DE7411991U - Tülle mit axialer Durchsetzung zur abdichtenden Aufnahme von Leitungen, Kabeln, Rohren oder dgl - Google Patents

Tülle mit axialer Durchsetzung zur abdichtenden Aufnahme von Leitungen, Kabeln, Rohren oder dgl

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DE7411991U
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DE
Germany
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grommet
axial penetration
groove
outer circumference
face
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Expired
Application number
DE7411991U
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/027Sealing by means of a joint of the quick-acting type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)

Description

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BAYERISCHE MOTOREN'IiERKE AKTIENGESELLSCHAFT, 8 MÜNCHEN 40 J
1. April 1974
Tülle ^init axialer Durchsetzung zur abdichtenden Aufnahme von Leitungen, Kabeln, Rohren oder dgl.
Die Neuerung betrifft eine TUlIe mit axialer Durchsetzung zur abdichtenden Aufnahme von Leitungen, Kabeln, Rohren oder dgl., die über eine an ihrem Außenumfang angeordnete Nut in eine Durchbrechung einer Trennwand einknöpfbar ist.
Eine derartige Tülle ist durch die DT-AS 1 151 990 bekannt. Nachdem die Tülle auf dem Kabel oder dgl. mit möglichst geringem Kraftaufwand verschiebbar sein soll, sind die nebeneinander angeordneten Stege der bekannten Tülle dünnwandig ausgebildet. Infolge der dünnwandigen Querschnittsfläche sowohl der Stege wie auch des Außenmantels ist die bekannte Tülle sehr leichtgewichtig, wodurch sie eine nur ungenügende schalldämmende Wirkung hat. Bei Tüllen, die in die Wände eines Fahrzeuginnenraumes - der insbesondere gegen den eine Schallquelle aufweisenden Motorraum schallisoliert sein muß eingesetzt sind, wirkt sich dies für den Fahrzeuginsassen komfortmindernd aus.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tülle zu schaffen, die sowohl schalldämmend wie auch wasserdicht ist, und die zudem zeitsparender als alle bislang bekannten Tülle montierbar und demontierbar.ist.
Zur Lösung der Aufgabe schlägt die Neuerung vor, daß die Tülle längsgeteilt und mittels einem an ihrem Außenumfang angeordneten Umklammerungselement zusammengespannt ist«.
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Ein wesentlicher Vorteil der Neuerung ist neben der Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik darin zu sehen, daß die Tülle auch In Durchbrechungen von Trennwänden, die räumlich sehr eng beieinander liegen, eingesetzt werden kann, was bisher nur mit Tüllen mit unterschiedlich großen, also abgestuften Außendurchmessern zu beherrschen war.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung kennzeichnet sich dadurch, daß die TOlIe an ihrem Außenumfang, insbesondere im Bereich einer Stirnseite, eine Ringnut aufweist, in die ein die Tüllenhälften kraftschlttssig mit dem die Tülle axial durchdringenden Teil, wie Kabel, Rohr oder dgl., zusammenspannender Sprengring einsprengbar ist.
Weiterhin kennzeichnet sich ein vorteilhaftes Merkmal der Neuerung dadurch, daß die Querschnittsfläche zwischen dem Innendurchmesser der axialen Durchsetzung der Tülle und deren Außenumfang dickwandig ausgebildet ist.
Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß die in die Durchbrechung der Trennwand eingreifende Nut im Bereich einer Stirnseite der Tülle angeordnet ist, wobei der Durchmesser der Nut derartig dimensioniert 1st, daß die Tülle bei ihrer Verrastung in der Durchbrechung der Trennwand auf wenigstens dasselbe Zusammenspannmaß wie an ihrer gegenüberliegenden Stirnseite zusammengepreßt wird.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß eine Ringfläche der Nut als ein sich an die Trennwand anschmiegender Dichtungsschenkel ausgebildet ist und an die andere Ringfläche sich ein zur Stirnseite hin verjüngender Endabschnitt anschließt.
Ferner besteht ein neuerungsgemäßes Merkmal darin, daß die axiale Durchsetzung der Tülle mit schuppenfurmigen Dichtlippen versehen 1st.
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Anstelle dieser Dichtlippen kann gemäß einem anderen Vorschlag der Neuerung die axiale Durchsetzung der Tülle auch als eine zylindrische Bohrung ausgebildet sein, die eine Ausnehmung aufweist. In diese kann bei Montage der Tülle eine knetbare Füllmasse eingebracht werden, so daß zwischen dem Außenmantel des die TUlIe durchdringenden Teils, z.B. des Kabels und deren axialer Durchsetzung - ebenso wie bei vorerwähnten schuppenförmigen Dichtlippen - eine absolut sichere Dichtwirkung sowohl gegen eine Geräuschübertragung als auch gegen das Eindringen von Wasser in einen Innenraum, in dessen Wandungen die neuerungsgemäße Tülle eingesetzt ist, geschaffen 1st.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung 1st in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig.1 eine Gesamtansicht der neuerungsgemäßen Tülle, Fig.2 eine Seitenansicht zu Fig.1,
