DE3132857C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rosette der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 definierten Gattung.
Rosetten dieser Art dienen beispielsweise bei Handläufen, Ge
ländern, Pendeltürgriffen, Handtuchhaltern und anderen, mit
tels Rohr- oder Stangensystemen herstellbaren Vorrichtungen
zum Abdecken von unsauberen, im Boden, in einer Wand od. dgl.
vorgesehenen Austritts- oder Durchtrittsstellen (DE-OS 24 60 382).
In der Regel werden die Rosetten zunächst fest mit den zuge
hörigen Rohren oder Stangen verbunden, bevor diese am Erdbo
den, an der Wand od. dgl. befestigt werden. Eine derartige
Konstruktion ist in vielen Fällen unpraktisch.
Die Abdeckung einer unsauberen Austrittsstelle mittels einer
Rosette ist beispielsweise nach dem Einbetonieren einer Ge
länderstütze im Fußboden erwünscht. Ist die Rosette hierbei
bereits vor dem Einbetonieren der Geländerstütze fest mit
dieser verbunden, erschwert sie das Einbetonieren und legt
außerdem die Einbetoniertiefe der Geländerstütze im voraus
fest. Soll der Fußboden nachträglich mit Fliesen od. dgl.
belegt werden, ist eine fest mit der Geländerstütze verbun
dene Rosette ganz unbrauchbar.
Ein nachträgliches Aufschrauben einer solchen Rosette auf
den Fußboden erfordert Schraublöcher, die bei kleinen Roset
tendurchmessern wegen ihrer geringen Abstände von der Ge
länderstütze nur mit Schwierigkeiten gebohrt werden können.
Sind zur Befestigung der Rosette außerdem Dübel erforderlich,
ergibt sich insgesamt ein aufwendiger Arbeitsgang.
Es ist zwar auch denkbar, Rosetten dieser Art nachträglich
mit einer Querschraube an der Geländerstütze zu befestigen.
Dies ist jedoch ebenfalls mit Schwierigkeiten verbunden.
Läuft nämlich die Querschraube parallel zum Fußboden, ist
sie mit einem Schraubendreher nur schlecht festzuziehen.
Wird die Klemmschraube dagegen schräg zum Fußboden ange
ordnet, so hebt sie beim Festziehen die Rosette etwas vom
Boden ab, was unerwünscht ist. Läuft die Klemmschraube
schließlich senkrecht zum Fußboden, ist eine umständliche
90°-Kraftumlenkung für den Klemmvorgang erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Roset
te der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, daß
sie einfach und schnell an jeder beliebigen Stelle des
rohr- oder stangenförmigen Elements befestigt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 vorgesehen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß sich die
Rosette aufgrund der Querschnittsverkleinerung ihres
Durchbruchs beim Aufsetzen der Deckkappe von selbst an dem
rohr- oder stangenförmigen Element festklemmen kann. Es
ist daher nach dem Befestigen des rohr- oder stangenför
migen Elements am Boden, an der Wand od. dgl. lediglich
erforderlich, das Unterteil und die Deckkappe bis zu dem
abzudeckenden Bereich auf das Element aufzuschieben und
anschließend die Deckkappe auf das Unterteil aufzusetzen.
Anstelle umständlicher Schraubarbeiten od. dgl. sind dazu
nur wenige, einfache Manipulationen erforderlich.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der
Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläu
tert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine einbetonierte Geländer
stütze und eine auf dieser festgeklemmte erfindungs
gemäße Rosette;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Unterteil der Rosette nach
Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 2;
Fig. 5 die Rückansicht einer bevorzugten Deckkappe für das
Unterteil nach Fig. 2;
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine einbetonierte Geländer
stütze und eine auf dieser festgeklemmte Rosette mit
einer Deckkappe nach Fig. 5; und
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des
Unterteils.
Fig. 1 zeigt eine Geländerstütze in Form eines rohr- oder
stabförmigen Elements 1, das im Boden 2 einbetoniert ist.
Zur Abdeckung des unsauberen Randbereichs der Austrittsstelle
des Elements 1 dient eine Rosette, die aus einem Unterteil 3
und einer Deckkappe 4 besteht. Unterteil 3 und Deckkappe 4
sind mit korrespondierenden Befestigungsmitteln 5 versehen,
die beispielsweise aus wenigstens je einer Hinterschneidung
bestehen und eine Schnappverbindung bilden, welche die Deck
kappe 4 fest mit dem Unterteil 3 verbindet.
