DE102004027900B4 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugsitz mit einer gepolsterten Sitzfläche (1) und einer gepolsterten Rückenlehne (2), wobei der Fahrzeugsitz um eine erste horizontale Schwenkachse (13) nach vorne umklappbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass in die gepolsterte Rückenlehne (2) nahe deren Vorderseite (3) ein Rückenlehnenelement (4) integriert ist, welches in einer Seitenansicht um eine zweite horizontale Schwenkachse (8, 8a), die höher als die erste horizontale Schwenkachse (13) liegt, in der Rückenlehne (2) über der Sitzfläche schwenkbar ist, daß das Rückenlehnenelement (4) im Bereich der zweiten horizontalen Schwenkachse (8, 8a) gebogen ist, wodurch über der zweiten horizontalen Schwenkachse (8, 8a) ein oberer Rückenlehnenteil (6) und unter der zweiten horizontalen Schwenkachse (8, 8a) ein unterer Rückenlehnenteil (7) gebildet sind, die von der Vorderseite (3) aus gesehen zueinander geneigt sind, und dass ein mittlerer oberer Bereich des oberen Rückenlehnenteils (6) und ein mittlerer unterer Bereich des unteren Rückenlehnenteils (7) eine größere Elastizität aufweisen als das restliche Rückenlehnenelement...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer gepolsterten Sitzfläche und einer gepolsterten Rückenlehne gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Unter einem Fahrzeugsitz wird ein solcher verstanden, der entweder in einem Personenkraftwagen, in einem Lastkraftwagen, Bus, Eisenbahnzug oder Flugzeug eingesetzt werden kann.
  • Zum Stand der Technik gehört bereits ein Flugzeugsitz mit einer gepolsterten Sitzfläche und einer gepolsterten Rückenlehne, die eine Kopfstütze aufweist, wobei zwischen der Kopfstütze und einem Rückenteil der Rückenlehne eine Knicklinie gebildet ist, um die die Kopfstütze gegenüber dem unteren Rückenlehnenteil nach vorne fest geneigt ist ( GB 1 056 648 ). Der Flugzeugsitz umfaßt einen unteren ortsfesten Sitzrahmen und einen darüber in horizontaler Richtung auf Rollen verschiebbaren oberen Rahmen, die beide nach oben abgewinkelte Arme aufweisen. Die beiden Arme sind über weitere Rahmenelemente in der Rückenlehne miteinander verbunden. Mehr im einzelnen ist ein hinteres Rahmenelement mit den aufragenden Armen des unteren Rahmens schwenkbar verbunden und ein weiteres hinteres Rahmenelement steht in schwenkbarer Verbindung mit den aufragenden Armen des oberen Sitzrahmens, und zwar über teleskopisch gegeneinander verschiebbare Elemente. Die teleskopartig zusammen wirkenden Elemente erlauben eine Längsbewegung des oberen Sitzrahmens bezüglich des unteren Sitzrahmens, wobei sie gegenüber den hinteren Rahmenelementen verschwenkt werden. Ein Schwenkpunkt bzw. eine Schwenkachse an den aufragenden Armen des oberen Sitzrahmens kann deswegen zusammen mit der Sitz fläche und dem oberen Sitzrahmen horizontal verschoben werden und auf den Lendenbereich eines auf dem Sitz sitzenden Passagiers abstützend wirken, wobei der hintere Bereich der Rückenlehne seine Position beibehält. Es kann aber auch die gesamte Rückenlehne im Bedarfsfall um die Schwenkstellen bzw. Schwenkachsen, die an den aufragenden Armen des oberen Sitzrahmens und des unteren Sitzrahmens im wesentlichen in gleicher Höhe liegen, nach vorne geklappt werden. Dieser Flugzeugsitz umfaßt also eine vielgliedrige aufwendige Rahmenkonstruktion. Trotzdem ist die Abstützung des Lendenbereichs des Passagiers nicht optimal, insbesondere undifferenziert über die gesamte Breite der Rückenlehne verlaufend.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einer unkomplizierten Sitzkonstruktion den Sitzkomfort zu erhöhen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird von einem Prinzip Gebrauch gemacht, dass bei einem Sitzmöbel gemäß DE 3826290 und US 5 018 791 bekannt ist und auf einen Fahrzeugsitz mit einer gepolsterten Sitzfläche und einer gepolsterten Rückenlehne, die insbesondere gegenüber der Sitzfläche nach vorne umklappbar ist, in angepaßter Weise übertragen ist.
