CH265467A - Ruhemöbel. - Google Patents
Ruhemöbel.Info
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- H04B1/69—Spread spectrum techniques
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
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- A47C7/02—Seat parts
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Description
Ruhemöhel. Die Erfindung betrifft ein Ruhemöbel mit Traggestell und Bespannung, das sich dadurch auszeichnet, dass es zwei Seitenteile und mindestens zwei letztere verbindende Traversen aufweist, an welchen die Bespan nung angeordnet ist, ferner dass die Seiten teile derart ausgebildet und die Traversen derart angeordnet sind, dass die Bespannung dauernd straff gespannt bleibt. In der Zeichnung sind einige Ausfüh rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, zum Teil im Schaubild, zum Teil in Seiten- ansieht, dargestellt. Der in Fig. <B>1</B> dargestellte Sessel weist ein Traggestell mit zwei U-förmig gebogenen Sei tenteilen<B>1</B> auf, deren Bo,-enstüeke als Arm lehnen dienen. Von den hintern Schenkeln der beiden Seitenteile zweigt<B>je</B> eine mit die sen aus einem Stück bestehende Stütze 4 zur Bildung der Rüekenlehne ab, auf denen eine Traverse<B>3</B> angeordnet ist. Eine weitere Tra verse 2 ist auf die vordern Schenkel der Sei tenteile<B>1</B> aufgesetzt. Den obern Abschluss der Rückenlehne bildet eine weitere, auf den Enden der Stützen 4 sitzende Traverse<B>5.</B> Zur Bildung der Sitzfläehe ist eine an den Tra versen 2 und<B>3</B> befestigte Bespannung<B>7</B> und zur Bildung der Rüekenlehne eine mit den Traversen<B>3</B> und<B>5</B> verbundene Bespannung<B>6</B> vorgesehen. Das Gestell des Sessels könnte auch mir aus den beiden Seitenteilen<B>1</B> gebildet sein, an deren bintern Schenkeln der aus den Tei len<B>3,</B> 4 und <B>5</B> bestehende Rahmen der Rük- kenlehne befestigt ist, oder es könnte die hin tere Traverse<B>3</B> an den hintern Schenkeln der Seitenteile<B>1</B> sitzen und als Trägerin der Sei tenteile 4 der Püekenlehne dienen. Die Bespannung<B>7</B> der Sitzfläche und die jenige der Rüekenlehne sollen dauernd straff gespannt bleiben. Dies lässt sieh dadurch er reichen, dass man bei der Anbringung der Bespannung der Sitzfläche die beiden U-för migen Seitenteile<B>1</B> unter Spannung setzt, so dass die beiden, die Vorderbeine des Sessels bildenden Schenkel in Richtung auf die die hintern Beine darstellenden Schenkel ge drückt werden. In diesem gespannten Zu stande wird die Bespannung angebracht. Nach Entfernen der Einspannung zeigen die Schenkel der Seitenteile<B>1</B> die Neigung, aus einander zu spreizen. Indem sie durch die Bespannung daran verhindert werden, in ihre in Fig. <B>1</B> gestriehelt eingezeichnete Lage zurüekzuledern, halten sie das Gewebe straff gespannt. Beim belasteten Sessel wird eine Dehnung des Traggestelles durch die Bespan nung verhindert. Die Straffhaltung der Be spannung der Rüekenlehne erfolgt auf die gleiche Weise wie diejenige für die Bespan nung der Sitzfläehe. Das gleiche gilt analog für die, nachstehend beschriebenen Ausfüh rungsbeispiele. In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungs form des Sessels dargestellt, die sieh von der jenigen der Fig. <B>1-</B> dadurch unterscheidet, dass sie eine lose Rüekenlehne aufweist. Die die Sitzfläehe bildende Bespannung<B>7</B> ist an den beiden Traversen 2 und<B>3</B> befestigt. Die Rückenlehne ist aus einem U-förmig gebo genen losen, nach oben geöffneten Rahmen teil<B>8</B> gebildet, dessen Bogenstück mit der Traverse<B>3</B> in Verbindung gebracht ist. Die dauernd straff gespannt bleibende Bespan nung<B>9</B> der Rückenlehne, ist mit den beiden Schenkeln des Rahmenteils<B>8</B> verbunden. Zwei einerends mit dem Rahmenteil<B>8</B> und anderends mit den Bogenstücken der Sei tenteile<B>1</B> verbundene, als Armauflage die nende Gurten<B>10</B> halten die Rückenlehne in Stellung. Bei dieser Ausführungsforin kann die Anordnung der Rückenlehne derart er folgen, dass sie sich bei Bedarf wegnehmen lässt. In Fig. <B>3</B> ist als dritte Ausführangsform des Ruhemöbels ein Sofa dargestellt, dessen Traggestell aus zwei U-förinigen Seiten teilen<B>1</B> gebildet ist, die unter sieh durch zwei die Bespannung<B>7</B> der Sitzfläche. tra gende