teilweise zu verändern. Hierdurch wird einer Ermüdung der Muskulatur des Benutzers entgegengewirkt. Ferner werden die Muskeln während des Sitzens leicht beansprucht, so dass die Muskulatur während des Sitzens aufgebaut, zumindest jedoch nicht abgebaut wird. Somit entstehen bei dem Benutzer keine Rücken- oder sonstige Schmerzen.
  • 3 zeigt eine erste Ausführungsform der Bespannung 30, wobei diese Ausführungsform bei der in 1 dargestellten Rückenlehne 20 Anwendung findet. Ebenso wäre auch eine Anwendung bei der Auflageschale 14 denkbar, die in 1 den Sitzbereich bildet. Im Vergleich zu der in den 2a2c dargestellten Auflageschalen 14 sind bei der in 3 gezeigten Auflageschale 14 das Mittelstück 16 und die Bogenarme 24 bzw. die Bogenrippen 26 nicht einstückig. Vielmehr besteht das Mittelstück 16 aus einem Kunststoff, in den aus Federstahl gebogene Bogenrippen 26 eingesteckt und dort fixiert sind. Ebenso ist es denkbar, dass der Federstahl, aus dem die Bogenrippen 26 bestehen, durch den Kunststoff hindurchgeführt ist, und somit das Mittelstück 16 aus einem mit Federstahl verstärkten Kunststoff besteht.
  • Jeweils zwei der Bogenrippen 26, die sich auf der gleichen Seite des Mittelstücks 16 befinden, sind mittels eines Schenkelbogens 32 miteinander in deren Endbereichen 28 verbunden. Der Schenkelbogen 32 besteht insbesondere aus dem gleichen Material wie die Bogenrippen 26, die er verbindet. Geeigneterweise sind die beiden miteinander verbundenen Bogenrippen 26 und der Schenkelbogen 32 einstückig ausgeführt, also aus einem Federstahldraht gebogen, wobei der Durchmesser des Drahtes derart ist, dass der Durchmesser der Bogenrippen 26 in dem Bereich der Enden 28 geringer ist, als in dem Bereich, der an das Mittelstück 16 angrenzt.
  • Die Bespannung 30 ist aus einer Anzahl von Gurten 34 gebildet, wobei jeder der Gurte 34 das Mittelstück 16 überspannt. Die Gurte 34 sind aus einem nicht dehnbaren Material, beispielsweise aus einem vorgereckten Polyester-Bandmaterial oder Leder gefertigt. Jeder der Gurte 34 weist an jedem seiner beiden Längsenden 36 eine Lasche 38 auf. Die Lasche 38 wird aus dem Gurt 34 selbst gebildet, der hierfür endseitig auf sich selbst umgeschlagen ist. Die Verbindung des Endes des Gurtes 34 mit diesem selbst erfolgt beispielsweise mittels Nähen und/oder Kleben. Innerhalb jeder der Laschen 38 liegt jeweils einer der Schenkelbögen 32 ein. Die Gurte 34 sind derart zwischen den Bogenrippen 26 gespannt, dass die Gurte 34 im Wesentlichen parallel zu einer Projektion der Bogenrippen 26 auf diese verlaufen.
  • In 4 ist eine zweite Ausführungsform einer Bespannung 30 dargestellt. Diese Ausführungsform entspricht beispielsweise der Bespannung 30, die auf der Auflageschale 14 angebracht ist, welche in 1 den Sitzbereich bildet. Der Aufbau der Auflageschale 14 entspricht im Wesentlichen dem der in 3 gezeigten Auflageschale 14.
  • Die Bespannung 30 ist in diesem Beispiel ein Gewebe, das insbesondere aus Kunststoff gefertigt und nicht dehnbar ist. An seinen bogenarmseitigen Enden 40 weist das Gewebe jeweils eine Lasche 42 mit einer Anzahl von Löchern 44 auf. Innerhalb der Laschen 42 liegen die Schenkelbögen 32 der Bogenarme 24 ein. Durch die Löcher 44 sind die mit den Schenkelbögen 32 verbundenen Bogenrippen 26 geführt, so dass das Gewebe über dem Mittelstück 16 gespannt ist. Bei der Herstellung werden zuerst die Bogenrippen 26 durch die Löcher 44 im Gewebe geführt, und in einem anschließenden Verfahrensschritt die Laschen 42 dadurch gebildet, dass das Gewebe im Bereich seiner Enden 40 auf sich selbst umgeschlagen wird. Die Befestigung des umgeschlagenen Bereichs auf dem Gewebe erfolgt beispielsweise mittels Klebstoff oder durch Nähen. Insbesondere bilden die Löcher 44 und die Schenkelbögen 32 die Begrenzung der Bespannung 32 bzw. der Auflageschale 14 in der Richtung b.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Sitzmöbel
    4
    Fußkreuz
    6
    Arm
    8
    Stuhlrolle
    10
    Höhenverstellungsmechanik
    12
    Grundplatte
    14
    Auflageschale
    16
    Mittelstück
    18
    Hals
    20
    Rückenlehne
    22
    Gelenk
    24
    Bogenarm
    26
    Bogenrippe
    28
    Ende
    30
    Bespannung
    32
    Schenkelbogen
    34
    Gurt
    36
    Längsende
    38
    Lasche
    40
    bogenarmseitiges Ende
    42
    Lasche
    44
    Loch
    h
    Richtung
    b
    Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29520898 U1 [0005]
    • DE 29703793 U1 [0005]
    • DE 102007002284 A1 [0006]
    • US 5713632 [0006]

Claims (10)

  1. Sitzmöbel (2), insbesondere Bürostuhl, mit einer Bespannung (30) und mit einer im Wesentlichen bogenförmigen Auflageschale (14), die zwei aufgestellte und eine Biegung aufweisende Bogenarme (24) sowie ein dazwischen angeordnetes, im Wesentlichen starres Mittelstück (16) umfasst, wobei die Bogenarme (24) flexibel sind, und wobei die Bespannung derart zwischen den beiden Bogenarmen (24) der Auflageschale (14) sekantenartig eingespannt ist, dass sich bei einer Belastung der Bespannung (30) die Biegung zumindest eines der Bogenarme (24) ändert.
  2. Sitzmöbel (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (30) im Wesentlichen dehnungsfrei ist.
  3. Sitzmöbel (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (30) mittelbar oder unmittelbar eine Sitzfläche bildet.
  4. Sitzmöbel (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelstück (16) an mindestens zwei zueinander beabstandeten Punkten ortsfest gehalten ist.
  5. Sitzmöbel (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Querschnitt der Bogenarme (24) vom Mittelstück (16) aus zu deren jeweiligen Enden (28) hin verjüngt.
  6. Sitzmöbel (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenarme (24) aus einem dauerelastischen Material, insbesondere Federstahl, gefertigt sind.
  7. Sitzmöbel (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenarme (24) eine Anzahl von parallel zueinander angeordneten Bogenrippen (26) aufweisen.
  8. Sitzmöbel (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei zueinander benachbarte Bogenrippen (26) freiendseitig mittels eines Schenkelbogens (32) miteinander verbunden sind.
  9. Sitzmöbel (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (30) ein Gewebe ist, welches an seinen bogenarmseitigen Enden (40) Laschen (42) aufweist, innerhalb derer der entsprechende Bogenarm (24) einliegt.
  10. Sitzmöbel (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (30) im Wesentlichen aus einer Anzahl von parallel zueinander verlaufenden dehnungsfreien Gurten (34) gebildet ist, wobei jeder der Gurte (34) sehnenartig zwischen den Bogenarmen (24) eingespannt ist.
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