DE3390389T1 - Vorrichtung zum Stützen des Beckens eines liegenden Patienten - Google Patents

Vorrichtung zum Stützen des Beckens eines liegenden Patienten

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DE3390389T1 DE19833390389 DE3390389T DE3390389T1 DE 3390389 T1 DE3390389 T1 DE 3390389T1 DE 19833390389 DE19833390389 DE 19833390389 DE 3390389 T DE3390389 T DE 3390389T DE 3390389 T1 DE3390389 T1 DE 3390389T1
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Description

.Anmelderin: EVA RAJAN - << - '
S-582 58 Linköping
Vorrichtung zum Stützen des Beckens eines liegenden Patienten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stützen des Beckens eines liegenden Patienten in einer vorbestimmten Winkelposition relativ zu einem annähernd ebenen Bett.
Behinderte Kinder j beispielsweise mit Hirnschäden, die vor, während oder nach der Geburt aufgetreten sind, haben ihre Körperfunktionen nicht unter voller Kontrolle, verfügen oft nur über eine beschränkte Bewegungsfähigkeit, und zeigen einen typischen Bewegungsablauf und Ruhestellungen. Gerade die Ruhestellungen sind oft unkorrekt und verursachen langfristig Belastungen in der Lendengegend, Hüftgelenksverrenkungen sowie eine zunehmend beeinträchtigte Sitzfähigkeit. Auch bei älteren Personen, die ständig oder während längerer Zeitspannen im Bett liegen müssen, bestehen Schadensrisiken der oben genannten Art sowie die Gefahr des Wundliegens .
Es existiert bereits eine Bauart der eingangs beschriebenen Gattung auf dem Markt, bestehend aus einer Liege, die etwas kürzer als der Patient ist, und die im wesentlichen als Sitz mit einer Rückenlehne aufgebaut ist. Hierzu gehört ein Kissen, das zwischen die Beine des Patienten zu legen ist, ferner ein oder zwei Bänder zum Befestigen des Patienten, der auf. der Seite liegt, und mit seinem Rücken der Rückenlehne zugewandt ist.
Die bekannte Vorrichtung hat jedoch eine Anzahl von Nachteilen. Sie ist relativ sperrig, und es ist mühevoll, den Patienten von einer Seite auf die andere zu wenden. Das als Beinstütze gedachte •Kissen ist vollständig lose und gelangt leicht in Bereiche, wo es seinen Zweck nicht erfüllt.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die die genannten Nachteile nicht hat. Sie beläßt beispielsweise einen Freiraum zum Bewegen der Gliedmaßen und weist eine Unterstützung der Lendengegend des Patienten auf einer Seite sowie des Hüftknochens des Patienten auf der anderen Seite auf, wobei das Gesäß unter einem rechten Winkel zum Bett unterstützt ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung einen Grundkörper umfaßt, der ganz allgemein gesehen scheibenförmig ist und zwei zueinander im wesentlichen parallele Flächen aufweist, die unter den unteren Extremitäten des Patienten anzuordnen sind; sie ist zum Teil mit einer Ausnehmung versehen, die von der einen Kante des Grundkörpers zu dessen Zentrum reicht, gleichförmig und etwas größer als der Umriß des Gesäßes des Patienten ist, von der Seite her gesehen, teilweise mit aus der jeweiligen ebenen Fläche hervorragenden Teile, die vorzugsweise paarweise auf einander gegenüberliegenden Seiten des Grundkörpers angeordnet sind, und zwar derart, daß sie diesen weit genug vom Bett hochhalten, so daß für ein oder zwei Extremitäten zwischen Bett und der dem Bett zugewandten Fläche genügend freier Raum verbleibt, während die andere Extremität auf der gegenüberliegenden ebenen Fläche ruht, wobei ein gewisser Bewegungsspielraum für die Extremitäten zwischen den herausragenden Teilen verbleibt, und die Tragflächen sind teilweise an dieser Ausnehmung derart angeordnet, daß sie die Lendengegend des Patienten auf einer Seite, und den Hüftknochen des Patienten auf der anderen Seite unterstützen.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung ist der Abstand zwischen den ebenen Flächen groß genug, um die Extremitäten des Patienten abzusenken, so daß diese bei Anwendung der Vorrichtung parallel zueinander und mit dem Rückgrat fluchtend ruhen können, und zwar das eine auf dem Bett, das andere auf der dem Bett abgewandten ebenen Fläche . Auf diese Weise vermindert sich die Spannung im Hüftgelenk* was für bereits angeschlagene Hüftgelenke eine Entlastung bringt und Hüftgelenksverrenkungen abschwächt oder verhindert . ■ . '" · . '
Gemäß einem weiteren besonderen Merkmal der Erfindung dient wenigstens eines der hervorragenden Teile als Unterstützung für die Hüftknochen des Patienten und ist vollständig gegen die Ausnehmung hin und von dieser hinweg verfahrbar und von dem scheibenförmigen Grundkörper abnehmbar, so daß die eine Vorrichtung verwendet werden kann, während ein junger Patient wächst und die bestmögliche Liegeposition durch Einstellen der genannten Teile jederzeit erreicht werden kann.
