DE2025910C3 - Kabelkupplung - Google Patents
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Description
und welche zugleich mit einer fest oder lösbar am Kupplungsgehäuse angeordneten Anschlußvorrichtung
für die mechanische Verankerung des Kupplungsgehäuses versehen sind (französische Patentschrift
1074883, USA.-Patentschriften 3 226470 und 1867043). Auch hier erfolgt die mechanische
Befestigung des Kabels in dem Kupplungsgehäuse durch Klemmwirkung unter Verwendung von konischen
Muffen u.dgl. Die bekannten Kupplungsgehäuse bestehen dabei z. B. aus zwei über eine Verbindungsmuffe
lösbar verbundenen Gehäuseteilen, die mit konischen Kabeleinführungsöffnungen versehen
sind, in weichen die beiderseits in das Kupplungsgehäuse eingeführten Kabelabschnitte mittels Kabelverdickungen mechanisch festgelegt werden (USA.-Patentschriften
3 450 829 und 2 016 856). Am Mantel der Muffe kann dabei eine öffnung für die Durchführung
eines elektrischen Leiters vorgesehen sein.
Die Erfindung geht von einer Kabelkupplung der eingangs genannten Art aus. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde,
eine solche Kupplung so auszubilden, daß sie bei einfachem Aufbau einen leichten Zusammenbau
der Teile und einen raschen Kabelanschluß ermöglicht. Dabei soll selbst bei hohen mechanischen Belastungen
des Kabels ein lastfreier elektrischer Leitungsanschluß gewährleistet sein.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kupplungsgehäuse eine Kammer für den lastfreien
elektrischen Leitungsanschluß angeordnet ist, die mittels eines lösbaren Verschlußorgans verschlossen
ist, und daß das Kabel an der Kabeleinführungsseite von einer die Kabelverdickung umgreifenden,
der Form der Kabelverdickung angepaßten und in dem Kupplungsgehäuse abgestützten Innenmuffe
umschlossen ist.
Eine solche Kabelkupplung zeichnet sich vor allem durch ihren einfachen Aufbau, den leichten Zusammenbau
der Kupplungsteile und ihre hohe Belastbarkeit aus. Die mechanische Verbindung zwischen dem
Kabel und dem Kupplungsgehäuse erfolgt ohne die Verwendung von Gewindeteilen allein durch die an
sich bekannte Kabelverdickung, die sich ohne öffnen und Abtrennen des Kabelmantels an dem Kabel anbringen
läßt und ans einem auf das Kabel absetzbaren Aufsatzstück und den schraubenförmig vorgeformten
Elementen besteht, die um das Aufsatzstück und das Kabel herumgewickelt werden. Um einen sicheren
und festen Sitz der Kabelverdickung in dem konischen Teil des Kupplungsgehäuses zu gewährleisten, ist die
konische Innenmuffe vorgesehen, welche vorzugsweise aus zwei Halbschalen besteht. Die Innenmuffe
umgreift die Kabelverdickung und stützt sich mit ihrer konischen Mantelfläche an der konischen Innenfläche
des Kupplungsgehäuses ab. Die Verwendung einer solchen Innenmuffe hat überdies den Vorteil, daß das
Kupplungsgehäuse aus einem einfachen Blechformteil hergestellt werden kann, ohne daß es hierbei erforderlich
ist, die Innenform des konischen Kupplungsgehäuses genau der Form der Kabelverdickung anzupassen.
Wie erwähnt, weist das Kupplungsgehäuse eine besondere Kammer für den lastfreien elektrischen Leitungsanschluß
auf, die mittcis eines Verschlußorgans verschließbar ist, welches zum Herstellen des Leitungsanschlusses
abnehmbar ist. Der elektrische Leitungsanschluß läßt sich selbst bei einer größeren Anzahl
von elektrischen Leitungen vergleichsweise einfach bewerkstelligen, da das über das Kabelende
geschobene Gehäuse auf dem Kabel so weit zurückgeschoben werden kann, daß die Leitungsenden nach
außen hin freiliegen und dadurch ohne Schwierigkeiten mit den Anschlußleitern verbunden werden können.
Das genannte Verschlußorgan besteht zweckmäßig aus einem Verschlußstopfen, der an der der Kabeleinführungsseite
gegenüberliegenden Seite des Kupplungsgehäuses mit diesem durch Verschrauben verbunden
ist. Das Verschlußorgan bzw. der Verschlußstopfen kann mit einer Durchführungsöffnung für die
elektrischen Adern des Kabels versehen sein. Die Gehäuse-Anschlußvorrichtung kann an der der Kabeleinführungsseite
des Kupplungsgehäuses gegenüberliegenden, mittels des Verschlußorgans verschließbaren
Seite des Kupplungsgehäuses angeordnet und mit dem Kupplungsgehäuse einstückig oder lösbar verbunden
sein. Bei lösbarer Verbindung der Anschlußvorrichtung besteht die Möglichkeit, das Kupplungsa°
gehäuse für unterschiedliche Verwendungszwecke einzusetzen, wobei lediglich die jeweils erforderliche
Anschlußvorrichtung mit dem Kupplungsgehäuse zu verbinden ist.
