DE1815882B2 - Spannstift - Google Patents

Spannstift

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DE1815882B2
DE1815882B2 DE19681815882 DE1815882A DE1815882B2 DE 1815882 B2 DE1815882 B2 DE 1815882B2 DE 19681815882 DE19681815882 DE 19681815882 DE 1815882 A DE1815882 A DE 1815882A DE 1815882 B2 DE1815882 B2 DE 1815882B2
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DE
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DE19681815882
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Herbert Damon Gary Circle Westboro Mass. Berry (V.SLA.)
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Nidec Minster Corp
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Minster Machine Co
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/002Resiliently deformable pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/04Movable or exchangeable mountings for tools
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets
    • F16B19/1081Blind rivets fastened by a drive-pin
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/929Tool or tool with support
    • Y10T83/9457Joint or connection
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T83/9457Joint or connection
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    • Y10T83/9476Tool is single element with continuous cutting edge [e.g., punch, etc.]

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Forging (AREA)
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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Durch die österreichische Patentschrift 177 616 ist Werkzeuges, angebracht wird. Vorzugsweise werden
ferner ein Befestigungsstift bekanntgeworden, der aus hierzu wenigstens zwei Stifte 46 angebracht, wodurch
mehreren Windungen eines spiralig aufgewickelten eine genaue Ausrichtung erreicht wird.
Bandstreifens aus Federmaterial besteht. Dadurch er- 5° F i g. 2 und 3 zeigen eine bevorzugte Ausführungs-
gibt sich kein glatter äußerer Mantel des Stiftes, son- form eines Spannstiftes nach der Erfindung. Der
dem ein abgesetzter Umfang. Dies hat zur Folge, daß Spannstift 40 ist aus einem Federstahlband herge-
eine abdichtende Wirkung" in einer Bohrung nicht stellt, das mittels eines geeigneten Werkzeuges auf
möglich ist, da dort beispielsweise öl austreten kann. eine U-Form gebracht worden ist, wobei die Enden
Ferner können derartige Spiralstifte nur aus relativ 55 der Schenkel nach außen gebogen sind. Das Band ist
dünnwandigen Werkstoffen hergestellt werden, so im Querschnitt bogenförmig ausgebildet, so daß der
daß sie gegen Scherbeanspruchungen nur einen gerin- Stift 40 in seiner fertig gebogenen U-Form von im
gen Widerstand bieten. wesentlichen rundem Querschnitt ist.
Durch die deutsche Auslegeschrift 1064 707 ist Das in Fig. 2 und 3 dargestellte Federstahlband ferner ein Faserstoffdübel bekannt, der aus einem 60 ist mit 48 bezeichnet. Die freien Enden der Schenkel U-förmig gebogenen Blechstreifen mit einer kragen- des U-förmigen Stahlstreifens 48 sind bei 50 ausgeförmigen Umrandung und einer Faserstoffüllung be- baucht, um eine Art knopfähnliches oder kalottenförsteht. Da eine übermäßig große Verformung dieses miges Ende des Stiftes zu bilden, welches sich ausge-Faserstoffdübels beim Einsetzen in ein Bohrloch ver- hend von einem größeren Mittelteil sowohl nach mieden werden muß, darf das Bohrloch nicht kleiner 65 oben als auch nach unten verjüngt. Wenn die kugelausgeführt sein als der Durchmesser des Faserstoff- ähnlich e Ausbauchung 50 in eine Bohrung eingesetzt dübeis. Der Halt wird bei einem Dübel bekanntlich ist, liegt sie entlang ihres größten Durchmessers an erst beim nachfolgenden Einschrauben einer der Bohrungswand an und hält somit ein Bauteil fest,