  • Hierzu weist der Fahrzeugsitz die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale auf. Somit sind die komforterhöhenden Merkmale in einem Rückenlehnenelement realisiert, welches in die Polster des Fahrzeugsitzes eingebaut, d.h. integriert ist. Dieses Rückenlehnenelement ist vollständig von dem äußeren Bezug der gepolsterten Rückenlehne umhüllt, so dass der gesamte Fahrzeugsitz auch ästhetisch ansprechend ist. Die komforterhöhenden Merkmale des Rückenlehnenelements bestehen darin, dass dieses in einer Seitenansicht im Bereich einer zweiten horizontalen Schwenkachse, um die das Rückenlehnenelement in der Rückenlehne in vertikalem Abstand über der Sitzfläche schwenkbar ist, gebogen ist, wodurch über der zweiten horizontalen Schwenkachse ein oberer Rückenlehnenteil und unter der zweiten horizontalen Schwenkachse ein unterer Rückenlehnenteil definiert sind, die von der Vorderseite aus gesehen zueinan der geneigt sind. An der Übergangsstelle des oberen Rückenlehnenteils zu dem unteren Rückenlehnenteil ist das Rückenlehnenelement gekrümmt bzw. gebogen oder geknickt. Die zweite horizontale Schwenkachse liegt dabei in Höhe einer – auch fiktiven – Armlehne des Fahrzeugsitzes. Ein mittlerer oberer Bereich des oberen Rückenlehnenteils und ein mittlerer unterer Bereich des unteren Rückenlehnenteils weisen eine größere Elastizität auf als das restliche Rückenlehnenelement. Statt dessen können diese beiden Bereiche nach hinten gewölbt sein. Die größere Elastizität des mittleren oberen Bereichs des oberen Rückenlehnenteils und des mittleren unteren Bereichs des unteren Rückenlehnenteils kann insbesondere durch elastische Bänder erzielt werden, die an dem restlichen, steifen Rückenlehnenelement angebracht sind. Sitzt eine Person auf dem Fahrzeugsitz, so wölben sich die elastischen Bereiche nach hinten. Wird hingegen auf die besondere Elastizität der genannten Bereiche verzichtet, so kann die sonst in den elastischen Bereichen erzielte Wölbung nach hinten auch dadurch erzielt werden, dass der mittlere obere Bereich des oberen Rückenlehnenteils und der mittlere untere Bereich des unteren Rückenlehnenteils nach hinten gewölbt in einem insgesamt steifen Rückenlehnenelement ausgeformt sind. Beiden Alternativen ist gemeinsam, dass diese Bereiche den Rücken einer Person in Sitzposition in einer überaus angenehmen Weise stützen. Die gleichmäßige Stützwirkung dieser Bereiche wird durch die Schwenkbarkeit des Rückenlehnenelements um die erste horizontale Schwenkachse noch gefördert. Bei dem genannten Rückenlehnenelement handelt es sich im Wesentlichen um eine steife, verformte Platte. Indem dieses nahe der Vorderseite der gepolsterten Rückenlehne in diese eingebaut ist, wirken sich die komforterhöhenden Eigenschaften des Rückenlehnenelements praktisch vollständig auf die Person in Sitzposition aus.
  • Zusätzlich kann das Rückenlehnenelement gemäß Anspruch 4 eine komforterhöhende Auflage aus Polstermaterial, beispielsweise Schaumstoff, aufweisen.
  • Die zweite horizontale Schwenkachse des Rückenlehnenelements befindet sich gemäß Anspruch 2 verdeckt innerhalb der gepolsterten Rückenlehne.
