DE1176806B - Aus Segeltuch od. dgl. bestehende, federnd befestigte Polsterauflage - Google Patents

Aus Segeltuch od. dgl. bestehende, federnd befestigte Polsterauflage

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DE1176806B
DE1176806B DEC19130A DEC0019130A DE1176806B DE 1176806 B DE1176806 B DE 1176806B DE C19130 A DEC19130 A DE C19130A DE C0019130 A DEC0019130 A DE C0019130A DE 1176806 B DE1176806 B DE 1176806B
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/28Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type
    • A47C7/282Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type with mesh-like supports, e.g. elastomeric membranes
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Aus Segeltuch ad. dgl. bestehende, federnd befestigte Polsterauflage Die Erfindung betrifft eine aus Segeltuch ad. dgl. bestehende Polsterauflage, die die zu polsternde Fläche überspannt und durch abgedeckte Schraubenfedern am Gestell befestigt ist, für Stühle ad. dgl.
  • Es ist eine Polsterauflage für Stühle ad. dgl. bekannt, die ein die Polsterfläche fast ganz überspandendes Gewebe aus Segeltuch oder einem anderen nachgiebigen Werkstoff aufweist, das über abgedeckte Schraubenfedern am Beingestell gehalten ist. Diese Schraubenfedern sind mit ihrem einen Ende an einem Draht befestigt, der auf der Unterseite des Tuches gehalten ist, während ihr anderes Ende mit dem Gestell verbunden ist. Der äußere Rand des Tuches überdeckt die Federn fast vollständig und liegt unmittelbar auf ihnen auf. Dadurch drückt sich das Tuch mit der Zeit zwischen die einzelnen Schraubenwindungen der Federn, so daß ein aufgelegtes Kissen beschädigt werden kann.
  • Bei einer anderen bekannten Polsterauflage ist die Auflagefläche für das lose Polster durch mehrere im Abstand voneinander gespannte Bänder gebildet, so daß Zwischenräume entstehen, in die das aufgelegte Polster eingedrückt wird. Daran ändert sich auch dann nichts Wesentliches, wenn sich gemäß einer anderen bekannten Polsterauflage die Gurte oder Bänder kreuzen.
  • Als Polsterauflage ist ferner bekannt, ein Drahtgeflecht, das auf einen Rahmen gespannt ist, der über nicht abgedeckte Schraubenfedern an dem Möbelstück gehalten ist, verschiedenartige Platten, die von Schraubenfedern ad. dgl. getragen sind, jedoch keine ununterbrochen glatte Auflagefläche über die ganze Sitzfläche bilden, und ein oberes am Gestell unmittelbar befestigtes Tuch und ein unteres über Zugfedern am Gestell befestigtes zweites Tuch, wobei aber die Haltefedern für das zweite Tuch im Bereich der Sitzfläche vorgesehen sind.
  • Es ist bei Polsterauflagen von Stühlen auch bereits üblich, elastische Zugglieder, wie Schraubenfedern ad. dgl., von den Rahmenecken bzw. Gestellteilen zum Tragtuch ad. dgl. hin beliebig verlaufend anzuordnen.
  • Bei den bekannten Anordnungen befindet sich jedoch mindestens eine harte Kante, eine Zugfeder ad. dgl. im Bereich der Sitzfläche, die sich in die Unterseite des darüberliegenden Polsters drückt, das dadurch beschädigt werden kann. Außerdem muß das Polster kräftig und dick sein, damit sich die harten Teile nicht durchdrücken und beim Sitzen unangenehm bemerkbar machen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Polsterauflage zu schaffen, bei der sich irgendwelche harten Gegenstände weder eindrücken noch durchdrücken können, so daß dünnere und weniger kostspielige Sitzkissen oder Polster verwendet werden können. Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, däß zwei parallele, im Abstand voneinander angeordnete, federnd gespannte Tücher vorgesehen sind, von denen das obere das Polster tragende Tuch durch an seinen Außenrändern abgedeckt vorgesehene Schraubenfedern am Beingestell befestigt ist, während das untere, vorzugsweise kleinere Tuch im Bereich der Hauptbelastung am Beingestell federnd gehalten wird, wobei zwischen den beiden gespannten Tüchern ein den Zwischenraum ausfüllendes, federndes Kissen eingelegt ist, das der Fläche des unteren Tuches entspricht.
