DE802269C - Kissenstuetze fuer Stuehle u. dgl. - Google Patents

Kissenstuetze fuer Stuehle u. dgl.

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DE802269C
DE802269C DEP52667A DEP0052667A DE802269C DE 802269 C DE802269 C DE 802269C DE P52667 A DEP52667 A DE P52667A DE P0052667 A DEP0052667 A DE P0052667A DE 802269 C DE802269 C DE 802269C
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DE
Germany
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springs
support
pillow
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DEP52667A
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English (en)
Inventor
Maximilian Heller
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Individual
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/28Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type
    • A47C7/32Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type with tensioned cords, e.g. of elastic type, in a flat plane

Landscapes

  • Springs (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Kissenstütze für Stühle u. dgl. Die Erfindung betrifft eine nachgiebige Kissenstütze für Stühle, Sitze. Diwane, Matratzen, Fahrzeugsitze o. dgl. Zweck der Erfindung ist, eine zuverlässige, einfache und außerordentlich nachgiebige Konstruktion zu schatten.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt die Kissenstütze in einer Kombination einen festen Halterahmen, worin ein im wesentlichen zentral gelagertes Glied untergebracht ist, welches aus nicht dehnbarem Material besteht und das ausschließlich von einer Mehrzahl von diametral gegenüberliegend angeordneten gestreckten Spannfedern gehalten wird.
  • Diese Spannfedern reichen direkt von dem mittleren Glied zu den vier Ecken der rechtwinkligen Fläche des Halterahmens. Es sind mindestens zwei solcher Federn an jeder Ecke angebracht, die von der Ecke nach dein zentralen Glied auseinanderstreben. Die Konstruktion ist derart gestaltet, daß der eigentliche federnde Teil, der aus dem zentralen Glied und den Aufhängefedern besteht, sich über eine verhältnismäßig große Oberfläche erstreckt. ohne dabei mit den dazwischenliegenden Teilen des Tragrahmens verbunden zu sein. Der größte Grad der nachgiebigen Abstützung befindet sich am und um das zentrale Glied herum.
  • Die Ausbildung gemäß der Erfindung gestattet eine Befestigung in einer erhöhten Lage gegenüber dem Rahmen und gestattet auch die Bildung hochgelagerter Randfedern.
  • Die Erfindung umfaßt weiterhin verschiedene andere Merkmale, die aus der folgenden 13eschreibung und der Zeichnung zu erkennen sind, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Fig. r zeigt schematisch den federnden Teil einer Kissenstütze, Fig. 2 eine f11)änderting gemäß Fig. 1, Fig.3 eine perspektivische Ansicht eines Armstuhles, und Fig. 4 zeigt drei zusammenhängende federnde Teile einer Kissenstütze. Der federnde Teil gemäß Fig. z kam) für einen Sitz oder einen Rückenteil eines Stuhles Anwendung finden. Dabei ist ein verhältnismäßig kleines und zentral gelegenes plattenförmiges Glied a vorgesehen, welches von diametral entgegengesetzt angeordneten und gespannten Streckfedern b gehalten wird. Letztere bilden V-förmige Konstruktionen, wobei die voneinander wegstrebenden Enden an dem mittleren zentralen plattenförmigen Glied a befestigt sind, während die zusammenlaufenden Enden an Haken c, Augen, Knöpfen o. dgl. Bef@stigungsmitteln angebracht sind.
  • Jede der einzelnen Federn b kann beispielsweise auch aus einer Mehrzahl zusammengesetzer Federn bestehen, die an ihren Enden mittels Zwischenringe d, Augen, Scheiben o. dgl. Gliedern zusammengehalten oder miteinander verbunden sind. Die Verbindungsglieder dieser Teilfedern werden zum Halten von die Fläche ausfüllenden Elementen e ausgenutzt, die aus Seilen, Ketten, gestreckten Federn, Bändern o. dgl. bestehen. Die Elemente e können an diesen Befestigungsgliedern d befestigt sein oder können durch diese hindurchführen, um so zickzackförmige o. dgl. Figuren zu ergeben. Auch können die besagten Füllelemente e spinngewebeartig angeordnet werden, wie dies beispielsweise in Fig. i dargestellt ist.
