DE8408520U1 - Schirm fuer einen kinderwagen - Google Patents

Schirm fuer einen kinderwagen

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DE8408520U1 DE19848408520 DE8408520U DE8408520U1 DE 8408520 U1 DE8408520 U1 DE 8408520U1 DE 19848408520 DE19848408520 DE 19848408520 DE 8408520 U DE8408520 U DE 8408520U DE 8408520 U1 DE8408520 U1 DE 8408520U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B11/00Umbrellas characterised by their shape or attachment

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  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

Schirm für einen Kinderwagen
Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Schirm für einen Kinderwagen mit einem rohrförmigen Trägerteil, an dem die Bespannung und die mechanischen Teile zum Aufspannen des Schirmes befestigt sind und mit einem zur Befestigung des Sohirmes am Kinderwagen vorgesehenen Halter, auf den das Trägerteil aufschraubbar ist.
Derartige Kinderwagenschirme sind bekannt* Damit nicht ,,. jedesmal, wenn der Schirm benötigt «ird, der gesamte Schirm am Kinderwagen an einer geeigweten Stelle angeschraubt werden muß, ist es bei solchen Kinderwagenschirmen üblich, diese zweiteilig auszubilden, wobei der eine Teil (Trägerteil) die Bespannung und die mechanischen Teile zum Aufspannen des Schirmes trägt und der andere Teil als Halter ausgebildet ist, der am Kinderwagen angeschraubt wird. Wenn der Schirm benötigt wird, wird der Trägerteil in den Halter eingeschraubt- Bei den bekannten Verbindungen zwischen Trägerteil und Halter hat es sich herausgestellt, daß sich diese Verbindung lockert, wenn der Kinderwagen eine gewisse Zeitlang z.B. über einen Feldweg oder eine unebene Straße geschoben wird. Durch die dabei auftretenden Erschütterungen lösen sich die beiden Teile gegeneinander, so daß die Position
des Schirmes nicht beibehalten wird und ein ständiges 30
Nachstellen erförderlich ist.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kinderwagenschirm zu schaffen, bei dem in einfacher Weise
Trägerteil und Halter zwar lösbar, aber ohne sich von 35
selbst bei Erschütterungen oder dgl. zu lösen r miteinander verbunden sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in das fußseitige Ende des Trägerteils eine Kunststoffhülse eingesetzt ist, deren Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser des Trä-
e gerteils entspricht, wobei die Kunststoffhülse einen Kra-
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gen aufweist, der am Ende des Trägerteils von außen auf dessen Rand aufliegt und daß in die Kunststoffhülse ein Gewindestift eingelassen ist, der in Richtung des Halters über die Kunststoffhülse übersteht und in ein entsprechendes Innengewinde im Halter eingeschraubt ist. Gemäß diesen Merkmalen der Neuerung wird das eigentliche Verbindungsglied zwischen dem Halter und dem Trägerteil von einer Kunststoffhülse gebildet, die einseitig in das Trägerteil eingelassen ist, aber mit einem Kragen über das fußseitige Ende des Trägerteils übersteht. Der Kragen liegt daher zwischen dem Ende des Halters und dem Ende des Trägerteils und stellt einen Puffer dar. Beim Einschrauben des Trägerteils in den Halter wird der Kragen, wenn er zur Anlage an dem Halter kommt, etwas zusammengedrückt, und erzeugt damit eine gewisse Spannung. Dadurch wird die Haftung der beiden Teile gegeneinander verbessert, so daß sie sich auch bei Erschütterungen nicht mehr gegeneinander lösen.
__ In vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung ist vorge-
sehen, daß der Außendurchmesser des Kragens dem Außendurchmesser des Trägers am fußseitigen Ende entspricht. Dadurch liegt der Kragen zum einen über die gesamte Wandstärke des Trägerteils an diesem an, steht aber andererseits auch nicht über die Außenbegrenzungen des Trägers
