DE3826290C2 - Sitzmöbel - Google Patents

Sitzmöbel

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C7/46Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs

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Description

Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel mit einer Rückenlehne, die etwa in Armlehnenhöhe um eine horizontale Achse schwenkbar ist, wobei die Rückenlehne in einer Seitenansicht im Bereich der Schwenkachse geknickt ist und über der Knickstelle ein oberer und unter der Knickstelle ein unterer Rückenlehnenteil ausgebildet sind, die von der Sitzposition aus gesehen zuein­ ander geneigt sind.
Ein derartiges Sitzmöbel beschreibt die US 2 708 474. Über die Profilierung bzw. Elastizität der Rückenlehne ist dort nichts ausgesagt. Es wird angenommen, daß diese Merkmale üb­ lich sind, d. h., daß eine herkömmliche Polsterung vorgesehen ist, die dem durch den Rahmen der Rückenlehne vorgegebenen Profil folgt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Sitzmöbel mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptan­ spruchs vorzuschlagen, bei dem der Sitzkomfort mit einfachen konstruktiven Mitteln fühlbar verbessert wird, auch bei länge­ rem Sitzen auf dem erfindungsgemäßen Sitzmöbel.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekenn­ zeichnet, daß der mittlere obere Bereich des oberen Rückenleh­ nenteils und der mittlere untere Bereich des unteren Rücken­ lehnenteils eine größere Elastizität haben als die anderen Bereiche der Rückenlehne oder daß diese beiden Bereiche nach hinten gewölbt sind.
Eine auf dem erfindungsgemäßen Sitzmöbel sitzende Person kann somit ihren Rücken sehr gut an der geknickten Rücken­ lehne abstützen, weil die Profilierung des Knicks gut dem Profil des Rückens angepaßt ist, weil die beiden Rückenlehnenteile zueinander geneigt sind. Man kann außerdem, insbesondere bei längerem Sitzen, die Sitz­ position leicht ändern, weil die Rückenlehne um die horizontale Achse schwenkbar ist. Bei diesem Verschwenken der Rückenlehne übt der Rücken der betreffenden Person mal im oberen Teil und mal im unteren Teil einen stärkeren Druck auf die Rückenlehne aus, und zwar unabhängig von der jeweiligen Schwenklage der Rückenlehne. Dieser Druck wird nun nachgiebig aufgefangen durch die größere Elastizität im oberen und im unteren Bereich der Rückenlehne. Denselben Effekt erreicht man durch die Wölbung dieser Bereiche nach hinten (bei im allgemeinen starrer Rückenlehne).
Die drei wesentlichen erfindungsgemäßen Merkmale, nämlich Schwenkbarkeit der Rückenlehne um eine horizontale Achse, geknicktes Profil der Rückenlehne, derart, daß die Rücken­ lehne zu der betreffenden Person geneigt ist, und größere Elastizität im oberen und unteren Bereich der Rückenlehne bzw. die vorgegebenen Wölbungen, wirken in kombinatorischer Weise zusammen, und zwar auch weil die angegebene Profi­ lierung der Rückenlehne ihren oberen und unteren Bereich, abhängig von der jeweiligen Schwenklage der Rückenlehne, einem stärkeren Druck aussetzt als den übrigen Bereichen und dieser oben bzw. unten auf die Rückenlehne einwirkende Belastung wird durch die dort vorhandene höhere Elastizität im Sinne einer optimalen Lösung der Erfindungsaufgabe Rechnung getragen. Verschwenkt der Benutzer beispielsweise die Rückenlehne aus einer Normallage derart, daß der untere Rückenlehnenteil nach vorne kommt, so nimmt der Rücken der betreffenden Person eine geneigtere Lage ein und der obere Rückenteil gibt, bedingt durch seine höhere Elastizität, verstärkt nach. Wird umgekehrt die Rücken­ lehne aus der Normallage derart verschwenkt, daß der obere Rückenlehnenteil nach vorne kommt, so gibt der wegen des Knicks jetzt stärker belastete untere Rückenlehnenteil, bedingt durch seine erhöhte Elastizität, stärker nach. Alle diese Bewegungen und Verschiebungen erfolgen häufig für den Benutzer unbewußt und als Ergebnis ist festzu­ halten, daß sich das erfindungsgemäße Sitzmöbel durch einen sehr hohen Sitzkomfort auszeichnet, der darüber hinaus mit einfachen konstruktiven Mitteln erreicht wird. So kann beispielsweise auf eine horizontal verschiebbare Sitzfläche beim erfindungsgemäßen Sitzmöbel verzichtet werden, obgleich auch dies vorgesehen sein kann, ähnlich wie bei der erwähnten FR-PS 1 301 578.
