DE102006008369B4 - Vorrichtung zur Korrektur von Fehlstellungen des menschlichen Bewegungsapparates - Google Patents

Vorrichtung zur Korrektur von Fehlstellungen des menschlichen Bewegungsapparates Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1/2) zur Korrektur von Fehlstellungen des menschlichen Bewegungsapparates, bestehend aus zwei seitlich nebeneinander angeordneten Elementabschnitten (19/1, 20/1), welche mit Anlageflächen (17/1, 18/1) versehen sind, die im Einsatz in einer gemeinsamen Ebene liegen und zur bereichsweisen Abstützung des menschlichen Körpers jeweils eine Stützfläche (21/1, 22/1) bilden, die seitlich nebeneinander liegend in unterschiedlichen Ebenen relativ zu den Anlageflächen (17/1, 18/1) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Elementabschnitte als Keilelemente (19/1, 20/1) ausgebildet sind und,
dass die Ebenen der beiden neben einander liegenden Stützflächen (21/1, 22/1) in Längsrichtung entgegengesetzt geneigt zueinander verlaufend angeordnet sind und,
dass die Keilelemente (19/1, 20/1) über eine quer verlaufende etwa mittig angeordnete Lagerachse (30) miteinander verbunden sind und um eine durch die Lagerachse (30) definierte Drehachse (31) gegeneinander drehbar sind und,
dass durch die Drehung der Keilelemente (19/1, 20/1) gegeneinander jedes der Keilelemente (19/1, 20/1) wahlweise mit einer Neigung von hinten nach...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Korrektur von Fehlstellungen des menschlichen Bewegungsapparates, bestehend aus zwei seitlich nebeneinander angeordneten Elementabschnitten, welche mit Anlageflächen versehen sind, die im Einsatz in einer gemeinsamen Ebene liegen und zur bereichsweisen Abstützung des menschlichen Körpers jeweils eine Stützfläche bilden, die seitlich nebeneinander liegend in unterschiedlichen Ebenen relativ zu den Anlageflächen angeordnet sind.
  • Fehlstellungen des menschlichen Bewegungsapparates, insbesondere im Bereich des Beckens und der Wirbelsäule sind heutzutage sehr verbreitet. Dies liegt zum einen an einseitigen Belastungen im Bereich der Wirbelsäule und der Muskulatur, die durch einseitige, tätigkeitsbedingte Körperbewegungen und -haltungen hervorgerufen werden. Solche Fehlhaltungen können häufig zu Wirbelfehlstellungen in der gesamten Wirbelsäule sowie zu Bandscheibenveränderungen führen. Dadurch treten bei solchen Fehlstellungen auch vielfach Schmerzen im gesamten Bewegungsapparat auf, so dass die betreffende Person medizinisch betreut werden muss.
  • Um solchen Fehlstellungen des menschlichen Bewegungsapparates entgegen zu wirken, sind verschiedene kissenartige Unterlagen bekannt geworden, durch welche insbesondere in sitzender Haltung einer Person die Beckenstellung derart günstig beeinflusst werden soll, dass sich Muskelverspannungen insbesondere im Becken- und Lendenwirbelbereich lösen oder gar vermieden werden können. Diese Methodik liegt der HumanKomplexologie® wie auch die Gegenpol-Schmerz-Selbst-Therapie zugrunde. Die HumanKomplexologie® ist die Lehre von den Zusammenhängen und Gegenpolen des menschlichen Körpers.
  • Zu bekannten Vorrichtungen zur Korrektur von Fehlstellungen des menschlichen Bewegungsapparates sei beispielhaft auf die Druckschriften DE 20 2004 011 087 U1 , DE 203 19 498 U1 sowie auf die DE 298 04 217 U1 verwiesen. Bei den Gegenständen dieser genannten Druckschriften handelt es sich im Wesentlichen um keilförmige Sitzunterlagen, durch welche die Beckenstellung bei sitzender Tätigkeit günstig korrigiert werden soll. Hierzu sind sogenannte Sitzkeile vorgesehen, welche in unterschiedlicher Ausprägung und Ausgestaltung geformt sind, so dass die betreffende Person durch Veränderung der Sitzposition auf diesen Sitzunterlagen unterschiedliche Beckenstellungen bezüglich der Beckenneigung nach vorne erreichen kann. Insoweit wird voll inhaltlich auf die genannten Druckschriften verwiesen. Durch die Anwendung dieser Sitzkeile ist im Wesentlichen die sogenannte Lordose, also eine nach vorne gerichtete Verkrümmung der Wirbelsäule korrigierbar. Die WO 03/068 027 A1 und die DE 196 42 348 C2 zeigen Stühle mit integrierter Sitzflächen verstellung, jedoch keine Keilelemente.