Fig.3 eine Tülle in Teilungsebene, deren axiale Durchsetzung mit schuppenförmigen Dichtlippen versehen ist,
Fig.4 eine ebenfalls in Teilungsebene veranschaulichte, in eine Trennwand eingesetzte Tülle, deren axiale Durchsetzung als zylindrische Bohrung ausgeführt ist, die eine Ausnehmung aufweist,
Fig.5 einen Sprengring in Vorderansicht.
Eine in den Fig.1 und 2 dargestellte Tülle 1 besteht aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, beispielsweise Gummi, und ist in einer Ebene a längsgeteilt, so daß, wie Fig.2
zeigt, die TUllenhälften 2 entstehen, Die in Fig.3 dargestellte axiale Durchsetzung 4 der Tülle 1 weist eine Anzahl schuppenförmiger Dichtlippen 5 auf; stattdessen kann, wie Fig.4 zeigt, die axiale Durchsetzung 6 der Tülle 1 auch als eine zylindrische Bohrung ausgeführt sein, die eine Ausnehmung 7 aufweist. Die Tülle 1 ist an ihrem Außenumfang, zweckmäßigerweise im Bereich einer Stirnseite 3»mit einer Ringnut 8 versehen, in die ein aus Federstahl bestehender und eine Lücke aufweisender Sprengring 9 (Fig.5) einsetzbar ist. An der gegenüberliegenden Stirnseite 3* der Tülle 1 ist eine Nut 10 vorgesehen, deren eine Ringfläche als ein zur Trennwand 13 hin geneigter Dichtungsschenkel 11 ausgebildet ist und an deren anderen Ringfläche sich ein zur Stirnseite 3* hin verjüngender Endabschnitt 12 anschließt. Zur Verbesserung der Verdrehgriffigkeit der Tülle 1 sind an ihrem Außenumfang die Längsnuten 15 vorgesehen.
Die neuerungsgemäße Tülle/wird wie folgt montiert:
Las abzudichtende Kabel, Rohr oder dgl. wird zunächst durch die Durchbrechung 14 der Trennwand 13 hindurchgeführt und anschließend die beiden TUllenhälften 2 mit ihrer axialen Durchsetzung 4 oder 6 im unmittelbaren Bereich der Durchbrechung 14 der Trennwand 13 an den Außenmantel des Säbels angelegt; nunmehr wird der Sprengring 9 in seinem Durchmesser etwas aufgeweitet und in die Ringnut 8 eingesprengt. Der Sprengring 9 umklammert aufgrund seiner Eigenspannung die TUllenhälften 2 mit ' derartig hoher radialer Spannkraft, daß sich die Tülle 1 insgesamt mit hoher Anpreßkraft und damit mit gutem Abdichtungseffekt an das Kabel anschmiegt. Sodann wird die Tülle 1 geringfügig derartig längsverschoben, daß sich sein konischer Endabschnitt 12 zentrierend in die Durchbrechung 14 der Trenn-
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wand 13 einführt, in der sich die Ringnut 10 schließlich bei weiterer Längsverschiebung der Tülle 1 einschnappend yerrastet, wobei sich der Dichtungsschenkel 11 abdichtend an die Trennwand 13 anschmiegt (Fig.4). Hierbei ist der Durchmesser d der Nut 10 so dimensioniert, daß die Tülle 1 bei ihrer Verrastung in der Durchbrechung 14 der Trennwand 13 auf wenigstens dasselbe Zusammenspannmaß wie an ihrer gegenüberliegenden Stirnseite 3» also mit wenigstens derselben radialen Spannkraft, welche der dortig eingesetzte Sprengring 9 hervorruft, zusammengepreßt wird.
Der gleichermaßen sehr zeitsparend durchführbare Demontagevorgang der neuerungsgemäßen Tülle /Lst unschwer verständlich, so daß er hier nicht ausführlich erläutert werden muß.
Die Tülle 1 kann in vorteilhafter Weise wahlweise entweder mit den Dichtlippen 5 (Fig.3) oder mit der axialen Durchsetzung 6, die als zylindrische Bohrung ausgebildet ist (Fig.4), zur Verwendung gelangen. Bei letzterer Ausführungsart kann bei Hontage der Tülle 1 in die Ausnehmung 7 der zylindrischen Bohrung eine knetbare, gegen das Eindringen von Wasser und Schall in einen Innenraum - von dessen Wandungen die Trennwand 13 eine Wandung ist - abdichtend bzw. dämmend wirkende Füllmasse eingebracht werden; diese Abdichtungsart ist insbesondere bei unrunden -and/oder bei aus mehreren Litzen bestehenden Kabelsträngen besonders vorteilhaft.
Durch die Längsteilung der neuerungsgemäßen Tülle 1 ist diese einerseits außerordentlich wirtschaftlich montierbar bzw· demontierbar, was auch beispielsweise bei einem erforderlichen Einziehen von zusätzlichen Litzen in einen bestehenden Kabelstrang besonders bedeutungsvoll ist, und andererseits ist die Voraussetzung dafür geschaffen, daß die Querschnittsfläche
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sswischen dem Innendurchmesser der axialen Durchsetzung 4 bzw.6 der TUlIe 1 und Ihrem Außenumfang sehr dickwandig ausführbar 1st, wodurch die TUlIe 1 Ihre schalldämmende Wirkung erhält.
Selbstverständlich ist es Im Rahmen der Neuerung auch möglich, daß die TUlIe auch in mehr als zwei Teile längsgeteilt sein kann, und daß die Querschnittsfläche der TUlIe außer der dargelegten Ringform auch jede andere Form aufweisen kann.
Schutzansprüche: - 7 -
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Claims (8)