Wie erwähnt kann man diesen Effekt auch durch die Wölbung dieser Bereiche nach hinten erzielen, die im wesentlichen zu dem gleichen Ergebnis führt wie die elastische Aus­ bildung dieser Bereiche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs­ beispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Einzelheiten ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Aus­ führungsform eines erfindungsgemäßen Sitzmöbels (Stuhl);
Fig. 2 eine Seitenansicht einer demgegenüber gepolsterten Ausführungsform eines Sitz­ möbels;
Fig. 3 perspektivisch und schematisch eine erste Ausführungsform einer Rückenlehne;
Fig. 4 eine Vorderansicht der Rückenlehne nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V von Fig. 4;
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI von Fig. 4;
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII von Fig. 4;
Fig. 8 perspektivisch eine demgegenüber abgeänderte Ausführungsform der Rückenlehne, die hier im oberen und unteren Bereich gewölbt ist;
Fig. 9 eine Vorderansicht von Fig. 8;
Fig. 10 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X von Fig. 9;
Fig. 11 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XI von Fig. 9 und
Fig. 12 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XII von Fig. 9.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Stuhl besteht aus einem als Ganzes bei Pos. 1 angedeutetem Gestell 1 mit einer Sitzfläche 2 und einer Rückenlehne 3. Die Sitz­ fläche und die Rückenlehne sind bei dem in Fig. 2 gezeigten Stuhl gepolstert.
Erfindungsgemäß ist die Rückenlehne um eine horizontale Achse 4 schwenkbar. Bei der gepolsterten Ausführungsform liegt die Achse etwas vor der Grundplatte der Rückenlehne und bei der nicht gepolsterten Ausführungsform nach Fig. 1 liegt sie etwas hinter der Rückenlehne.
Die Fig. 3 bis 7 zeigen eine erste Ausführungsform dieser Rückenlehne, die in den Bereichen 5 und 6 elastischer ist als im übrigen Bereich 7 der Rückenlehne. Diese größere Elastizität der Bereiche 5, 6 wird bei­ spielsweise durch mehrere zueinander parallel verlaufende, elastische Bänder 8 erreicht, die die gabelförmigen Fortsätze des starren Bereichs 7 miteinander verbinden. Die Figuren zeigen auch, daß der Bereich 5 oberhalb und der Bereich 6 unterhalb der Schwenkachse 4 verläuft.
Bei der in den Fig. 8 bis 12 gezeigten Ausführungsform sind die Bereiche 5, 6 nicht elastischer als der übrige Bereich 7 der Rückenlehne, sondern die Bereiche 5, 6 sind nach hinten gewölbt, wie dies insbesondere die Fig. 11, 12 zeigen. Aber auch hier ist eine Schwenkachse 4 vorgesehen und im Bereich dieser Schwenkachse verläuft ein Knick derart, daß der über der Schwenkachse befindliche Teil der Rückenlehne und der unter der Schwenkachse befindliche Teil der Rückenlehne der Anatomie des mensch­ lichen Rückens folgend zueinander geneigt verlaufen.
Ein Vergleich der Fig. 1 und 2 zeigt, daß bei der ge­ polsterten Ausführung der Rückenlehne nach Fig. 2 die Schwenkachse 4 sich vor der Platte 3 befindet, d.h. durch die Polsterung geht. Dadurch werden beim Ver­ schwenken der Rückenlehne Relativbewegungen zwischen dem Rücken der betreffenden Person und der Polsterung minimiert, die sonst zu einem Verrutschen der Bekleidung führen könnten.
Man wird also die Schwenkachse um ein solches Maß nach vorne verlegen, daß dieser Effekt minimiert wird.
Ergänzend sei erwähnt, daß die Fig. 4-7 das elastische Material 8 in belastetem Zustand zeigen.

Claims (2)

1. Sitzmöbel mit einer Rückenlehne, die etwa in Armlehnen­ höhe um eine horizontale Achse schwenkbar ist, wobei die Rückenlehne in einer Seitenansicht im Bereich der Schwenkachse geknickt ist und über der Knickstelle ein oberer und unter der Knickstelle ein unterer Rücken­ lehnenteil ausgebildet sind, die von der Sitzposition aus gesehen zueinander geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere obere Bereich (5) des oberen Rücken­ lehnenteils und der mittlere untere Bereich (6) des unteren Rückenlehnenteils eine größere Elastizität haben als die anderen Bereiche der Rückenlehne oder daß diese beiden Bereiche (5, 6) nach hinten gewölbt sind.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer gepolsterten Rückenlehne die Schwenkachse (4) sich vor der rückwärtigen Fläche der Rückenlehne (3) befindet.
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