DE911900C - Federstreifen-Ausbildung fuer Federpolster - Google Patents

Federstreifen-Ausbildung fuer Federpolster

Info

Publication number
DE911900C
DE911900C DEN1599A DEN0001599A DE911900C DE 911900 C DE911900 C DE 911900C DE N1599 A DEN1599 A DE N1599A DE N0001599 A DEN0001599 A DE N0001599A DE 911900 C DE911900 C DE 911900C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
strip
rod
hump
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN1599A
Other languages
English (en)
Inventor
Hyland C Flint
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
No Sag Spring Co
Original Assignee
No Sag Spring Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by No Sag Spring Co filed Critical No Sag Spring Co
Application granted granted Critical
Publication of DE911900C publication Critical patent/DE911900C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/28Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type
    • A47C7/30Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type with springs meandering in a flat plane

Landscapes

  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Federstreifen-Ausbildung für Federpolster Die Erfindung bezieht sich auf Federpolsterbauarten mit einer Mehrzahl von vorgewölbten, sinusförmigen oder ziekzackförmigen Federstreifen.
  • Sinus,färmige Federstreifen ,sind in wachsendem Ausmaß zum Gebrauch in Federpolsterbauar.ten außer anderen Gründen wegen der Leichtigkeit üblich geworden, mit denen sie verschiedenen Polstercharakteristiken und damit verschiedenen Benutzungsarten angepaßt werden können. Dies kann verwirklicht werden, indem man diie gewünschten Abschnitte der Federstreifen mittels mit ihnen verbundener zusätzlicher nachgiebiger Unterstützungsglieder unterstützt oder versteift. Es gibt jedoch Verwendüngsz"vecke, wo es erwünscht ist, die Feder weich zu machen, anstatt den Federstreifen. zu versteifen. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn der 'konvexe, von dem Körper des Benutzers belastete Teil der Feder .im wesentlichen unmittelbar zu dem Polsterrahmen hin verläuft oder etwas unter dem Rahmen liegt und, ihm zugekehrt ist. In einem derartigen Fall verhindert die beschränkte Tiefe der Federung im allgemeinen die, Anwendung von üblichen Unterstützungsgliedern für das Ende der Federstreifen, und es ist daher ,notwendig, zu Mitteln, wie sie durch .die Erfindung vorgesehen sind, Zuflucht zu nehmen, um den Federstreifen an dem Rahmen in derartiger Weise zu befestigen, daß die Federung weich gemacht wird. Die allgemeine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, Mittel um eine größere Weichheit sinusförmiger Federstreifen der oben gekennzeichneten Art zu schaffen.
  • Eine mehr ins einzelne gehende Aufgabe besteht darin, Mittel zum Anbringen des bogenförmigen Sitzabschnittes einer sinusförmigen Feder an eine Stange,. _z. B.- den Polsterrahmen, vorzusehen, die ein erhöhtes Durehbiegen und eine Weichheit verschaffen und ebenfalls gestatten, daß die 'onvexe Seite des Sitzabschnittes im wesentlichen in, Richtung zum Polsterrahmen hin verläuft oder ihm zugekehrt ist.
  • Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden durch eine sinusförmige Federstreifenausbildung mit einem elastisch verformbaren Abschnitt oder einem Buckel .an dem Endle des Federstreifens verwirklicht, der an der Stange des Polst: rahmens befestigt werden soll. Der Buckel ist vorzugsweise im wesentlichen: V-förmig und durch Schenkel begrenzt, die auseimanderspreizbar und zusam@mendrückbar sind;, um bei der Durchbiegu:n:g die notwendige Vergrößerung der wirksamen Länge .des Federstreifens zu ermöglichen, die erforderlich ist, um den Federstreifen weich zu machen.
  • Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sind, in den Zeichnungen ,gezeigt, in d-°nen darstellt Fig. i eine: Seitenansicht einer Ausführungsform des Fedenstreifens gemäß .der Erfinudung, der an jedem Ende an den üblichen Querstangen des Polsterrahmens befestigt ist, die im Schnitt gezeigt sind, Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des in Fig. i durch einen strichpunktierten Kreis umschlossenen Endabschnittes des, Federstreifens, Fig. 3 eine Teilansicht von oben auf den Federstreifen nach Fig. i, ie dessen sinwsförmige oder zickzackfö-rmi.ge Bauart zeigt, .und die Fig. 4, 5, 6 und 7 Ansichten ähnlich der nach Fig.2 von abgeänderten Aursführungsfornnen der Erfindung.
  • - Der Federstreifen i nach Fig. i und' 2 hat einten Netzteil 3, .der unter einem Ende durch einen üblichen, sich nach außen öffnenden V-Teil 5 unterstützt ist, der aus dem Federstreifen geformt und an der Stange 7 des Polsterrahmens mit seinem freien geraden Ende in einen an der Stange 7 befestigten Halter i i von üblicher Form eingefügt ist. Abstarnds!bogen, 13 können zwischen dwm Un;terstützungsglied 5 und dem Netz und auch an der Spitze desl;nterstützungsgliedes 5 vorgesehen sein, um idie Tiefe -der Federbauart zu erhöhen. Falls gewünscht, kann eine Zusatzfeder 15 an ihren Enden mit dem Netzteil 3 verbunden werden, nachdem sie auf einen im wesentlichen gleichen Radius wie das Netz vorgewölbt worden ist, so, daß sie unmittelbar unter -dem Streifen i liegt und hierdurch die Steifi.gkeit das zentralen Abschnittest dies Netzes 3 erhöht.
