DE1554090A1 - Metall- bzw. Stahl-Sitzmoebel - Google Patents

Metall- bzw. Stahl-Sitzmoebel

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DE1554090A1
DE1554090A1 DE19651554090 DE1554090A DE1554090A1 DE 1554090 A1 DE1554090 A1 DE 1554090A1 DE 19651554090 DE19651554090 DE 19651554090 DE 1554090 A DE1554090 A DE 1554090A DE 1554090 A1 DE1554090 A1 DE 1554090A1
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seating furniture
backrest
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seat
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Francois Lemaire
Rene Vincens
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SOC CIV D RECH ETUDES IND
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Description

Beschreibung ztv der Patent anmeld ung
SOCIETE CIVILE DZ JiECIIERCHES ZT D'ETUDZS IIIL· US TRIELLE
Route de Eonne irouvelle, Eeuville-Les-Dieppe (Seine liaritime), Frankreich
betreffend
I'-Ietall- bzvr. Stahl-Sitzmobel
Die Erfind.ung betrifft ein I-Ie.tall- bzvr. Stahl-Sitzniöbel, insbesondere Büromöbel, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden Hauptwelle,; der Sitzteil und der FuSteil, auswechselbar und aus entsprechend zugeschnittenen, abgekanteten und verschweißten bzw. gelöteten Blechteilen zusammengesetzt sind, wobei das den Sitz bildende Teil eine ebene I-Ietallplat.te umfaßt, die etwa in ihrer Mitte gebogen ist, um die eigentliche Sitzfläche und die Rückenlehne zu bilden, die Sitzplatte lungs ihrer vier Selten auf einen Stahlrahmen und die Rückenlehne lilngs ihrer beiden senkrechten Seiten an zwei flachen Blech-
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stützen und l:'/ngs ihrea unteren waagerechten Rand auf dem Raliraen r.ufgeschweißt bzw. gelötet ist, mit welchem die unteren Enden der "beiden Stützen ebenfalls ν erseiweißt bzw. ,sielötet sind und der obere waagerechte Rand der Rückenlehne frei gelac&en ist, damit sich die Rückenlehne unter dem Gewicht des Benutzers des Sitzmöbels nach beiden Seiten ihrer mittleren senkrechten Ebene elastisch durchbiegen kann, wobei sich die Durchbiegung von dem oberen horizontalen Rand der Rückenlehne zum unteren horizontalen Rand vermindert, aber an einer Durchbiegung in Bezug auf ihre mittlere waagerechte Ebene/ßöiindert. igt.
Sämtliche die beiden Haucbteile dec Sitzmöbels bildenden Einzelteile können mit Hilfe klassischer Llechbearbeitungsniaschinen, wie Blechscheren, Abkantmaschinen und Pressen hergestellt und mit I.ilfe von Funlrtschwelßzangen oder -maschinen zusanjnengebaut werden.
Der Rahmen ist durch'Zusammen setzen und "Verschweißen von vier U-Profilen gebildet, deren offene Seite nach innen weist.
Die Stutzen des Sitzteils 3ind aus einem in der Form eines L zugeschnittenen Bleches gebildet, dessen oberer etwas längerer Schenkel entlang seiner senk-
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"rechten hinteren Kante einen nach innen umgebogenen Rand.'aufweist,, .an "dem es durch Punktschweißung mit ' den senkrechten r.ünd er η der Rückenlehne verbunden ist. Der untere Schenkel ist mit der Außenfläche der L-'iirsprofile den Si'tarahnien's verschweißt und die -vorderen Kanten beider Schenkel sind auf sich selbst surüokgefaltet, -um Jede scharfe Kante su vermeiden. . "" ■ ■
Das die Rückenlehne des Sitzmöbels bildende blech ,ist auf diese Weise liCngs drei Seiten versteift, nur sein oberer Teil besitzt keine Versteifung und bewahrt darum die charakteristischen mechanischen Eigenschaften des Metalls* aus dem es besteht; als-Hetall ist vorzugsweise ein flexibles Material voi^ge.sehe.n, um. bei Benutzung des Sitzes die Durchbiegung der Rückenlehne, zu gewährleisten,, wobei anderseits eine genügende Stärke vorgesehen sein muß, um eine ausreichende"Steifigkeit und trotzdem eine gewisse Kachgiabigkeit su erhalten. Wenn man eine Kraft auf den oberen Teil der Rückenlehne ausübt, biegt sie sich durch,wobei sie sich ausrundet und sich an den beiden Stützen abstützt. Die Größe, der Ausbiegung vermindert sich von der oberen Kante der Rückenlehne in Richtung auf die Sitzflitche bis- auf de». Wert Full in der Kühe . der Biegung, an der, die -..Rückenlehne in den Sitz überseht., ■■"'■ ■·. . ; -...■-..'-. ■'.,.-; : / ■
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Der Fußteil des Sitzmöbels: ist eine Schweißkonstruktion aus vier Füßen, von denen jeder aus zwei ineinandergepaßten U-BTechprofilen besteht und an einem ebenfalls aus vier U-BIechprofilen gebildeten Rahmen durch Schweißen befestigt ist. '
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivisch gezeigte Ansicht vom Sitz des Sitzmöbels.
Fig. 2 ist eine ähnliche Darstellung, Vielehe die !■Tachgiebigkeit der Rückenlehne andeutet.
FIg, 3 ist eine auselnandergezogeii gezeichnete Darstellung des Sitzmöbels und zeigt die beiden Hauptbaugruppen, den Sitzteil und den Fußteil des Sitzmöbels,
Fig. 4 ist eine auseinandergezogejef gezeichnete Darstellung einer anderen Ausführungsform des Sitzteils mit einer schwenkbaren Rückenlehne,
FIg, 5 ist eine Seitenansicht des Sitzteils nach ' ' Fig. 4 mit den beiden möglichen Stellungen der Rücken-
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lehne von denen eine strichpimktlert dargestellt 1st.