Gemäß Fig. 2 besteht das Unterteil 3 aus zwei vorzugsweise
identischen Teilen 6 und 7, die längs zwei Schlitzen 8 an
einander grenzen. Die beiden Teile 6 und 7 weisen korre
spondierende Führungs- und/oder Verbindungselemente auf, die
beispielsweise aus an den Stoßflächen der beiden Teile 6
und 7 ausgebildeten Ausnehmungen 9 und in diese einführbaren
Führungsstiften 10 (Fig. 2) oder aus Ausnehmungen 11 und in
diese einführbaren Führungs- und Verbindungsstiften 12 be
stehen (Fig. 4), die zusätzlich eine hinter einen Rand der
Ausnehmung 11 einrastende Nase 13 aufweisen und daher die
beiden Teile 6 und 7 provisorisch miteinander verbinden kön
nen.
Das Unterteil 3 weist ferner einen mittleren Durchbruch 14
auf. Die diesen Durchbruch 14 begrenzende Wand 15 ist zweck
mäßig rutschhemmend ausgebildet und zu diesem Zweck beispiels
weise mit einem Elastomer 16 hoher Rutschfestigkeit belegt.
Gut geeignet sind hierfür Elastomere auf Polyurethanbasis.
Zur besseren Fixie
rung des Elastomers 16 an der Wand 15 kann diese einen Vor
sprung 17 aufweisen, der einen entsprechenden, im Elastomer
16 ausgebildeten Schlitz durchragt. Im übrigen ist das Elasto
mer 16 beispielsweise an die Wand 15 angeklebt.
Die Deckkappe 4 besteht gemäß Fig. 1 aus einem einen mittle
ren Durchbruch 18 zur Aufnahme des Elements 1 aufweisenden,
geschlossenen Ringabschnitt 19 und einem zylindrischen An
satz 20, der sich im gefügten Zustand der Rosette auf dem
Boden 2 abstützt und der Deckkappe 4 ein dosenförmiges
Aussehen verleiht. Bei einer bevorzugten Weiterbildung der
Deckkappe (Fig. 5) weist der Ringabschnitt 19 dagegen einen
vom Durchbruch 18 bis zum äußeren Rand durchlaufenden, zweck
mäßig radial angeordneten Schlitz 21 auf. In unmittelbarer
Nähe und auf beiden Seiten dieses Schlitzes 21 sind am Ring
abschnitt 19 parallel zum Ansatz 20, d. h. nach unten ragende
Führungsstege 22 ausgebildet, die im gefügten Zustand der
Rosette in eine oder mehrere entsprechend ausgebildete und
bemessene Ausnehmungen 23 eingreifen, die im Unterteil 3
ausgebildet sind (Fig. 2). Die Größe und die Lage dieser
Ausnehmungen 23 sind so bemessen, daß der Schlitz 21 der
Deckkappe im gefügten Zustand der Rosette zu einer haar
feinen, von außen kaum sichtbaren Haarfuge verkleinert ist.
Die Ausnehmungen 23 sind außerdem zweckmäßig an mehreren
Stellen des Unterteils 3 vorgesehen, damit die Stoßfuge
durch Drehen der Deckkappe 4 und Eindrücken der Führungs
stege 22 in eine ausgewählte Ausnehmung 23 an eine optisch
am wenigsten störende Stelle gelegt werden kann.
Die Deckkappe 4 nach Fig. 5 besteht im übrigen zweckmäßig
aus einem hochelastischen Material, z. B. Polyamid. Dadurch
lassen sich ihre beiden an den Schlitz 21 grenzenden Enden
unter elastischer Verwindung des Ringabschnitts 19 von der
Seite her auf das Element 1 aufsetzen, bis dieses im Durch
bruch 18 angeordnet ist. Anschließend kann die Deckkappe 4
dann auf das Unterteil 3 aufgedrückt werden, wobei die Füh
rungsstege 22 in die ausgewählte Ausnehmung 23 eintreten
und dadurch die Deckkappe 4 in die gewünschte zylindrische
Form zwingen. Abschließend wird durch axialen Druck auf die
Deckkappe 4 die erwähnte Schnappverbindung zwischen Unter
teil 3 und Deckkappe 4 hergestellt, wodurch gleichzeitig
die Lage der Deckkappe 4 auf dem Unterteil 3 verriegelt
und die Lage des Unterteils 3 auf dem Element 1 bzw. am
Erdboden 2 durch Klemmsitz festgelegt wird.
Das in Fig. 2 dargestellte Unterteil 3 kann aufgrund seiner
Zweiteiligkeit ebenfalls seitlich auf das Element 1 aufgesetzt
werden, so daß dieses ohne Rücksicht auf die Rosette einbe
toniert werden kann. Das Aufsetzen des Unterteils 3 erfolgt
einfach durch Einführen der Führungsstifte 10 bzw. 12 in
die korrespondierenden Ausnehmungen 9 bzw. 11.