  • In robuster und komforterhöhender Weise kann die zweite horizontale Schwenkachse bevorzugt gemäß Anspruch 3 von wenigstens einem Elastomerteil gebildet sein, an dem eine Rückseite des Rückenlehnenelements anliegt. Das Elastomerteil kann einerseits mit dem Rückenlehnenelement verbunden sein und innerhalb der gepolsterten Rückenlehne bevorzugt verschiebbar geführt sein, wie weiter unten ausgeführt wird.
  • Gleichwohl ist der Fahrzeugsitz insgesamt nach vorne umklappbar, was insbesondere für Kraftfahrzeuge gewünscht sein kann, indem die gepolsterte Rückenlehne zusammen mit dem integrierten Rückenlehnenelement um die erste horizontale Schwenkachse, die tiefer als die zweite horizontale Schwenkachse liegt, nach vorne geschwenkt werden kann. Die nach vorne umklappbare Ausführungsform des Fahrzeugsitzes ist in Verbindung mit dem komforterhöhenden Rückenlehnenelement unproblematisch, wenn die gepolsterte Rückenlehne so im Abstand über der Sitzfläche angeordnet ist, daß der untere Teil der Rückenlehne die Sitzfläche auch bei einem Umklappen nicht berührt.
  • In Weiterentwicklung des Fahrzeugsitzes mit dem komforterhöhenden Rückenlehnenelement kann dieses aber auch dann in die gepolsterte Rückenlehne integriert werden, wenn diese, wie insbesondere in Personenkraftwagen, dicht an der gepolsterten Sitzfläche angeordnet ist und sich bei Vorklappen in die gepolsterte Sitzfläche eindrücken kann. In diesem Fall soll die Klappbarkeit nicht durch das in die gepolsterte Rückenlehne integrierte Rückenlehnenelement beeinträchtigt werden. Auch dürfen die Sitzfläche und die gepolsterte Rückenlehne über längere Zeit bei häufigem Umklappen der Rückenlehne nicht beschädigt werden. Um dies zu erreichen, ist in einer ersten Weiterbildung des Fahrzeugsitzes gemäß Anspruch 5 die zweite horizontale Schwenkachse zusammen mit dem Rückenlehnenelement im Wesentlichen nach oben, d.h. im Wesentlichen parallel zu der Rückseite der Rückenlehne in dieser verschiebbar. Hierzu kann die zweite horizontale Schwenkachse mit dem Rückenlehnenelement an einem tragenden Teil in der Rückenlehne geführt sein. Damit kann bei einem Umklappen der gepolsterten Rückenlehne nach vorne schon bei geringem Andruck der Unterseite der Rückenlehne auf der Sitzfläche das Rückenlehnenelement nach oben zurückweichen.
  • Die Verschiebbarkeit des Rückenlehnenelements in der gepolsterten Rückenlehne wird ermöglicht bzw. gefördert durch einen freien Raum in der gepolsterten Rückenlehne über dem Rückenlehnenelement, in welches ein oberer Abschnitt des Rückenlehnenelements beim Umklappen der Rückenlehne nach vorne und Abstützen des Rückenlehnenelements auf der Sitzfläche eingeschoben wird. Unter der Sitzfläche wird auch deren Erstreckung nach hinten unter den Rückenlehnenbereich verstanden.
  • Die Bezüge der gepolsterten Sitzfläche und der gepolsterten Rückenlehne werden in dem Bereich, in dem eine Unterseite der Rückenlehne bei einem Umklappen nach vorne über die Sitzfläche gleitet, dadurch weiter geschont, dass gemäß Anspruch 7 ein unterer Abschnitt des Rückenlehnenelements nach hinten abgebogen ist. Dadurch verringert sich die spezifische Flächenpressung des Teils des Rückenlehnenelements, welches auf der Sitzfläche bei einem Umklappen der Rückenlehne aufliegt.
  • Der Schonung der Bezüge dient auch die Maßnahme gemäß Anspruch 8, indem der untere Abschnitt des Rückenlehnenelements auch außerhalb des mittleren Bereichs des unteren Rückenlehnenteils eine größere Elastizität aufweist als das restliche Rückenlehnenelement. Diese Elastizität kann durch Schlitze in dem unteren Abschnitt gemäß Anspruch 9 gefördert werden.
