DE3743013A1 - Sitz-rueckenlehnen-einheit fuer arbeitsstuhl - Google Patents
Sitz-rueckenlehnen-einheit fuer arbeitsstuhlInfo
- Publication number
- DE3743013A1 DE3743013A1 DE19873743013 DE3743013A DE3743013A1 DE 3743013 A1 DE3743013 A1 DE 3743013A1 DE 19873743013 DE19873743013 DE 19873743013 DE 3743013 A DE3743013 A DE 3743013A DE 3743013 A1 DE3743013 A1 DE 3743013A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- backrest
- seat
- support
- spring
- joint
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/36—Support for the head or the back
- A47C7/40—Support for the head or the back for the back
- A47C7/44—Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame
- A47C7/448—Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame with resilient blocks
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/36—Support for the head or the back
- A47C7/40—Support for the head or the back for the back
- A47C7/46—Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs
Landscapes
- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
- Chairs Characterized By Structure (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sitz-Rückenlehnen-Einheit für
Arbeitsstuhl mit elastisch verformbar gepolsterter,
anatomisch geformter Sitzfläche, durch deren Deckbereich
die für die Winkelbetrachtung der ergonomischen Überprüfung
übliche Sitztangente verläuft, und mit elastisch
verformbar gepolsterter, anatomisch geformter
Rückenlehnenfläche, durch deren Deckbereich die für die
Winkelbetrachtung der ergonomischen Überprüfung übliche
Lehnentangente verläuft, die den Lendenbausch berührt und
wobei die zumindest teilweise starre, in den seitlichen
Randbereichen verlaufende Stütz- und Tragkonstruktion der
Rückenlehne hinter und/oder neben dem Lendenbausch
Gelenkanordnungen aufweist, deren horizontale, durch den
Lendenbausch verlaufende Gelenkachse im nach hinten
durchgewölbten, wirbelsäulenahen Mittelbereich der
Rückenlehne in oder nahe der Deckfläche verläuft und etwa
200 mm über der Sitztangente liegt
und wobei zwischen den beiderseits der Gelenkanordnung
vorgesehenen Stütz-Arm-Teilen der
Stütz- und Tragkonstruktion auf die Anlehnkraft abgestimmte
Federelemente angeordnet sind, die die Stütz-Arm-Teile in
einer vorderen Lehnenstrecklage halten und ein Durchbiegen
der Lehne nach hinten gegen die mit stark progressiver
Charakteristik ausgestatteten Federelemente bis zum
Durchbiegeanschlag gestatten.
Es sind vielfältige Sitz-Rückenlehnen-Einheiten bekannt,
die dem Ziel dienen sollen, den Sitzkomfort beim Zurücklehnen
zu verbessern. Dazu wird ein Lendenbausch
vorgesehen. Das ist eine im Bereich der Lendenwirbelsäule
vorgesehene Erhöhung der Stützfläche der Rückenlehne. Auch
ist es bekannt, in diesem Bereich ein einachsiges Gelenk
vorzusehen. Ferner ist es bekannt, im Bereich der Schultern
und/oder des Nackens ein weiteres Gelenk vorzusehen, an
welchem die Nackenstütze einstellbar vorgesehen werden
kann. Eine solche Anordnung ist beispielsweise aus
DE-OS 26 51 843 bekannt. Die oben angesetzte Nackenstütze
hat eine andere Funktion und Bedeutung als das, was die
Erfindung bestrebt. Insofern haben die beiden Gelenkachsen
dieser bekannten Rückenlehne keine innere Beziehung. Eine
Sitz-Rückenlehnen-Einheit mit den Merkmalen des
Oberbegriffes des Anspruches 1 ist aus praktischen
Benutzungen bekannt. Dabei hat man schon erreicht, daß eine
Gelenkachse im Bereich der Lendenwirbelsäule in
unmittelbarer Nähe der eigentlichen Gelenkachsen der
Wirbel liegt. Insofern ist schon eine wesentliche
Verbesserung für eine bequeme Abstützung gegenüber der aus
Fig. 2 von DE-OS 26 51 843 ersichtlichen Anordnung erzielt
worden. Die Gelenkachse bei DE-OS 26 51 843 liegt im
Lendenwirbelbereich in relativ großem Abstand von den
eigentlichen Gelenken der Wirbelsäule, so daß keine
hinreichend bequeme Unterstützung erfolgen kann.
Es hat sich nun gezeigt, daß eine einzige Gelenkachse mit
ansonsten relativ starrer Abstützung kein bequemes
Abstützen beim Zurücklehnen ermöglicht. Geeignete durchgehende
Federelemente konnten ebenfalls nicht gefunden
werden, weil sie entweder nicht die geeignete
Federcharakteristik und/oder Stabilität und/oder Lebensdauer
erreichten. Bei bekannten Lösungen mit einer
einzigen, relativ hoch, in etwa in der Mitte des Rückens
liegenden Gelenkachse im Bereich des Lendenbausches tritt
noch in Verbindung mit der üblichen Polsterung ein Problem
auf, welches sich praktisch nicht lösen läßt. Beim
Abknicken der Rückenlehnenabstützung infolge einer
rückwärts wirkenden Anlehnkraft auf den oberen Teil der
Rückenlehne gelangt der unter der Achse liegende Teil der
Polsterung infolge der sich ergebenen Verschiebungen
geringfügig nach vorn. Dadurch wird der Öffnungswinkel
zwischen Sitztangente und Lehnentangente zunächst
verkleinert, d. h. der Lendenwirbelbereich wird beim
Zurücklehnen zumindest geringfügig, bei vielen Stühlen
jedoch beträchtlich nach vorn gedrückt oder mit einer
größeren Rückdruckkraft aus dem Polster beaufschlagt. Das
führt zu beträchtlichen Unbequemlichkeiten beim
Zurücklehnen. Aus Fig. 10 von DE-PS 28 20 063 und Fig. 3
von DE-PS 28 57 886 wird besonders deutlich, wie der untere
Bereich der Rückenlehne beim Zurücklehnen um die untere
Gelenkachse nach vorn verschwenkt und damit im
Beckenbereich den Sitz-/Lehnen-Öffnungswinkel verringert,
d. h. den Lendenwirbelbereich nach vorn durchzudrücken
bestrebt ist. Auch bei diesen Rückenlehnen dient das obere
Gelenk nur zur Einstellung einer Nacken- oder Kopfstütze.
Die Erfindung setzt hier an und erstrebt, eine geeignete
Abstützung zu finden, die es gestattet, bei hinreichend
stabiler und dauerhaft mit geeigneter Federkraft
ausgestatteter Stützkonstruktion ein den anatomischen
Verhältnissen der Wirbelbewegung im Lendenwirbelbereich
beim Zurücklehnen besser gerecht werdende Lösung für die
Gelenkanordnung zu finden.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Gelenkanordnung mit
zwei im Abstand von 50 bis 80 mm übereinanderliegenden
Gelenkachsen ausgestattet ist und die am weitesten nach
vorn liegende Erhöhung des Lendenbausches, an der die
Lehnentangente anliegt, im Bereich der oberen Gelenkachse
liegt. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß in dem für
die Bequemlichkeit und ergonomisch richtige Abstützung des
Benutzers außerordentlich wichtigen und durch das
Abwinkeln der Oberschenkel beim Sitzen besonders
beanspruchten Bereich der Lendenwirbelsäule nicht eine
scharfe Abknickung über eine einzige Achse, sondern eine
weiche, praktisch knickfreie Abbiegung dadurch erreicht
wird, daß zwei im Abstand voneinander liegende Gelenkachsen
vorgesehen sind. Diese bieten zusammen mit der entsprechend
gestalteten Polsterung eine quasi nach einer der
natürlichen Wölbung der Wirbelsäule entsprechenden
Biegelinie verlaufende ständig gleichmäßige
Rückenabstützung. Da der Lendenbausch im Bereich der oberen
Gelenkachse liegt und damit die Lehnentangente wegen des
Abbiegens der Gesamtanordnung um die untere Gelenkachse
sich bei jeder Anlehnung nach hinten auch etwas neigt,
so daß der Sitz-/Lehnen-Öffnungswinkel sich in
vorteilhafter Weise vergrößert und nicht wie bei bekannten
Anordnungen zunächst noch verkleinert, erreicht man einen
bisher nicht bekannten Sitz- und Abstützkomfort beim
Zurücklehnen. Das wiederum führt dazu, daß man die
Gesamtanordnung von Sitz und Rückenlehne für das aufrechte
Sitzen durch die ansonsten vorgesehenen, nach bekannten
Prinzipien gestalteten, einstellbaren Abstützungen so
einstellen kann, daß der Lendenbausch auch bei aufrechtem
oder leicht nach vorn gebeugtem Sitzen stets auf Berührung
zur Person gehalten werden kann, ohne daß beim Zurücklehnen
eine zu starke Abstützung oder Abknickung des Lendenwirbelbereiches
erfolgen würde. Bisher bekannte Anordnungen
haben zumeist dazu geführt, daß der Benutzer den Stuhl auf
Rücklehnposition optimal einstellte und in der normalen
Schreib-, Sitz- oder Zeichenposition auf eine Abstützung
der Lendenwirbelsäule verzichtete und den Stuhl praktisch
nur wie einen Schemel benutzte. Durch die zweckmäßige Lage
des Lendenbausches zu den Gelenken, den geeigneten Abstand
der Gelenkachsen und die geeignete Höhe der Gelenkachsen
über der Sitztangente und das geeignete Vergrößern des
Sitz-/Lehnen-Öffnungswinkels beim Zurücklehnen ist insgesamt
eine für alle Sitzphasen optimale, dynamischem Sitzen bei
den verschiedenen Arbeiten entgegenkommende Gestaltung
gefunden, die zudem eine äußerst stabile Ausbildung der
Gelenkanordnungen in einem Bereich gestattet, in dem sie
der Bequemlichkeit nicht hinderlich sind und andererseits
auch für einen eleganten Stuhl von Abdeckelementen noch
zweckmäßig verkleidbar sind. Durch die Gelenkanordnung mit
zwei zusammengehörigen Achsen ist es auch möglich, die
jeweils gewünschte Federcharakteristik wesentlich besser
und individueller zu bestimmen, als wenn man mit einer
durchgehend zu biegenden Blattfederanordnung oder mit einem
einzigen Gelenk eine geeignete Rückdruckkraft für den in
Betracht kommenden Rückschwenkwinkel im gesamten
Schwenkbereich sinnvoll aufbringen möchte. Weil die
Rückenlehne von vier jeweils paarweise zusammenwirkenden
Gelenken mit zugeordneten Federn getragen wird, kann die
Rückenlehne auch beim einseitigen Nach-Hinten-Lehnen
angenehmer nachgeben als bekannte Rückenlehnenanordnungen,
so daß die benutzende Person praktisch eine größere
Reichweite nach schräg hinten erhält.