Gemäß einer geeigneten Gestaltung reicht das einzelne hervorragende Teil, das den Rücken des Patienten trägt, weiter aus dem scheibenförmigen Grundkörper, als jener Teil, der die Hüftknochen des Patienten trägt, um die Lendengegend des Patienten zu unterstützen.
Es ist zweckmäßig, die rückwärtigen Teile relativ dünn zu gestalten in Richtung von der Fläche, die den Patienten trägt, und zwar vorzugsweise von einer solchen Stärke, die im wesentlichen mit der Höhe des rückwärtigen Teiles oder der rückwärtigen Teile zusammenfällt, die aus der jeweiligen ebenen Fläche der Scheibe herausragen. Durch dünnes Gestalten des einzelnen Rückenteiles wird das Wenden des in der Vorrichtung liegenden Patienten erleichtert.
Gemäß weiterer besonderer Merkmale der Erfindung umfaßt die Vorrichtung Tragflächen für die Vorderfront der Oberschenkel des Patienten, um ein abnormales Herausragen des Knies zu verhindern, was bei Behinderten Kindern vorkommt; dies dient zum Beheben des genannten Nachteiles. Ferner sind der Gruridkörper, der den Hauptteil der Vorrichtung bildet, die von den ebenen Flächen des Grundkörpers herausragenden Teile sowie die Tragflächen aus einem weichen, federnden, nicht starren Werkstoff wie geschäumtem Kunststoff hergestellt, um Druckverletzungen des Patienten zu verhindern. Alternativ umfaßt der Grundkörper einen starren Rahmen, auf welchem Polster beispielsweise aus Schaumplastik befestigt sind.
Die Erfindung wird im folgenden beschrieben, wobei weiter auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Hierbei zeigt Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung. Fig. 2 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig. 1 von oben, wobei die Vorrichtung auf einer unebenen Fläche liegt.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt einen Grundkörper 1, der allgemein gesehen scheibenförmig ist und zwei zueinander im wesentlichen parallele ebene Flächen 2, 3 aufweist. Der Grundkörper ist mit einer Ausnehmung 4 versehen, die von seiner einen Kante bis zu seiner Mitte reicht. Die Ausnehmung 4 ist für das Becken des Patienten bestimmt, wobei die unteren Extremitäten 5, 6 des Patienten auf einer der Seiten des .Grundkörpers 1 plaziert werden und der Umriß der Ausnehmung gleichförmig wie (ähnlich), aber etwas größer als der Umriß des Beckens, von der Seite her gesehen, ist. Die Teile 7 - 10 ragen aus den ebenen Flächen 2, 3 des Grundkörpers 1 heraus, vorzugsweise paarweise auf einander gegenüberliegenden Seiten der ebenen Flächen 2, 3 angeordnet. In der Zeichnung sind jene Teile, die aus der ebenen Fläche 2 herausragen, mit "a" versehen, während die Teile, die aus der ebenen Fläche 3 herausragen, mit "b" versehen sind. Die Teile 7 - 10 dienen im wesentlichen demselben Zweck. Teilweise sind sie angeordnet, um den scheibenförmigen Körper weit genug vom Bett entfernt zu halten, um Raum für eines der unteren Extremitäten des Patienten zwischen dem Bett und der ebenen Fläche 2 zu schaffen, und teilweise definieren die genannten Teile Bewegungsraum 11 für die Extremitäten des Patienten. Der Abstand zwischen den ebenen Flächen 2, 3, d.h. die Stärke des Grundkörpers 1 ist derart bemessen, daß die Extremitäten 5, 6 bei Verwendung der Vorrichtung zueinander parallel und mit der Wirbelsäule des Patienten fluchtend ruhen. Somit ruht die untere 6 der unteren Extremitäten auf dem Bett, während die obere 5 der unteren Extremitäten auf der ebenen Fläche 3 ruht.