Zur axialen Verbindung zweier Kabelabschnitte »5 besteht das Kupplungsgehäuse zweckmäßig aus zwei
über eine Verbindungsmuffe lösbar miteinander verbundenen Gehäuseteilen, die jeweils einen sich zu ihrer
Kabeleinführungsöffnung hin konisch verengenden Innenraum aufweisen, wobei in den beiden
Innenräumen jeweils ein Kabelabschnitt mittels der genannten Kabel verdickung und der Innenmuffe zugfest
festlegbar ist und die Verbindungsmuffe die Kammer fur den lastfreien elektrischen Leitungsanschluß
bildet. Die Verbindungsmuffe kann am Mantel eine öffnung für die Durchführung elektrischer Adern
aufweisen.
Die dem elektrischen Leitungsanschluß dienende Kammer des Kupplungsgehäuses sowie die Zwischenräume
zwischen den schraubenförmig vorgeformten Elementen der Kabelverdickung können mit einer
Vergußmasse vergossen werden. Die schraubenförmig vorgeformten Elemente der Kabelverdickung und
das elliptische Aufsatzstück werden zweckmäßig aus Hartmetall gefertigt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Kabelkupplung gemäß der Erfindung in Seitenansicht,
F i g. 2 die Kabelkupplung gemäß Fig. 1 im Längsschnitt
nach Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2, F i g. 4 in Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt,
eine geänderte Ausführungsform des Kupplungsgehäuses, bei dem die Anschlußvorrichtung lösbar am
Kupplungsgehäuse angeordnet ist,
Fig. 5 in der Darstellung der Fig. 4 eine weitere
Ausführungsform eines mit einer lösbaren Anschlußvorrichtung versehenen Kupplungsgehäuses,
Fig. 6 A bis 6F schematisch die Art der Herstellung
und des Zusammenbaus der Kabelkupplung gemäß den Fig. 1 bis 3,
Fig. 7 im Längsschnitt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kabelkupplung, die
hier zur Verbindung zweier Kabelabschnitte bestimmt ist.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte lastfreie Kabelkupplung
10 weist ein längliches Kupplungsgehäuse 12 auf, in welchem das Ende eines Kabels 14 zugfest
gehalten ist. An der der Kabeleinführungsöffnung gegenüberliegenden Seite ist am Kupplungsgehäuse eine
Gehäuse-Anschlußvorrichtung angeordnet, die aus einem einstückig mit dem Kupplungsgehäuse verbundenen Gabelstück 16 besteht, mit dem die Kabelkupplung 10 z. B. an eine (nicht dargestellte) ozeanographische Meßboje od. dgl. mechanisch angeschlossen werden kann.
Bei dem dargestellten Beispiel weist das Kabel 14 eine Anzahl elektrischer Signalleiter auf, die im Inneren des Kupplungsgehäuses mit elektrischen Anschlußleitungen 18 der mit der Meßvorrichtung ausgerüsteten Meßboje lastfrei elektrisch verbunden
sind.
Wie vor allem Fig. 2 zeigt, hat das Kupplungsgehäuse 12 eine im wesentlichen zylindrische Umrißform, wobei es sich zur Kabeleinführungsseite hin konisch verjüngt. Der Innenraum des Kupplungsgehäuses weist eine entsprechende Formgebung auf. Der
Innendurchmesser des Kupplungsgehäuses an der Kabeleinführungsöffnung hat einen Durchmesser, der
größer ist als der Kabeldurchmesser. Das Kupplungsgehäuse ist an der der Kabeleinführungsöffnung gegenüberliegenden Seite mittels eines lösbaren Verschlußstopfens 20 verschlossen, der in das Kupplungsgehäuse 12 eingeschraubt ist und einen in einer
Umfangsnut sitzenden O-Ring 22 zur Abdichtung des Gehäuses an der Verschlußseite aufweist. Der Verschlußstopfen 20 weist eine zentrale Durchführungsöffnung auf, durch welche die elektrischen Anschlußleiter 18 von außen in die Kammer des Kupplungsgehäuses eingeführt sind, in der sie mit den Signaiieitern
des Kabels verbunden sind.
Die mechanische Verbindung des Kabels 14 mit dem Kupplungsgehäuse 12 erfolgt durch Klemmwirkung einer an dem Kabel angeordneten Kabelverdikkung in der konischen Kabeleinführungsöffnung des
Kupplungsgehäuses. Die Kabelverdickung besteht aus einem elliptischen Aufsatzstück 24, durch dessen zentrale Bohrung das Kabel 14 hindurchgeführt ist. Das
auf dem Kabel siteende Aufsatzstück 24 ist mittels einer größeren Anzahl schraubenförmig vorgeformter
Elemente 26 am Kabel festgelegt. Die schraubenförmig vorgeformten Elemente sind dabei eng um das
elliptische Aufsatzstück und das Kabel herumgcwikkelt, wie dies die Fig. 2 und 3 zeigen.