Traversen 2 und<B>3</B> verbunden sind. Unterhalb der hintern Traverse<B>3</B> ist eine wei tere Traverse<B>11</B> angeordnet, die zur Abstüt- z-LLug des zur Bildung der Rückenlehne vorge sehenen Rahmens vorgesehen ist. Dieser Rah men ist<B>je</B> nach der Länge des Sofas aus zwei oder mehr gebogenen Teilen 12 gebildet, die einerends an die vordere Traverse 2 an geschlossen sind, während ihre andern Enden durch eine Traverse<B>5</B> verbunden sind. Die Bespannung der Rückenlehne ist an den Tra versen<B>3</B> und<B>5</B> festgemacht. Die beiden über- einanderliegenden Traversen<B>3</B> und<B>11</B> kön nen auch -unter sieh verbunden sein, beispiels weise durch Bolzen, die durch längliche, Lö cher in den zwischen den Traversen liegenden Teilen der Teile 12 gesteckt sind. Das in Fig. 4 dargestellte vierte Ausfüh- r-Luigsbeispiel des Ruhemöbels hat die Form eines kürzeren Lehnliegestuhls, dessen Trag gestell aus zwei Seitenteilen<B>13</B> von liegender S-Forin besteht. Eine Traverse 14 befindet sich an den einen Enden der beiden Seiten teile, eine weitere Traverse<B>15</B> an den die Rückenlehne bildenden Teilen, während auf den zweiten Enden eine Achse<B>16</B> aufliegt. Die Traversen 14 und<B>15</B> sind unter sich durch die Bespannung<B>19</B> verbunden, die als Unterlage eines die Form eines Doppelkeils aufweisenden Polsters<B>17</B> dient. Mit der Drehachse<B>16</B> ist ein Kopfpolster<B>18</B> verb-Lin- den. Das Ruhemöbel kann, dank der darge stellten Lage der Traversen 14 und<B>15,</B> so wohl in der Stellmig gemäss Fig. 4 als auch nach Wegnahme des Kopfpolsters in umge kippter Lage, wenn also die die Achse<B>16</B> t.ra- genden Enden der Seitenteile auf dem Bo den aufliegen, gebraucht werden. Als fünftes Ausführungsbeispiel. ist in Fig. <B>5</B> ein Liegestuhl dargestellt, dessen beide Seitenteile 20 wellenförmig ausgebildet sind. Zur Verbindung dieser Seitenteile sind zwei an den Enden der letzteren befindliche Tra versen 21 und 22 sowie zwei weitere zwi schen den letzteren befindliche Traversen<B>23</B> und 24 vorgesehen. Eine Bespannung<B>25</B> ist an den beiden Traversen<B>23</B> und 24 befestigt, eine zweite Bespannung<B>26</B> an den Traversen 22 und<B>23</B> und eine dritte Bespannung<B>27</B> an den Traversen 21 und 24. Auf die drei schief zueinanderstehenden Bespannungen kann ein Polster<B>28</B> aufgelegt sein, das sich somit über die Rückenfläche, die Sitzfläehe und die an letztere anschliessende Beinauflage über der Bespannung<B>27</B> erstreckt. An Stelle der beiden getrennten Bespannungen<B>25</B> und<B>27</B> könnte auch nur eine sich von der Traverse<B>23</B> bis zur Traverse 21 erstreckende, auf der Traverse 24 aufliegende Bespannung vorgesehen sein. Auch bei wellenförmigen Seitenteilen 20 ge mäss Fig. <B>5</B> könnte eine Bespannung mit keil förmigen Polstern und ein Kopfpolster<B>18</B> mit einer Drehachse in der Ausführungsform ge mäss Fig. 4 vorgesehen sein. Die Seitenteile und die Traversen des be schriebenen Ruhemöbels können aus Holz, Metall oder Kunststoffen hergestellt sein. Für die Bespannung lässt sich ein Gewebe oder ein Gefle,cht vorsehen. Sie kann aber auel-i aus par allelen oder gekreuzt angebrachten Gurten bestehen. Ein brauchbares Geflecht kann bei spielsweise aus in der Längsrichtung angeord neten Gurten gebildet sein, während in der Querriehtung Stäbe vorhanden sind. Die Stoffbespannung lässt sieh zur Erziellmg -und Aufreehterhaltung ebener Flächen, nebst der beschriebenen Spannung in der Längsrieh- tung, auch mit zusätzlichen seitlichen Spann mitteln, wie Stäben oder Scheren, versehen. Die Bespannung kann entweder in bekannter Weise an den Traversen mit Befestigungsmit- tein angeschlossen sein, oder sie kann auch die Form eines endlosen Bandes aufweisen, so dass sie sieh auf die Rahmen oder Traversen aufschieben lässt, wenn diese Gestellteile unter Spannung gesetzt sind. An Stelle einer einfachen Bespannun,- kann auch eine solche vorgesehen sein, die aus zwei oder mehreren übereinanderliegenden Teilen gebildet ist, von welchen Teilen wenig stens einer dauernd mindestens in der Längs richtung gespannt bleibt. In denjenigen Fäl len, in denen die Bespannung aus zwei oder mehr übereinanderliegenden Schichten be steht, lassen sieh zwischen zwei