Die Gestaltung der Gelenkanordnung kann auf die
verschiedenste, im Grundprinzip für Gelenkanordnungen aller
Art bekannte Weise ausgeführt werden. Wegen der sattelartig
durchgebogen ausgebildeten Rückenlehne und wegen der nach
vorn verlegten Gelenkachsen - damit diese in den echten
Gelenkbereichen der Wirbelsäule des Benutzers liegen -
sind die Gelenkanordnungen auf beiden Seiten vorzusehen.
Dazu bedient man sich der Stütz- und Trageinrichtungen.
Diese werden üblicherweise mit vom Sitz aufragenden
seitlichen Stützarmen gestaltet. In deren oberen
Endbereichen sind dann Gelenkachsen für Gelenklaschen
vorgesehen, die wiederum über weitere Gelenkachsen an jeder
Seite einen Lehnen-Gelenk-Träger aufweisen. Die
Lehnen-Gelenk-Träger sind mit dem oberen Teil der
Rückenlehne verbunden. Der untere Teil der Rückenlehne mit
seinem Lendenbausch stützt sich zwischen den
Gelenkanordnungen und in deren Nachbarbereichen in
geeigneter Weise ab. Diese Abstützung und die Ausbildung
des Lendenbauschbereiches kann auf verschiedene Art und
Weise gestaltet sein. Die Federanordnungen zwischen den
einzelnen, gelenkig vorgesehenen Teilen können auf
verschiedene Weise ausgebildet sein. Eine besonders
zweckmäßige, stabile, aus wenigen Teilen sinnvoll
aufzubauende Anordnung nach dem Anspruch 2 sieht vor, daß
die Stütz- und Tragkonstruktion bis zur unteren Gelenkachse
aufragende, mit dem Sitz verbundene Stützarme aufweist, die
jeder über die untere Gelenkachse nach oben verlängert eine
Laschenfeder-Aufnahme und zwischen den beiden Gelenkachsen
eine Gelenk-Lasche aufweisen, und wobei die Gelenk-Lasche
zwischen den Gelenkachsen eine Laschen-Federstütze und eine
mit ihr fest verbundene, über die obere Gelenkachse
hinausragende Lehnenfeder-Aufnahme enthält, und der
Lehnenoberteil an jeder Seite einen Lehnen-Gelenk-Träger
mit einer der Lehnenfeder-Aufnahme nach vorn versetzt
gegenüberliegenden Lehnenfeder-Stütze aufweist und zwischen
den Federaufnahmen und den Federstützen Druckfedern
angeordnet sind.
Bei dieser Ausgestaltung ragen die Federaufnahmen nach
oben. Gleichartig kann die Anordnung jedoch auch in
kinematischer Umkehr gestaltet sein, wobei die
Feder-Aufnahmen jeweils vom oberen Teil nach unten ragen.
Diese kinematische Umkehr soll vom Anspruch auch umfaßt
sein. Auf die Alternativformulierung ist verzichtet, weil
sie den Anspruch unübersichtlich machen würde. Dadurch, daß
die Feder-Aufnahme nach oben ragen, kann man bei der Montage
die Federn besonders gut einlegen und die Gelenkbolzen
befestigen und die Lehnen-Tragkonstruktion aufsetzen. Die
Federn können in verschiedener Weise, beispielsweise als
bekannte, mit Zuganordnungen ausgestattete Schraubenfedern,
jedoch auch als Tellerfedernpakete oder einzeln
zwischengelegte Tellerfederelemente gestaltet sein.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Druckfedern aus in
sich elastischem Federmaterial gebildete Federklötzchen
sind, wie sie bei anderen Rückenlehnenkonstruktionen üblich
sind. Durch Größe, Formgestalt, Härte und Elastizitätsmodul
des Werkstoffes lassen sich bei geringen
Dimensionierungsunterschieden sehr leicht die für den
jeweiligen Zweck geeigneten Federn gestalten und klapperfrei
einbauen.
Die Gelenklaschen und die zugehörigen Teile können aus
gestanzten und gebogenen Blechformteilen, aus
entsprechenden Metallguß- oder Druckgußteilen, Schmiedeteilen,
insbesondere jedoch aus Kunststoffteilen gebildet
werden. Dabei werden diese zweckmäßig mit Längsrippungen
und Querverstärkungen versehen. Man kann die Lehnenfeder-
Aufnahme und die Laschen-Federstütze unmittelbar der
jeweiligen Formgestalt der Federn entsprechend zweckmäßig
mit ausbilden.
Die Stützarme sind passend zu gestalten. Sie unterliegen
hohen Belastungen und müssen andererseits günstig die
Befestigung am Sitz oder den Sitztrageteilen gestatten und
zum anderen die Anbringung von Polsterungen und
Verkleidungen ermöglichen. Deshalb sieht eine besonders
zweckmäßige Ausgestaltung vor, daß die Stützarme aus
Kunststoff-Profilteilen mit Befestigungseinrichtungen für
Gestell, Sitzschalen und Polsterteile sowie seitlich
außerhalb liegenden, dem Profil entsprechend gestanzten
Stürzarmblechen bestehen, die mit Hilfe von
Verbindungsstiften, Gelenkbolzen u. dgl. miteinander und
mit den Gelenk-Laschen verbunden sind. Eine solche, aus
Kunststoff-Formteil und Blechstanzteilen gebildete
Ausgestaltung der Stützarme vereinigt die Bedürfnisse in
werkstoffmäßiger und herstellungsmäßiger Hinsicht und
bezüglich der Stabilität in einer den kombinierten
Anforderungen entsprechenden Gestaltung auf einfache und
preiswerte Weise.
Dabei sieht man zweckmäßig vor, daß zwischen den über die
untere Gelenkachse nach oben verlängerten Lagerenden der
Stützarmbleche jeweils die Laschenfeder-Aufnahme angeordnet
ist, die wannenförmig aus Metall-Druckguß und insbesondere
aus Kunststoff gefertigt ist und seitliche, in Aufnahmebohrungen
der Stützarmbleche eingreifende Einsteckzapfen
aufweist. Ein solches Formteil kann sich der Formgestalt
der Laschen und Federn gut anpassen und ist für die Montage
günstig. Die Tragelemente der Lehne haben nicht nur eine
Gelenkfunktion, sondern müssen auch die Lehnenfedern
stützen. Eine zweckmäßige Ausgestaltung dafür sieht vor,
daß eine Lehnenfeder-Kappe vorgesehen ist, die als
U-förmiges Profilteil aus Blech gestaltet ist und als
Lagerausnehmungen nach unten offene, am Ende gerundete
Längsschlitze aufweist. Dann kann die ganze Lehne auf den
Doppelgelenken leicht montiert werden und die Lehnenfedern
können gut eingelegt werden. Die Lehne wird auch durch die
Formgestalt sonstiger Teile in ihren Benutzungs- und
Schwenkpositionen gehalten.
Infolge der Gestaltung mit Doppelgelenken hat man auch für
die Rückenabdeckung eine Ausführung zu finden, die
einerseits ein geschlossenes Aussehen bietet, bei der
Benutzung nicht hinderlich ist und trotzdem die
Gelenkbewegungen ohne Behinderung zuläßt. Dabei sieht man
zweckmäßig hinter jeder Gelenklasche eine, die aufragenden
Stützarmbleche und die Laschenfeder-Aufnahme umgreifende,
der Form der Gelenk-Lasche folgende und mit deren
Gelenkbolzen befestigte Gelenkabdeckung vor, die die
rückseitige, sichtbare Begrenzung des Gelenkbereiches
bildet und welche in die Sitz- und Rückenlehnenabdeckung
formpassend, jedoch beweglich integriert ist. Dabei kann
man zweckmäßig zwischen den Gelenken beider Seiten im
Außenbereich eine passend gestaltete, ggf. getrennt
eingelegte Abdeckanordnung vorsehen.