  • Bei der praktischen Ausführung sind die das obere Tuch spannenden Schraubenfedern parallel zu den Zargen des Beingestells angeordnet, stecken in umgeschlagenen Randsäumen des Tuches und sind jeweils zwei benachbarte Federenden in einem Beschlagteil eingehängt, der an der abgekanteten Beinecke befestigt ist. An jeder Ecke des unteren Tuches ist mindestens eine Schraubenfeder eingehängt, deren freies Ende an einem Beschlag befestigt ist, der an der abgekanteten Beinecke gehaltert ist.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform ist jede Ecke des unteren Tuches mit zwei nach einer Beinecke zusammenlaufend angeordneten Schraubenfedern verbunden. Die zwei Schraubenfedern können auch parallel zueinander verlaufen, ineinanderliegerid oder auseinanderlaufend angeordnet sein.
  • Zur Aufnahme besonders großer Belastungen kann zwischen den Ecken, an den Außenrändern des unteren Tuches jeweils eine zusätzliche Schraubenfeder über einen Beschlag angeordnet sein, der an der Zarge des Beingestells befestigt ist. Die Außenränder des oberen Tuches können auch parallel und diejenigen des unteren Tuches im Winkel von 45° zu den vier Zargen des Beingestells verlaufend angeordnet sein, wobei die von den Ecken des unteren Tuches ausgehenden Federn an Beschlägen der Zargen mittig befestigt sind.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an verschiedenen Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 die Polsterauflage des Sitzes am Beingestell eines Stuhls in schaubildlicher Ansicht, F i g. 2 eine Seitenansicht zu F i g. 1, F i g. 3 einen waagerechten Schnitt 3-3 der F i g. 2, F i g. 4 einen waagerechten Schnitt 4-4 der F i g. 2, F i g. 5 bis 9 unterschiedliche Eckbefestigungen des unteren Tuchs und F i g. 10 eine andere Befestigung des unteren Tuches der Polsterauflage.
  • Bei dem Stuhl 1 nach den F i g. 1 bis 4 besteht die zu polsternde Fläche aus zwei parallelen, übereinander im Abstand voneinander angeordneten, federnd gespannten Tüchern 2, 3 aus Segeltuch oder einem anderen biegsamen, nicht dehnbaren Stoff. Beide Tücher sind unabhängig voneinander an dem Beingestell des Stuhls 1 durch Schraubenfedern 5 und 6 befestigt, die in Beschläge 7 eingehängt sind, die an den abgekanteten Beinecken befestigt sind. Die Beschläge 7 haben abgewinkelte Enden 7 a und 7 b, in denen die Federn 5 und 6 mit ihren Enden eingehängt sind. Die Beschläge 7 sind so am Beingestell des Stuhles 1 befestigt, daß ihre abgewinkelten Enden 7 a und 7 b übereinander, in der Ebene des oberen Tuches 2 bzw. des unteren Tuches 3 liegen.
  • Fläche und Umfang des oberen Tuches 2 entsprechen der Form des Beingestells in der Sitzebene. An seinen vier Umfangsseiten ist es zu Randsäumen 8 umgeschlagen, in denen die parallel zu den Zargen 4 des Beingestells angeordneten Schraubenfedern 5 stecken, die das obere Tuch 2 spannen. Jeweils zwei benachbarte Federenden sind in einen Beschlagteil 7 a eingehängt.