  • Das zentrale Glied a kann aus einer Platte, einem Ring, einem Blech o. dgl. bestehen und kann aus Holz, Metall, plastischen Massen, undehnbar2n Stoffen o. dgl. Material von irgendeiner geeigneten Gestalt sein.
  • Fig. 2 zeigt eine Änderung gemäß Fig. i, wobei die Federn b sich über die ganze Länge ohne Unterbrechung erstrecken. Zwischen den gegenüberliegenden Befestigungshaltern c sind Spannfedern f gespannt, um einen nachgiebigen Rand zu bilden. Eine oder mehrere dieser Federn f können mit federnden Zwischengliedern g, bestehend aus irgendeinem anderen geeigneten biegsamen oder elastischen Material, versehen sein. Diese Zwischenglieder g überbrücken die offenen Räume zwischen den Randfedern f und dem zentralen Glied a. Die Federn b erstrecken sich in einer im wesentlichen diagonalen Richtung, um so die wirksamste Unterstützung der Belastung zu schaffen. Um eine Überbelastung und Überbeanspruchung der Befestigungsglieder c zu verhindern, wenn eine Mehrzahl von Federn b an ein einziges derartiges Befestigungsglied angehängt wird, kann jede der vier Ecken des Rahmens mit einer Mehrzahl von Befestigungsgliedern c versehen sein.
  • Um die Bequemlichkeit noch mehr zu steigern, können die Federn, die in einer Einheit verwendet werden, bezüglich ihrer Stärke, ihres Durchmessers oder ihrer Spannung voneinander abweichen. Z. B. können die Federn b von größeren Abmessungen und beim Montieren mehr gestreckt sein als die Federn f. Es können auch die an der vorderen Sitzkante eines Stuhles angeordneten Federn stärker sein als die Federn f an der rückwärtigen Kante desselben Sitzes. Auf diese Weise kann der elastische Widerstand der Einheiten gemäß der Erfindung abgestimmt und gemäß den Erfordernissen eingestellt werden.
  • Der Armstuhl, wie er in Fig. 3 dargestellt ist, zeigt die Art und Weise, wie die Kissenstütze über den tiefer verlegten Grundleisten des Rahmens k frei durchschwingt, so daß sich die Stütze frei oberhalb des Rahmens k befindet. Jede der beiden Kissenstützen ist nur 'än vier Punkten des Rahmens befestigt, um so zusammenhängende Einheiten zu bilden, die beim Gebrauch sehr nachgiebig sind.
  • Die mit der Kissenstütze erreichte Bequemlichkeit ist wesentlich größer als bei der Anordnung mit Spannfedern, bei der die Federn unmittelbar an den Längsseiten der Rahmen verankert sind, da in dem letzteren Falle diese zusätzlichen Federn die Nachgiebigkeit bei der Benutzung beeinträchtigen und infolgedessen Federanordnungen dieser Art wegen ihrer begrenzten Nachgiebigkeit nur an Stühlen o. dgl. mit zusätzlicher Federpolsterung oder mit besonderen Polsterauflagen verwendet werden können. Dagegen ist die Ausbildung gemäß der Erfindung nicht auf die Verwendung von Zwischenteilen im Rahmen angewiesen. Deswegen zeigt die Erfindung auch eine große Bequemlichkeit selbst dann, wenn die Stütze nur mit einem dünnen Kissen versehen ist, welches mit Material geringer Qualität gefüllt ist.
  • Fig. 4 zeigt eine Einheit, die drei nebeneinander liegende federnde Sätze für Kissenstützen gemäß der Erfindung umfaßt. Die Außenfedern f bestehen aus einer Mehrzahl von Federteilen, die zwischen sich Streifen h aufnehmen, die über die Breite und Länge der ganzen Einheit hinwegreichen. Um in dieser Ausbildung offene Räume zu verkleinern, können noch nachgiebige oder biegsame Streifen i verwendet werden. Die entgegengesetzten Enden dieser Streifen i sind mit Zugfedern j versehen, die an den Befestigungsteilen c angreifen.