FIg. 6, 7, 8 und 9 sind perspektivische Darstellungen in vergrößertem Maßstab von verschiedenen Ausführungsfarmen der Sitzmöbelfüße
FIg. 10 und 11 zeigen perspektivisch zwei verschiedene Ausführung sformen einer Verstärkung des oberen Fußteils.
Fig. 12 ist eine auseinandergezogen gezeichnete Darstellung einer AusfUhrungsform des Fußteils für einen Drehsessel.
Fig. 13 ist eine in größerem Maßstab gezeichnete Ansicht der Höheneinstelleinrichtung des Fußteils nach
Fig. 12. ; ' . ■
Fig. 14 ist eine perspektivische Darstellung einer anderen AusfUhrungsform der teleskopischen Höheneinstellelnriehtung, wobei ein Teil der teleskopisch angeordneten Rohre weggebrochen dargestellt ist.
Fig. 15 ist eine Schnittzeichnung der Einrichtung nach Fig. 14, welche aus dekorativen Gründen mit Hüllrohren umgeben Ist« '
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Fig. 16 ist ein senkrechter Schnitt durch den Sitzteil eines Sessels nach der Erfindung.
Fig. 17 ist eine perspektivische Darstellung der Anbringung der Armlehnen des Sessels nach Fig. 16.
Fig. 18 zeigt in vergrößertem Maßstab einen senkrechten Längsschnitt durch die Analehne eines Sesselö nach den Fig. \6 und 17.
Fig. 19 ist eine Detaildarstelluns der Verltadung des Sitzteils mit dem Fußteil.
Fig. 20 ist ein Vertikalschnitt durch den oberen Teil der Rückenlehne eines Sit-zinöbels mit einer Einrichtung zur Aufnahme eines in seiner iieigung einstellbaren Polsters.
Fig. 21 ist ein Vertikalachnitt durch den Sitz eines Sitzmöbels, dessen Rückenlehne mit einem zweiten in der Höhe einstellbaren Polster versehen Ist.
Fig. 22 1st ein Horizontalschnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie XXIl - XXII der FIg. 24.
Das Metall- bzw. Stahl-Sitzmöbel ist dadurch, besonders ausgezeichnet, daß die verschiedenen, den FuS-
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teil und· den Sitzteil·bildenden Einzelteile aus auf klassischen Bleclibearbeifcungsmaschinen zugeschnittenen, ab£ekanteten und reschweißten Blechteilen hergestellt· -sind..■;- - . -. . ■,-■.■-■■■' -.-=':..-■; '·.', '.'■-
Das den Sitz 1 des Sitzmöbels bildende Teil umfaßt eine -ebene Blechplatte:2, -welche, etwa in ihrer Mitte bei 3 po -geboren ist, daß die eigentliche Sitzfläche 2a und die Rückenlehne .2b gebildet ist,- ■ .. w
Die Sitzfl"-C:he 2a ist lüngs ihrer vier Seiten auf einen Rahmen 4 aufgeschweißt (Fig. 3)> durch Zusammensetzen uod Verschweißen von vier mit ihrer offenen Seite nach innen weisenden. U-Profilen gebildet ist.
Die -Eückenlebne 2b des .Sitzes ist mit dem Rahmen h durch, zwei in L-Form zugeschnittene Stützen 6 aus
Blech verbunden. Der etwas längere obere Schenkel 7 M
jeder Stütze 6 ist entlang seiner senkrechten Hinterkante im Wjntel nach, innen abgebogen. Mit dieser Abwinkelung 8 ist der Stütze 6, durch.Punktschv/eißung mit der hinteren Fläche der Rückenlehne 2b entlang einer ihrer senkreqhten Kanten verbunden. Per untere. Schenkel 9 Jeder Stütze ist auf'.die- Außenfläche eines Lang spr ο files 5 des Rataens 4 aufgesehwelit und die vorderen Kanten beider Scneiicel^^ der Stützen sind umgefaltet, um jede Kante zu vermeiden, /
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Bei einer anderen Ausführungöforin mit kippbarer Rückenlehne (Fig. 4 Und 5) .sind d|§ unteren Schenkel 9 jeder Stütze 6 mittels Langlöc.kern t1Q auf einer Stange 120 abgestützt, die in zwei im Rgiimen 4 des Sitzteils vorgesehenen sichelförmigen Schlitzen 119 verschiebbar ist. Die Stange 120 ist mit einer in ein Loch 122 im Rahmen 4 eingehängten Feder 121 versehen. Diese Feder ist speziell dafür vorgesehen, die Stange in Bezug auf den Sitz nach hinten zu ziehen, so daß sie bestrebt ist, in den Enden der sichelförmigen Schlitze 119 zu liegen. An den mit einem Gewinde versehenen Enden der Stange 120 sind kugelförmige Knöpfe 123 angebracht, um das Kippjen der Rückenlehne 2b um die Biegung 3 zu erleichtern* Durch Verschieben der Stange bewirkt man das Biegen der Rückenlehne 2b, wobei die beiden Seitenstützen 6 sich der- Unterkante ihres Schlitzes 118 nähern können,
Der -Fußteil des Sitzmöbels ist durch Anschweigen von vier röhrenförmigen Füßen 11 an einen Rahmen 12 hergestellt.