Um das Becken des Patienten in der erfindungsgemäßen Weise zu unterstützen, sind in der Ausnehmung 4 Stützflächen 12, 13 vorgesehen. Die Stützfläche 12 ist derart angeordnet, daß sie die Lenden-
gegend des Patienten unterstützt, während die Stützfläche 13 in zwei Teile 1.3a bzw. 13b unterteilt und derart angeordnet ist, daß sie die Hüftknochen des Patienten trägt. Die Stützfläche 12 ist vorzugsweise einteilig mit dem herausragenden Teil 9. In gleicher Weise sind die Stützflächen 13a und 13b einteilig mit den herausrägenden Teilen 10a und 10b. Um die Vorrichtung bis zu einem gewissen Grade an die Größe des Patienten anpassen zu können, sind die Teile 10a und 10b gegen die Ausnehmung hin und von dieser hinweg einstellbar. Dies wird dadurch erreicht, daß die Teile 10a und 10b gegen die Ausnehmung 4 hin und von dieser hinweg vollständig justierbar sind. Um das Plazieren des Patienten in der Vorrichtung zu erleichtern, sind die Teile 10ä und 10b abnehmbar.
Teil 9 zum Unterstützen des Rückens des Patienten ist einteilig und ragt weit aus dem scheibenförmigen Grundkörper, heraus, um die Lendengegend des Patienten zu unterstützen.
Wie man aus der Zeichnung ersieht, ist Teil 9 relativ dünn, damit das Wenden des Patienten um den Rückenteil leicht und mühelos vonstatten gehen kann. Die Teile 8, die aus den beiden Seiten der Scheibe herausragen, dienen als Fußrasten für den Patienten und sind auf der Scheibe verschiebbar, um in gewünschte Stellungen verbracht werden zu können.
Gemäß der Erfindung umfaßt die Vorrichtung Tragflächen 14a, 14b für die Oberschenkel des Patienten, um ein abnormales Herausragen des Knies zu verhindern. Diese Tragflächen sind ebenfalls einteilig mit den Teilen 10a, 10b und vorzugsweise justierbar, um das Knie-Herausragen entsprechend der Größe des Patienten in geeigneter Weise zu begrenzen.
Die Teile Sa und 8b sind vorzugsweise derart angeordnet, daß sie ein zu starkes Beugen der Kniee des Patienten verhindern.
Die Vorrichtung ist aus einem weichen, federnden, nicht starren Werkstoff wie Schaumstoff hergestellt. Sie kann jedoch auch aus einem starren Rahmen mit Polstern aus geschäumten Plastik bestehen, die hieran befestigt sind; sie ist in beiden Fällen mit einem Schutzüberzug versehen. "
•Die Erfindung ist nicht auf den oben beschriebenen Entwurf beschränkt, vielmehr \sind eine' Reihe von Abwandlungen im Rahmen künftiger Anforderungen möglich. So können beispielsweise die Teile LOa und 10b aus einem einzigen Stück bestehen, d.h. der gesamte Frontteil, der die U-förmige Ausnehmung bildet, ist abnehmbar und in Richtung auf die Hüftknochen des Patienten hin und von diesen hinweg justierbar. . . .

Claims (10)

  1. -χ-
    PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum Stützen des Beckens eines liegenden Patienten unter einem vorbestimmten Winkel relativ zu einem annähernd ebenen Bett, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Grundkörper (1) umfaßt, der, ganz allgemein gesehen von scheibenförmiger Gestalt ist und zwei zueinander im wesentlichen parallele ebene Flächen (2, 3) aufweist, die zwischen die unteren Extremitäten (5, 6) des Patienten zu verbringen sind, einerseits mit einer Ausnehmung (4) versehen, die von einer Kante des Grundkörpers zu dessen Mitte reicht und gleichförmig, jedoch etwas größer als der Umriß des von der Seite gesehenen Beckens des Patienten ist, andererseits mit von der jeweiligen ebenen Fläche (2, 3) heräusragenden Teilen (7 - 10), die vorzugsweise paarweise auf einander gegenüberliegenden Seiten des Grundkörpers (1) oder anderweitig aus den genannten ebenen Flächen (2, 3) hervorragen und die derart angeordnet sind, daß sie den Grundkörper vom Bett weit genug entfernt halten, so daß für eine der Extremitäten zwischen Bett und der zum Bett gewandten ebenen Fläche (2) genügend Raum verbleibt, während die andere Extremität auf der gegenüberliegenden ebenen Fläche (3) ruht, wobei genügend Bewegungsspielraum (11) für die Extremitäten (5, 6) zwischen den herausragenden Teilen (7 - 10) verbleibt, ferner mit im Bereich der Ausnehmung (4) vorgesehenen Trag-' flachen (12, 13), die derart angeordnet sind, daß sie die Lendengegend des Patienten auf einer Seite und die Hüftknochen des Patienten auf der anderen Seite unterstützen, wobei das Becken im wesentlichen unter einem rechten Winkel zum Bett gehalten (gestützt) wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den ebenen Flächen (2, 3) groß genug ist, damit die unteren Extremitäten (5, 6) des Patienten bei Benutzung der Vorrichtung zueinander parallel und mit der Wirbelsäule fluchtend darauf ruhen, und zwar eine (5) auf dem
    ' Bett, die andere (6) auf der dem Bett abgewandten ebenen Fläche (3).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der herausragenden Teile (10) als Unterstützung für die Hüftknochen des Patienten vollständig in Richtung auf die Aussparung (4) und von dieser hinweg verfahrbar sowie vom scheibenförmigen Grundkörper (1) abnehmbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne hervorragende Teil (9), das den Rücken des Patienten unterstützt, weiter aus dem scheibenförmigen Gründkörper (1) herausragt, als das Teil (10), das die Hüftknochen des Patienten trägt, um den Lendenbereich des Patienten zu unterstützen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne hervorragende Teil (9) als Unterstützung für den Rücken des Patienten dient und relativ dünn ist, in Richtung von der Fläche aus gesehen, die den Rücken unterstützt , und zwar vorzugsweise von einer solchen Dicke, die im wesentlichen mit der Höhe des Rückenteiles oder der Rückenteile zusammenfällt, die aus den jeweiligen ebenen Flächen (2, 3) der Scheibe (1) herausragen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von aus der Scheibe (1) herausragenden Teile (7) als Fußrasten dient und auf der Scheibe (1) verschiebbar sind.
    -^- 3390383
    - 4ο-
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch I, dadμrch gekennzeichnet, daß diese Tragflächen für die Vorderfront der Oberschenkel des Patienten umfaßt, um eine abnormale Auswölbung der Knie zu vermeiden. .
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Teile (10a, 10b), die als Unterstützung für die Hüftknochen des Patienten dienen, aus einem einzigen Teil gefertigt sind, das vom ebenen Teil der Vorrichtung abnehmbar ist, und zwar im wesentlichen auf einem Niveau mit dem Boden der Ausnehmung, und das in Richtung auf die Hüftknochen des Patienten sowie von diesen hinweg verschiebbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,.dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) sowie die aus der ebenen Fläche (2, 3) des Grundkörpers herausragenden Teile sowie die unterstützenden Flächen aus einem weichen, federnden, nicht starren Werkstoff wieiySchaumstof f gefertigt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch, gekennzeichnet , daß der Grundkörper aus einem starren Rahmen besteht, auf welchem Kissen aus einem weichen, federnden, nicht starren Werkstoff wie Schaumstoff aufgebracht sind, die derart befestigt sind, daß die Vorrichtung bei der Benutzung durch den Patienten nicht hart wirkt. .
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DE4317166C1 (de) * 1993-05-22 1994-07-07 Christian O Schoen Vorrichtung zur Verhinderung des Übereinanderschlagens der Beine eines liegenden Patienten

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