  • Des weiteren aber sind auch Wirbelsäulenfehlstellungen bekannt, die eine seitliche Verkrümmung (Skoliose) aufweisen. Solche Skoliosen treten in der Regel bei Personen auf, welche unterschiedliche Beinlängen haben. Durch die unterschiedlichen Beinlängen weist das Becken zwangsläufig einen "Beckenschiefstand" auf, welcher auf Dauer zu Muskelverspannungen im Rückenbereich führt.
  • Zur Korrektur einer solchen Skoliose ist es bekannt, den Schuh einer Person mit unterschiedlichen Beinlängen am kürzeren Bein mit einer Absatzerhöhung zu versehen, um diese Beinlängen auszugleichen. Hier tritt die Frage auf, ob es sich wirklich um eine tatsächliche Beinlängendifferenz handelt oder ob es sich um eine Beckenfehlstellung auf der Sagittalebene oder auf der Frontalebene handelt. Wenn eine oder beide Beckenfehlstellungen die Ursache für eine Beinlängendifferenz ist bzw. sind, sollte die Beckenfehlstellungen korrigiert werden, was mit den bisher bekannten Vorrichtungen nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche variabel einsetzbar ist und mit welcher Fehlstellungen des menschlichen Bewegungsapparates, wie Becken- und Wirbelsäulenfehlstellungen, in einfacher Weise behoben werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 dadurch gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung sind Fehlstellungen des menschlichen Bewegungsapparates, insbesondere im Beckenbereich bei seitlicher Verkrümmung der Wirbelsäule in einfachster Weise wirkungsvoll korrigierbar. Dazu weist die erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen zwei nebeneinander liegende Stützflächen auf, welche in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind. Wird die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise als Sitzkissen verwendet, so kann hierdurch ein Beckenschiefstand in einfacher Weise ausgeglichen werden.
  • Hierzu muß sich die betreffende Person lediglich auf die Vorrichtung setzen, wobei die linke Stützfläche beispielsweise schräg nach vorne und die rechte Stützfläche schräg nach hinten geneigt verläuft, so dass das Becken der entsprechenden Person eine Schrägstellung des Beckens beim Sitzen erfährt. Dabei wird selbstverständlich die Schrägstellung von links zu rechts derart gewählt, dass die beim Sitzen auftretende Schrägstellung des Beckens entgegen der krankhaften Fehlstellung wirkt, so dass schon nach kurzer Zeit Verspannungen im Rückenbereich gelöst werden und die entsprechende Person schmerzfrei ist.
  • Durch die in Längsrichtung entgegengesetzt zueinander geneigt verlaufende Anordnung der Stützflächen wird auch eine Korrektur einer frontalen Verkippung bewirkt. Dies deshalb, weil die eine Stützfläche, beispielsweise die linke Stützfläche, von hinten nach vorne unten geneigt verläuft und die andere, rechte Stützfläche in entgegengesetzter Richtung von hinten nach vorne oben geneigt verläuft. Sitzt die betreffende Person mit dem Gesäß im hinteren Bereich der beiden Keilelemente, so werden die Gesäßhälften in unterschiedlichen "Höhen" abgestützt, so dass hierdurch einer frontalen Verkippung des Beckens und einer entsprechend damit einher gehenden Wirbelsäulenverkrümmung entgegengewirkt werden kann.
  • Sitzt die betreffende Person in Längsrichtung der Vorrichtung mittig, so werden die beiden Gesäßhälften etwa in derselben Höhe abgestützt. In dieser Sitzposition kann einer sagittalen Verkippung des Beckens ebenfalls entgegengewirkt werden. Da die Stützflächen auch eine Stützfläche für die Oberschenkel bilden, weisen diese dementsprechend aufgrund der entgegengesetzt geneigten Stützflächen der Keilelemente bezüglich des Beckens und des Rumpfes der Person unterschiedliche Anstellwinkel auf. Andererseits werden die Sitzbeinhöcker des Beckens in entgegengesetzten Neigungsrichtungen "abgestützt", so dass hierdurch auch eine sagittale Verkippung des Beckens korrigierbar ist.