in dein der untere, im wesentlichen zylindrische Teil des Stiftes 40 befestigt ist.
Ein elastischer gummitthnllcher Stopfen aus verfornibarer Masse 52 ist zwischen den Schenkeln des U-förmigen Streifens 48 angeordnet und bildet ein Federelement, welches die freien Enden der Schenkel des U-förmigen Stahlstreifens 48 ständig voneinander wegdrückt, Dieser Zapfen kann z. B, ein zylindrisches Stück aus Urethan oder Neopren sein, Andere für diesen Zweck geeignete Materialien bieten sich von selbst an. Kautschuk kann an Stellen ohne öle und Lösungsmittel verwendet werden; Silikonkautschuk kann an Stellen verwendet werden, wo öl vorhanden ist und eine gewisse Wärme entsteht,
Es ist am geeignetsten, einen zylindrischen, elastischen Stopfen der beschriebenen Art zu verwenden, der zwischen den Schenkeln des U-förmigen Stahlstreifens 48 eingesetzt ist.
Der in F i g. 2 dargestellte Stift 40 wird in eine dafür vorgesehene Bohrung in dem als Unterlage beabsichtigten Bauteil gepreßt, beispielsweise in eine Bohrung in der oberen Stirnseite eines Stützständers, so daß die knopfähnliche oder kartenförmige Ausbauchung 50 nach oben vorsteht, wo sie in die Bohrung einer Platte eintritt.
Normalerweise kann der elastische Stift gemäß der vorliegenden Erfindung derart in das stützende Teil, wie beispielsweise dem Klotz 44, eingesetzt werden, daß er darin gehalten wird, statt an dem unterstützenden Teil zu hängen. Zusätzlich kann ein Hilfsmittel, wie beispielsweise Epoxy-Klebstoff od. dgl., vorgesehen sein, um den Stift in dem Stützteil zu halten, wobei der Klebstoff am unteren Ende des Stiftes angebracht wird, um die freie Flexibilität der knopfähnli- oder
wird bevorzugt, dem Stift
T^m
dem Segen in die U-Form auf eine Härte von etwa
ά^ΑΧΠθ- den freien Enden der Schenkel des Metallstreifens ist im wesenthchen sphärisch ausgebildet, und die anderen Enden der Schenkel konvergieren aufeinander zu, um sonn eine verjüngte ffiauf dem Stift zu bilden, we ehe es S mach? ihn in eine Bohrung eines Bauteil* einzuführen an dem er angebracht werden soll.
Dm zylindrische gummiähnliche Stopfen 52 er-
Die Länge des geraden Teiles des Stiftes ist etwa drei- bis viermal so lang wie die Ausbauchung 50.
Es wird ersichtlich, daß sowohl der Schenkel des Stiftes als auch die etwas größere kalottenförmige Ausbauchung beide von im wesentlichen rundem Querschnitt und somit leicht in einfachen gebohrten Löchern in den Bauteilen aufgenommen werden können, an denen der Stift befestigt werden soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2
Schraube bewirkt, Als Spannstift ist diese bekannte
Patentansprüche: Anordnung daher nicht verwendbar, weil ein derart
ausgebildeter Spannstift in seiner Bohrung nicht geil, Spannstift aus Metall in Form einer geschütz- nligend Halt finden wtirde, da er keine Eigenelastiziten Hülse, in deren Hohlraum ein elastischer 5 tot aufweist.
Stopfen eingebettet ist, dadurch gekenn- Ausgehend von einem Spannstift der eingangs gezeichnet, daß die Hülse (40), wie an sich be- nannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zukannt, aus einem extra U-förmig gebogenen, im gründe, diesen Spannstift derart auszugestalten, daß Querschnitt bogenförmig gewölbten Metallband er formstabil einsetzbar ist.
besteht, dessen den elastischen Stopfen (52) ein- io Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
schließende Schenkel (48) an den freien Enden gelöst, daß die Hülse, wie an sich bekannt, aus einem
kalottenförmige Ausbauchungen (50) aufweisen. extra U-förmig gebogenen, im Querschnitt bogenför-