G-emüß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung sind die Füße des Sitzmöbel s aus zwei im <|uerBphnitt ü-förmigen Elechprofilen 13 und 14 hergestellt, welche ineinander gesteckt sind und entlang ihrör Schenkel zusammengeschweißt sindf
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.. Die beiden die Füße des Sitzmöbels bildenen Profile 13 und 14 können eine quadratische oder rechtek-" kige offene Querschnittsform besitzen (Fig. 6) und sind durch Zusammenschweißen ihrer Schenkel 30 und 31 und ihrer nach innen umgekanteten Ränder 32 und 33 verbunden. Das innere Profil 14 kann auch einen U-fÖrmigen Querschnitt haben und in das Profil 13 so eingepaßt sein, daß seine offene Seite nach innen weist (Fig. 7). Die beiden Profile 13 und 14 können verschiedenfarbig und aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt sein, um den Fußenden ein beliebig phantasievolles Aussehen'zu verleihen. Der Raum zwischen den beiden umgewinkelten Kanten 32 des äußeren Profils 13 kann durch ein Abschlußstück 34 (Fig. 8) ausgefüllt sein, das vorzugsweise die gleiche Stärke hat, wie das Blech, aus dem das Profil hergestellt ist. Endlich ist es möglich, das innere Profil 14 so durch Abkanten herzustellen, daß der sichtbare Teil' 35 seines Bodens in der Ebene der beiden nach innen abgewinkelten Kanten 32 des Außenprofils 13 liegt, wobei alle Kanten aneinander stoßen und die Füße das Aussehen eines geschlossenen Rohres haben. ·
Der obere Teil der Füße kann durch, ein Rücken an Rücken mit dem U-Profil 14 des Fußes zusammengeschweißtes U- Prof 11 108 verstärkt sein (Fig. 10), Die Schenkel dieses U-Profils 108 stützen sich auf dem
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Boden des den Fuß bildenden U-Profils 13 ab. Eine solche Verstärkung ist nur in dem sich im Rahmen befindenden Teil des Fußes und auf einige Zentimeter jenseits seiner Austrittsstelle aus dem Rahmen notwendig. Man kann anstelle der Verstärkung durch das Profil 108 den aus den Profilen 13 und 14 gebildeten Fuß auch mit einer gewissen Menge Kunststoff 109 ausgießen, nachdem er fertiggestellt und mit dem Rahmen verschweißt ist; eine solche Anordnung verstärkt in einfacher und wirksamer Weise den ganzen oberen Teil des Fußes.
Der Rahmen 12 des Fußteils ist durch Aneinanderschweißen von vier U-Profilen gebildet. Die beiden Querprofile 15 des Rahmens weisen mit ihrer offenen Seite nach oben, die freien RSnder ihrer Schenkel16 sind rechtwinklig nach außen zu zwei Winkeln 17 abgebogen, und der Boden 18 weist an jedem seiner beiden Enden über seine ganze Breite eine Ausnehmung 19 auf, in -welehe Jeweils einer der Füße X] des Sitzmöbel spielfrei eingepaßt und durch Ansehweißen der Schenkel seines Außenprofils 13 an die innere Flüche der Schenkel i6 des Profils 15 befestigt ist.
Jedes der beiden mit den beiden Füßen 11 versehene Profile 15 ist zur Herstellung des Rahmens 12 in die beiden Längsprofile 20 des Rahmens eingeschoben. Diese Liingsprofile 20 sind zu diesem Zweck nit ihrer offenen Seite nach innen weisend angeordnet und an den Enden ihrer
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unteren Jteh.©.nMl 01 mit Ausnehmungen 22 vorsehen, deren Aiaflc^fSipgeu gi§ich den Querschnittsabmessun^ gen d§r Füll 11 BiRCl. Zweckmäßigerweise sind die S^henkjel 21 "breiter .als der Querschnitt der» Füße 11, ujae.ine Lasche 25 zu erhalten. Die Profile 15 sind mit den profilen 20 durch Anschweißen ihrer abgewinkelten Ränder 17 an dem oberen Schenkel 24 der Profile 20 und ihrer Bcidjeh 1.8 an die Lasche 23 der Profile 20 verbunden.
Der Hohlraum der QUiRprofile 15 ist durch eine Blechplatte 25 abgedekt, ä.§ren Länge gleich dem Abstand der freien Kanten der beiden Schenkel 24 der Längsprofile und deren Breite gleich der G-esamtbreite des Querprofilp 15 ist, Die Blechplatte 25 ist auf die umgebogenen Kanten If dieses Profils aufgeschweißt.
Die elastische Yerbindung zwischen dein Sitgteil und dem Fußteil dep Sitzmöbels ist durch yier Puffer 26 aus Gummi oder ejnem gummielastischen Material hergestellt, von denen jeder über einen senkrechten Bolzen 27 geschoben ist, der an einer waagerechten te 28 befestigt ist, welche jeweils an den Ecken an die Ujiterflache des Sitzes 2:9. angesphweißt ist? Die freien Enden der Bplzen 27 sind durch Öffnungen 29 in den Platten 25 geführt ipid geeignete. Mittel, wie Splinte, Stifte oder dglff sind vorgesehen» W zn
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hindern, daß die Bolzen 27 aus ihren Öffnungen herausgezogen werden, wenn das Sitzmöbel an selbem Sitz angehoben wird.
Es kann vorteilhaft sein, die Bolzen 2? der Gummipuffer 26 nicht starr mit der Sitzfläche 2ä zu verbinden. In diesem Fall weisen die kleinen Platten 28. In ihrer Mitte eine nach ofeen offene konkave Pfanne 28a mit einer Öffnung für den Durchtritt des Bolzöns 27 auf, der mit einem halbkugelförmigen Köi-fc 2fä lh der Pfanne gelagert ist (Fig. 19).
Es ist möglich, den oben beschriebenen Sitztfsil auch auf einem ebenfalls aus zugeschnittenen, abgekanteten, gepreßten und geschweißten BlechteÜen hergestellten Fußteil zu monteiren.
Ein solcher drehbarer Fußteil (Fig. 12) umfaßt in gebräuchlicher Weise mit Rollen 37 versehene und zu einem Sockel verbundene Füße 36, ein in der' Mitte
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des Sockels senkrecht <festigtes erstes Rohr 38* in VJe1I-
zweiies ehern ein das er'ste Rohr 38 naöh oben fortsetzendes/Rohr 39 drehbar ist ι und eine drehkraf tsehiüssig Mt item1 Rohr 39 vei«büiidehe, den Sitz teil des Sltämöbeis tragende liriterstützüiig B* ßieöör Füßteii ist iäaü^dli gekenrizeiöhn'eij daß der Sockel k und die tetS^ätützüng B aus Mötälipröfileft gebildet sind» die so iiidliianäe'i1 ge-
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paßt und miteinander verbunden sind, daß hohle Bauteile gebildet sind.