  • Somit ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung schwerpunktmäßig die Korrektur von Fehlstellungen des Beckens durchführbar, wobei die Sitzbeinhöcker gezielt als Hebel eingesetzt werden. Durch die unterschiedlichen Höhen und/oder unterschiedlichen Neigungen der Stützflächen der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die gewünschte, schmerzfreie Beckenstellung eingenommen werden, so dass sich dabei die Becken- und Lendenwirbelsäulenmuskulatur entspannen kann. Die Beckenfehlstellung ist somit in einfacher Weise korrigierbar und die Lendenwirbelsäule kann sich wieder aufrichten.
  • Um auch die Keilelemente variabel für beide Fehlstellungen des Beckens einsetzen zu können, ist vorgesehen, dass die Keilelemente über eine quer verlaufende Lagerachse miteinander verbunden sind und, dass die Keilelemente um eine durch diese Lagerachse definierte Drehachse gegeneinander drehbar sind. Durch diese Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in äußerst einfacher Weise an die jeweilige Fehlstellung anpassbar, ohne dass die Vorrichtung dazu demontiert werden muss. Durch diese Ausgestaltung kann jedes der Keilelemente wahlweise mit einer Neigung von hinten nach vorne unten, bzw. von vorne nach hinten unten durch einfaches Drehen um die Drehachse eingesetzt werden. Durch diese Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung auch als "einfacher" Sitzkeil einsetzbar, sollte dies notwendig sein.
  • Gemäß Anspruch 2 können die Keilelemente als Matratzenauflage ausgebildet sein. Durch diese Ausgestaltung sind insbesondere Fehlstellungen im Sinne einer Rotation des Beckens zum Schulterbereich korrigierbar. Dabei kann sich die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise etwa über die halbe Länge der Matratze erstrecken, wobei die Gesamtlänge der Matratze zwischen etwa 1,80 Meter und 2 Meter beträgt. Weiter kann natürlich die Länge der Vorrichtung auch an die Größe der betreffenden Person angepasst sein, so dass diese sich vom Schulterbereich bis in den Gesäßbereich der betreffenden Person erstreckt. Je nach Anwendungsfall ist hier sowohl eine quer zur Matratze als auch längs zur Matratze verlaufende Anordnung der Keilelemente vorgesehen.
  • Weiter kann gemäß Anspruch 3 vorgesehen sein, dass die Keilelemente als Teil einer Sitzfläche oder einer Rückenlehne einer Sitzgelegenheit ausgebildet sind. Dabei können die Keilelemente einfach auf die Sitzfläche aufgelegt sein. Für die Verwendung in Zusammenhang mit einer Rückenlehne kann vorzugsweise vorgesehen sein, dass die Kei lelemente bzw. die gesamte Vorrichtung über Halteeinrichtungen wie Gurte oder Einhängsysteme an der Rückenlehne abnehmbar befestigt sind.
  • Gemäß Anspruch 4 kann vorgesehen sein, dass die Keilelemente zusammen in einer gemeinsamen Hülle angeordnet sind.
  • Dabei kann diese Hülle gemäß Anspruch 5 eine Art Polster bilden, so dass die Stützfläche gepolstert ist. In diesem Fall können die Keilelemente aus einem harten und formstabilen Werkstoff gebildet sein. Durch diese Ausgestaltung ist insbesondere die drehbare Verbindung zwischen den keilförmigen Keilelementen äußerst einfach herstellbar, da die benötigte Drehachse in einfacher Weise in entsprechende Durchgangsbohrungen der Keilelemente eingesetzt werden kann und eine unzulässige Deformierung der Elementabschnitte sicher ausgeschlossen ist.
  • Wird die Hülle nicht aus einem gepolsterten Material hergestellt, so kann gemäß Anspruch 6 vorgesehen sein, dass die Keilelemente aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff, insbesondere aus Schaumstoff bestehen.
  • Weiter kann die Vorrichtung gemäß Anspruch 7 mit ihren in unterschiedlichen Ebenen liegenden Stützflächen auch als eine Art Stützschale ausgebildet sein, so dass diese insbesondere für die liegende Anwendung vorteilhaft einsetzbar ist. Durch die Ausbildung als Stützschale der gesamten Vorrichtung wird sicher ein Abgleiten der zu behandelnden Person von den Stützflächen verhindert.