2. Spannstift nach Anspruch 1, dadurch ge- mig gewölbten Metallband besteht, dessen den elastikennzeichnet, daß sich der elastische Stopfen (52) sehen Stopfen einschließende Schenkel an den freien von der Basis des U bis etwa zur Höhe der Aus- 15 Enden kalottenfömige Ausbauchungen aufweisen, bauchung (50) erstreckt. Beim Eintreiben dieses Spannstiftes in eine Bohrung
3. Spannstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch wird eine Verformung durch die bogenförmig ausgegekennzeichnet, daß die axiale Länge des Spann- bildete Basis des U-förmigen Bandes vermieden. Stiftes von seinem geschlossenen Ende zur Aus- Durch die Ausbauchungen wird der elastische Stopbauchung (50) etwa" drei- bis viermal so groß ist 20 fen komprimiert, so daß nicht nur ein besonders guwie die axiale Länge der Ausbauchung selbst. ter Sits:, sondern auch eine dichte Anpassung an die
4. Spannstift nach Anspruch!, dadurch ge- vorhandene Bohrung erzielt wird.
kennzeichnet, daß die Hülse (40) aus gehärtetem Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn sich der
Stahl besteht. elastische Stopfen von der Basis des U bis etwa zur
25 Höhe der Ausbauchung erstreckt. Ferner wird es bevorzugt, wenn die axiale Länge des Spannstiftes von
einem geschlossenen Ende zur Ausbauchung etwa
drei- bis viermal so groß ist wie die axiale Länge der Ausbauchung selbst. Vorzugsweise besteht die Hülse
30 aus gehärtetem Stahl.
Die Erfindung betrifft einen Spannstift aus Metall Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des in Form einer geschlitzten Hülse, in deren Hohlraum Spannstiftes nach der Erfindung an Hand der Zeichein elastischer Stopfen eingebettet ist. nunger näher erläutert. Es zeigt
Durch die deutsche Patentschrift 1 061 573 ist ein F i g. 1 perspektivisch einen Unterlegklotz zur Verderartiger Spannstift bekannt, der aus einer geschütz- 35 Wendung in einem Schnellwechsel-Schnittwerkzeug ten Hülse aus Federstahl gefertigt wird, in die eine mit zwtu in Bohrungen eingesetzten Spannstiften nach zylinderförmig ausgestaltete verformbare Masse, vor- der Erfindung,
zugsweise aus Kunststoff, eingesteckt wird. Dieser F i g. 2 vergrößert und teilweise geschnitten einen
Spännstift besitzt den Nachteil, daß sein vorderes bei Fig. 1 verwendeten Spannstift und
Ende praktisch flach ausgebildet ist und beim Ein- 4° Fig 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der
treiben in das entsprechende Loch verhältnismäßig Fig. 2.
großen Drücken ausgesetzt wird. Dadurch ist es mög- Zur Unterstützung einer Stanzwerkzeugplatte kann
lieh, daß sich die geschlitzte Rohrhülse an den Kau- ein Klotz 44 vorgesehen sein (vgl. F i g. 1). Dieser
ten des Schlitzes aufbiegt, so daß der gesamte Spann- Klotz 44 weist darin befestigte Spannstifte 46 auf,
stift seine Form verliert und die Einlage mögli- 45 über d.e der Klotz abnehmbar, beispielsweise an der
cherweise verliert. Unterseite einer Platte eines Schnellwechsel-Schnitt-
DE19681815882 1968-03-25 1968-12-20 Spannstift Granted DE1815882B2 (de)

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US71584468A 1968-03-25 1968-03-25

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Publication Number Publication Date
DE1815882A1 DE1815882A1 (de) 1970-04-09
DE1815882B2 true DE1815882B2 (de) 1972-07-06

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ID=24875702

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US (1) US3495495A (de)
DE (1) DE1815882B2 (de)
FR (1) FR1603933A (de)
GB (1) GB1231114A (de)
SE (1) SE351706B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
US3495495A (en) 1970-02-17
FR1603933A (de) 1971-06-14
SE351706B (de) 1972-12-04
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