DE4211498A1 - Rohrverschraubung für relativ starre Schläuche - Google Patents

Rohrverschraubung für relativ starre Schläuche

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DE4211498A1
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DE4211498A
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Horst Landeck
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Em Technik Armaturenbau GmbH
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Em Technik Armaturenbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/04Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with a swivel nut or collar engaging the pipe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/223Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the sealing surfaces being pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L33/224Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the sealing surfaces being pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts a clamping ring being arranged between the threaded member and the connecting member

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rohrverschraubung für relativ starre Schläuche insbesondere an Handlingsystemen. Solche Handlingsysteme werden zum Beispiel im Kraftfahrzeugbau einge­ setzt und dienen zum Ausbringen von Flüssigkeiten wie Farben bei Spritzanlagen. Da die Handlingsysteme beweglich sind, besteht das Problem der Befestigung relativ starrer Schläuche wie solchen aus Polytetrafluorethylen (PTFE) darin, daß durch das Hin- und Herbe­ wegen des Handlingsystems starke Kräfte in Längsrichtung auftre­ ten, die den Schlauch aus der Verschraubung ziehen, was bei nicht starren Schläuchen wegen ihrer Flexibilität nicht auftritt.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Verschraubung zu schaffen, mit deren Hilfe insbesondere re­ lativ starre Schläuche gegen Herausziehen in der Verschraubung gesichert werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einer Rohrverschraubung für die Befestigung von im wesentlichen starren Schläuchen vorzugs­ weise in Handlingsystemen bestehend aus einem Verschraubungs­ körper mit einer Einschuböffnung für den Schlauch sowie einer auf den Schlauch aufschiebbaren Dichtbuchse und einer auf den Ver­ schraubungskörper aufschraubbaren Überwurfmutter, wobei der Ver­ schraubungskörper in der Schlauchaufnahme sich konisch erweitert und die Dichtbuchse einen Gegenkonus aufweist, bei welcher erfin­ dungsgemäß zwischen der Überwurfmutter und dem Dichteinsatz eine Sicherungsscheibe angeordnet ist. Die Sicherungsscheibe ist im auf den Schlauch geschobenen Zustand geneigt ausgebildet und weist gegenüber dem Schlauch ein Untermaß auf, so daß diese beim Ausziehen der Scheibe in das Material des Schlauches schneidet.
Die Funktion der Verschraubung ist dabei folgende:
Der Sicherungsring wird auf den Schlauch geschoben und verformt sich wegen des Untermaßes seiner zentralen Öffnung leicht konisch geneigt, bzw. dieser kann auch konisch vorgeformt sein. Der Ring liegt gegen den oberen Kragen des Dichtungseinsatzes an und wird beim Aufschrauben der Überwurfmutter zwischen deren oberen Teil und den oberen Rand des Dichtungseinsatzes geklemmt, wobei gleichzeitig beim Aufschrauben der Überwurfmutter der konische Teil des Dichtungseinsatzes durch den Gegenkonus des Verschrau­ bungskörpers abdichtend gegen den Außenmantel des Schlauches ge­ preßt wird.
Durch die Schrägstellung des konischen, d. h. im Schnitt winklig zur Mitte geneigten Sicherungsringes und die Fixierung zwischen Überwurfmutter und Dichtungseinsatz gegen die Zugrichtung des Schlauches, schneidet der Sicherungsring bei Auftreten von Zug­ kräften am Schlauch in diesen ein und sichert den Schlauch gegen Herausziehen in überraschend hohem Maße.
Um die geneigte Form der Flanken der Sicherungsscheibe gegen die mittige, dem Durchschieben des Schlauches dienende Öffnung bei der Montage aufrecht zu halten, wird weiterhin vorgeschlagen, die Dichtbuchse derart auszubilden, daß ihr oberer Rand gegen die Sicherungsscheibe, unter Freilassung eines Raumes zum Schlauch, im Bereich von deren Peripherie anliegt, wobei die Abstützung der Sicherungsscheibe zwischen dem oberen Rand des Dichteinsatzes und dem inneren Kragen der Überwurfmutter nur peripher erfolgt und nach innen zum Schlauch ein frei bleibender Bereich für die elastische Verformung der Sicherungsscheibe verbleibt.
Weiterhin kann der Widerstand gegen den Auszug des Schlauches zusätzlich dadurch erhöht werden, daß zentral im Verschraubungs­ körper eine Tülle vorgesehen ist, auf die der Schlauch aufge­ schoben wird. Das keilförmige bzw. konische untere Ende des Dichteinsatzes preßt beim Aufschrauben der Überwurfmutter über den Gegenkonus des Verschraubungskörpers den Schlauch gegen die Tülle. Um hier den Ausziehwiderstand weiter zu erhöhen, kann die Tülle auch profiliert, z. B. mit einer Tannenbaumverzahnung aus­ gebildet sein.
Letztlich wird vorgeschlagen, die Sicherungsscheibe mit nach innen gerichteten Zähnen zu versehen, die die Handhabbarkeit erleichtern.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die gesamte Verschraubung,
Fig. 2 zeigt ein vergrößert dargestelltes Detail,
Fig. 3 zeigt eine Sicherungsscheibe.
Die Verschraubung besteht aus dem Verschraubungskörper 1 mit einem Außensechskant 8 sowie einem Außengewindestück 9 zum Ein­ schrauben in eine Flüssigkeit oder Gas führende Armatur. Wie z. B. ein sogenanntes Handlingsystem. Gegenüberliegend befindet sich ein weiteres Außengewindestück 10, auf das die Überwurfmutter 4 aufgeschraubt ist. Der Verschraubungskörper 1 weist einen Kanal 11 auf, in diesen ist von oben der Schlauch 5 über die fakultativ vorhandene Tülle 8 eingeschoben. Der Verschraubungskörper besitzt eine konische Erweiterung 12 in die der ebenfalls konisch ge­ staltet Dichteinsatz 2 eingreift, bzw. unter Klemmung des Schlauches 5 von der Überwurfmutter eingepreßt wird. Der Dicht­ einsatz 2 besitzt einen oben sich erweiternden Rücksprung 13 (Fig. 2) mit einem oberen Rand 6. Zwischen diesem Rand 6 und dem Kragen 14 der Überwurfmutter ist in Klemmsitz die Sicherungs­ scheibe 3 gehalten.
Fig. 2 zeigt in Vergrößerung diese Sicherungsscheibe 3 zwischen dem Kragen 14 der Überwurfmutter 4 und dem oberen Rand 6 des Dichteinsatzes 2, der nicht nur den Schlauch 5 festlegt, sondern diesen gleichzeitig in an sich bekannter Weise nach außen abdichtet.
Wie erkennbar, ist die Sicherungsscheibe nach innen abfallend geneigt und umfaßt an ihrem tieferen inneren Rand 15 den Schlauch 5. Die Neigung der Sicherungsscheibe 3 kann vorgeformt sein, sie kann aber auch durch Aufschieben dieser auf den relativ starren und dickwandigen (PTFE) Schlauch ausgebildet werden, da die Scheibe 3 gegenüber dem Schlauchmantel ein Untermaß aufweist. Treten Zugkräfte am Schlauch auf, so wird der in der Zeichnung untere innere Rand der Scheibe unter Verringerung des Innendurch­ messers nach oben gehoben, schneidet in den Mantel des Schlauches 5 und sichert diesen gegen Herausziehen. Von Vorteil ist dabei der Freiraum 7 zwischen Schlauch 5 und Dichtungseinsatz 2, so daß die Sicherungsscheibe frei nach innen über den Rand 6 des Dichtungseinsatzes überkragt.
Fig. 3 zeigt eine Sicherungsscheibe in Stirn- und Fig. 3a diese in Draufsicht. Die Scheibe besitzt hier nach innen gerichtete Zähne 16, sie ist um einem Winkel α geneigt ausgebildet. Im Gegensatz zu einer grundsätzlich möglichen ungezahnten Scheibe 3 läßt sich diese leichter auf den Schlauch schieben da sie in unverschraubtem Zustand kein Untermaß aufzuweisen braucht und bequem nach dem Einschieben des Schlauches in den Verschraubungs­ körper bzw. auf dessen Tülle in Position gebracht werden kann. Die Zwischenräume 17 zwischen den Zähnen erhöhen die Elastizität der Scheibe, so daß das Untermaß gegenüber dem Schlauchmantel durch das Einklemmen der Scheibe zwischen Dichtungseinsatz und Überwurfmutter gebildet werden kann, wobei sich der Winkel α verkleinert und die Zähne 16 in das Material des Schlauches gedrückt werden. Zusätzlich können die Zähne 16 auch mit einer Schneidflanke 18 versehen werden.
Bezugszeichenliste
 1 Verschraubungskörper
 2 Dichtungseinsatz
 3 Sicherungsscheibe
 4 Überwurfmutter
 5 Schlauch
 6 Rand
 7 Freiraum
 8 Tülle
 9 Außengewindestück
10 Außengewindestück
11 Kanal
12 Erweiterung
13 Rücksprung
14 Kragen
15 innerer Scheibenrand
16 Zähne
17 Zahnzwischenräume
18 Schneidflanke

Claims (4)

1. Rohrverschraubung für die Befestigung von im wesentlichen starren Schläuchen vorzugsweise in Handlingsystemen bestehend aus einem Verschraubungskörper mit einer Einschuböffnung für den Schlauch sowie einer auf den Schlauch aufschiebbaren Dichtbuchse und einer auf den Verschraubungskörper aufschraub­ baren Überwurfmutter, wobei der Verschraubungskörper in der Schlauchaufnahme sich konisch erweitert und die Dichtbuchse einen Gegenkonus aufweist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Überwurfmutter (4) und dem Dichteinsatz (2) eine Sicher­ ungsscheibe (3) angeordnet ist, wobei die Sicherungsscheibe im auf den Schlauch geschobenen Zustand (3) gegen die Auszugs­ richtung des Schlauches geneigt ausgebildet ist und ggf. gegenüber dem Schlauch (5) ein Untermaß aufweist, so daß beim Zug des Schlauches (5) die Scheibe (3) in das Material des Schlauches schneidet.
2. Rohrverschraubung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtbuchse (2) derart ausgebildet ist, daß ihr oberer Rand (6) gegen die Sicherungsscheibe (3) unter Freilassung eines Raumes (7) zum Schlauch (5) im Bereich von deren Peripherie anliegt.
3. Rohrverschraubung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verschraubungskörper (1) eine Tülle (8) aufweist, auf die der Schlauch schiebbar ist.
4. Rohrverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsscheibe nach innen ge­ richtete Zähne (16) aufweist.
DE4211498A 1992-04-06 1992-04-06 Rohrverschraubung für relativ starre Schläuche Withdrawn DE4211498A1 (de)

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