  • Der Bezugsstoff der gepolsterten Rückenlehne ist gemäß Anspruch 10 im Bereich des verschiebbaren Rückenlehnenelements vorzugsweise hoch elastisch, zweckmäßig an den Enden des Rückenlehnenelements durch einen Einsatz in das Bezugsmaterial. Dadurch wird das Rückenlehnenelement trotz leichter Verschiebbarkeit in der gepolsterten Rückenlehne sicher gehalten, und das ästhetische Erscheinungsbild der Rückenlehne bleibt unbeeinträchtigt.
  • Wenn die gepolsterte Rückenlehne mit dem Rückenlehnenelement wie oben definiert weiter gebildet ist, kann ohne nachteilige Auswirkungen auf die Bedienbarkeit der Rückenlehne und die Verschleißfreiheit des Bezugsstoffs die erste Schwenkachse, um die die Rückenlehne nach vorne umklappbar ist, an der Rückseite der Rückenlehne unten angeordnet sein, wie es in vielen Fällen bevorzugt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit drei Figuren beschrieben. Es zeigen
  • 1 einen Fahrzeugsitz in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten, mit einer Rückenlehne in Sitzposition und zugleich mit dieser Rückenlehne in nach vorne umgeklapptem Zustand,
  • 2 eine schaubildliche Darstellung des Rückenlehnenelements und
  • 3 eine schaubildliche Darstellung einer anderen Ausführungsform eines nach vorne klappbaren Pkw-Sitzes.
  • In 1 ist mit 1 eine gepolsterte Sitzfläche und mit 2 eine gepolsterte Rückenlehne des Fahrzeugsitzes bezeichnet. Die Rückenlehne kann im Bedarfsfall nach vorne umgeklappt werden. Die in 1 auch umgeklappt dargestellte Rückenlehne ist mit 2' bezeichnet. (In analoger Weise sind weitere Bezugsziffern variiert.) Sie ist um eine erste horizontale Schwenkachse 13 nach vorne geklappt, die im Bereich der Rückseite 14 der Rückenlehne an der Sitzfläche 1 angeordnet ist. In die gepolsterte Rückenlehne 2 bzw. 2' ist nahe deren Vorderseite 3 ein Rückenlehnenelement 4 bzw. 4' eingebaut.
  • Das Rückenlehnenelement 4 umfaßt eine tragende steife Platte, die entlang einer horizontalen Linie, die senkrecht auf der Zeichenebene in 1 steht, so gekrümmt ist, dass ein oberer Rückenlehnenteil 6 über der Linie und ein unterer Rückenlehnenteil 7 unter der Linie von der Vorderseite 3 aus gesehen zueinander geneigt sind. Diese nicht bezeichnete horizontale Linie liegt so nahe an einer zweiten horizontalen Schwenkachse 8, dass sie mit letzterer praktisch zusammenfällt. Der obere Rückenlehnenteil 6 und der untere Rückenlehnenteil 7 wei sen jeweils einen mittleren oberen Bereich bzw. mittleren unteren Bereich wesentlich größerer Elastizität als das restliche Rückenlehnenelement auf. Die Bereiche unterschiedlicher Elastizität können durch die steife Platte realisiert werden, indem diese ein tragendes Teil des Rückenlehnenelements im Wesentlichen außerhalb des mittleren oberen Bereichs und des mittleren unteren Bereichs darstellt. Diese hinsichtlich Elastizität/Steifigkeit unterschiedlichen Bereiche des oberen Rückenlehnenteils 6 und des unteren Rückenlehnenteils 7 sind in 2 voneinander abgegrenzt dargestellt. In der Ausführungsform gemäß 2 ist weiterhin anders als in der Ausführungsform in 1 die zweite horizontale Schwenkachse 8a in das Rückenlehnenelement verlagert. In einer anderen Ausführungsform kann das Rückenlehnenelement durchgängig aus einer steifen Platte bestehen, wenn dieses im mittleren oberen Bereich des oberen Rückenlehnenteils und im mittleren unteren Bereich des unteren Rückenlehnenteils nach hinten gewölbt ist.