  • Durch die verschiedenen Varianten bezüglich des Einsatzes der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich weitere Möglichkeiten, wie z.B. Hüftkorrekturen, Ausgleich einer scheinbaren Beinlängendifferenz, Gelenkfehlstellung der Beine, Schulterkorrekturen, Ausgleich der scheinbaren Armlängendifferenz, Gelenkfehlstellung der Arme und Wirbelfehlstellungen der gesamten Wirbelsäule. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach in der Anwendung und kann als Soforthilfe zur Selbstbehandlung von vielen Menschen mit Schmerzen im Bewegungsapparat eingesetzt und der jeweils vorliegenden Fehlstellung in einfacher Weise angepasst werden.
  • Anhand der Zeichnung werden nachfolgend ein Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehend aus zwei über eine Lagerach se drehbar miteinander verbundenen Keilelementen;
  • 2 die Keilelemente aus 1 in einer um die Lagerachse gedrehten, zweiten Position in perspektivischer Darstellung;
  • 3 eine Seitenansicht VI der Vorrichtung aus 1 mit einer schematisch in Phantomlinien dargestellten, auf der Vorrichtung sitzenden Person;
  • 4 einen Teilschnitt VII-VII der Vorrichtung aus 3 zusammen mit der schematischen in Phantomlinien darstellten, auf der Vorrichtung sitzenden Person.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1/2, bei welcher zwei Elementabschnitte in Form von Keilelementen (19/1, 20/1) vorgesehen sind. Die Keilelemente (19/1, 20/1) weisen jeweils eine Anlagefläche 17/1 bzw. 18/1 auf, mit welchen die Keilelemente (19/1, 20/1) in der 1 dargestellten Position in einer gemeinsamen Horizontalebene liegen.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, bilden die Keilelement 19/1 bzw. 20/1 jeweils eine Stützfläche 21/1 bzw. 22/1, die schräg geneigt zur jeweils zugehörigen, unteren Anlagefläche 17/1 bzw. 18/1 verlaufen. Dabei sind die beiden Keilelemente 19/1 und 20/1 derart zueinander angeordnet, dass deren Stützflächen 21/1 und 22/1 nebeneinander liegen und mit entgegengesetzter Neigung zueinander verlaufen, wie dies aus 1 ersichtlich ist. Durch diese spezielle Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1/2 wird insbesondere auch ein seitliches Abkippen einer auf der Vorrichtung 1/2 sitzenden Person verhindert.
  • Die Vorrichtung 1/2 weist eine Länge L auf, die derart gewählt ist, dass sich die Oberschenkel einer auf der Vorrichtung 1/2 sitzenden Person auf den vorderen Auflagebereichen 23 bzw. 24 abstützen, sofern die Person im hinteren Bereich der Vorrichtung 1/2 mit ihrem Gesäß sitzt. Dadurch wird einerseits eine Kippbewegung des Beckens in Richtung des Pfeiles 25 (4) bewirkt, während sich andererseits die Oberschenkel in entgegengesetzter Richtung zu Pfeil 25 auf den vorderen Bereich 23 und 24 abstützen.
  • Damit bilden die Oberschenkel zum Rumpf der auf der Vorrichtung 1/2 sitzenden Person unterschiedliche, entgegengesetzt des Pfeiles 25 wirkende Winkel, wodurch eine Ab stützung der Person in entgegengesetzter Richtung zum Pfeil 25 bewirkt wird und somit ein Abkippen dieser Person in Richtung des Pfeiles 25 sicher verhindert wird.
  • Des Weiteren sind durch die beiden Keilelemente in der in 1 dargestellten Anordnung außer der seitlichen Fehlstellung des Beckens auch frontale Verkippungen und auch sagittale Beckenverkippungen korrigierbar. Dabei ist jede beliebige Person ohne ärztliche Betreuung in der Lage, die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Korrektur einer Beckenfehlstellung einzusetzen.
  • Um einen Montagevorgang dieser Keilelemente 19/1 und 20/1 zu vermeiden, können diese auch über eine Lagerachse 30 miteinander verbunden sein, wie dies in den 1 bis 4 für die Keilelemente 19/1 und 20/1 der Vorrichtung 1/2 dargestellt ist. Die Lagerachse 30 definiert dabei eine quer verlaufende Drehachse 31, um welche die beiden Keilelemente 19/1 und 20/1 gegeneinander drehbar sind. Somit sind die beiden Keilelemente 19/1 und 20/1 aus der in 1 dargestellten ersten Anwendungsposition in eine in 2 dargestellte entgegengesetzte Anwendungsposition bringbar.