Der Sockel A umfaßt vier in Kreuzform angeordnete Füße-'36. Diese sind von vier U-Profllen 40, deren nach oben gebogene Schenkel leicht konvergieren und die auf eine ebenfalls Kreuzform aufweisende Blechplatte 42 aufg.es ehe ißt sind, von anderen Profilen 43 von ebenfalls U-förmigen-i. Querschnitt gebildet, deren nach unten gerichtete Schenkel 44 jedoch leicht divergieren, so daß die Profile 40 und 43 an ihren Schenkeln 41 hie b-sw... 44 zusammengeschweißt werden können. Durch Aufschweißen einer zweiten Blechplatte 45 auf die Profile 43 ist die .Konstruktion versteift.
Über jeden Fuß 36 können Blendstücke 46, beispielsweise aus Aluminium geschoben und durch eine in das Ende der Füße eingepreßtes Einsatzstück 4? befestigt werden.
Die obere Blechplatte 45 ist mit einen axialen Loch 45a versehen, durch das das innere sich auf der unteren Platte 42 abstützende Rohr 38 hindurchgeht.
In gleicher Weise 4st die Unterstützung B aus vier Paaren von Profilen 48 und 49 gebildet, die aufeinandergesteckt und in Kreuzform angeordnet und mit
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lhinG*a offenen Seiten einander zusewanJt Vn^:; ihrer Schenkel zusammengeschweißt sind. Zwei Platten 50, 51, von denen die letztere vorteilhafterweise kreuzförmig ist, sind mittels Punktschweißens an der Unterseite der unteren Profile 48 bzw. an der Oberseite der oberen Profile 49 befestigt. Die untere Platte 50 ist mit einem axialen Loch 50a versehen, durch v/elches das obere sich auf die obere Platte 51 abstützende Rohr 39 hindurch?eicht.
Die unteren Profile 40 des Sockels A sind zur Befestigung der Rollen 37 an den Einsatzstücken 47 an ihrem freien Ende mit Löchern 53 versehen. Die Proflle 48 und 49 der unterstützung B weisen an ihrem freien Ende Löcher 54 für den Durchtritt der Bolzen 27 der elastischen Verbindungspuffer 26 auf.
Eine besonders einfache Einrichtung zur Höheneinstellung eines mit diesem Drehfuß ausgerüsteten Sitzmöbels 1st in der Fig. 13 dargestellt. Biese Einrichtung umfaßt eine den gleichen Durchmesser wie das untere Rohr 38 aufweisende und über diesem Rohr drehbar montierte Hülse 55, welche zwei Reihen in verschiedenen Höhen angeordneter Rasten 56 aufweist, die paarweise mit zwei an dem oberen Rohr 39 vorgesehenen Zapfen 57 zusammenarbeiten. Die .Hülse wird durch einen Hebel 58 gedreht. Das obere Rohr 39 1st nach
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unten durch eine Stange 59 verlängert, deren mit e'itieitt GewiMe aü%estattetes unteres Ende durch eine Öffnung 6G· lh der Mitte der unteren Platte 42 des Soeltöis A hindurchragt. In das Gewinde der'Stange 59 ist eine nicht gezeigte Schraube eingeschraubt* tun die Trennung der Rohre 38 und 39 2u Verhindern j wenn der Sessel an seinein Sitz angehoben liird* Vorteilhaftervreise ist zwisäEn der Schraube und der unteren !Platte 42 eine nicht dargestellte Feder vorgesehen, uq die beiden Rohre 36 und 39 elastisch miteinander zu verbinden, damit die Hülse 55 zwischen dem unteren Rohr 38 und dem Zapfen 57 des oberen Rohres 39 eingespannt gehalten ist.
Die in den Fig* 14 und i5 dargestellte teleskopisehe Einrichtung ist von zwei frei ineinander verschiebbaren konzentrischen Rohren 9h und 95 gebildet» Das innere Rohr 95 ist mit zwei einander diametral gegenüber liegenden Schlitzen 96 und 97 versehen, von denen jeder durch eineil senkrechten an beiden Seiten mit Rasten ausgestatteten Ausschnitt gebildet istj wobei die Rasten 98. so ausgebildet sind,, daß ein Fiacheiseh 99 einrasten känni welches sich mit seiner schmalen, unteren Kante in einer Rast der linken Verrastüng üüd mit seiher schmalen oberen Kante in eines? Rast der üittereh Verrastüng öder imgekenr.t abstützen katihi Sehlitz umfaßt eine Reihe Von Rasten* die äüf sei-
. nen beiden Seiten.-so versetzt gegeneinander angeordnet sind, daß das Flacheisen in verschiedenen Höhen einrasten kann.Steht das Flacheisen senkrecht, so kann es in dem Schlitz frei gleiten.
Das äußere Rohr 94 ist mit zwei diametral gegenüber liegenden Ausschnitten 100 versehen, die entweder rund sein können und dann einen Durchmesser haben, der die Durchführung des Flacheisens 99 gestattet, oder wie in Fig. 1%eceigt, auch eine Form haben können, die eine Schwenkbewegung erlaubt.
Der Schlitz 96 begrenzt den senkrechten Yfeg des Teils 99 vom oberen Ruhepunkt 101 bis zum unteren. Ruhepunkt 102, und infolgedessen die mögliche Verschiebung des Rohres 94 gegenüber dem Inneren Rohr
Neigt man das Flacheisen 99 gegen die Senkrechte, so rastet es in die nächstgelegene Rastenreihe 98 ein und stellt die kraftschlüssige Verbindung des unteren
der
Rohres mit dem oberen Rohr In/durch»die Rasten 98 bestimmten Höhe her.