  • Nur in 1 ist gezeigt, wie das Rückenlehnenelement 4 bzw. 4' eine komforterhöhende Auflage 5 bzw. 5' aus Polstermaterial auf seiner Vorderseite aufweist.
  • In jedem Fall ist das Rückenlehnenelement 4 bzw. 4' um die in der gepolsterten Rückenlehne 2 bzw. 2' angeordnete zweite horizontale Schwenkachse 8 schwenkbar. In 1 ist die Schwenkachse 8 in einem Elastomerteil 9 realisiert, welches an einem tragenden Teil 10 der Rückenlehne nach oben, siehe Pfeil 11, verschiebbar ist, wenn die Rückenlehne nach vorne umgeklappt wird. Das Elastomerteil 9 wird dabei von dem Rückenlehnenelement 4 mitgenommen, mit dem es verbunden ist. Damit die Verschiebung des Rückenlehnenelements leicht erfolgen kann, ist aus der gepolsterten Rückenlehne 2 unter dessen Bezugsstoff nahe der Vorderseite ein freier Raum 12 vorgesehen, der in Sitzstellung der gepolsterten Rückenlehne 2 oben nicht durch das Rückenlehnenelement 4 ausgefüllt wird.
  • Bei dem Umklappen der Rückenlehne 2 nach vorne drückt sich ein unterer Abschnitt 15 des Rückenlehnenelements 4' von oben an die gepolsterte Sitzfläche 1, was in 1 bei den Positionen 2' und 15' übertrieben dargestellt ist. Das Rückenlehnenelement 4' ist dabei durch den Druck nach oben in Richtung des Pfeils 11' geschoben. Ein oberer Abschnitt 16' des Rückenlehnenelements 4' kann dabei den freien Raum 12' (anders als in 1 dargestellt) ausfüllen.
  • Aus 1 ist auch ersichtlich, wie der untere Abschnitt 15 bzw. 15' des Rückenlehnenelements 4' nach hinten abgebogen ist, um über einen verhältnismäßig großen Bereich auf der gepolsterten Sitzfläche 1 aufzuliegen und die Verschiebung des Rückenlehnenelements 4' zuverlässig und ohne Beschädigung der Bezugsstoffe der gepolsterten Rückenfläche und der gepolsterten Rückenlehne zu bewirken. Der untere Abschnitt 15 bzw. 15' zeichnet sich durch erhöhte Elastizität aus, die durch Schlitze 1720 – siehe 2 – gefördert wird. Für die gepolsterte Rückenlehne wird zumindest im Bereich des Rückenlehnenelements 4 bzw. 4' und des freien Raums 12 bzw. 12' ein besonders elastischer Bezugsstoff ausgewählt. Es kann genügen, wenn nur ein Einsatz 17 in dem Bezug der Rückenlehne aus elastischem Bezugsstoff besteht, siehe 3. In 3 ist die zweite horizontale Schwenkachse 22 hervorgehoben dargestellt. Die Neigung des oberen Rückenlehnenteils und des unteren Rückenlehnenteils, die in 3 nicht bezeichnet sind, ist durch einen Winkel 22 angedeutet. Die erste horizontale Schwenkachse schließt sich zentral an ein Handrad 23 zum Umklappen der Rückenlehne an.
  • Wie aus 3 ersichtlich, läßt sich das komforterhöhende Rückenelement in eine Rückenlehne besonders harmonisch, da unauffällig, dann integrieren, wenn diese mit seitlichen abstützenden Polsterteilen 24, 25 und einer Kopfstütze 26 ausgestattet ist. Komfort und Sicherheit sind in diesem Pkw-Sitz optimiert.
  • Ein Einsatzstück aus besonders elastischem Bezugsmaterial ist mit 27 bezeichnet.
  • Durch die dargestellte Bauweise werden die komforterhöhenden Eigenschaften der gepolsterten, mit dem Rückenlehnenelement kombinierten Rückenlehne einerseits und deren Umklappbarkeit andererseits nicht beeinträchtigt.