Zum Stützen der Polster sieht man zweckmäßig eine Sitzschale
und eine Lehnenschale vor. Damit diese die Gelenkbewegungen
der Doppelgelenke ermöglichen, andererseits ein
geschlossenes Bild der äußeren Abdeckungen ermöglichen,
welche auch beim Hinübergleiten von Händen, Kleidungsstücken
od. dgl. keine Beschädigungen und Verletzungen bedingen,
sieht man zweckmäßig vor, daß die Sitzschale im
Abstand unter der unteren Gelenkachse endet und die Lehnenschale
im Bereich der oberen Gelenkachse endet. Dann ist
der eigentliche Lendenstützbereich von Stützschalen frei
und kann frei überspannt werden. Um dort die notwendige
Rückdruckkraft beim Anlehnen abzustützen, sieht man
zweckmäßig eine, in die Polsterung integrierte, quer
verlaufende, sich in den Randbereichen der Rückenlehne,
insbesondere an den Stützarmen bzw. den
Stützarmabdeckbereichen der Sitzschale abstützende Stützleiste
vor. So wird eine optimal den Doppelgelenken angepaßte
Abstützung für die Polsterung gewährleistet, die alle
Bewegungen mitmachen und trotzdem den Lendenbausch günstig
abstützen kann. Durch die weit vorn liegenden Gelenkachsen
und den Umstand, daß zwei Gelenkachsen vorgesehen sind,
ergeben sich keine nennenswerten Längsbewegungen des
obersten Bezuges der Polsterung. Gegebenenfalls kann man hier jedoch
Vertiefungen, Rippen und Mehrfach-Absteppungen des Gelenkbereiches
der Polsterung vorsehen. Weitere Einzelheiten,
Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung ergeben
sich auch aus dem nachfolgenden, anhand der Zeichnungen
gegebenen Beschreibungsteil.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Schrägansicht eines Arbeitsstuhles mit der
Sitz-Rückenlehnen-Einheit, bei der die in und
unter Sitzpolster und Sitzschale verborgene
Tragstruktur samt Gelenken schematisch und
teilweise und in gewissen Bereichen aufgebrochen
dargestellt ist,
Fig. 2 eine einer Seitenansicht gleichende
Schrägansicht auf den Arbeitsstuhl nach Fig. 1
- etwas von oberhalb des Sitzes auf den Stuhl
geblickt -, wobei die unter dem Sitzpolster und
dem Schalenrand verborgene Tragstruktur von
rahmenartiger Verstärkung, Stützarm und Gelenkanordnung
teilweise schematisch dargestellt ist,
Fig. 3 einen Vertikal-Mittelschnitt durch die
Sitz-Rückenlehnen-Einheit des Stuhles nach den
Fig. 1 und 2, wobei die Stütz- und
Verstellmechanik und das Beingestell weggelassen
sind,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt längs der Linie 4-4 in
Fig. 3 durch die Rückenlehne im Bereich des unteren
Teiles des Lendenbausches und der diesen stützenden
Stützleiste, wobei unwichtige Strukturelemente
weggelassen und andere Anordnungen teilweise
schematisiert sind,
Fig. 5 eine stark schematisierte Darstellung eines
Vertikal-Mittelschnittes wie in Fig. 3, bei der vor
allem die Hauptbezugspunkte zur Erläuterung von
Gelenken, Sitztangente und Rückentangente und ihrer
Abstützung und Verlagerung ohne Schraffur der
geschnittenen Elemente dargestellt sind,
Fig. 6 eine schematische Darstellung von Sitztangente,
Rückentangente, den verschiedenen Positionen des
Anlagepunktes und der Lage der Gelenkachsen mit
Andeutung der Gelenk-Lasche,
Fig. 7 einen in weiten Bereichen schematisierten
Horizontalschnitt längs der Linie 7-7 in den Fig. 3
und 5 mit Darstellung der oberen Gelenkachse und
ihrem Schnittpunkt mit der Vertikalmittelebene und
der Lehnentangente, wobei jedoch eine Durchwölbung
der Rückenlehne gewählt ist, bei der die Gelenkachse
in der Mitte durch die Rückenlehnenfläche
verläuft, während zur besseren Deutlichkeit die
Rückenlehnenfläche in den Fig. 3 und 5 um einige mm
vor der Gelenkachse liegt,
Fig. 8 eine Explosions-Teildarstellung von Sitzschale,
Rückenschale, Stützarm und Gelenkanordnung,
wobei letztere nur auf der linken Seite dargestellt,
auf der rechten Seite jedoch weggelassen
sind,
Fig. 9 eine Explosionsdarstellung des linken
Stützarmes mit Gelenk-Lasche, Gelenkabdeckung
und Lehnenfeder-Kappe, wie er in Fig. 8 rechts
im zusammengebauten Zustand dargestellt ist,
Fig. 10 eine Seitenansicht der Gelenkanordnung mit
Schnitt durch die Gelenkabdeckung, wobei die
Schnitt- und Sichtlinie gemäß der Linie 10-10 in
Fig. 12 über dem Stützarmblech, jedoch unter dem
Lehnenabdeckflansch so verläuft, daß man das
obere Ende des Stützarmes mit seiner Zuordnung
von Gelenk-Lasche, Gelenkabdeckung, Anordnung
der Federn und der Lehnenfeder-Kappe deutlich
erkennen kann,
Fig. 11 einen Vertikal-Mittelschnitt durch die Gelenkanordnung
in einer Darstellung entsprechend
Fig. 10,
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Gelenkanordnung bei abgenommener
Polsterung, wobei jedoch Teile der
Rückenschale und die Gelenkabdeckung, nicht
jedoch die im Freiraum vorzusehende
Polsterabdeckung dargestellt sind.
Die Sitz-Rückenlehnen-Einheit 20 ist an einem Arbeitsstuhl
21 dargestellt. Dieser hat ein Beingestell 22 mit fünf
Armen 23, an denen Rollen 24 vorgesehen sind. Eine
Mittelsäule 25 trägt eine Stütz- und Verstellmechanik 26.
Diese hat eine hintere, horizontale, quer zur
Vertikalmittelebene 48 verlaufende, feste Schwenkachse 27
und eine etwa horizontal verschiebbare und im wesentlichen
auf und ab um die hintere Schwenkachse 27 verschwenkbare,
auch kleine Schwenkbewegungen zulassende Stützachse 28.
Schwenkachse 27 und Stützachse 28 sind mit unter dem
Sitz 31 an diesem befestigten Stütz- und Haltearme 29 und
30 gebildet und tragen die Sitz-Rückenlehnen-Einheit 20, und
zwar mit im Prinzip, jedoch nicht in der konstruktiven Ausführung
bekannten Trageinrichtungen geeigneter
Ausgestaltung. Dazu sind in den Rändern des Sitzes 31
rahmenartige Verstärkungen 34 vorgesehen. Diese umfassen
die nach hinten in die Rückenlehne 32 aufragenden Stützarme
35.1 und 35.2. Der Sitz 31 ist mit einer Sitzschale 36
ausgestattet. Diese ist mit den rahmenartigen Verstärkungen
34 und den Stützarmen 35 verbunden und trägt das
Sitzpolster 37, welches eine hintere Gesäßrundung 38
aufweist. Der gerundete Endbereich 36.1 der Sitzschale 36
ist aus den Fig. 3, 5 und 8 ersichtlich. Er reicht bis zur
Sitzschalenhinterkante 36.2. Seine Ränder haben
Vertiefungen 39 für die Aufnahme der Stützarme 35.
An den Stützarmen 35.1 und 35.2 sind oben Gelenkanordnungen
40 vorgesehen, die auf den beiden Seiten mit 40.1 und 40.2
bezeichnet sind. An diesen ist die Lehnenschale 42 in der
aus Fig. 8 und 9 am besten ersichtlichen Weise mit Hilfe
von Gelenkbolzen 64 befestigt. Auf jeder Seite ist eine
Lehnenfeder-Kappe 41.1 bzw. 41.2 angeordnet.
Die Lehnenschale 42 trägt in Verbindung mit den weiter
unten erläuterten Maßnahmen das Lehnenpolster 43, welches
im oberen Teil in üblicher Weise ausgebildet ist. Nur der
Gelenkbereich ist neuartig in erfindungsgemäßer Weise
gestaltet.
Die Stütz- und Verstellmechanik 26 dient dazu, die Grundeinstellung
der aus Sitz 31 und Rückenlehne 32 gebildeten
Sitz-Rückenlehnen-Einheit 20 vorzunehmen. Dabei ist
zweckmäßig eine innere Federanordnung vorgesehen, die ein
dynamisches Sitzen ermöglicht, d. h. beim Zurücklehnen kann
die Sitzanordnung sich mit Hilfe einer im Sitz integrierten
weiteren Horizontalachse 45 in der Neigung verändern,
insbesondere so, daß die vordere Oberschenkelabstützung
sich nicht anhebt. Auch kann die Federkraft, die den
Verschwenkungen entgegenwirkt, eingestellt werden.