Um das Drehen der beiden Rohre 94 und 95 zu gewährleisten, ist der untere Teil des Rohres 95 in das durch die·kleine Platte 45 fest mit der Fußieonstruktion verbundene Rohr 103 eingeführt. äJine nioht gezeigte
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Halte schraube hält das Rohr 95 in .dem Rohr 103 fest, gestattet jedoch eine Drehung des Rohres gegenüber dem Sitz. Als Drehlager kann ein Kugellager oder -ein Ring aus Kunststoff benutzt werden.
Zur Erleichterungder Höheneinstellung des Sitzmöbels ißt im Rohr 95 zwischen der Unterkante des Flacheisens 99, die zu diesem Zweck mit Schlitzen 99b versehen ist, und dem Boden des Rohres 95 eine Feder 99 a (Fig. 15; vorgesehen. Die Feder muß eine ausreichende Federkrai't besitzen um den Sitz b#S. zu seinem oberen Ruhepunkt anzuheben, nachdem das Flacheisen 99 senkrecht gestellt ist, um so die Sitzverstellung nach oben zu erleichtern. Um den Sitz abzusenken, drückt das Gewicht des Sesselbenutzers die Feder zusammen und gestattet so die Verstellung nach unten. Das Gewicht des Hebels 104 allein genügt um die Neigung des Flacheis^ens 99 herbeizuführen.
Die erste Windung der Feder 99 greift in die Schlitze 99b des Flacheisens 99 ein und verriegelt es dadurch in seitlicher Richtung.
Unter Umständen kann es notwendig sein, eine Umkleidung der einstellbaren Säule vorzusehen.; man kann diese Umkleidung vorteilhafterweise, wie in der Fig. gezeigt ist, durch zwei konzentrisch ineinander greifende
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Rohre 105a land 1G5b aus dekorativem Material herstellen, die auf dem Fuß des SltzmÜbels bzw. $nter dem Sitz angelbracht Bind.
Um die Zentrierung dieser Rohre um die Kittelsüule aufrechtzuerhalten, kann man, nachdem laaa sie sorgfältig ausgerichtet hat j den Raum zwisfen dem Rohr 103 und dem Rohr 105b mit einem Ring 106 aus Kunststoff ausgießen. !lach der Aushärtung ,dieses Katerials kann das Hüllrohr nicht mehr aus seiner zentrierten Stellung verrückt v/erden. Um einen Möglichen Schwund der Vergußmasse auszugleichen, kanu das ÜUfcJere Zehr iC5f2.it einer, nach innen gerichteten Kante 107 versehen sein, welche das Rohr 105 an einer Bewegung nach oben hindert. Eine ähnliche Anordnung kann für die Befestigung und die Zentrierung des obeuen Hüllrahres 105a getroffen sein, das mit einer öffnung für den Durchrang des Flacfceisens 99 versehen ist.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Sitzkonstruktion kann in einfacher Weise mit Armlehnen 61 ausgestattet v/erden. Diese Armlehnen werden aus einem U-JPröfil gebildet, das mit seiner offenen Seite nach unten weist und zur Bildung der eigentlichen Armlehne 64 bei 63 gebogen ist. Die nach unten gerichtete Stütze der Armlehnen ist mit ihrem inneren Schenkel 66 an
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der - Seitenstütze- 6 des Sitzteils und an dessen Rahmen 4;'-befestigt." (Fig. 17). Die hinteren Enden der beiden. .Armlehnen sind durch ein rohrförmiges Teil 68 verbunden-md an dessen Enden befestigt. Das Teil 68 ist ¥orzussifeiße nach der oben beschriebenen Bauueioe für die'Ausbildung der Füße des Sitzmöbels aus zwei ineinander gesteckten und aneinander befestigten U-Profilen 6S -imä JL gebildet. Lan Vorbindungsteil 68 ist an der Rückenlehne 2b des Sitzes nicht fest angebracht, sondern im Gegenteil von diesem getrennt, um dessen Elastizität nicht zu beeinträchtigen.
An der Oberseite wie auch an' der Unterseite der Armlehnen 61 kann leicht ein elastisches Polster angebracht werden (Pig. 18). Zu diesem Zweck sind zwei Streifen aus elastischem Material vorzugsweise aus Schaumgummi auf je einem Metallband1angebracht, das mit Schrauben 73 £ür das oben liegende Polster oder mit Löchern 74 für das unter der Armlehne liegende Polster ver§@n£iBa ist. In den Armlehnen sind Löcher 75-für den Durchgang der Schrauben 73 vorgesehen, und diese sind, durch Hutmuttern 76 festgezogen, um die Polster an den beiden Seiten der Armlehne zu befesti- ; gen. Über clen Verbindungsstellen können geeignete Verkleidungsteile vorgesehen werden.
Auf die Oberfläche des Sitzes 2a lind der Rücken- \
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löhne 2b sind vorteilhafterwelse Polster 77» vorzugsweise aus Schaum'- bzw. Schwammgummi aufgeklebt (Fig. \6), wobei die Runder des eigentlichen Sitzes und der Rüdenlehne vorteilhafterweise mit einer Einfassung Jb versehen sind, welche dazu bestimmt ist, die Ränder der Polster an ihrer Unterstützung fest su hatten*
Wenn das Sitzmöbel als Schreibmaschinenstuhl Ver-
•wendet wird, ist es vorteilhaft, die Rückenlehne mit einem in der Keigung einstellbaren I&lpolster ausstatten zu können, das eine größere Weichheit der Absützung bewirkt, ohne daß die Ilachgieblgkeit und Bequemlichkeit der Rückenlehne beeinträchtigt wird,- Zu diesem Zweck ist dieses Keilpolster auf einer biegsamen und elastischen Metallplatte befestigt, die mit ihrem oberen Rand an dem oberen Rand der Rückenlehne so angehängt ist, daß das Schwenken der Platte an dem oberen Rand der Rückenlehne möglich ist» wobei in der ^ Nähe der Unterkante vorzugsweise in der Mitte, der sich an der Rückenlehne abstützenden schwenkbaren Platte Einrichtungen vorgesehen sind, die gewährleisten, daß der untere Rand der schwenkbaren Platte auf einem bestimmten Abstand von der Rückenlehne einstellbar 1st.