über.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß das dem Trägerteil zugeordnete Ende des
Halters in der Art einer überwurfmutter ausgebildet ist, 35
die das fußseitige Ende des Trägerteils umschließt und einen Innendurchmesser aufweist, der dem Außendurchmesser des Kragens und des Trägers am fußseitigen Ende
entspricht. Mit dieser Maßnahme wird die Haftung noch mehr verbessert, da dadurch der axial gerichtete Außenrand des Kragens der Kunststoffhülse von innen gegen die Wandung des Halters, die die Überwurfmutter bildet, beim gegenseitigen Festschrauben gedrückt und damit der Sitz der beiden Teile gegeneinander noch weiter verbessert wird.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das fußseitige Ende des Trägers zum inneren hin in Richtung auf die Kunststoffhülse an mindestens einer Stelle angedrückt ist. Durch diese Maßnahme wird in einfacher Weise sichergestellt, daß die Kunststoffhülse im Inneren des Trägerteils zuverlässig fixiert ist und sich beim Einschrauben gegenüber dem Trägerteil nicht verdrehen kann. Diese Art der Fixierung der Kunststoffhülse im Trägerteil ist außerdem äußerst einfach. 15
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Neuerung ist der in die Kunststoffhülse eingelassene Gewindestift in Gewindesteigung und -durchmesser einem Gewindestift einer am Halter zum Anklemmen an den Kinderwagen vorgesehenen Spannschraube entsprechend ausgebildet und es ist eine Schutzkappe mit einem den Maßen der Gewindestifte entsprechenden Innengewinde vorgesehen, die über das freie Ende des Gewindestifts am Halter geschraubt ist. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß die Schutzkappe sowohl auf den Gewindestift, der in die Kunststoffhülse eingelassen ist, als auch auf den Gewindestift am Halter aufschraubbar ist. Die Schutzkappe kann somit wahlweise über einen der beiden Gewindestifte geschraubt werden. So ist es z.B. möglich, daß dann, wenn der Schirm nicht
ÖW benötigt wird und vom Halter abgeschraubt ist und in einer Verpackungshülse aufbewahrt wird, die Schutzkappe über den der Kunststoffhülse zugeordneten Gewindestift geschraubt wird, so daß die Verpackung des Schirmes nieht beschädigt wird. Wenn der Träger mit der Bespannung dagegen auf den Halter aufgeschraubt werden soll, kann die Schutzkappe über den Gewindestift am Halter geschraubt werden, so daß sich an einem ansonsten frei abstehenden Gewindestift niemand verletzen kann. Hierzu ist die Schutzkappe bevorzugt
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4
als Kunststoffkügelchen ausgebildet.
Die Neuerung wird im folgenden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert und beschrieben.
Es zeigt
Figur 1 einen neuerungsgemäßen Kinderwagenschirm,
Figur 2 eine Längsschnittdarstellung des in Figur 1 mit A gestrichelt angedeuteten T&ils des Kinderwagenschirms gemäß der Neuerung, wobei Träger und Halter nicht miteinander verschraubt sind,
Figur 3 eine der Figur 2 entsprechende Darstellung, in der aber Träger- und Halter miteinander verschraubt sind und
Figur 4 eine vergrößerte Darstellung des Halters.
In Figur 1 ist ein neuerungsgemäßer Schirm für einen Kinderwagen dargestellt und insgesamt mit 2 bezeichnet. Im wesentlichen besteht dieser Schirm 2 aus einem Träger 4, an den in üblicher Weise die Bespannung 6 des Schirms auf- und abspannbar mit nicht näher gezeigten mechanischen Teilen befestigt ist. Der Träger 4 ist lösbar mit einem im ganzen mit 8 bezeichneten Halter verbunden. Der Halter 8 umfaßt eine Metallhülse 10, eine sich daran zum fußseitigen Ende hin anschließende verformbare Metallspirale 12 sowie die Spangen 14a und 14b, die mit Hilfe einer Spannschraube 16, die über einem Gewindestift 18 verstellbar ist, zusammendrückbar sind. Diese Spannschrauben werden z.B. um ein Rahmenteil eines Kinderwagens gelegt und gegeneinander mit Hilfe der Spannschraube gedrückt, wodurch der Schirm 2 fest am Kinderwagen gehalten wird.