  • Gemäß der Erfindung .sind Mittel vorgesehen, um die zulässige Durchbiegung des anderen Endes der Feder, insbesondere in einer Längsrichtung, zu erhöhen, wobei dieses Ende an der Stange 17 des Polsterrahmens so befestigt ist, daß die konvexe obere Fläche des Netz- oder Sitzabschnittes 3 d@ic Stange 17 schneiden würde, wenn man diesen Teil verlängerte. Dieses Ende der Feder isst an der Oberseite der Stange 17 starr befestigt, vorzugsweisedurch Einfügung eines ganzen einzelnen Bogens 9 in einen Halter i9 von zweckmäßiger Form. Zwischen dem Bogen 9 in dem Halter i9 und dem Netz 3 ist,,der Streifen zu einem Buckel 2i ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform bildet der Buckel ein nach oben offenes V, dessen Scheitel unterhalb :der Stange 17 liegt. Der Buckel 21 hat einen äußeren Seitenabschnitt oder Schenkel 23, der etwas kürzer ist als der innere Schenkel25bei diesem Ausführunigsbeispiel ist der äußere Schenkel 23 so dargestellt, daß er aus zwei Bogen 9 besteht, während der innere Schenkel 25 aus drei Bogen zusammengesetzt ist. Durch diese Bauart bewirkt das Aufbringen einer Last P auf das Netz 3, daß sich der Winkel vergrößert, der von den Schenkeln 23 und 25 gebildet ist. Dies erhöht natürlich die wirksame Länge des Streifens i, und bis zu diesem Ausmaß vermindert sich sein, Widerstand: gegen die: Last P und erhöht sich die Weichheit des Streifens. Die Vergrößerung des Winkels zwischen den Schenkeln 23 und 25 entsteht großenteils dadurch, tdaß drei geradlinige Schenkelabschnitte einzelner Federwindungen 9 verdreht oder verwunden werden, nämlich an der Stelbe 27, wo der Schenkel 25 mit dem Netz 3 verbunden ist, an. -dem Scheitel 29, wo die Schenkel 23 und 25 zusammentreffen, und- an der Stelle 31, wo der Schenkel 23 mit einem Bogen 9 verbunden ist, der in den Halter i9 eingefügt ist. Als ein Ergebnis dieses Verwindens wird der Scheitel 29 nach außen um den Punkt 31 gedreht, wodurch die Feder i aibgeflacht und' es ermöglicht wird, d@aß ;die konvexe Fläche des Netzes' 3 unter,der Oberseite der Stange 17 liegt und ihr zugekehrt ist.
  • Der in Fig.4 bezeigte Federstreifen hat einen Buckel 43 zwischen dem Netz 4.5 und dem Endbogen 47, der im wesentlichen V-förmig ist und sich nach unten. öffnet. Bei dieser Ausführungsform ist der geradlinige Endabschnitt des End#'bogens 47 drehbar an. der Unterseite einer Stange 49 mittels eines Halters 51 befestigt, der auch eine horizontale Schulter 53 aufweist, gegen die der Bogen im Ruhezustand liegt. Der nach außen liegende Schenkel 55 des Buckels .4,3 erstreckt sich mehr oder weniger senkrecht zu dem Bogen 47' und ist in diesem Fall von im wesentlichen derselben Länge wie der innere Schenkel 57. Beim Aufbringen. einer Last auf das Netz 45 wird sich der Buckel' 43 öffnen, wie in strichpunktierten Linien in Fig. 4. dargestellt isst, und die Feder wind um den Halter 51 heruirischwingen, wobei die Kombination dieser Wirkungen eine beträchtliche AusNe!gung des Netzes 45 erzeugt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 hat der Federstreifen 61 ein Netz 63, das einen Buckel 65 aufweist. Der Buckel 65 kann auch eine V-förmig- Gestalt .besitzen" aber in diesem .Fall , ist er mach außen geöffnet, so daß der Scheitel und, auch ein. Schenkel über einem Abschnitt .des Netzes 63 angeord'n'et sind'. Der obere Schenkel 67 dies Buckels 6ä ist .in ungespa.nnter Stellung im wesentlichem horizontal und isst -mit einem -Bogen. 9 verbunden, der starr -an der Stange 69 mittels eines Halters i9 befestigt, ist. Der andere Schenkel 71 des Buckels 65 erstreckt sich nach oben. und innen von; niriem Bogen 73 aus, der nach außen und oben von der konvexen Fläche aus gebildet ist, die von dem Netz 63 begrenzt ist. Bei Aufbringen,der Last auf das Netz 63 wird' die Feder 61 elastisch bis auf die mit einer strichpunktiierten Linie angedieutete Stellung in Fig. 5 niedergebogen. Die Spreizung des Buckels 65 und das Verwinden seiner Endabschnitte, die mit- dem Endbogen im Halter i9 und mit dem Bogen 73 verbunden sind, verschaffen ebenso wie das Verwinden des gera@dliinigen Bogenabschnittes, der den Scheitel d;es Buckels bildet, eine wesentliche Erhöhung in der zulässigen. Durchbiegung über diejenige hinaus, die mit einer gleichmäßigen Netzkonstruktion. zu erlangen ist, und erlaubt weiterhin, daß die konvexe Fläche des Netzes 63 unter einer Ebene durch die Vorder- und I Rückstangen dies Polsterrahmens und ihnen zugekehrt zu liegen kommt.
  • Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform hat der Federstreifen 81 ein Netz 83, Idas durch den Buckel 85 mit. einem oberen und äußeren Teil der Stange 87 mittels eines Halters i9 verbunden. ist, der starr den Endbogen 89 hält. Der Buckel 85 ist V-förmig mit dem Scheitel über dem Netz 83 und: öffnet sich nach unten. Der äußere Schenkel 9i des Buckels 85 liegt in der Ebene des Endbogens 89, und, der innere Schenkel 93 bildet mit dem Schenkel 83 einen ein wenig stumpfen Winkel. Wie aus der mit strichpunktierten Linien gezeigten. Stellung der belasteten Feder in Fig.6 hervorgeht, wird der Winkel der beiden Schenkel des Buckels 85 bei dieser Form durch das Aufbringen der Last verkleinert. Für das Netz 83 hat ein Zusammenziehen des Buckels 85 die gleiche Wirkurig wie das Spreizen der in den vorhergehenden Ausführungsformen beschriebenen Bioekel; d. h. sie erhöht die wirlcsume Länge des Streifens 81 und setzt so den Widerstand gegen die Belastung herab.
  • Bai der Ausführungsform mach Fig. 7 hat der Streifen ioi ein Netz 103, das mit der Stange 105 durch einen U- oder klauerrförm.igen Buckel ü07 verbunden ist, dessen Spitzen- oder Hackena:bschnitt über dem Netz 103 liegt und die Stange 105 umschließt. Der Endbogen des Streifens 1o1 ist durch einen Halter ig an der Unterseite der Stange io5 befestigt. Wie sich aus der strichpunktiert gezeichneten Stellung des Streifens ioi (Fig. 7) ergibt, bewirkt ein Aufbringen der Last eine erhöhte Durchbiegung des Streifens durch das Zusammendrücken dies Buckels 107. Bei dieser besonderen Ausführungsform dient der Buckel 107 auch dazu, ein nachgiebiges Gehäusie für die Stange 105 zu schaffen.
  • Aus der vorstehenden Erläuterung der verschiedenen Formen. der Erfindung ist zu erseheny, däß die Buckel durch ihre Fähigkeit, sich auseinanderzuspreizen und zusammenzudrücken, eine zusätazliche Durchbiegung unter Last ermöglichen, , was ein Weicherwerden der Streifenerden, die an den starren Stangen anliegen, bewirkt. Während: es gewöhnlich die Endabschn'i.tte der Streifen sind, die eine vergrößerte Durchbiegung, wie sie dhrgh die Buckel geschaffen wird, erfordern, ist. leicht, zu ersehen, daß sie auch in Zwischenalbschnitten der Feder, falls es g'ewünsc'ht sein sollte, benutzt werden können, ohne daß der Sinn der Erfindung dadurch verändert würde.
  • Andere Formen der Buckel ebenso wie andere Ausführungsformen der Erfindung sind für alle Fachleute offenbar; es wird,daher nicht gewünscht, die Erfindung auf die spezifischen Einzelheiten zu beschränken, diife hier zum Zweck der Erläuterung gezeigt sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorgewölbter sin.usförmiger oder zickzackförmilger Federstreifen zum Gebrauch in einem Federpolster, dadurch gekennzeichnet, d'aß der Federstreifen mit seinem vorgewölbten konvexen Abschnitt (3) einen E,ndoa'bschnitt aufweist, der geeignet ist, an einer Stange (17), z. B@. des Polsterrahmens, .unter Vermittlung eines elastisch verformbaren Buckels (21) derart befestigt zu wenden, ,d'aß daa betreffende Ende des konvexen Abschnittes (3) im wesentl.ichen in, der Ebene dieser Stange liegt.
  2. 2. Federstreifen-Ausbildung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das entgegengesetzte Ende des konvexen Abschnittes (3) einen Endabschnitt (5) aufweist, der für eine Verbindung mit einer Stange (7) geeignet ist, wobei der Endabschnitt (5) dieses Ende dies Streifens (i) in einem beträchtlichen Abstand über der Stange (7) unterstützt.
  3. 3. Federstreifen-Ausbildung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, diaß der Buckel (21) V-förmig ist und Schenkel (25 und 23) aufweist. q..
  4. Federstreifen-Ausbildung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel des V-förmigen Buckels quer verläuft und unter dem Ende des konvexen Abschnittes (3) liegt, während sein nach oben offenes Ende im wesentlichen in der Ebene des Abschnittes (3) liegt (Fig. i und 2).
  5. 5. Federstreifen-Ausbildung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet., daß der Scheitel, (q.3) des V-förmigen Buckels. quer verläuft und über dem Streifenabschnitt (3) liegt, während sein nach unten offenes Ende im wesentlichen in der Ebene dieses Abschnittes (3) Liegt (Fig. q.).
  6. 6. Federstreifen-Ausbildung nach Anspruch 3, daidurch gekennzeichnet, d!aß der V-förmige Buckel .derart angeordnet ist, daß er sich über den Streifenabschnitt (3) erstreckt, indem sein Scheitel (65) nach dem Streifen (3) zu weist und über ihm angeordnet ist (Fig. 5).
  7. 7. Federstreifen-Ausbildung nach Anspruch z oder 2, ,dadu:rch gekennzeichnet, daß der Buckel in Form einer Klaue (1o7) ausgebildet ist, die sich über der Stange (i7) erstreckt (Fig. 7). B. Federpolster, das aus Federstreifen gemäß irgendeinem der Ansprüche r bis 7 aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Buckelende fest mit der Stange (z7) verbunden ist, z. B. durch einen Halter (ig) (Fig. 6), oder drehbar an :der Stange befestigt ist.
DEN1599A 1949-08-02 1950-08-03 Federstreifen-Ausbildung fuer Federpolster Expired DE911900C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US911900XA 1949-08-02 1949-08-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE911900C true DE911900C (de) 1954-05-20