Schließlich kann die Höhe des Sitzes 31 über den Rollen 24
eingestellt werden.
Sitzpolster 37 und Lehnenpolster 43 sind elastisch
verformbar und mit anatomisch geformter Sitzfläche 46 und
Rückenlehnenfläche 47 ausgestattet. Da man ergonomische
Betrachtungen, insbesondere Winkelbetrachtungen an so
kompliziert gestalteten Flächen insgesamt nur sehr schwer
anstellen kann, hat man in der Bundesrepublik Deutschland
für solche Untersuchungen für die Beurteilung von Arbeits-
Stühlen und für die Beurteilung der Belastungen der
benutzenden Personen bei der Arbeit die in der
Vertikalmittelebene 48 verlaufende Sitztangente 49 und
Lehnentangente 50 eingeführt. Sie haben im Bereich der
Gesäßrundung 38 einen Schnittpunkt 51. Die Sitztangente 49
liegt im übrigen auf dem höchsten Bereich 52 des Sitzes 31
an, während die Lehnentangente 50 an der am weitesten nach
vorn liegenden Erhöhung 43 des Lendenbausches 54 anliegt.
Der Lendenbausch 54 ist eine Vorwölbung des Lehnenpolsters
43 im Bereich der Lendenwirbelsäule des Benutzers. Dabei
liegt er im Bereich der Wirbel der benutzenden Person, über
die sich der Rücken beim Zurücklehnen gerundet nach hinten
abwinkelt. Der Öffnungswinkel zwischen der Sitztangente und
der Lehnentangente wird als Sitz-/Lehnen-Öffnungswinkel 55
bezeichnet. Er ist in den Fig. 5 und 6 in zwei Größen,
nämlich 55.1 und 55.2 dargestellt.
Wie aus den Fig. 1 und 8 ersichtlich, sind die
Gelenkanordnungen 40 auf beiden Seiten der Rückenlehne 32
vorgesehen. Dadurch ist es möglich, daß das
Lehnenpolster 43 - wie insbesondere aus Fig. 1, 4, 7 und 8
ersichtlich - zwischen den steifen Randbereichen der
Rückenlehne 32, die mit den Stützarmen 35, den
Gelenkanordnungen 40 und den zugehörigen Teilen der
Lehnenschale 42 gebildet sind, durchgewölbt verläuft. Die
Gelenkachsen 61 und 62 der Gelenkanordnungen 40 verlaufen
im Raum geradlinig und horizontal. Sie sind mit Paaren von
auf gegenüberliegenden Seiten fluchtenden Gelenkbolzen 63
und 64 gebildet, von denen nur in Fig. 9 die beiden
Gelenkbolzen 63.1 und 64.1 der Gelenkanordnung 40.1 der
rechten Seite der Rückenlehne 32 dargestellt sind.
Da das Lehnenpolster 43 auch im Bereich des Lendenbausches
54 bezüglich des Horizontalschnittes nach hinten
durchgewölbt ist, ergibt sich die gewünschte, in Fig. 4
und 7 veranschaulichte Situation. Die Gelenkachse 62
schneidet gemäß Fig. 7 die Vertikalmittelebene 48 genau
in der Rückenlehnenfläche 47. Sie kann auch etwas außerhalb
der Polsterung - ca. 4 mm vor der Polsterung, wie es
in den Fig. 5 und 6, vor allem der Übersichtlichkeit halber
veranschaulicht ist - oder geringfügig unter der
entspannten Rückenlehnenfläche 47 die Vertikalmittelebene
48 schneiden. Somit verläuft sie beim angelehnten Benutzer
praktisch direkt durch die Gelenkachsen der Wirbelsäule
oder zumindest sehr nahe zu diesen, so daß sich gute
Abstützungsbedingungen ergeben.
Wie insbesondere aus den Fig. 1, 2, 3 und 5 ersichtlich,
liegen die beiden Gelenkachsen 61 und 62 in der Vertikalen
nahezu genau übereinander. Sie haben einen
Gelenkabstand 65, der etwa 50 bis 80 mm beträgt. Der
Vertikalabstand 66 der oberen Gelenkachse 62 von der durch
die Sitztangente 49 bestimmten, etwa horizontal liegenden
Ebene beträgt etwa 200 mm, wenn man für erwachsene Europäer
geeignete Arbeitsstühle schaffen will. Er kann für Personen
anderer Normalgröße abweichend gestaltet sein. Infolge der
Anordnung von zwei übereinanderliegenden Gelenkachsen 61
und 62 kommt seinem absoluten Maß jedoch nicht so große
Bedeutung zu wie bei bekannten Sitz-Rückenlehnen-Einheiten
mit nur einer Achse, bei denen eine zur jeweils benutzenden
Person ungeeignete Lage der Gelenkachse sich besonders
nachteilig auf die Bequemlichkeit und anatomisch geeignete
Abstützung der Wirbelsäule auswirkt.
Die konstruktive Gestaltung für die Lagerung der
Gelenkanordnungen 40 ist so getroffen, daß jeder der
Stützarme 35 bis etwa zur unteren Gelenkachse 61 von unten
aus dem Sitz 31 hervor im Randbereich der Rückenlehne 32
aufragt. Er ist der gerundeten Gestaltung der
Sitz-Rückenlehnen-Einheit 20 gemäß gerundet gestaltet.
Jeder Stützarm 35 besteht aus zwei der Profilform gemäß
ausgestanzten Stützarmblechen 71.1 und 71.2, die zwischen
sich ein Stützarm-Kunststoffteil 72 aufnehmen, welches
- wie aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich - mit Vertiefungen,
Anschlußelementen, Bohrungen u. dgl. gestaltet ist und den
Mittelbereich des Stützarmes 35 ausfüllt. Es endet mit
einer Abschlußfläche 73, die unterhalb der unteren
Endrundung 74 der Gelenk-Lasche 70 mit geringem Abstand von
dieser verläuft. Die Lagerenden 75 der Stützarmbleche 71
ragen über die Abschlußfläche 73 nach oben hinaus und
liegen - wie aus den Fig. 8, 9 und 12 ersichtlich - neben
der Gelenk-Lasche 70. Ein Verbindungsbolzen 76 erstreckt
sich durch die Stützarmbleche 71.1 und 71.2 sowie das obere
Ende des Stützarm-Kunststoffteiles 72 und hält diese
zusammen. Durch die Lagerbohrungen 77 in den
Stützarmblechen 71.1 und 71.2 sowie die Lagerbohrung 78 der
Gelenk-Lasche 70 erstreckt sich der untere Gelenkbolzen
63.1, der in der Gelenkachse 61 liegt.
In jedem Lagerende 75 jedes Stützarmbleches 71 sind ferner
zwei Aufnahmebohrungen 81 und 82 für eine
Laschenfeder-Aufnahme 80 gebildet. Die
Laschenfeder-Aufnahme 80 ist als wannenartiges Formteil
ausgebildet und besteht zweckmäßig aus Kunststoff oder
Metalldruckguß. Es hat seitlich ausragende Einsteckzapfen
83 und 84, die in die Aufnahmebohrungen 81 und 82 der
Lagerenden 75 eingreifen.
Die Gelenk-Lasche 70 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein
Kunststoff-Formteil. Sie kann auch ein Metalldruckguß-
Formteil oder ein verformtes Blechteil sein. Wegen ihrer
Mehrzweckfunktion ist sie jedoch besonders zweckmäßig als
längsverripptes Kunststoff-Formteil gebildet. Zwischen den
Lagerbohrungen 78 und 79, die die Gelenkbolzen 63 und 64
aufnehmen, ist sie mit einer grabenförmigen Vertiefung 85
versehen, deren Grundfläche die Laschen-Federstütze 86 darstellt.
Die Mittelwand 87 ist nach vorn weisend mit außen
liegenden Längsrippen 88 versehen. In der grabenartigen
Vertiefung 85 liegt im eingebauten Zustand die
Laschenfeder-Aufnahme 80. Zwischen dieser und der
Laschen-Federstütze 86 liegt die Laschenfeder 90, die als
quaderförmiges, gummielastisches Kunststoffteil ausgebildet
ist. Sie hat die Eigenschaften einer Druckfeder mit stark
progressiver Charakteristik, d. h. die Rückdruckkraft erhöht
sich bei stärkerer Zusammendrückung nicht linear, sondern
je weiter sie zusammengedrückt wird, um so stärker steigt
die Rückdruckkraft an.
An der oberen Gelenkachse 62 ist die Lehnenschale 42 mit
Hilfe der Gelenkbolzen 64, von denen in Fig. 9 nur der
rechte mit 64.1 bezeichnete zu sehen ist, angelenkt. Die
Lehnenfeder-Kappe 41.1 ist ein U-förmig gebogenes
Blechteil, welches zwei Lagerarme 92.1 und 92.2 aufweist.