Diese Einrichtung ermöglicht es, den unteren Teil des Polsters vorzuschieben oder zurückzustellen und bei voller Aufrechterhaltung der Nachgiebigkeit und
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darum .-der .Bequemlichkeit der Rückenlehne die Neigung des Polsters einzustellen; die auf das Kissen ausgeübten Drücke werden durch die Einstelleinrichtung unmittelbar auf die Rückenlehne übertragen. -
G-enu:.I3 der Erfindung ist am oberen Teil der Rückenlehne 2b eine 1-ietallplatte 79 eingehängt, an der ein Polster 80 befestigt ist (Fig. 20), und über den unteren Rand der Platte 79 ist eine dekorative Einfassung
81 mittels eines an der Platte angeschweißten und den unteren i\and des Polsters teilweise überdeckenden Teils
82 befestigt. Der untere Teil der Platte 79 ist durch ein Teil Sf> nit «XL. -förmigem Querschnitt verstärkt, das r.it seinen Schenkeln am unteren Rand der Platte angeschweißt ist.
Am oberen Teil der Rückenlehne 2b sind mit Langlöchern 84a versehene Winkel 84 befestigt und die Platte 79 weist an ihrem oberen Rand hakenförmige
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Laschen auf, mit denen sie unter Kippen um den Hakenwinkel der Laschen in die Öffnungen 84a eingehängt wird. Die Winkel 84 dienen gleichzeitig zur Befestigung der Verkleidung 78, dieaus weichem Material bestehten muß, um den oberen Rand der Rückenlehne nicht an seiner Durchbiegung zu hindern. · ·
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Um nach dem Einhängen das Einstellen der lieigung des Polsters 00 vornehmen zu können, ist durch die Rückenlehne eine Schraubspindel 86 geführt, deren Ende in dem -Ω- -fürmigen Stück 83 gelagert ist; ein halsfb'rmiger Teil 87 am Ende der Spindel greift durch die Öffnung 88 im Teil 83, und eine in eine Hut gc eingreifende Scheibe 89 sichert die Verbindung der Schraubspindel mit dem tinteren Teil, der das Polster tragenden Platte 79. Ein in der Platte 79 angeordneter Ausschnitt 91 gestattet die I-Iontage der Scheibe 69. Die Schraubspindel 86 dreht sich in einer durch die Millce . 93 an der Hinterseite der Rückenlehne festgehaltenen Mutter 92. Diese Einrichtung verbindet den unteren Teil des Kissens 60 nit der Pdickenlehne.
Wenn man die Spindel in einem bestimmten Sinn dreht, entfernt sich der untere Rand des Polsters von der Rückenlehne, vrobei die auf das Poster ausgeübten Drücke auf die Rückenlehne weiterhin übertragen werden. Die Anbringung der oberen Ränder Ii-St eine Yerformung der Platte 79 unter den gleichen Bedingungen zu wie für Ιϊβ Rückenlehne ohne das Polster £0.
Man muß das Aufkleben des Kissens 80 und das Einsetzen der Einfassung 81 erst vornehmen, nachdeti die Platte 79 an dem oberen Rand der Rückenlehne an-
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und ihre^ kraftschlüssige Verbindung ait der 65 hergestellt ist« .
Eb kanu vreitere ebenfalls vorteilhaft sein, z»B. die öehwenkbare Rückenlehne eines Sitzmöbels, wie sie ohne Kissen An den FIg* ä und 5 eeselgt ist, mit einem in seiner Höhe einstellbaren Polster auszustatten, um die Bequemlichkeit eines Schreibmaschinensessels noch zu steigern» Dieses Polster ist ein Kissen 125 (Fi£. 21 und 22), das auf einer dünnen Blechunterlage 12.6 befestigt ist, die in der Mitte ausgebaucht ist, damit sie an den beiden Seiten mit dem Rand des Rückenpolsters 110 Berührung'und mit ihrer umgebuehteten Kante 127 in eine an den Seitenstützen 6 befestigte Schiene eingreift* wobei öle UnterLage 126 durch das Versteifungsband 117 der Rückenlehne 2b geführt ist.
Dieses Kissen kann also senkrecht verschoben wer-* den, um in die gewünschte Stellung gebracht und durch bekannte Mittel in dieser Stellung blockiert zu werden*
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Claims (1)

  1. - 24 - 1A-30 325
    Patentansprüche
    1. Metall- bzw. Stahl-Sitzmöbel, insbesondere Büromöbel, dadurch gekennzeichnet , daß seine beiden Hauptteile, der Sitz- und der Fußteil, auswechselbar und •aus entsprechend zugeschnittenen, abgekanteten und zusammengeschweißten Blechteilen zusammengesetzt sind, wobei der Sitzteil eine ebene Blechplatte umfaßt, die etwa in ihrer Mitte gebogen ist, um die eigentliche Sitzfläche (2a) und die Rückenlehne (2b) zu bilden, die Sitzplatte längs ihrer vier Seiten an einen Metallrahmen (4) und die Rückenlehne (2b) längs ihrer beiden senkrechten Seiten an zwei ebenen Blechstützen (6) und längs ihrem unteren horizontalen Rand am Rahmen angeschweißt sind, an welchem die unteren Enden der beiden Stützen (6) ebenfalls angeschweißt sind, wobei der obere waagerechte Rand der Rückenlehne frei gelassen ist, damit sich die Rückenlehne unter dem Gewicht des Benutzers des Möbelstüoks zu beiden Seiten ihrer mittleren senkrechten Ebene elastisch durchbiegen kann, wobei sich die Durchbiegung von dem oberen horizontalen Rand der Rückenlehne zum unteren horizontalen Rand vermindert und dadurch die Rückenlehne an einer Durchbiegung in bezug auf ihre mittlere waagerechte Etene gehindert ist.