  • Es ist erkennbar, dass durch die Drehung des hinteren Keilelementes 19/1 beispielsweise in Richtung des Pfeiles 32 (1) in die in 2 dargestellte zweite Einsatzposition und durch Drehung des vorderen Keilelementes 20/1 beispielsweise entgegengesetzt in Richtung des Pfeiles 33 (1) in die in 2 dargestellte zweite Einsatzposition gelangen. Nach dieser Drehung der beiden Keilelemente 19/1 und 20/1 sind die beiden zuvor unterseitig angeordneten Anlageflächen 17/1 und 18/1 nun oberseitig angeordnet und bilden die Stützflächen der Vorrichtung 1/2. Gleichzeitig bilden in der in 2 dargestellten Position die beiden Stützflächen 21/1 und 22/1 nun die Anlageflächen, welche in der dargestellten Ausrichtung wieder in einer gemeinsamen Horizontalebenen liegen. Über die nun unterseitig angeordneten Stützflächen 21/1 und 22/1 ist die Vorrichtung 1/2 beispielsweise als Sitzunterlage auf einem Untergrund aufsetzbar ist. Die Lagerachse 30 kann dabei aus einem elastisch nachgiebigen Material gebildet sein, so dass die gesamte Vorrichtung in gewissen Grenzen an die Formgebung des Untergrundes beispielsweise eines Stuhles anpassbar ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung 1/2 ist diese in einfachster Weise an die vorzunehmende Bec kenkorrektur anpassbar, wie dies aus den 1 und 2 deutlich hervorgeht.
  • Des Weiteren ist die Vorrichtung 1/2 nicht nur als Sitzunterlage verwendbar. In einer Vertikalposition kann diese Vorrichtung 1/2 auch als Bestandteil einer Rückenlehne eingesetzt werden, so dass auch eine Schulterkorrektur relativ zur Beckenstellung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1/2 durchführbar ist.
  • Weiter ist auch vorgesehen, die Vorrichtung 1/2 in ihrer Länge L derart auszubilden, dass diese ebenfalls zur Schulterkorrektur für eine liegende Person einsetzbar ist. Dabei ist die Länge L derart zu wählen, dass die Person mit ihren Schultern auf dem einen Endbereich der Vorrichtung 1/2 liegt, während sie mit ihrem Gesäß im anderen Endbereich auf den Keilelementen 19/1 und 20/1 liegt. Damit kann eine in ihrer Länge derart ausgebildete Vorrichtung 1/1 oder 1/2 auch als Matratzenauflage zur Schulterkorrektur eingesetzt werden.
  • Weiter kann die Vorrichtung 1/2 auch in Querrichtung zu ihrer Länge L als Matratzenauflage eingesetzt werden. Durch entsprechende Wahl der Abmessungen, – die Länge L entspricht dabei beispielsweise etwa der Beckenbreite ei ner Person, während die quer zur Länge L verlaufende Breite etwa auf die Körpergröße des Rumpfes der Person abgestimmt ist – ist somit auch eine Korrektur in der Horizontalebene (Rotation) in einfacher und wirkungsvoller Weise durchführbar.
  • Des Weiteren ist in 2 angedeutet, dass die Vorrichtung 1/2 in einer Hülle 35 untergebracht ist, welche in 2 in Phantomlinien dargestellt ist. Hierbei kann es sich um eine einfache Stoffhülle handeln oder auch um eine stark gepolsterte Hülle, so dass die beiden Keilelemente 19/1 und 20/1 aus einem formstabilen Werkstoff bestehen können.
  • Andererseits ist auch vorgesehen, die beiden Keilelemente 19/1 und 20/1 aus einem nachgiebigen Werkstoff, wie beispielsweise Schaumstoff, herzustellen, so dass sich insbesondere die Stützflächen 21/1 und 22/1 in gewissen Grenzen der Körperform der Person anpassen, so dass keinerlei Druckstellen am Körper der Person entstehen können. Auch kann vorgesehen sein, dass sämtliche Kanten der Vorrichtungen 1/2 abgerundet ausgebildet sind, so dass diese eine äußerst günstige ergonomische Form aufweist.
  • 3 und 4 zeigen schematisch die Vorrichtung 1/2 im Einsatz. Dabei zeigt 3 eine Seitenansicht VI aus 1 und 4 einen Teilschnitt VII-VII aus 3.