Diese haben als Lagerausnehmungen Längsschlitze 93.1 und
93.2, die nach unten offen sind, in den Enden Rundungen
haben und über den oberen Gelenkbolzen 64.1 greifen.
Über die Lagerbohrung 79 hinaus ist die Gelenk-Lasche 70 zu
einer Lehnenfeder-Aufnahme 95 verlängert. Diese ist
zur Ebene der Mittelwand 87 nach hinten versetzt und liegt
unter dem Steg 96 der Lehnenfeder-Kappe 41.1. Die Unterfläche
bildet die Lehnenfeder-Stütze 97. Zwischen dieser
und der Lehnenfeder-Aufnahme 95 ist die Lehnenfeder 100
eingelegt. Diese ist ebenfalls ein quaderförmiges Kunststoffteil
mit gleichen oder gleichartigen Eigenschaften wie
die Laschenfeder 90. Die Lehnenfeder-Aufnahme 95 ist - wie
insbesondere aus Fig. 9 ersichtlich - mit seitlichen
Rippenwänden 98 an der Gelenk-Lasche 70 stabil ausgebildet.
Die Rippenwände 98 stellen gleichzeitig die seitliche
Fixierung der Lehnenfeder 90 dar.
Jeder Gelenkanordnung 40 ist eine Gelenkabdeckung 101
zugeordnet. Diese ist als Kunststoff-Spritzguß-Teil
gebildet. Sie hat zwei Laschenabdeckflansche 102.1 und
102.2, die der Form der Gelenk-Lasche 70 folgen. Sie sind
nach Art eines U-Profiles durch einen rückseitigen
Abdecksteg 103 verbunden, der etwas kürzer als der
Gelenkabstand 65 der Gelenkachsen 61 und 62 ist, wie es aus
den Fig. 9, 10 und 11 gut zu sehen ist. Der Abdecksteg 103
ist mit inneren Verrippungen versehen, außen jedoch der
sonstigen Rückansicht der Lehne entsprechend gestaltet. Da
die Stützarme 35 mit Abstand zur Außenkante der jeweiligen
Seite der Sitz-Rückenlehnen-Einheit eingebaut sind, im
Bereich hinter den Gelenklaschen 70 jedoch eine bewegliche
Polsterung vorzusehen ist, trägt jede Gelenkabdeckung 101
einen seitlichen Randwinkel 104, der der Profilform der
Ränder 105 und 106 der Sitzschale 36 und der Lehnenschale
42 folgt und sich in die Gestaltung dieses Bereiches
einfügt, jedoch hinreichend Platz zur Bewegung der Lehnenschale
42 läßt. Die Laschenabdeckflansche 102.1 und 102.2
haben Befestigungsbohrungen 78.3 und 78.4 sowie 79.3 und
79.4, die im Abstand der Gelenkachsen 61 und 62 liegen und
durch welche sich im montierten Zustand die Gelenkbolzen 63
und 64 erstrecken. Der Abstand der beiden Laschenabdeckflansche
102.1 und 102.2 ist um Bewegungsspiel größer als
die Summe der Dicke von Gelenk-Lasche 70 zuzüglich der
Dicken der beiden Stützarmbleche 71.1 und 71.2, so daß sie,
wie aus Fig. 8 rechts außen und Fig. 12 ersichtlich, diese
im montierten Zustand von außen umgreifen können.
Die Montage wird wie folgt vorgenommen:
Die Gelenkarme 35 werden aus den drei Bestandteilen zusammengefügt, wobei die Laschenfeder-Aufnahme 80 mit ihren Einsteckzapfen 83 und 84 in die Aufnahmebohrungen 81 und 82 vor dem Zusammenfügen eingelegt wird. Die Stützarme 35 werden in die Vertiefungen 39 eingelegt und darin mit Hilfe der Verbindungsbolzen 76 in den seitlich aufragenden Stützarmabdeckbereichen 107.1 und 107.2 in der Weise befestigt, daß die Verbindungsbolzen 76 sich auch durch die Bohrungen 108 erstrecken und somit eine feste Verbindung von Stützarm 35 und Sitzschale 36 erfolgt.
Die Gelenkarme 35 werden aus den drei Bestandteilen zusammengefügt, wobei die Laschenfeder-Aufnahme 80 mit ihren Einsteckzapfen 83 und 84 in die Aufnahmebohrungen 81 und 82 vor dem Zusammenfügen eingelegt wird. Die Stützarme 35 werden in die Vertiefungen 39 eingelegt und darin mit Hilfe der Verbindungsbolzen 76 in den seitlich aufragenden Stützarmabdeckbereichen 107.1 und 107.2 in der Weise befestigt, daß die Verbindungsbolzen 76 sich auch durch die Bohrungen 108 erstrecken und somit eine feste Verbindung von Stützarm 35 und Sitzschale 36 erfolgt.
Die nun nach oben herausragenden Lagerenden 75 gestatten
das Auffädeln der Gelenk-Lasche 70 und der Gelenkabdeckung
101, wobei der untere Gelenkbolzen 63.1 zunächst durch die
Befestigungsbohrung 78.3, dann durch die Lagerbohrung
(77.2) in dem inneren Stützarmblech 71.2, dann durch die
Lagerbohrung 78 in der Gelenk-Lasche 70, dann durch die
Lagerbohrung 77.1 in dem Stützarmblech 71.1 und dann durch
die Befestigungsbohrung 78.4 in dem Laschenabdeckflansch
102.1 geführt wird. Nun sind Gelenk-Lasche 70 und
Gelenkabdeckung 101 noch gegeneinander verschwenkbar. Die
Laschenfeder 90 kann bequem auf die Laschenfeder-
Aufnahme 80 gelegt werden. Die Gelenk-Lasche 70 wird
heruntergeklappt, so daß der Gelenkbolzen 64.1 in analoger
Weise zur Beschreibung des Gelenkbolzens 63.1 eingeführt
werden kann, und dann die Gelenk-Lasche 70 elastisch und
gefedert auf dem Stützarm 35 befestigt und gegen
Rückkippbewegungen nach vorn mit Hilfe der Gelenkabdeckung
101 gesichert ist. Dabei ist gleichzeitig der
Gelenkbolzen 64.1 auch durch die Bohrungen 109.1 und 109.2
in den Haltewänden 111 der Seitenbereiche der Lehnenschale
42 geführt. Außerdem liegt die Lehnenfeder-Aufnahme 95
unter der Rückwand der Lehnenschale 42, so daß diese nicht
nach vorn kippen kann. Man kann nun bequem die Lehnenfeder
100 auf die Lehnenfeder-Aufnahme 95 legen und steckt mit
Hilfe der Längsschlitze 93.1 und 93.2 die Lehnenfeder-Kappe
41.1 auf den Gelenkbolzen 64.1 auf, kann die Lehnenfeder-
Kappe zwischen die Haltewände 111 klappen und führt durch
die nun fluchtenden Bohrungen 110.1, 110.3 und 110.2 einen
im einzelnen nicht dargestellten Bolzen, der die Abstützung
der Lehnenfeder-Kappe 41 in den Haltewänden 111 der
Lehnenschale 42 vornimmt und damit die gefederte Anordnung
vervollständigt. So ist eine konstruktiv und
herstellungsmäßig einfache Lösung für die Gestaltung der
Teile und vor allem für Montage und Demontage geschaffen.
Wenn die vorbeschriebene Montage auf beiden Seiten
vorgenommen ist, kann das Lehnenpolster 43 in einer dem
Polsterer geläufigen Art aufgesteckt und befestigt werden.
Wie ersichtlich endet die Sitzschalenhinterkante 36.2 in
einem Abstand 112 (Fig. 5) unterhalb der unteren
Gelenkachse 61 und die Unterkante 113 der Lehnenschale 42
endet geringfügig unter der unteren Gelenkachse 62, wie es
aus den Fig. 3, 5 und 8 ersichtlich ist. Dadurch ergibt
sich im Schalenbereich ein Freiraum 114 zwischen den
aufragenden Stützarmabdeckbereichen 107.1 und 107.2 und den
Gelenkanordnungen 40.1 und 40.2. Dieser ist gebildet, um
eine geeignete Abstützung des Mittelbereichs in der Gegend
des Lendenbausches 54 zu ermöglichen und hier eine
sinnvolle Gestaltung für die Polsterung zu finden.
Da hier eine Stützschale für die Polsterung nicht vorhanden
ist, sieht die sinnvolle Gestaltung eine in das eigentliche
Lehnenpolster 43 unmittelbar integrierte Stützleiste 115
vor, deren Profilform und Gestaltung aus den Fig. 3 und 4
hervorgeht und die in Fig. 5 etwas einfacher schematisch
dargestellt ist. Ihre Enden 115.1 und 115.2 liegen von der
Innenseite gegen die Stützarme 35.1 und 35.2 und/oder die
Stützarmabdeckbereiche 107.1 und 107.2 an und stützen sich
hier ab. Sie ragen entsprechend aus der im übrigen aus
geeignetem Schaumkunststoff gestalteten Lehnenpolster 43
heraus. Die Rückseite des Lehnenpolsters kann hier mit
einem geeigneten Stoff bespannt sein. So kann man diesem
Abstützbereich eine andere Elastizität geben, als sie durch
die Sitzschale 36 und die Lehnenschale 42 vorgegeben sind.