1. Tülle mit axialer Durchsetzung zur abdichtenden Aufnahme von Leitungen, Kabeln, Rohren oder dgl., die über eine an ihrem Außenumfang angeordnete Nut in eine Durchbrechung einer Trennwand einKnöpfbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (1) längsgeteilt ist und mittels einem an ihrem Außenumfang angeordneten Umkiammerungselement (Sprengring 9) zusammengespannt ist.
2. Tülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (1) an ihrem Außenumfang, insbesondere im Bereich einer * Stirnseite (3) eine Ringnut (8) aufweist, in die ein die Tüllenhälften (2) kraftschlUssig mit dem die Tülle axial durchdringenden Teil (Kabel, Rohr usw.) zusammenspannender Sprengring (9) einsprengbar ist.
3. Tülle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche zwischen!dem Innendurchmesser der axialen Durchsetzung (4,6) der Tülle (1) und deren Außenumfang dickwandig ausgebildet ist.
4. Tülle nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die in die Durchbrechung (14) der Trennwand (13) eingreifende Nut (10) im Bereich einer Stirnseite (3*) der Tülle (1) angeordnet ist, wobei der Durchmesser (d) der Nut derartig dimensioniert ist, daß die Tülle bei ihrer Verrastung in der Durchbrechung der Trennwand auf wenigstens dasselbe Zusammenspannmaß wie an ihrer gegenüberliegenden Stirnseite (3) zusammengepreßt wird.
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5. Tülle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB eine Ringfläche der Nut (10) als ein eich an die Trennwand (13) anschmiegender Dichtungsschenkel (11) ausgebildet ist und an die andere Ringfläche sich ein zur Stirnseite (31) hin verjüngender Endabschnitt (12) anschließt·
6. Tülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Durchsetzung (4) der Tülle (1) mit schuppenform!«* gen Dichtlippen (5) versehen ist.
7· Tülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Durchsetzung (6) der Tülle (1) als eine zylindrische Bohrung ausgebildet ist, die eine Ausnehmung (7) aufweist.
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DE7411991U Tülle mit axialer Durchsetzung zur abdichtenden Aufnahme von Leitungen, Kabeln, Rohren oder dgl Expired DE7411991U (de)

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DE7411991U true DE7411991U (de) 1974-07-18

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2930833A1 (de) * 1979-07-30 1981-02-12 Raymond A Fa Klemmuffe
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DE29609916U1 (de) * 1996-06-05 1997-10-09 DOYMA GmbH & Co, 28876 Oyten Vorrichtung zum Durchführen von Leitungen durch Bohrungen in Wänden
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DE202005007522U1 (de) * 2005-05-12 2006-09-28 Lear Corporation, Southfield Modulare Leitungsdurchführung

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