  • In Phantomlinien ist schematisch eine Person 40 in Teilansicht dargestellt. Diese Person 40 befindet sich bezüglich der Längsausdehnung L der Vorrichtung 1/2 beim dargestellten Anwendungsbeispiel etwa mittig auf den Stützflächen 21/1 und 22/1 der beiden Keilelemente 19/1 und 20/1 der Vorrichtung 1/2. Es ist erkennbar, dass auf Grund des gegensinnig geneigten Verlaufs der beiden Stützflächen 21/1 und 22/2 der rechte Oberschenkel 41 der Person nach oben "angestellt" ist und der linke Oberschenkel 42 der Person 40 schräg nach unten verläuft. Die beiden Oberschenkel 41 und 42 stützen sich dabei zumindest bereichsweise auf den vorderen Auflagebereichen 23 und 24 der Stützflächen 21/1 und 22/1 ab. Die in 3 dargestellten Winkelverhältnisse sind dabei zur Veranschaulichung etwas überzeichnet dargestellt.
  • Durch den schräg geneigten Verlauf der beiden Stützflächen 21/1 und 22/1 wird eine Verkippung der linken Beckenhälfte der linken Gesäßhälfte 44 über dessen Sitzbeinhöcker in Richtung des Pfeiles 45 bewirkt, während die Verkippung der rechten Beckenhälfte der rechten Ge säßhälfte 43 entgegengesetzt in Richtung des Pfeiles 47 erfolgt. Durch diese Verkippungen der beiden Beckenhälften in entgegengesetzter Richtung der Pfeile 45 und 47 ist beispielsweise die in 4 durch die Phantomlinie 46 dargestellte Verkrümmung der Wirbelsäule behebbar, so dass sich die Wirbelsäule durch die Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1/2 in Richtung des Pfeiles 25 aufrichtet und Deckungsgleich mit der Mittellinie 48 verläuft.
  • Die Wirkung der Vorrichtung 1/2 ist durch eine Veränderung der Position der auf der Vorrichtung 1/2 sitzenden Person 40 "einstellbar". So wird die Wirkung verstärkt, wenn sich die Person mit dem Gesäß 43, 44 beispielsweise auf den rechten, hinteren Endbereich der Vorrichtung 1/2 sitzt. Bei einer solchen Positionierung befinden sich die beiden Gesäßhälften zwangsläufig zusätzlich in unterschiedlichen Höhen, so dass eine Korrektur in Richtung des Pfeiles 25 verstärkt wird.

Claims (5)

  1. Vorrichtung (1/2) zur Korrektur von Fehlstellungen des menschlichen Bewegungsapparates, bestehend aus zwei seitlich nebeneinander angeordneten Elementabschnitten (19/1, 20/1), welche mit Anlageflächen (17/1, 18/1) versehen sind, die im Einsatz in einer gemeinsamen Ebene liegen und zur bereichsweisen Abstützung des menschlichen Körpers jeweils eine Stützfläche (21/1, 22/1) bilden, die seitlich nebeneinander liegend in unterschiedlichen Ebenen relativ zu den Anlageflächen (17/1, 18/1) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Elementabschnitte als Keilelemente (19/1, 20/1) ausgebildet sind und, dass die Ebenen der beiden neben einander liegenden Stützflächen (21/1, 22/1) in Längsrichtung entgegengesetzt geneigt zueinander verlaufend angeordnet sind und, dass die Keilelemente (19/1, 20/1) über eine quer verlaufende etwa mittig angeordnete Lagerachse (30) miteinander verbunden sind und um eine durch die Lagerachse (30) definierte Drehachse (31) gegeneinander drehbar sind und, dass durch die Drehung der Keilelemente (19/1, 20/1) gegeneinander jedes der Keilelemente (19/1, 20/1) wahlweise mit einer Neigung von hinten nach vorne unten oder von vorne nach hinten unten einsetzbar ist und, dass durch die Drehung der Keilelemente (19/1, 20/1) gegeneinander beide Keilelemente (19/1, 20/1) mit derselben Neigungsrichtung als einfacher Sitzkeil einsetzbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilelemente (19/1, 20/1) als Matratzenauflage ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilelemente (19/1, 20/1) in einer gemeinsamen Hülle (35) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilelemente (19/1, 20/1) aus einem harten und formstabilen Werkstoff gebildet sind, und dass die Hülle (35) eine Polsterung für die Keilelemente (19/1, 20/1) bildet.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilelemente (19/1, 20/1) aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff, insbesondere aus Schaumstoff bestehen.
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