Dadurch schafft man weitere Möglichkeiten für eine
sinnvolle Gesamtwirkung aus zweiachsiger Gelenkanordnung
und Lehnenpolsterung und ermöglicht die entsprechenden
Bewegungen der verschiedenen Bestandteile im Bereich des
Lehnenbausches.
Die neuartige Wirkung der erfindungsgemäßen Gestaltung der
Sitz-Rückenlehnen-Einheit ist am besten aus den Fig. 5, 6
und 7 zu entnehmen, wobei Fig. 5 der Fig. 3 entspricht, nur
in den Bestandteilen schematisch und einfacher dargestellt
ist.
Bei dieser Wirkungsbeschreibung wird angenommen, daß die
Sitztangente 49 unverändert verbleibt. Dann schwenkt die
Lehnentangente 50 um den Schnittpunkt 51, wenn der Benutzer
sich nach hinten lehnt. Dabei verschwenken die
Gelenk-Laschen 70 um die untere Gelenkachse 61, so daß in
der äußersten Rücklehnabbiegung des oberen Teiles der
Rückenlehne, in der die Gelenkanordnung 40 den
Durchbiegeanschlag erreicht hat, die obere Gelenkachse 62
aus der vorderen entspannten, der Lehnenstrecklage
entsprechenden Position 62.1 in die hintere, verschwenkte
Position 62.2 gelangt, wobei sich die Rückenlehne, wie in
Fig. 5 bei 32.1 dargestellt, verschwenkt. Der
Anlagepunkt 56 der Lehnentangente 50 an dem Lendenbausch 54
verändert sich in seiner Höhenlage dadurch von der
Position 56.1 in die Position 56.2, weil der obere Bereich
des Lendenbausches 54 nunmehr nach hinten schwenkt und
damit eine weiter unten liegende Stelle des Lendenbausches
die Lage der Lehnentangente 50.1 bestimmt. Dadurch ändert
sich der Sitz-/Lehnen-Öffnungswinkel 55 von der vorderen
Position und dem Betrag 55.1 in die hintere weitere
geöffnete Position 55.2. Das ist in Fig. 6 nur für die
entsprechenden Punkte und die Lehnentangente, in Fig. 5
jedoch im Rahmen der Gesamtlehnenkonzeption dargestellt.
Dadurch wird für den Benutzer erreicht, daß beim
Zurücklehnen kein einziger Bereich des Lendenbausches 54
sich weiter nach vorn durchdrückt, sondern alle Bereiche
sofort nach hinten abkippen und damit die Unterstützung der
Wirbelsäule den anatomisch geeigneteren Bedingungen genügt,
so daß der Sitz-/Lehnen-Öffnungswinkel, welcher der
Abwinkelung zwischen Wirbelsäule und Oberschenkeln in etwa
entspricht, sich beim Zurücklehnen nicht verkleinert,
sondern stets vergrößert, wodurch die besondere
Bequemlichkeit der neuen Sitz-Rückenlehnen-Einheit 20
bedingt ist.
Da zwei seitliche Gelenkanordnungen 40; 40.1 und 40.2
vorgesehen sind und die ganze Sitz-Rückenlehnen-Einheit 20
ein räumliches Gebilde ist, kann die Abbiegung über zwei
durch das Lehnenpolster in der Elastizität und Verbiegung
ausgeglichene Gelenkachsen 61 und 62 auch dann genutzt
werden, wenn die benutzende Person sich auf einer Seite
schräg nach hinten lehnt, um irgendeinen schräg hinter ihr
liegenden Gegenstand zu erlangen. So wird auch die
Reichweite vom Arbeitsplatz nach hinten in vorteilhafter
Weise vergrößert.
Die nachfolgend abgedruckte Zusammenfassung ist Bestandteil
der Offenbarung der Erfindung:
Die Sitz-Rückenlehnen-Einheit hat eine gelenkige Abstützung der Rückenlehne im Bereich des Lendenbausches (54), die zwei im Gelenkabstand (65) übereinanderliegende Gelenkachsen (61; 62) enthält. Die untere Gelenkachse (61) ist im wesentlichen fest mit der Sitzschale (36) verbunden. Mit Hilfe einer Gelenk-Lasche ist die obere Gelenkachse (62) um die untere Gelenkachse (61) aus der vorderen Position (62.1) in die hintere Position (62.2) gegen Federkraft verschwenkbar. In dieser Stellung ist der obere Teil der Rückenlehne in die Zurücklehnposition (32.1) verschwenkt ist. Dabei ist der Anlagepunkt (56.1) der Lehnentangente (50) in eine etwas weiter zurück und nach unten verlegte Position (56.2) gewandert, so daß sich der Sitz-/Lehnen-Öffnungswinkel von dem Betrag (55.1) zu dem Wert (55.2) geringfügig geändert hat, ohne daß die am weitesten nach vorn liegende Erhöhung des Lendenbausches (54) sich weiter nach vorn bewegt hätte.
Bezugszeichenliste:
Die Sitz-Rückenlehnen-Einheit hat eine gelenkige Abstützung der Rückenlehne im Bereich des Lendenbausches (54), die zwei im Gelenkabstand (65) übereinanderliegende Gelenkachsen (61; 62) enthält. Die untere Gelenkachse (61) ist im wesentlichen fest mit der Sitzschale (36) verbunden. Mit Hilfe einer Gelenk-Lasche ist die obere Gelenkachse (62) um die untere Gelenkachse (61) aus der vorderen Position (62.1) in die hintere Position (62.2) gegen Federkraft verschwenkbar. In dieser Stellung ist der obere Teil der Rückenlehne in die Zurücklehnposition (32.1) verschwenkt ist. Dabei ist der Anlagepunkt (56.1) der Lehnentangente (50) in eine etwas weiter zurück und nach unten verlegte Position (56.2) gewandert, so daß sich der Sitz-/Lehnen-Öffnungswinkel von dem Betrag (55.1) zu dem Wert (55.2) geringfügig geändert hat, ohne daß die am weitesten nach vorn liegende Erhöhung des Lendenbausches (54) sich weiter nach vorn bewegt hätte.
Bezugszeichenliste:
20 Sitz-Rückenlehnen-Einheit
21 Arbeitsstuhl
22 Beingestell
23 Arm
24 Rolle
25 Mittelsäule
26 Stütz- und Verstellmechanik
27 hintere feste Schwenkachse
28 Stützachse
29 Stütz- und Haltearm
30 Stütz- und Haltearm
31 Sitz
32 Rückenlehne
32.1 hintere Pos. d. Rückenl.
34 rahmenartige Verstärkung
35 Stützarm
35.1 Stützarm
35.2 Stützarm
36 Sitzschale
36.1 Endebereich von 36
36.2 Sitzschalenhinterkante
37 Sitzpolster
38 Gesäßrundung
39 Vertiefung
40 Gelenkanordnung
40.1 Gelenkanordnung
40.2 Gelenkanordnung
41 Lehnenfeder-Kappe
41.1 Lehnenfeder-Kappe
41.2 Lehnenfeder-Kappe
42 Lehnenschale
43 Lehnenpolster
45 Horizontalachse
46 Sitzfläche
47 Rückenlehnenfläche
48 Vertikalmittelebene
49 Sitztangente
50 Lehnentangente
51 Schnittpunkt
52 höchster Bereich von 31
54 Lendenbausch
55 Sitz-/Lehnen-Öffnungswinkel
55.1 Sitz-/Lehnen-Öffnungswinkel
55.2 Sitz-/Lehnen-Öffnungswinkel
56 Anlagepunkt
56.1 Position von 56
56.2 Position von 56
61 untere Gelenkachse/Achse
62 obere Gelenkachse
62.1 vordere Position
62.2 hintere Position
63 Gelenkbolzen
63.1 Gelenkbolzen
63.4 Gelenkbolzen
64 Gelenkbolzen
64.1 Gelenkbolzen
65 Gelenkabstand von 61 und 62
66 Vertikalabstand
70 Gelenk-Lasche
71 Stützarmblech
71.1 Stützarmblech
71.2 Stützarmblech
72 Stützarm-Kunststoffteil
73 Abschlußfläche
74 untere Endrundung
75 Lagerende
76 Verbindungsbolzen
77 Lagerbohrung
77.1 Lagerbohrung
77.2 Lagerbohrung
78 Lagerbohrung
78.3 Befestigungsbohrung
78.4 Befestigungsbohrung
79 Lagerbohrung
79.3 Befestigungsbohrung
79.4 Befestigungsbohrung
80 Laschenfeder-Aufnahme
81 Aufnahmebohrung
82 Aufnahmebohrung
83 Einsteckzapfen
84 Einsteckzapfen
85 Vertiefung
86 Laschenfeder-Stütze
87 Mittelwand
88 Längsrippe
90 Laschenfeder
92.1 Lagerarm
92.2 Lagerarm
93.1 Längsschlitz
93.2 Längsschlitz
95 Lehnenfeder-Aufnahme
96 Steg
97 Lehnenfeder-Stütze
98 Rippenwand
100 Lehnenfeder
101 Gelenkabdeckung
102.1 Laschenabdeckflansch
102.2 Laschenabdeckflansch
103 Abdecksteg
104 seitlicher Randwinkel
105 Rand von 36
106 Rand von 42
107.1 Stützarmabdeckbereich
107.2 Stützarmabdeckbereich
108 Bohrung
109.1 Bohrung
109.2 Bohrung
110.1 Bohrung
110.2 Bohrung
110.3 Bohrung
111 Haltewand
112 Abstand
113 Unterkante von 42
114 Freiraum
115 Stützleiste
115.1 Ende von 115
115.2 Ende von 115
21 Arbeitsstuhl
22 Beingestell
23 Arm
24 Rolle
25 Mittelsäule
26 Stütz- und Verstellmechanik
27 hintere feste Schwenkachse
28 Stützachse
29 Stütz- und Haltearm
30 Stütz- und Haltearm
31 Sitz
32 Rückenlehne
32.1 hintere Pos. d. Rückenl.