    2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) durch den Zusammenbau und Verschweißen von vier mit ihren offenen Seitennaeh
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    . innen weisenden U-Profilen (5) gebildet ist.
    3. Sitzmöbel nach Anspruoh 1, dadurch g e kennzeichnet , daß die Seitenstützen (16) des Sitzes " aus einem in der Form eines L zugeschnittenen Blechteils gebildet sind, dessen oberer, etwas längerer Schenkel (7) entlang seiner senkrechten hinteren Kante einen nach innen abgewinkelten Rand (8) aufweist, mit dem die Stütze durch Punktschweißung mit den senkrechten Rändern der Rückenlehne (2|) verbunden ist und dessen unterer Schenkel (9) an der Außenfläche der längsprofile (5) des Sitzrahmens (4) angeschweißt ist, wobei die vorderen Kanten (10) beider Schenkel zur Vermeidung jeder scharfen Kante zurückgefaltet sind.
    4. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel (9) der Stützen (6) durch das Zusammenwirken von Langlöohern (118) mit einer Stange (120) schwenkbar sind, die sich in zwei sichelförmigen, im Rahmen (4) des Sitzteils vorgesehenen Schlitzen (119) unter der Wirkung einer mit ihrem anderen Ende in dem Rahmen eingehängten Zugfeder (120) verschiebbar ist.
    5» Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze ichnet, daß sein Fußteil durch Anschweißen von vier Füßen (11), von denen jeder durch zwei ineinander gepaßt« und zusammengeschweißte U-BIechprοfile (I3t 14) gebildet ist, an ein ebenfalls aus Tier U-Bleohprofilen (16, 20)
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    hergestellten Rahmen (12) hergestellt ist.
    6. Sitzmöbel nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet , daß der obere Teil der Füße durch ein U-Profil (108), das innen in das den Fuß bildende Rohr eingeschweißt ist, oder durch in das Hohr eingegossenen Kunststoff verstärkt ist.
    7. Sitzmöbel nach Anspruch' 5$ dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Querprofile (15) des Rahmens (12), an dem die Füße (11) des Sitzmöbels befestigt sind, mit ihrer offenen Seite nach oben weisen, wobei die freien Ränder ihrer Schenkel (16) nach außen zu zwei Winkel (17) abgebogen sind und ihr Boden (18) an jedem Ende über seine ganze Breite eine Ausnehmung (19) aufweist, in welche jeweils einer der Füße (11) des Sitzmöbels spielfrei eingepaßt und mit den Schenkeln seines Außenprofils (13) an der inneren Fläche der Schenkel (16) des Querprofile (15) angeschweißt ist.
    8. Sitzmöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß jedes mit seinen beiden Füßen (11) versehene Querprofil (15) zur Herstellung des Rahmens (12) in die beiden Längsprofile (20) des Rahmens eingeschoben ist, welche hierzu mit ihrer offenen Seite nach innen weisend angeordnet sind und an den Enden ihrer unteren Schenkel (21) eine Ausnehmung (22) in den Querschnittsabmessungen des Fußes aufweisen, daß die Schenkel (21) breiter als der
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    Fußquerschnitt sind, um eine Lasche (23) zu erhalten, auf die der Boden (18) des Querprofiles (15) angeschweißt ist, das außerdem mit seinen Winkeln (17) an die oberen Schenkel (24) des Längsprofiles (20) angeschweißt ist, und daß der , Hohlraum der Querprofile (15) durch eine auf die Winkel (17) · aufgesehweißte Blechplatte (15) abgedeckt ist, deren Länge gleich dem Abstand der freien Kanten der beiden Schenkel (24) der Längsprofile und deren Breite gleich der Gesamtbreite des Querprofils (15) ist.
    9. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei c h η e t , daß die elastische Verbindung zwischen dem.Sitzteil und dem.Fußteil durch vier Puffer (26) aus Gummi oder einem gummielastischen Material hergestellt ist, von denen jeder über einen Bolzen (27) geschoben ist, der an einer kleinen waagerechten Platte (28) befestigt ist, die an der UnterfXäche des Sitzes (2a) jeweils in einer Ecke angeschweißt ist, daß die freien Enden der Bolzen in Löcher (29) in der Verschlußplatte (25) der Querprofile (15) des Rahmens (12) des Fußteile eingreifen, und daß Mittel vorgesehen sind, welche verhindern, daß die Bolzen aus ihren Löchern herausgezogen werden, wenn das Sitzmöbel an·:· seinem Sitz angehoben wird..
    10. Sitzmöbel nach Anspruch 9» dadurch g e k en η — zeich net, daß die kleinen Platten (28) in ihrer Mittel eine nach oben konkave Pfanne (28a) mit einer öffnung für den BiMsntritt des Bolzens (27) aufweisen,
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    und daß der Bolzen mit einem halbkugelförmigen Kopf (27a) in der Pfanne (28a) gelagert ist.
    11. Sitzmöbel nach Anspruch 1, mit in bekannter Weise mit Hollen versehenen und in zweckmäßiger Form miteinander •zu einem Sockel verbundenen Füßen, einem ersten in der Mitte des Sockels senkrecht angeordneten Rohr, in welchem ein zweites, das erste Rohr nach oben fortsetzendes Rohr drehbar angebracht ist, sowie mit einer drehkraftschlüssig mit dem oberen Rohr verbundenen, den Sitzteil des Sitzmöbels tragenden Unterstützung, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (A) und die Unterstützung (B) aus zur Bildung rohrförmigen Bauteile passend zusammengefügten und miteinander verbundenen Blechprofilen hergestellt sind.