Claims (9)

  1. PATENTA\SYRCCIIE: i. Eine Kissenstütze für einen Stuhl o. dgl., enthaltend in einer Kombination einen festen Tragrahmen (k), worin ein im wesentlichen zentral gelagertes Glied (a) aus nicht dehnbarem Material ausschließlich von einer Mehrzahl von diametral entgegengesetzt angeordneten gespannten Streckfedern (b) gehalten wird, die sich von dem zentralen Glied (a) nach den vier Ecken (c) des Tragrahmens (k) erstrecken, wobei mindestens zwei solcher Federn (b) an jeder Ecke (c) angeordnet sind und von den Ecken nach dem zentral gelegenen Glied (a) auseinanderstreben, und wobei ferner das zentrale Glied (a) und die Aufhängefedern (b) sich über eine verhältnismäßig große Oberfläche erstrecken, ohne dabei an den Zwischenteilen des Tragrahmens (k) befestigt zu sein.
  2. 2. Kissenstütze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Spannfedern (b) aus einer Mehrzahl von Federteilen zusammengesetzt sind, die an ihren Enden miteinander verbunden sind oder Zwischenglieder (d), wie Augen, Ringe, Scheiben oder ähnliche Verbindungselemente, tragen, wobei diese Verbindungselemente gleichzeitig zum Halten von Seilen, Ketten, Federn, Bändern o. ä. die Flächen ausfüllenden Elementen (e) dienen.
  3. 3. Kissenstütze nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Ränder der Kissenstütze aus Streckfedern (/') gebildet werden, die im gestreckten Zustande nachgiebige Kanten bilden.
  4. 4. Kissenstütze nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randfedern (/) mit dem mittleren Glied (a) durch die Kissenstütze ausfüllende Elemente (1e), bestehend aus elastischen oder nachgiebigen Seilen, Streifen, Federn o. dgl., verbunden sind.
  5. 5. Kissenstütze gemäß Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randfedern (f) aus einer Mehrzahl von Federteilen zusammengesetzt sind und zwischen sich die Flächen füllende Elemente aufnehmen, die zwei einander gegenüberliegende Randfedern verbinden.
  6. 6. Kissenstütze nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kissenstützen nebeneinanderliegend angeordnet sind, die gemeinsame, die Fläche ausfüllende Elemente (h) haben, die sich über die ganze oder einen Teil der Länge und Breite der gesamt; n Kissenstütze erstrecken (Fig. 4).
  7. Kissenstütze nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze an dein Rahmen (k) derart befestigt ist, daß sie über den tiefer liegenden Rahmen (k) frei durchschwingt. B.
  8. Kissenstütze nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Stütze enthaltenen Federn (b) bezüglich ihrer Stärke oder ihres Grades der Streckung voneinander abweichen.
  9. 9. Kissenstütze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zentral gelagerten und aufgehängten plattenförmigen Glieder (a) aus Holz, Metall oder plastischen Massen, einem nicht dehnbaren Werkstoff o. dgl. bestehen und eine beliebige Gestalt haben.
DEP52667A 1946-10-24 1949-08-23 Kissenstuetze fuer Stuehle u. dgl. Expired DE802269C (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA487148A CA487148A (en) 1946-10-24 Cushioning support for chairs or the like
GB31581/46A GB618351A (en) 1946-10-24 1946-10-24 Improvements in resilient surfaces for chairs or the like
US778519A US2574871A (en) 1946-10-24 1947-10-07 Resilient cushioning support for chairs or the like
DEP52667A DE802269C (de) 1946-10-24 1949-08-23 Kissenstuetze fuer Stuehle u. dgl.
CH281083D CH281083A (de) 1946-10-24 1950-04-26 Kissenstütze für Stühle, Sofas, Matratzen und so weiter.
AT179048D AT179048B (de) 1946-10-24 1950-09-12 Kissenstütze für Stühle od. dgl.

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA487148T
GB31581/46A GB618351A (en) 1946-10-24 1946-10-24 Improvements in resilient surfaces for chairs or the like
DEP52667A DE802269C (de) 1946-10-24 1949-08-23 Kissenstuetze fuer Stuehle u. dgl.
CH281083T 1950-04-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE802269C true DE802269C (de) 1951-02-08

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ID=43827417

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP52667A Expired DE802269C (de) 1946-10-24 1949-08-23 Kissenstuetze fuer Stuehle u. dgl.

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US (1) US2574871A (de)
AT (1) AT179048B (de)
CA (1) CA487148A (de)
CH (1) CH281083A (de)
DE (1) DE802269C (de)
GB (1) GB618351A (de)

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GB618351A (en) 1949-02-21
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