34 rahmenartige Verstärkung
35 Stützarm
35.1 Stützarm
35.2 Stützarm
36 Sitzschale
36.1 Endebereich von 36
36.2 Sitzschalenhinterkante
37 Sitzpolster
38 Gesäßrundung
39 Vertiefung
40 Gelenkanordnung
40.1 Gelenkanordnung
40.2 Gelenkanordnung
41 Lehnenfeder-Kappe
41.1 Lehnenfeder-Kappe
41.2 Lehnenfeder-Kappe
42 Lehnenschale
43 Lehnenpolster
45 Horizontalachse
46 Sitzfläche
47 Rückenlehnenfläche
48 Vertikalmittelebene
49 Sitztangente
50 Lehnentangente
51 Schnittpunkt
52 höchster Bereich von 31
54 Lendenbausch
55 Sitz-/Lehnen-Öffnungswinkel
55.1 Sitz-/Lehnen-Öffnungswinkel
55.2 Sitz-/Lehnen-Öffnungswinkel
56 Anlagepunkt
56.1 Position von 56
56.2 Position von 56
61 untere Gelenkachse/Achse
62 obere Gelenkachse
62.1 vordere Position
62.2 hintere Position
63 Gelenkbolzen
63.1 Gelenkbolzen
63.4 Gelenkbolzen
64 Gelenkbolzen
64.1 Gelenkbolzen
65 Gelenkabstand von 61 und 62
66 Vertikalabstand
70 Gelenk-Lasche
71 Stützarmblech
71.1 Stützarmblech
71.2 Stützarmblech
72 Stützarm-Kunststoffteil
73 Abschlußfläche
74 untere Endrundung
75 Lagerende
76 Verbindungsbolzen
77 Lagerbohrung
77.1 Lagerbohrung
77.2 Lagerbohrung
78 Lagerbohrung
78.3 Befestigungsbohrung
78.4 Befestigungsbohrung
79 Lagerbohrung
79.3 Befestigungsbohrung
79.4 Befestigungsbohrung
80 Laschenfeder-Aufnahme
81 Aufnahmebohrung
82 Aufnahmebohrung
83 Einsteckzapfen
84 Einsteckzapfen
85 Vertiefung
86 Laschenfeder-Stütze
87 Mittelwand
88 Längsrippe
90 Laschenfeder
92.1 Lagerarm
92.2 Lagerarm
93.1 Längsschlitz
93.2 Längsschlitz
95 Lehnenfeder-Aufnahme
96 Steg
97 Lehnenfeder-Stütze
98 Rippenwand
100 Lehnenfeder
101 Gelenkabdeckung
102.1 Laschenabdeckflansch
102.2 Laschenabdeckflansch
103 Abdecksteg
104 seitlicher Randwinkel
105 Rand von 36
106 Rand von 42
107.1 Stützarmabdeckbereich
107.2 Stützarmabdeckbereich
108 Bohrung
109.1 Bohrung
109.2 Bohrung
110.1 Bohrung
110.2 Bohrung
110.3 Bohrung
111 Haltewand
112 Abstand
113 Unterkante von 42
114 Freiraum
115 Stützleiste
115.1 Ende von 115
115.2 Ende von 115
Claims (9)
1. Sitz-Rückenlehnen-Einheit für Arbeitsstuhl mit
elastisch verformbar gepolsterter, anatomisch
geformter Sitzfläche, durch deren Deckbereich die für
die Winkelbetrachtung der ergonomischen Überprüfung
übliche Sitztangente verläuft, und mit elastisch
verformbar gepolsterter, anatomisch geformter
Rückenlehnenfläche, durch deren Deckbereich die für
die Winkelbetrachtung der ergonomischen Überprüfung
übliche Lehnentangente verläuft, die den Lendenbausch
berührt und wobei die zumindest teilweise starre, in
den seitlichen Randbereichen verlaufende Stütz- und
Tragkonstruktion der Rückenlehne hinter und/oder neben
dem Lendenbausch Gelenkanordnungen aufweist, deren
horizontale, durch den Lendenbausch verlaufende
Gelenkachse im nach hinten durchgewölbten,
wirbelsäulenahen Mittelbereich der Rückenlehne in oder
nahe der Deckfläche verläuft und etwa 200 mm über der
Sitztangente liegt
und wobei zwischen den beiderseits der Gelenkanordnung
vorgesehenen Stütz-Arm-Teilen der
Stütz- und Tragkonstruktion auf die Anlehnkraft
abgestimmte Federelemente angeordnet sind, die die
Stütz-Arm-Teile in einer vorderen Lehnenstrecklage
halten und ein Durchbiegen der Lehne nach hinten gegen
die mit stark progressiver Charakteristik
ausgestatteten Federelemente bis zum
Durchbiegeanschlag gestatten,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gelenkanordnung (40) mit zwei im Abstand (65) von 50 bis 80 mm übereinanderliegenden Gelenkachsen (61, 62) ausgestattet ist,
und die am weitesten nach vorn liegende Erhöhung (56) des Lendenbausches (54) im Bereich der oberen Gelenkachse (62) liegt.
die Gelenkanordnung (40) mit zwei im Abstand (65) von 50 bis 80 mm übereinanderliegenden Gelenkachsen (61, 62) ausgestattet ist,
und die am weitesten nach vorn liegende Erhöhung (56) des Lendenbausches (54) im Bereich der oberen Gelenkachse (62) liegt.
2. Sitz-Rückenlehnen-Einheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stütz- und Tragkonstruktion bis zur unteren
Gelenkachse (61) aufragende, mit dem Sitz (31)
verbundene Stützarme (35) aufweist, die jeder über die
untere Gelenkachse (61) nach oben verlängert eine
Laschenfeder-Aufnahme (80) und zwischen den beiden
Gelenkachsen (61; 62) eine Gelenk-Lasche (70)
aufweisen, und wobei die Gelenk-Lasche (70) zwischen
den Gelenkachsen (61; 62) eine
Laschen-Federstütze (86) und eine mit ihr fest
verbundene, über die obere Gelenkachse (62)
hinausragende Lehnenfeder-Aufnahme (95) enthält, und
der Lehnenoberteil (Lehnenschale 42) an jeder Seite
einen Lehnen-Gelenk-Träger (Haltewände 111) mit einer
der Lehnenfeder-Aufnahme (95) nach vorn versetzt
gegenüberliegenden Lehnenfeder-Stütze (97) aufweist
und zwischen den Federaufnahmen (80; 95) und den
Federstützen (86; 97)
Druckfedern (Laschenfeder 90; Lehnenfeder 100)
angeordnet sind.
3. Sitz-Rückenlehnen-Einheit nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckfedern (90; 100) aus in sich elastischem
Federmaterial gebildete Federklötzchen sind.
4. Sitz-Rückenlehnen-Einheit nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gelenk-Laschen (70) mit den angeformten
Lehnenfeder-Aufnahmen (95) und
Laschenfeder-Stützen (86) aus mehrfach längs
verrippten Kunststoffteilen bestehen.
5. Sitz-Rückenlehnen-Einheit nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützarme (35) aus Kunststoffprofilteilen (72) mit
Befestigungseinrichtungen für Gestell (21, 26), Sitzschalen
(36) und Polsterteile (37) sowie seitlich
außerhalb liegenden, dem Profil entsprechend
gestanzten Stützarmblechen (71) bestehen, die mit
Hilfe von Verbindungsstiften (76) und Gelenkbolzen
(63.1) miteinander und mit den Gelenk-Laschen (70)
verbunden sind.
6. Sitz-Rückenlehnen-Einheit nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den über die untere Gelenkachse (61) nach
oben verlängerten Lagerenden (75) der Stützarme (35)
jeweils die Laschenfeder-Aufnahme (80) angeordnet ist,
die wannenförmig aus Kunststoff oder Metallguß
gefertigt ist und seitliche, in Aufnahmebohrungen (81,
82) der Stützarmbleche (71.1; 71.2) eingreifende
Einsteckzapfen (83, 84) aufweist.