  • Das untere Tuch 3 ist vorzugsweise etwas kleiner und im Bereich der Hauptbelastung am Beingestell gehalten. Es ist an jeder Ecke durch Schraubenfedern 6 gehalten, deren freie Enden an den Beschlagteilen 7 b an jeder Beinecke befestigt sind. Das untere Tuch 3 hat im allgemeinen die gleichen Abmessungen wie das obere Tuch 2. Seine vier Ecken sind zu Ecksäumen 9, umgelegt. Durch jeden Ecksaum 9 ist eine Stange 10 gesteckt, die an beiden Enden aus ihm herausragt. An je einem der herausragenden Enden der Stange 10 ist eine Schraubenfeder 6 befestigt, deren freie Enden in das untere Ende 7 b des Beschlages 7 eingehängt sind. Die Federn 6 werden durch die Stangen 10 außerhalb des Tuches 3 in Winkellage zueinander gehalten. Durch die Kraft der Federn 6 wird das untere Tuch 3 in einer unterhalb und parallel zu der Ebene des oberen Tuches 2 liegenden Ebene gespannt. Zwischen den beiden Tüchern 2 und 3 befindet sich ein verhältnismäßig dünnes, federndes Kissen 11, das aus Schaumgummi, Plastik oder irgendeinem anderen federnden Polsterwerkstoff besteht und vorzugsweise in einem Bezug steckt, der an einem der beiden Tücher 2, 3 befestigt ist und das Kissen festhält. Das Kissen 11 kann auch aus einer Art Matratze bestehen, in der eine Reihe kurzer Druckfedern in bekannter Weise angeordnet sind.
  • Auf dem oberen Tuch 2 kann ein weiteres verhältnismäßig dünnes, nicht dargestelltes Polster vorgesehen sein. Selbstverständlich können die Schraubenfedern 5 und 6 auch in anderer bekannter Weise an den Rändern oder Ecken des oberen und des unteren Tuches angebracht sein. So können z. B. in den Rändern oder Ecken der Tücher Ösen od. dgl. vorgesehen sein, in die die Federn eingehängt werden.
  • Gemäß F i g. 5 ist jede Ecke des unteren Tuches 3 mit einem Ecksaum 9 versehen, durch den eine Stange 10 gesteckt ist, deren Enden aus dem Saum herausragen. An jedem Stangenende ist eine Schraubenfeder 6 eingehängt, die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  • Bei der Anordnung gemäß F i g. 6 ist jede Ecke des unteren Tuches 3 mit einer Öse 12 und zwei ineinanderliegend angeordneten Schraubenfedern 6 versehen.
  • Bei der Anordnung nach F i g. 7 sind zwei Schraubenfedern 6 mit einem Ende in die Öse 12 eingehängt, die in jeder Ecke des unteren Tuches 3 vorgesehen ist. Mit ihrem anderen Ende sind die Schraubenfedern 6 in die verbreiterte untere Abwinklung 7 b des Beschlages 7 eingehängt, so daß die beiden Federn auseinanderlaufend angeordnet sind.
  • Bei der Anordnung nach F i g. 8 ist eine einzelne Schraubenfeder 6 mit einem Ende in eine Öse 12 in jeder Ecke des unteren Tuches 3 und mit ihrem anderen Ende in die Abwinklung 7 b des Beschlages 7 eingehängt.
  • Die Anordnung der Schraubenfedern 6 in F i g. 9 ähnelt derjenigen nach F i g. 1 bis 4, doch sind außer den Federn 6 zusätzliche Schraubenfedern 13 vorgesehen, die jeweils in eine Öse 12 eingehängt sind, die zwischen den Ecken, an den Außenrändern des unteren Tuches 3 angeordnet ist. Mit ihrem anderen Ende sind die Federn 13 in einen zusätzlichen Beschlag 14 eingehängt, der an der Zarge 4 des Beingestells mittig befestigt ist. Selbstverständlich kann auch jede der Federanordnungen nach F i g. 5 bis 8 an die Stelle der in F i g. 9 veranschaulichten Anordnung treten. Ferner können mehr als eine Schraubenfeder 13 zwischen je zwei Ecken des unteren Tuches 3 vorgesehen sein.
  • Die Ränder des an dem viereckigen Beingestell eines Stuhls befestigten oberen und unteren Tuches verlaufen im allgemeinen parallel zu den Zargen des Beingestells. Bei einer abgewandelten Anordnung der Federn kann das untere Tuch 3 aber auch so angeordnet sein, daß seine Ränder im Winkel von 45° zum Beingestell des Stuhls verlaufen. Ein solches Ausführungsbeispiel ist in F i g. 10 dargestellt. Die äußeren Enden der Feder n6 sind wie bei der Ausführung nach F i g. 1 bis 4 angeordnet und in Beschläge 14 eingehängt, die in der Mitte der Zargen 4 befestigt sind.
  • Bei der Anwendung der Erfindung auf Stuhlsitze od. dgl., die nicht viereckig, sondern z. B. rund ausgebildet sind, hat das obere Tuch in jedem Fall die Form des Sitzes. Das untere Tuch kann dann entweder die Form des oberen Tuches haben oder auch viereckig sein.
  • Der federnde Sitz ist an Stühlen angebracht, deren Rückenlehne beliebig ausgeführt ist. Die Rückenlehne kann jedoch ebenso wie der Sitz ausgebildet sein.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Aus Segeltuch od. dgl. bestehende Polsterauflage, die die zu polsternde Fläche überspannt und durch abgedeckte Schraubenfedern am Gestell befestigt ist, für Stühle od. dgl., d a d u r c h gekennzeichnet, daß zwei parallele, im Abstand voneinander angeordnete, federnd gespannte Tücher (2, 3) vorgesehen sind, von denen das obere das Polster tragende Tuch (2) durch an seinen Außenrändern abgedeckt vorgesehene Schraubenfedern (5) am Beingestell befestigt ist, während das untere, vorzugsweise kleinere Tuch (3) im Bereich der Hauptbelastung am Beingestell federnd gehalten wird, wobei zwischen den beiden gespannten Tüchern (2, 3) ein den Zwischenraum ausfüllendes, federndes Kissen (11) eingelegt ist, das der Fläche des unteren Tuches (3) entspricht.
  2. 2. Polsterauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das obere Tuch (2) spannenden Schraubenfedern (5) parallel zu den Zargen des Beingestells angeordnet sind, in umgeschlagenen Randsäumen (8) des Tuches (2) stecken und jeweils zwei benachbarte Federenden in einen Beschlagteil (7a) eingehängt sind, der an der abgekanteten Beinecke befestigt ist.
  3. 3. Polsterauflage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Ecke des unteren Tuches (3) mindestens eine Schraubenfeder (6) eingehängt ist, deren freies Ende an einem Beschlag (7 b) befestigt ist, der an der abgekanteten Beinecke gehaltert ist.
  4. 4. Polsterauflage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ecke des unteren Tuches (3) mit zwei nach einer Beinecke zusammenlaufend vorgesehenen Schraubenfedern (6) verbunden ist.
  5. 5. Polsterauflage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schraubenfedern (6) parallel zueinander verlaufend angeordnet sind.
  6. 6. Polsterauflage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schraubenfedern (6) ineinanderliegend angeordnet sind.
  7. 7. Polsterauflage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schraubenfedern (6) auseinanderlaufend angeordnet sind. B.
  8. Polsterauflage nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ecken, an den Außenrändern des unteren Tuches (3) jeweils eine zusätzliche Schraubenfeder (13) über einen Beschlag (14) angeordnet ist, der an der Zarge (4) des Beingestells befestigt ist.
  9. 9. Polsterauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenränder des oberen Tuches (2) parallel und diejenigen des unteren Tuches (3) im Winkel von 45° zu den vier Zargen (4) des Beingestells verlaufend angeordnet sind, wobei die von den Ecken des unteren Tuches ausgehenden Federn (6) an Beschlägen (14) der Zargen (4) mittig befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 544 423, 802 269; schweizerische Patentschriften Nr. 184 249, 209 293; britische Patentschriften Nr. 518 060, 672 548, 788 603, 788 678.
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