Um nicht jedesmal, wenn der Schirm benötigt wird, den Halter des Schirms abschrauben zu müssen, ist der Träger 4 mit dem Halter 8, genauer mit der Hülse 10 lösbar verschraubt, so daß der Halter am Kinderwagen verbleiben kann, wenn der Trägerteil mit der Bespannung nicht benötigt wird.
Die Verbindungsstelle zwischen Träger 4 und Halter 8 ist in Figur 1 insgesamt mit A bezeichnet und in Figur 2 in einer Längsschnittdarstellung näher gezeigt. Wie aus der Figur 2 zu erkennen ist, ist in das fußseitige Ende 20 des Trägers 4 eine Kunststoffhülse 22 eingelassen, deren Außendurchmesser dp über einen weiten Teil ihrer axialen Erstreckung den Innendurchmesser d- am fußseitigen Ende des Trägers entspricht. An ihrem zum Halter weisenden Ende ist die Kunststoffhülse 22 mit einem Kragen 24 versehen, dessen Außendurchmesser d_ dem Außendurchmesser dh am fußseitigen Ende des Trägers 4 entspricht. Dadurch kommt nach dem Einschieben der Kunststoffhülse der Kragen zur Anlage am unteren Rand 21 des Trägers 4. Der Kragen 24 stellt somit einen Anschlag dar, der die Einstecktiefe der Hülse begrenzt.
Die Kunststoffhülse wird durch eine Einquetschung 34, die erzeugt wird, wenn die Hülse eingesetzt ist, fest mit dem Träger verbunden und gegenüber diesem fixiert.
In der Kunststoffhülse 22 ist ein Gewindestift 26 exnge 30
lassen, der somit über die Kunststoffhülse 22 unverdreh bar mit dem Träger 4 verbunden ist. Am dem Träger zugewandten Ende 28 des Halters 8 ist in die dort vorgesehene Metallhülse 10 ein Innengewinde 32 eingebracht,
in welches der Träger 4 mit dem Gewindestift 26 einge-38
schraubt werden kann. Die Wandungsteile 30 der Hülse 10 stehen über die Ebene, in der die öffnung des Innenge-
windes 32 liegt, in Richtung auf den Träger über und bilden damit eine Art überwurfmutter- Der Innendurchmesser de der Wandungsabschnitte 30 entspricht dem Außendurchmesser dj, am fußseitigen Ende des Trägers 4. . . .
In der zusammengeschraubten Stellung des Trägers 4 mit dem Halter 8 entsteht durch den Kragen 24 der Kunststoffhülse 22 (vgl. Figur 3) ein elastischer Puffer, was zur Folge hat, daß eine gute Haftung zwischen diesen Teilen erzeugt wird. Darüber hinaus sorgen die Wandungen dafür, daß beim leichten Zusammenpressen der Kunststoffhülse deren axial verlaufende Außenränder gegen die Innenwände dieser Wandabschnitte 30 gedrückt werden und dadurch die Haftung noch weiter verbessert wird. Ein derart zusammengeschraubter Kinderschirm kann sich auch bei Erschütterungen von selbst nicht lösen.
Aus Figur 4 ist zu erkennen, daß die beiden Spangen 14a und 14b mit Hilfe eine über den Gewindestift 18 schraubbaren Spannschraube 16 zusammendrückbar sind. Damit von diesem frei abragenden Ende des Gewindestdftes 18 keine Verletzungen hervorgerufen werden können, ist eine auf das Ende dieses Stiftes aufschraubbare Schutzkappe 36 vorgesehen, die als Kunststoffkügelchen ausgebildet ist. Der Durchmesser und die Steigung des Gewindestiftes 26, der in die Kunststoffhülse 22 eingelassen ist, entspricht dem Durchmesser und der Steigung dieses Gewindestifes 18 am Halter. Dadurch ist es möglich, dann, wenn der Schirm nicht benötigt wird, und z.B. verpackt werden soll, die Kunststoffkappe 36 vom Stift 18 abzuschrauben und auf das frei abragende Ende des Gewindestiftes 26 aufzuschrauben, so daß die Verpackung in der der Schirm aufbewahrt oder aber auch wenn der Schirm angeliefert wird, keine Beschädigung erleidet.
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Claims (6)

GRÜNECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR & PARTNER PATENTANWÄLTE A. GRUNECKER. ο«. OR H KINKELOEy, i OR W.STOCKUAW. DR K SCHUMANN. ORG BEZOUli»«.·»» W. MEISTER o·».··« H. HILGERS. c»«.-«e OR H. MEVER-PI-ATHi aOOO MÜNCHEN 22 ■uxwwenuasE α Exquisit Kurt Götz Aumühle - Container Terminal 8700 Wurzburg G 1352-411/.Ms ! 20. März 1984 Schlitzansprüche .
1. Schirm für einen Kinderwagen mit einem rohrförmigen Trägerteil, an dem die Bespannung und die mechanischen Teile zum Aufspannen des Schirmes befestigt sind und mit einem zur Befestigung des Schirmes am Kinderwagen vorgesehenen Halter, auf den das Trägerteil aufschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in das fußseitige Ende (20) des Trägerteils (4) eine Kunststoffhülse (22) eingesetzt ist, deren Außendurchmesser (d2) dem Innendurchmesser (d^) des Trägerteils (4) entspricht, und daß die Kunststoffhülse (22) einen Kragen (24) aufweist, der am Ende (20) des Trägerteils (4) von außen auf dessen Rand (21) aufliegt, und dsjß in die Kunststoffhülse (22) ein Gewindestift (26) eingelassen ist, der in Richtung des Halters (8) über die Kunststoffhülse (22) übersteht und in ein entsprechendes Innengewinde (32) im Halter (8) eingeschraubt ist.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (d,) des Kragens (24) dem Außendurehmesser (d^) des Tragteils (4) am fußseitigen Ende (20) entspricht.
! l
3. Schirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß das dem Trägerteil (4) zugeordnete
l; Ende (28) des Halters (8) mit überstehenden Wandteilen
; j. (30) in der Art einer Überwurfmutter ausgebildet ist, die
das fußseitige Ende (20) des Trägerteils (4) umschließt
f! und einen Innendurchmesser (d,-) aufweist, der dem Außen-
*! durchmesser (d-,) des Kragens (24) und des Trägers (d^)
' am fußseitigen Ende (20) entspricht.
10
4. Schirm nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das fußseitige Ende (20) des Trägerteils (4) zum Inneren hin in Richtung
r: auf die Kunststoffhülse (22) an mindestens einer Stelle ,^ (34) eingedrückt ist. 15
5. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dafc der Gewindestift (26) in Gewindesteigung und Durchmesser einem Gewindestift (18) einer am Halter (8) zum Anklemmen an den Kinderwagen vorgesehenen Spannschraube (16) entspricht und daß eine Schutzkappe (36) mit einem den Maßen der Gewindestifte (26, 18) entsprechenden Innengewinde über das freie Ende des Gewindestiftes (18) am Kalter (8) geschraubt ist.
25
6. Schirm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (36) als Kunststoffkügelchen ausgebildet ist.
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DE19848408520 1984-03-20 1984-03-20 Schirm fuer einen kinderwagen Expired DE8408520U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8708859U1 (de) * 1987-06-26 1987-10-01 Bosch-Sumser, Edeltraud, 7000 Stuttgart Schirm

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8708859U1 (de) * 1987-06-26 1987-10-01 Bosch-Sumser, Edeltraud, 7000 Stuttgart Schirm

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