Der Querschnitt des Durchbruchs 14 des Unterteils 3 und die
axialen Längen der Ausnehmungen 9, 11 und Führungsstifte 10,
12 sind so gewählt, daß die beiden Teile 6 und 7 von den
Seiten her gegen das Element 1 gelegt und dann fest gegen
dieses gedrückt werden können, ohne daß sich die Stoßflä
chen der Teile 6, 7 vorzeitig berühren oder die Führungsstifte
10, 12 vorzeitig gegen die Enden der Ausnehmungen 9, 11 stoßen.
Außerdem sind der Außenquerschnitt des Unterteils 3 und der
Innenquerschnitt des Ansatzes 20 der Deckkappe 4 so aufein
ander abgestimmt, daß die Wand 15 des Unterteils 3 nach dem
Aufsetzen der Deckkappe 4 fest gegen das Element 1 gedrückt
ist und dieses klemmend umgreift. Durch das Aufsetzen der
Deckkappe 4 auf das Unterteil 3 wird daher nicht nur ein
Auseinanderfallen der beiden Teile 6, 7 des Unterteils 3
verhindert, sondern gleichzeitig durch Klemmwirkung eine
Lagefixierung des Unterteils bzw. der gesamten Rosette auf
dem Element 1 erzielt. Die Verwendung des rutschfesten
und in sich etwas elastischen Elastomers 16 fördert dabei
die Klemmwirkung und ermöglicht gleichzeitig einen gewissen
Toleranzausgleich, so daß der Innenquerschnitt des Ansatzes
20 etwas kleiner gehalten werden kann, als bei Anwendung
einer völlig starren Wand 15 möglich wäre.
Fig. 6 zeigt die geschlitzte Deckkappe nach Fig. 5 im ge
fügen Zustand in Kombination mit einem Unterteil 3 nach
Fig. 2.
Das in Fig. 7 dargestellte Unterteil 24 ist einteilig aus
gebildet und mit lediglich einem, vorzugsweise radial ange
ordneten Schlitz 25 versehen, der von einem mittleren, zur
Aufnahme eines rohr- oder stangenförmigen Elements bestimmten
Durchbruch 26 bis zum äußeren Rand durchläuft. Im übrigen
entspricht das Unterteil 24, wie ein Vergleich insbesondere
mit Fig. 2 zeigt, dem Unterteil 3. Abweichend vom Unterteil 3
kann das Unterteil 24, sofern es aus Gründen der besseren
Stabilität nicht wie die Deckkappe 4 aus einem hochelastischen
Material hergestellt ist, nicht seitlich auf das Element auf
gesetzt werden, sondern es muß vom einen Ende des Elements
her aufgeschoben werden. Beim nachträglichen Aufdrücken der
Deckkappe 4 auf das Unterteil 24 wird dieses im Bereich des
Schlitzes 25 zusammengedrückt, wodurch sich seine den Durch
bruch 25 begrenzende Wand 27, die ebenfalls mit einem rutsch
festen Elastomer 28 belegt sein kann, klemmend um das rohr-
oder stangenförmige Element legt, so daß das Unterteil 24
durch Klemmwirkung am Element befestigt ist.
Sollte bei der Ausführungsform nach Fig. 7 die Eigenelasti
zität des Unterteils 24 nicht ausreichen, um beim Aufsetzen
die erwünschte Querschnittsverkleinerung des Durchbruchs 26
zu erhalten, kann vorgesehen sein, an einer dem Schlitz 25
gegenüberliegenden oder anderen geeigneten Stelle eine Bie
gezone, beispielsweise in Form eines Abschnitts mit verringer
tem Querschnitt vorzusehen, die beim Aufsetzen der Deckkappe
ein leichtes Festklemmen des Unterteils am Element 1 ermög
licht.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbei
spiele beschränkt, die viele Abwandlungen ermöglichen. Die
Ausnehmungen 9, 11 und Führungs- und/oder Verbindungselemente
10, 12 können beispielsweise durch andere Elemente mit glei
cher oder ähnlicher Funktion ersetzt werden oder im Bedarfs
fall auch ganz weggelassen werden, beispielsweise bei der
Ausführungsform nach Fig. 7. Auch die in Fig. 1 und 6 darge
stellten Mittel zur Befestigung der Deckkappe 4 am Unterteil 3,
24 können durch andere Befestigungsmittel, z. B. Stiftverbin
dungen, ersetzt werden, obwohl die dargestellte Schnappverbin
dung den besonderen Vorteil bietet, daß die Außenseite der
Deckkappe bis auf den evtl. vorgesehenen Schlitz 21 als all
seitige geschlossene Fläche ausgebildet werden kann. Weiterhin
ist die Erfindung nicht auf die Anwendung bestimmter Materia
lien beschränkt, d. h. die beschriebenen Teile können sowohl
aus Metall als auch aus Kunststoff hergestellt werden, sofern
diese Materialien die im Einzelfall erwünschten Eigenschaften
besitzen. Weiterhin ist die Erfindung nicht auf Deckkappen
und Unterteile mit rundem Außenquerschnitt und runden Durch
brüchen beschränkt, sondern in gleicher Weise auch auf Roset
ten mit anderer äußerlicher Gestalt und mit Durchbrüchen an
wendbar, die zur Aufnahme von Stangen oder Rohren mit anderen
als kreisförmigen Querschnitten dienen. Schließlich könnten
die Deckkappen und Unterteile im Bedarfsfall auch aus mehr
als zwei Teilen bestehen.
Claims (15)
1. Rosette mit einem einen Durchbruch zur Aufnahme eines
rohr- oder stangenförmigen Elements aufweisenden Unterteil
und einer einen entsprechenden Durchbruch aufweisenden, auf
das Unterteil aufsetzbaren Deckkappe, dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterteil (3, 24) so ausgebildet ist, daß der Quer
schnitt seines Durchbruchs (14, 26) beim Aufsetzen der Deck
kappe (4) verengt wird.
2. Rosette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Unterteil (24) einen von seinem Durchbruch bis zu seinem äuße
ren Rand durchlaufenden Schlitz (25) aufweist.
3. Rosette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Unterteil (3) aus zwei längs zwei Schlitzen (8) aneinander
grenzenden Teilen (6, 7) besteht.
4. Rosette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Teile (6, 7) korrespondierende Führungs- und/oder Ver
bindungselemente (9, 10) aufweisen.
5. Rosette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Stoßflächen der beiden Teile (6, 7) Führungselemente in
Form von Ausnehmungen (9) und in diese einführbare Führungs
stiften (10) vorgesehen sind.
6. Rosette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die am Element (1) anliegende, den Durchbruch
(14, 26) des Unterteils (3, 24) begrenzende Wand (15, 27) rutsch
hemmend ausgebildet ist.
7. Rosette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wand (15, 27) mit einem Elastomer (16, 28) hoher Rutschfestig
keit belegt ist.
8. Rosette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Unterteil (3) an seinem äußeren Rand Mit
tel (5) zur Befestigung an der Deckkappe (4) aufweist.
9. Rosette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel (5) aus wenigstens einer am Umfang des Unterteils (3)
angeordneten Hinterschneidung bestehen, die mit wenistens
einer entsprechend ausgebildeten Hinterschneidung an der
Deckkappe (4) eine Schnappverbindung bildet.
10. Rosette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Deckkappe (4) wenigstens einen, zum seit
lichen Aufsetzen auf das Element (2) bestimmten Schlitz (21)
aufweist.
11. Rosette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Deckkappe aus wenigstens zwei längs wenigstens
zweier Schlitze aneinander grenzenden Teilen besteht.
12. Rosette nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schlitze (8, 21, 25) radial angeordnet
sind.
13. Rosette nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Deckkappe (4) aus einem hochelastischen
Material besteht.
14. Rosette nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Unterteil (3) und/oder die Deckkappe (4)
aus zwei identischen Teilen bestehen.
15. Rosette nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Deckkappe (4) in der Nähe der Schlitze
(21) Führungsstege (22) und/oder Ausnehmungen aufweist und
das Unterteil (3) mit korrespondierenden, zur Aufnahme der
Führungsstege (22) bestimmten Ausnehmungen (23) und/oder mit
korrespondierenden, zum Eintritt in die Ausnehmungen der
Deckkappe (4) bestimmten Führungsstegen versehen ist.
Priority Applications (1)
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DE19813132857 DE3132857A1 (de) | 1981-08-20 | 1981-08-20 | Rosette |
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DE3132857A1 DE3132857A1 (de) | 1983-03-03 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813132857 Granted DE3132857A1 (de) | 1981-08-20 | 1981-08-20 | Rosette |
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Families Citing this family (6)
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DE3839425C1 (de) * | 1988-11-23 | 1990-02-22 | Siegfried 8540 Schwabach De Hager | |
DE4034898C2 (de) * | 1990-11-02 | 1994-03-17 | Ideal Standard | Abdeckrosette für sanitäre Wasserarmaturen, insbesondere für Unterputzarmaturen |
DE4035911A1 (de) * | 1990-11-12 | 1992-05-14 | Grohe Armaturen Friedrich | Rosette fuer unterputz-wasserarmaturen |
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DE2460382C2 (de) * | 1974-12-20 | 1986-04-17 | Rudolf Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3548 Arolsen Wilke | Bausatz mit wenigstens einem Knotenelement |
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1981
- 1981-08-20 DE DE19813132857 patent/DE3132857A1/de active Granted
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Publication number | Publication date |
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DE3132857A1 (de) | 1983-03-03 |
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