Family

ID=22226525

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN1599A Expired DE911900C (de) 1949-08-02 1950-08-03 Federstreifen-Ausbildung fuer Federpolster

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE911900C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1203620B (de) * 1954-11-04 1965-10-21 American Metal Prod Sitzfederung von Kraftfahrzeugen od. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1203620B (de) * 1954-11-04 1965-10-21 American Metal Prod Sitzfederung von Kraftfahrzeugen od. dgl.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE973161C (de) Korsettstuetze
DE1043268B (de) Waescheklammer in Zangenform aus elastischem Kunststoff
DE1963397C3 (de) Feder für einen Federrost
DE202017100314U1 (de) Trainingsgerät
DE911900C (de) Federstreifen-Ausbildung fuer Federpolster
DE1118414B (de) Sitzmoebel mit einer auf einem Traggestell befestigten Sitzschale
DE1900290A1 (de)
DE1815882B2 (de) Spannstift
DE913952C (de) Federstreifenbauart fuer Federpolster
DE1932784B2 (de) Gewoelbte federplatte fuer verdichterventile
DE612772C (de) Elastische Polsterung fuer Sitz- und Liegemoebel o. dgl.
DE2014421C3 (de) Wendelbindung mit einem Draht
AT235501B (de) Untersatz für Töpfe, Schalen, Kaffeekessel u. ähnl. Gefäße
DE504541C (de) Besen mit Metallborsten
DE674215C (de) Polsterfederung mit unter der Aufliegeflaeche waagerecht angeordneten Stuetzen aus einzelnen frei tragenden Federgliedern
DE132022C (de)
DE1529562C (de) Federrost
DE676549C (de) Abgefederter Sitz, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE843006C (de) Federpolsterbauart aus Federstreifen von sinus- oder zickzackfoermig gebogenem Federdraht
AT87115B (de) Federgerüste für Polstersitze und dgl.
AT227999B (de) Verschulvorrichtung, insbesondere für Forstpflanzen
DE673889C (de) Gelenkpatronengurt
DE975602C (de) Foerder- und Siebvorrichtung, insbesondere fuer Kartoffel- und Ruebenerntemaschinen
AT239502B (de) Gitterträger
DE711637C (de) Rollgitter aus ªÈ-foermigen Querstaeben