7. Sitz-Rückenlehnen-Einheit nach einem der Ansprüche 2
bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils eine Lehnenfeder-Kappe (41) vorgesehen ist,
die als U-förmiges Profilteil aus Blech gestaltet ist
und als Lagerausnehmungen nach unten offene, am Ende
gerundete Längsschlitze (93.1; 93.2) aufweist.
8. Sitz-Rückenlehnen-Einheit nach einem der Ansprüche
1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
hinter jeder Gelenk-Lasche (70) eine die aufragenden
Stützarmbleche (71.1; 71.2) und die
Laschenfeder-Aufnahme (80) umgreifende, der Form der
Gelenk-Lasche (70) folgende und mit deren
Gelenkbolzen (63.1; 64.1) befestigte
Gelenkabdeckung (101) zugeordnet ist, die die
rückseitige, sichtbare Begrenzung des Gelenkbereiches
bildet und welche in die Sitz- und
Rückenlehnenabdeckung formpassend, jedoch beweglich
integriert ist.
9. Sitz-Rückenlehnen-Einheit nach einem der Ansprüche
1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
daß zum Stützen der Polster (37; 43) eine
Sitzschale (36) und eine Lehnenschale (42) vorgesehen
sind und die Sitzschale (36) im Abstand (112) unter
der unteren Gelenkachse (61) und die Lehnenschale (42)
im Bereich der oberen Gelenkachse (62) enden und der
Lendenstützbereich des Lehnenpolsters (43) eine in
dieses integrierte, quer verlaufende, sich in den
Randbereichen der Rückenlehne (32) an den
Stützarmen (35) bzw. den
Stützarmabdeckbereichen (107.1; 107.2) der
Sitzschale (36) abstützende Stützleiste (115)
aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743013 DE3743013A1 (de) | 1987-12-18 | 1987-12-18 | Sitz-rueckenlehnen-einheit fuer arbeitsstuhl |
JP4388A JPH01170412A (ja) | 1987-12-18 | 1988-01-04 | いす用の座部と背部とから成るユニット |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743013 DE3743013A1 (de) | 1987-12-18 | 1987-12-18 | Sitz-rueckenlehnen-einheit fuer arbeitsstuhl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3743013A1 true DE3743013A1 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=6342947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873743013 Withdrawn DE3743013A1 (de) | 1987-12-18 | 1987-12-18 | Sitz-rueckenlehnen-einheit fuer arbeitsstuhl |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH01170412A (de) |
DE (1) | DE3743013A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0552388A1 (de) * | 1992-01-20 | 1993-07-28 | Christof Stoll GmbH & Co KG | Rückenlehne für einen Bürostuhl |
WO2011032689A1 (de) * | 2009-09-15 | 2011-03-24 | Bock 1 Gmbh & Co. Kg | Wippmechanik für einen bürostuhl |
US9004597B2 (en) | 2012-09-20 | 2015-04-14 | Steelcase Inc. | Chair back mechanism and control assembly |
US9706845B2 (en) | 2012-09-20 | 2017-07-18 | Steelcase Inc. | Chair assembly |
CN112294557A (zh) * | 2020-10-29 | 2021-02-02 | 塔里木大学 | 一种床椅一体化护理床 |
DE102020110707A1 (de) | 2020-04-20 | 2021-10-21 | Bock 1 Gmbh & Co. Kg | Sitzmöbel |
US11304528B2 (en) | 2012-09-20 | 2022-04-19 | Steelcase Inc. | Chair assembly with upholstery covering |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4838105B2 (ja) * | 2006-11-28 | 2011-12-14 | シャープ株式会社 | 浴槽装置 |
JP2008302084A (ja) * | 2007-06-08 | 2008-12-18 | Itoki Corp | ロッキング椅子 |
-
1987
- 1987-12-18 DE DE19873743013 patent/DE3743013A1/de not_active Withdrawn
-
1988
- 1988-01-04 JP JP4388A patent/JPH01170412A/ja active Pending
Cited By (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0552388A1 (de) * | 1992-01-20 | 1993-07-28 | Christof Stoll GmbH & Co KG | Rückenlehne für einen Bürostuhl |
WO2011032689A1 (de) * | 2009-09-15 | 2011-03-24 | Bock 1 Gmbh & Co. Kg | Wippmechanik für einen bürostuhl |
US9451826B2 (en) | 2012-09-20 | 2016-09-27 | Steelcase Inc. | Chair assembly |
US11304528B2 (en) | 2012-09-20 | 2022-04-19 | Steelcase Inc. | Chair assembly with upholstery covering |
US9004597B2 (en) | 2012-09-20 | 2015-04-14 | Steelcase Inc. | Chair back mechanism and control assembly |
US9027999B2 (en) | 2012-09-20 | 2015-05-12 | Steelcase Inc. | Control assembly for chair |
US9027998B2 (en) | 2012-09-20 | 2015-05-12 | Steelcase Inc. | Chair assembly |
US9027997B2 (en) | 2012-09-20 | 2015-05-12 | Steelcasel Inc. | Chair assembly |
US9049935B2 (en) | 2012-09-20 | 2015-06-09 | Steelcase Inc. | Control assembly for chair |
USD742676S1 (en) | 2012-09-20 | 2015-11-10 | Steelcase Inc. | Chair |
USD742677S1 (en) | 2012-09-20 | 2015-11-10 | Steelcase Inc. | Chair |
US9492013B2 (en) | 2012-09-20 | 2016-11-15 | Steelcase Inc. | Chair back mechanism and control assembly |
US9022476B2 (en) | 2012-09-20 | 2015-05-05 | Steelcase Inc. | Control assembly for chair |
US9010859B2 (en) | 2012-09-20 | 2015-04-21 | Steelcase Inc. | Chair assembly |
US9345328B2 (en) | 2012-09-20 | 2016-05-24 | Steelcase Inc. | Chair assembly with upholstery covering |
US9526339B2 (en) | 2012-09-20 | 2016-12-27 | Steelcase Inc. | Control assembly for chair |
US9706845B2 (en) | 2012-09-20 | 2017-07-18 | Steelcase Inc. | Chair assembly |
US9844267B2 (en) | 2012-09-20 | 2017-12-19 | Steelcase Inc. | Chair back mechanism and control assembly |
US9861201B2 (en) | 2012-09-20 | 2018-01-09 | Steelcase, Inc. | Chair assembly |
US9918552B2 (en) | 2012-09-20 | 2018-03-20 | Steelcase Inc. | Control assembly for chair |
US10206507B2 (en) | 2012-09-20 | 2019-02-19 | Steelcase Inc. | Control assembly for chair |
US9462888B2 (en) | 2012-09-20 | 2016-10-11 | Steelcase Inc. | Control assembly for chair |
DE102020110707A1 (de) | 2020-04-20 | 2021-10-21 | Bock 1 Gmbh & Co. Kg | Sitzmöbel |
CN112294557B (zh) * | 2020-10-29 | 2021-09-07 | 塔里木大学 | 一种床椅一体化护理床 |
CN112294557A (zh) * | 2020-10-29 | 2021-02-02 | 塔里木大学 | 一种床椅一体化护理床 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH01170412A (ja) | 1989-07-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT392205B (de) | Arbeitsstuhl | |
DE2820063A1 (de) | Stuhl | |
DE1117274B (de) | Dem menschlichen Koerper angepasster Sitz | |
DE202007007524U1 (de) | Rückenlehne für einen Stuhl oder Sessel und mit einer derartigen Rückenlehne ausgerüsteter Stuhl oder Sessel | |
DE4427754A1 (de) | Stuhl, insbesondere Drehstuhl | |
EP0049310A1 (de) | Arbeits-Sitzmöbel | |
DE10026475A1 (de) | Stuhl | |
DE2930268C2 (de) | Stuhl | |
AT12867U1 (de) | Sitzmöbel | |
EP0970639A1 (de) | Verstellbare Lendenstütze | |
DE3743013A1 (de) | Sitz-rueckenlehnen-einheit fuer arbeitsstuhl | |
DE2000172C3 (de) | Stuhl, insbesondere Arbeitsstuhl | |
DE102005035947B4 (de) | Fahrzeugsitz mit einer verformbaren Rückenlehne | |
DE19642348C2 (de) | Verstellbare Sitzfläche | |
DE102004012850B4 (de) | Rückenlehne für eine Sitzvorrichtung, insbesondere für einen Drehstuhl | |
DE202007013545U1 (de) | Sitz- und/oder Liegemöbel | |
EP3843588B1 (de) | Rückenlehne, insbesondere für einen sitz | |
DE69507725T2 (de) | Stuhl mit einem unterstütztem Lenkgetriebe | |
DE102018122906A1 (de) | Rückenlehne, insbesondere für einen Sitz | |
DE10200843C1 (de) | Ergonomisch verstellbare Rückenlehne | |
DE102018005745A1 (de) | Rückenlehne für ein Sitzmöbel | |
DE10126204A1 (de) | Verstellbare Stützeinrichtung für eine Polsterung eines Sitz-und /oder Liegemöbels | |
DE102012000992A1 (de) | Sitzmöbel | |
DE102007061904B4 (de) | Umwandelbares Sitz- und/oder Liegemöbel | |
DE8912125U1 (de) | Sitzmöbel, insbesondere Stuhl |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |