DE2930833C3 - Klemmuffe - Google Patents
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- F16L5/00—Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
- F16L5/02—Sealing
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- H02G3/083—Inlets
Description
Die Erfindung geht aus von einer Kiemmuffe der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen und
durch die FR-PS 23 78 197, Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7. bekanntgewordenen Art.
Bei der bekannten Kiemmuffe wird die Bundhülse im Durchgangsloch durch an der Hülsenwand angebundene,
nach außen auffedernde Stützarme gehalten, welche »ich nach dem Durchdringen des Loches hinter dem
Lochrand aufspreizen. Sodann wird die Mutter auf das im Bundring befindliche Außengewinde aufgedreht.
Dabei schiebt sich ein von der Mutter nach unten keiltörmig zulaufender Innenring zwischen die Hülsen
wand und die am unteren Ende der Wand elastisch ingebundenen Klemmarme und drückt deren freie
Enden gegen das einzuklemmende Kabel.
Bei dieser Kiemmuffe wird es als nachteilig
empfunden, daß die Bundhülse mit ihren Stiitzarmen im
'Durchgangsloch je nach Plattenstärke in axialer
,Richtung relativ schwach gehalten ist und die Plattere
itärke auch nur Wenig variieren darfi Außerdem ist die
Mutler mit ihrem inneren Keilring und dem äußeren Gewindering relativ schwierig herzustellen und hat
därübefhinäus — Vom KonstrUktionsprinzip bedingt —
einen relativ großen Äußendüfchfnessef im Vergleich
zu dem Größendurchmesser des einzuklemmenden Kabels.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Kiemmuffen der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen
Art insoweit zu verbessern, daß nicht nur Kabel mit unterschiedlichen Durchmessern aufgenommen werden,
sondern diese auch auf Trägerplatten mit veränderlichen Dicken befestigt werden können und
dabei die Konstruktion vereinfacht und verkleinert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen
Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
Es sind zwar bei der Aufgabenlösung Oberschneidunj/en
mit dem Stand der Technik vorhanden, so z. B. die Verspannung der Klemmuffe an der Trägerplatte über
eine Verschraubung nach dem Vorbild gemäß DE-OS 27 44 273 (vgl. insbesondere S. 14, Abs. 1) oder das
Einklemmen an der Trägerplatte nach DE-OS 23 21 154 (Pos. 6 und 9), DE-GM 18 44 865. insbesondere Fig. 4.
und DEGM 18 06 569, insbesondere Fig. 1 und 3, auf
die für sich allein die Erfindungshöhebegründung nicht gestützt wird, doch war die Entwicklung der Erfindung,
ausgehend von dem zu verbessernden, durch die FR-PS 23 78 197 bekanntgewordenen Stand der Technik über
die zu lösende, auf diesen Stand der Technik spezifizierte Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs angegebenen Lösungsmittel nicht
ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil hierzu beim Stand der Technik keine
ausreichenden technischen Hinweise bekanntgeworden sind oder aber entsprechende Gestaltungsmerkmale
wie z. B. die Längsschlitze an der Hülsenwand bei der Klemmuffe nach DE-OS 14 90 415 in einem ganz
anderen technischen Zusammenhang bekanntgeworden sind.
Durch die sinnvolle Kombination von in der
Hülsenwand versenkbaren Klemmarmen und Stützschirmen an Mutter und Bi-ndhüh.j können nunmehr
Kabel mit unterschiedlichen Durchmessern eingeklemmt und gleichzeitig auf Trägerplatten mit veränderbaren
Wandstärken befestigt werden, wobei die Stützschirme aufgrund ihres elastischen Verhaltens bei
der Anlage an der Trägerplatte über ein bis zwei Gewindegänge nachgeben und die Klemmarme dadurch
unterschiedlich weit nach innen ausweichen können.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden
V) Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung
mit dem Anspruch und der Zeichnung. Es zeigt
Fig. I die Bundhülse mit Klemmarmen im Längsschnitt.
Fig. 2 die gleiche Hülse um 90° gedreht in Seitenansicht.
F i g. 3 einen Schnitt durch das Gewindeteil der Hülse gemäß III-III in Fig. 2.
F ι g. 4 die zugehörige Muttpr mit .Stützschirm im
Schnitt,
F: i g. 5 eine Draufsicht hierzu.
Fig,6 die Klemmuffe im zusammengebauten Zustand
in etwa Originalgröße,
Fig.7 ein Möntägebeispiel für die Befestigung der
Klemmuffe auf einem dünnen Blech bei dickem Kabel,
Fig.8 das gleiche Beispiel bei dünnem Blech und
dünnem Kabel,
F i g, 9 ein weiteres Beispiel für die Befestigung auf
einem dicken Blech bei gleichzeitig dickem Kabel und
Fig. 10 die Befestigung der Kiemmuffe mit dünnem Kabel auf einem dicken Blech.
Die in den Figuren dargestellte Kiemmuffe setzt sich im wesentlichen aus zwei Teilen zusammen, nämlich aus
einer Bundhülse 1 und einer Mutter 2, welche beide aus hartelastischem Kunststoff wie beispielsweise Polyamid
hergestellt sind. Hierbei ist die in den F i g. 1 —3 gezeigte
Bundhülse 1 mit einem Außengewinde 3 und einem Sechskantkopf 4 versehen. An diesen schließt sich in
Richtung auf das Gewinde 3 ein Bundring 5 an, welcher im vorliegenden Fall als dünnwandiger elastisch
nachgiebiger Stützschirrn ausgebildet ist. Die in F i g. 5 abgebildete Mutter 2 besitzt ein zum Außengewinde 3
entsprechendes Innengewinde 6 und hat am vorderen Gewinderand 7 einen sich trichterförmig erweiternden
gleich elastischen Stützschinn 8.
Die Kiemmuffe dient beispielsweise dazu, ein elektrisches Leitungskabel 9, das durch eine Trägerplatte
10 wie beispielsweise die Gehäusewand eines elektrischen Gerätes geführt werden soll, in dem hierzu >o
erforderlicher. Durchgangsloch 11 zu befestigen. Das Kabel 9 wird hierbei zunächst durch die Bu:;dhüise 1
gesteckt und dann mit dieser zusammen in das Durchgangsloch 11 eingeführt, bis der als Stützschirm
ausgebildete Bundring 5 an der Platte 10 anliegt. Sodann wird die Mutter 2 von der anderen Seite auf das
vorstehende Außengewinde 3 aufgeschraubt, bis die Trägerplatte 10 fest zwischen den beiden Stützschirmen
5 und 8 eingespannt ist
Das durch die Kiemmuffe geführte Kabel 9 wird in dieser durch zwei einander gegenüberliegende Klemmarme
12 gehalten, welche mit der Hülsenwand 14 etwa in Höhe des Stützschirms 5 einteilig verbunden, d. h.
angegossen sind. Die Klemmarrrse 12 sind in Längsschlitzen i5 der Hülsenwand 14 versenkt angeordnet
und schließen an der Innenseite mit der Hülsenwand 14 ab.
Nach außen hin sind die Klemmarme 12 so ausgebildet, daß sich diese zunächst mit einer Steilwand
13 über die Hülsenwand 14 erheben und dann unter einem flachen Winke! α bis zu dem in die Hülsenwand
14 eintauchenden Ende hin mit kegelförmigen Andrückflächen 17 wieder verjüngen. Entsprechend dem
Neigungswinkel cc der Andriickflächen 17 ist am vorderen Gewinderand 7 der Mutter 2 eine trichterförmig
abgeschrägte Andrückfläche 18 vorgesehen, welche sich beim Aufdrehen der Mutter 2 über die Andrückflächen
17 schiebt, wobei sich die vorderen Enden 16 der Klemmarme 12 mehr oder weniger ir. die Kabelwand 19
eingraben.
Die vielseitige Verwendungsmöglichkeit der Kiemmuffe ist aus den in Fig.7 —10 gezeigten Montagebeispielen
zu ersehen. Aus diesen Figuren wird deutlich, daß die Kiemmuffe in der Lage ist. Kabel mit
unterschiedlichen Durchmessern in Trägerplatten bzw. Gehäusewänden von unterschiedlichen Wandstärken
sicher einzuspannen.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird das Kabel mit zwei einander gegenüberliegenden Klemmarmen
eingeklemmt Fa.Is die dadurch erreichte axiale Festlegung des Kabels in der Schelle als nicht
ausreichend betrachtet wird, ist es ohne weiteres möglich, auch drei oder vier Federarme auf dem
Umfang gleichmäßig verteilt vorzusehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Kiemmuffe auf hartelastischem Kunststoff zur lösbaren Befestigung von länglichen Funktionsteilen mit variablen Durchmessern wie beispielsweise Kabeln, Stangen, Rohren und dergleichen im Durchgangsloch einer Trägerplatte, bestehend aus— einer in das Durchgangsloch einsetzbaren Bundhülse mit Außengewinde und mehreren, an ihrem einen Ende mit der Hülsenwand einteilig verbundenen und in der Achsenebene der Hülse nach innen schwenkbaren Klemmarmen sowie— einer auf das Außengewinde aufschraubbaren und die Klemmarme im Zuge des Aufschraubens nach innen gegen das Funktionsteil andrückenden Mutter, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (3) zwecks Einspannung der Trägerplatte (10) zwischen Mutter (2) und Bundhülse (1) auf dem dünneren Teil der Bundhülse (1) angeordnet ist und die Mutter £) wie auch die Bundhülse (1) an den einander zugekehrten Seiten jeweils mit einem elastisch auffederbaren Stützschirm (8 und 5) versehen sind, durch welche die Trägerplatte (10) etwa gleichzeitig mit dem Einklemmen des Funktionsteils (9) durch die Kiemmarme (12) zwischen den beiden Stützschirmen (8 und 5) eingespannt wird, daß ferner die Klemmarme (12) in Längsschlitzen (15) der Hülsenwand (14) versenkbar angeordnet und an ihrer Außenseite mit kegelförmig abgerundeten Andrückflächen (17) versehen sind, welche über Ahs Außengewinde (3) der Hülsenwand (14) derart vorstehen, daß die Mutter (2) beim Aufschrauben mit einer am vorderen Gi_winderand (7) befindlichen trichterförmigen Andrückfläche (18) über die Andrückflächen (V// geschoben wird, wodurch die Klemmarme (12) bis zur Anlage gegen das einzuklemmende Funktionsteil (9) gedrückt werden und sich dabei mit ihren vorderen Enden (16) teilweise in die Außenwand (19) des Funktionsteils (9) eingraben.
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