Bespannungs- schichten Polster anordnen, oder es können auch Polster auf die Bespannungen aufgelegt und gegebenenfalls mit letzteren verbunden sein. Die Bespannung lässt sich auch derart aus bilden und mit den Rahmen bzw. Traversen in Verbindung bringen, dass sie bei Bedarf vom Gestell entfernt werden kann. Eine der artige Anordnung und Ausbildung der Be spannung erweist sieh besonders bei zur Auf stellung im Freien bestimmten Ruhemöbelii als zweckmässig, wenn die Gestelle der Möbel im Freien belassen werden sollen. Bei allen Ruhemöbeln mit<B>U-, S-</B> oder wellenförmigen Seitenteilen können letztere durchbrochen oder bündelartig in mindestens zwei neben- oder übereinander angeordnete Glieder mit beliebigen Querschnitten aufge löst sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCII: Ruhemöbel mit Traggestell und Bespan nung, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Seitenteile und mindestens zwei letztere ver bindende Traversen aufweist, an welchen die Bespannung angeordnet ist, ferner dass die Seitenteile derart ausgebildet und die Tra versen derart angeordnet sind, dass die Be spannung dauernd straff gespannt bleibt. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> <B>1.</B> Ruhemöbel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Seiten teile U-förmig ausgebildet und derart ange ordnet sind, dass ihre Bogenstfieke als Arm lehnen dienen. 2.Ruhemöbel nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass es eine mit einer Bespannung versehene Rüekenlehne aufweist, welche Bespannung dauernd straff gespannt bleibt. <B>3.</B> Ruhemöbel nach Patentanspruch und Unteransprueh <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass es eine mit einer dauernd straff gespannt bleibenden Bespannung versehene, lose und wegnehmbar angeordnete Rilekenlehne auf weist. 4. Ruhemöbel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Seiten teile S-förmig ausgebildet sind.<B>5.</B> Ruhemöbel nach Patentanspruch, und Unteransprueh 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der beiden S-förmigen Seitenteile zwei die Bespannung tragende Traversen vorgesehen sind, welche Traversen eine solche Lage an den Seitenteilen aufwei sen, dass sie den Gebrauch des Ruhemöbels in zwei verschiedenen Stellungen der Seitenteile ermöglichen.<B>6.</B> Ruhemöbel nach Patentansprueh und Unteransprilehen 4 und<B>5,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die einen Enden der beiden Sei- lenteile Lagerstellen zum Auflegen einer mit einem Polster verbundenen Achse aufweisen. <B>7.</B> Ruhemöbel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Seiten teile wellenförmig ausgebildet sind.<B>8.</B> Ruhemöbel nach Patentansprueh und Unteranspr-Lieh <B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Seitenteile vier Tra versen vorgesehen sind, die zur Anordnung einer Bespannung für die Rückenlehne und einer weiteren Bespannung für die Sitzfläche und einer Beinauflage dienen, wobei die drei Bespannungen schief zueinander stehen.<B>9.</B> Ruhemöbel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass es zwei U-förmige Seitenteile aufweist, zwischen welchen ein Rahmen angeordnet ist, dessen eine Ende durch eine die beiden Seitenteile verbindende Traverse gebildet ist, und der durch zwei weitere an den Seitenteilen befindliche Tra versen in Stellung gehalten ist, ferner ge kennzeichnet durch zwei zur Bildung einer Rückenlehne und einer Sitzfläche dienende Bespannungen, die an den Traversen und am Rahmen angeordnet sind.<B>10.</B> Ruhemöbel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die die Bespan nung haltenden Traversen letztere in der Längsrichtung unter Spannung halten und dass Mittel vorgesehen sind, um die Bespan- nung zusätzlich in der Querrichtung zu span- lien. <B>11.</B> Ruhemöbel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Bespannung die Form eines endlosen Bandes aufweist. 12. Ruhemöbel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Bespannung aus mindestens zwei übereinander angeord neten Teilen gebildet ist.<B>13.</B> Ruhemöbel nach Patentanspruch und Unterauspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden übereinanderlie- genden Bespannungsteilen ein Polster ange ordnet ist.
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