  • 1
  • 1
    gepolsterte Sitzfläche
    2
    gepolsterte Rückenlehne
    3
    Vorderseite
    4
    Rückenlehnenelement
    5
    Auflage aus Polstermaterial
    6
    oberer Rückenlehnenteil
    7
    unterer Rückenlehnenteil
    8, 8a
    2. horizontale Schwenkachse
    9
    Elastomerteil
    10
    tragendes Teil
    11
    Pfeil
    12
    freier Raum
    13
    1. horizontale Schwenkachse
    14
    Rückseite
    15
    unterer Abschnitt
    16
    oberer Abschnitt
  • 2
  • 17
    Schlitz
    18
    Schlitz
    19
    Schlitz
    20
    Schlitz
  • 3
  • 21
    2. horizontale Schwenkachse
    22
    Winkel
    23
    Handrad
    24
    seitliches Polsterteil
    25
    seitliches Polsterteil
    26
    Kopfstütze
    27
    Einsatzstück elastisches Bezugsmaterial

Claims (11)

  1. Fahrzeugsitz mit einer gepolsterten Sitzfläche (1) und einer gepolsterten Rückenlehne (2), wobei der Fahrzeugsitz um eine erste horizontale Schwenkachse (13) nach vorne umklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in die gepolsterte Rückenlehne (2) nahe deren Vorderseite (3) ein Rückenlehnenelement (4) integriert ist, welches in einer Seitenansicht um eine zweite horizontale Schwenkachse (8, 8a), die höher als die erste horizontale Schwenkachse (13) liegt, in der Rückenlehne (2) über der Sitzfläche schwenkbar ist, daß das Rückenlehnenelement (4) im Bereich der zweiten horizontalen Schwenkachse (8, 8a) gebogen ist, wodurch über der zweiten horizontalen Schwenkachse (8, 8a) ein oberer Rückenlehnenteil (6) und unter der zweiten horizontalen Schwenkachse (8, 8a) ein unterer Rückenlehnenteil (7) gebildet sind, die von der Vorderseite (3) aus gesehen zueinander geneigt sind, und dass ein mittlerer oberer Bereich des oberen Rückenlehnenteils (6) und ein mittlerer unterer Bereich des unteren Rückenlehnenteils (7) eine größere Elastizität aufweisen als das restliche Rückenlehnenelement (4) oder dass diese beiden Bereiche nach hinten gewölbt sind.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite horizontale Schwenkachse (8, 8a) innerhalb der gepolsterten Rückenlehne (2) angeordnet ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die zweite horizontale Schwenkachse (8) von wenigstens einem Elastomerteil (9) gebildet ist, an dem eine Rückseite des Rückenlehnenelements anliegt.
  4. Fahrzeugsitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenlehnenelement (4) auf seiner Vorderseite eine Auflage (5) aus Polstermaterial aufweist.
  5. Fahrzeugsitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite horizontale Schwenkachse (8, 8a) zusammen mit dem Rückenlehnenelement (4) in der Rückenlehne (2) im Wesentlichen nach oben verschiebbar gelagert ist.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen freien Raum (12) in der gepolsterten Rückenlehne (2) über dem Rückenlehnenelement (4) in nicht umgeklappter Sitzstellung, in den das Rückenlehnenelement (4) beim Umklappen der Rückenlehne (2) nach vorne und Abstützen des Rückenlehnenelements auf der Sitzfläche (1) verschiebbar ist.
  7. Fahrzeugsitz nach wenigstens einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein unterer Abschnitt (15) des Rückenlehnenelements (2) nach hinten abgebogen ist.
  8. Fahrzeugsitz nach wenigstens einem der Ansprüche 5–7, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt (15) des Rückenlehnenelements (2) auch außerhalb des mittleren Bereichs des unteren Rückenlehnenteils (7) eine größere Elastizität aufweist als das restliche Rückenlehnenelement.
  9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt (15) geschlitzt ist.
  10. Fahrzeugsitz nach wenigstens einem der Ansprüche 4–9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bezugsstoff der gepolsterten Rückenlehne im Bereich des verschiebbaren Rückenlehnenelements (4) hochelastisch ist.
  11. Fahrzeugsitz nach wenigstens einem der Ansprüche 4–10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schwenkachse (13) unten an der Rückseite (14) der Rückenlehne (2) angeordnet ist.
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