    12. Sitzmöbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Sockel (A) vier in Kreuzform angeordnete Füße (36) umfaßt, die von vier U-Profilen (40) gebildet sind, deren nach oben gebogene Schenkel leicht konvergieren und die auf eine ebenfalls kiaizförmige Platte (42) aufgeschweißt und durch andere Profile (43) von ebenfalls Ü-förmigem Querschnitt abgedeckt sind, deren nach unten gerichtete Schenkel (44) jedoch leicht divergieren, so daß die Profile (40, 43) mit einander zugewandten offenen Seiten an ihren aneinander liegenden SchenkeHln aneinandergeschweißt sind, und daß diese Konstruktion durch Aufschweißen einer zweiten Blechplatte (45) auf die oberen Profile (43) versteift ist.
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    1-3. Sitzmöbel nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η ze ich η et, daß die Unterstützung (B) des Sitzteils in gleicher Weise durch vier Paare in Kreuzform angeordnete**" und mit ihren konkaven Seiten einander zugewandter Profile (48, 49), die aufeinandergepaßt und längs ihrer Schenkel verschweißt sind, und zwei Platten (50, 51) gebildet ist, von denen wenigstens eine kreuzförmig ist, die mittels Punktschweißung an der Unterseite der unteren bzw. an der Oberseite der oberen Profile befestigt sind.
    14. Sitzmöbel nach Anspruoh 11, dadurch g e k e η η zeich η e t , daß die Höheneinstelleinrichtung eine den gleichen Durchmesser wie das untere Rohr (38) aufweisende und oberhalb dieses Rohres drehbare gelagerte Hülse (55) umfaßt, welche zwei Reihen in verschiedenen Höhen angeordneter, paarweise mit zwei fest an dem oberen Rohr (39) vorgesehenen Zapfen (57) zusammenarbeitender Rasten (56) aufweist, und daß die Hülse mit einem Hebel (58) ausgestattet ist, mit dem sie gedreht werden kann.
    15* Sitzmöbel nach Anspruoh 11, dadurch g e k e nn- z ei oh η e t , daß die Höheneinst elleinriohtung von zwei ineinander verschiebbaren konzentrischen Rohren (94, 95) gebildet ist, von denen das imere Rohr (95) mit zwei diametral gegenüberliegenden, mit Rasten versehenen Schlitzen (96, 97) ausgestattet ist, in denen ein senkrecht gestelltes Flacheisen (99) frei gleiten kann, bei einer leiohten Neigung jedoch einrastet, und daß da» äußere Rohr (94) mit zwei diametral
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    gegenüberliegenden Fenstern (100) versehen ist, durch. welche das Flache!sen hindurohragt.
    16. Sitzmöbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß ein Hüllrohr (105b) von wesentlich größerem Durohmesser als das mit dem Sockel fest verbundene Rohr (103) durch einen Ring (106) aus unmittelbar zwischen Hüllrohr und festem Rohr des Sockels gegossenem Kunststoff Ul befestigt ist.
    17* Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Sitzteil zwei Armlehnen (61) aus mit ihrer offenen Seite nach unten weisenden U-Profilen umfaßt, die so gebogen sind, daß die eigentliche, etwa horizontal verlaufende Armlehne (64) und ihre nach unten gerichtete Stütze (65) gebildet ist, wobei diese mit ihrem inneren Schenkeln (66) am Halter (6) und am Rahmen (4) des Sitzteiles befestigt ist, und daß die hinteren Enden der beiden Armlehnen durch ein horizontales rohrförmiges Teil (68) verbunden und an dessen Enden befestigt sind, welches vorzugsweise nach der für die Ausbildung der Füße des Sitzmöbels angewandten Bauweise aus zwei stieinander gesteckten und miteinander verbundenen U-Profilen (69, 70) gebildet ist, wmk wobei das Verbindungsteil (68) selbständig und mit geringem Abstand von
    b
    der Rückenlehne (21) angeordnet ist, um dessen Elastizität
    nioht zu beeinträchtigen.
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    18. Sitzmöbel nach Anspruch 17, dadurch g e k en η ζ e i ohne t , daß die Armlehnen (61) eine elastisches Polster aufweisen, welches aus zwei Streifen (71) elastischen Materials, vorzugsweise aus Schaum- bzw. Schwammgummi besteht, von denen jeder an einem Metallband (72) angebracht ist, das mit Schrauben (73) für das obenliegende Polster oder mit Löchern (74) für das unter der Armlehne liegende Polster versehen ist, daß in den Armlehnen Löcher (75) für den Durchgang der Schrauben vorgesehen und die Schrauben durch Hutmuttern (76) festgezogen sind, um das Polster an den beiden Seiten der Armlehne zu befestigen.
    19· Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennz e lehnet , daß Polster (77), vorzugsweise Schaumgummi, unmittelbar auf die Sitzfläche und die Rückenlehne aufgeklebt sind.
    20. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückenlehne mit einem in verschiedenen Heigungen einstellbaren Polster (80) versehen ist.
    21. Sitzmöbel nachiAnspruch 20, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß das Polster (80) an einer Platte (79) befestigt ist, die schwenkbar am oberen Rand der Rückenlehne angehängt ist und daß eine Schraubspindel (86) vorgesehen ist, mit welcher die Neigung der Platte zur Rückenlehne einstellbar ist,
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    22. Sitzmöbel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß* ein zweites in der Höhe einstell-
    . bares Polster an der Rückenlehne vorgesehen ist.
    23. Sitzmöbel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Polster ein Kissen (125) ist, das auf einer dünnen Blechunteäage (126) befestigt ist, welche in der Mitte ausgebaucht ist, um die beiden Ränder des Polsters (110) der Rückenlehne (2b) zu umgreifen und mit ihrer Kante (127) in eine an den Stützen (6) befestigte Schiene (128) einzugreifen, wobei sie durch das versteifende Band (117) der Rückenlehne (2^) geführt ist.
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