Über die Bandverdickung ist eine Innenmuffe 28 gelegt, welche aus zwei Halbschalen besteht und deren
Innenkontur im wesentlichen der Außenkontur der Kabelverdickung entspricht, während die Außenkontur der innenmuffe der konischen Innenform des
Kupplungsgehäuses angepaßt ist. Es ist erkennbar, daß das Kabel mittels der Kabelverdickung und der
Innenimiffe zugfest in dem konischen Teil des Kupplungsgehäuses festgelegt ist, wobei die im Betrieb auftretenden Zugkräfte über das Gabelstück 16 auf das
(nichtdargestellte) Kupplungsanschlußteil übertragen
werden. Die elektrischen Leiter 14a des Kabels sind innerhalb der zwischen dem Boden des Verschluß-Stopfens 20 und der Oberseite der Innenmuffe 28 gebildeten Kammer zugspannungsfrei an die Anschlußleitungen 18 elektrisch angeschlossen. Eine Vergußmasse 30, wie Epoxyharz oder Urethan, füllt die
Kammer aus und bewirkt dadurch einerseits eine mechanische Stabilisierung und andererseits eine vollkommene Abdichtung der elektrischen Anschlüsse.
Es empfiehlt sich, die Vergußmasse so einzubringen, daß sie auch in den Bereich der Kabelverdickung gelangt und hier die Zwischenräume zwischen den
schraubenförmig vorgeformten Bewehrungsstäben sowie zwischen der Innenmuffe 28, den Bewehrungsstäben 26 und dem elliptischen Aufsatzstück 24 aus-
S füllt. Das Eindringen der Vergußmasse in diese Zwischenräume kann dadurch bewerkstelligt werden, daß
während des Vergießens die Kabcleinführungsöffriung des Kupplungsgchäuses an die Unterdruckseite
einer Vakuumpumpe angelegt wird. An Stelle einer
ίο Vergußmasse könnte aber auch eine pastenförmige Füllmasse verwendet werden, welche in die genannten Lücken und Zwischenräume eingebracht
wird.
'S welches sich von dem Kupplungsgehäuse 12 gemäß
den Fig. 1 und 2 nur dadurch unterscheidet, daß hier
die Anschlußvorrichtung lösbar mit dem Kupplungsgehäuse verbunden ist. Zu diesem Zweck weist das
Kupplungsgehäuse 34 am oberen Ende ein Gewinde
ao für ein mit dem Kupplungsgehäuse verschraubbares
Gabelstück 36 auf. Diese Anordnung bietet die Möglichkeit, mit dem Kupplungsgehäuse unterschiedliche
Anschlußvorrichtungen, wie z. B. ein im it einem Anschlußauge versehenes Anschlußteil 38 gemäß F i g. 5,
»5 zu verbinden.
Die Herstellung der Kabelkupplung läßt sich den F i g. 6 A bis ft F entnehmen. Gemäß F i g. 6 A ist das
etwa elliptische Anschlußstück 24 auf das Kabelende aufgebracht, nachdem zuvor das Kupplungsgehäuse
12 über das Kabelende geschoben worden ist. Über das Anschlußstück 24 und das Kabelende wird gemäß
F i g. 6 B zunächst eine erste Gruppe schraubenförmig vorgeformter Elemente gewickelt. Um einen festen
Sitz dieser Elemente auf dem Kabel und damit einen
sicheren Sitz des Anschlußstückes 24 zu erreichen, erstrecken sich die Elemente 26 zweckmäßig nach beiden Seiten hin verhältnismäßig weil über das Anschlußstück 24 hinweg, wobei das Maß, um das sich
die schraubenförmig vorgeformten Elemente zum
♦o Kabelende hin erstrecken, verhältnismäßig klein ist.
Anschließend wird eine weitere Gruppe schraubenförmig vorgeformter Elemente um das Kabel 14 und
das Aufsatzstück 241 herumgewickelt, so daß die schraubenförmig vorgeformten Elemente eine ge-
schlossene Kabelummantelung bilden (F i g. 6 C). Danach werden die beiden Halbschalen der Innenmuffe
28 über die so gebildete Kabelverdickung gelegt und an dieser z. B. mittels eines Bandes od.dgl. festgelegt.
Nach Fertigstellung der Kabelverdickung und Aufset-So zen der Innenmuffe wird das Kupplungsgehäuse 12
gemäß F i g. 6 D über die Kabelverdickung geschoben. Die elektrischen Anschlußleiter 18 werden zweckmäßig vor dem Überschieben des Kupplungsgehäuses mit
den elektrischen Leitern 14a elektrisch verbunden.
Fig. 6E zeigt das anschließende Vergießen des Innenraumes des Kupplungsgehäuses mit Hilfe eines
Gießgefäßes 40. Anschließend wird der Verschlußstopfen 20, wie in Fig. 6F angedeutet, mit dem
Kupplungsgehäuse verschraubt.
Die Kabelkupplung gemäß Fig. 7 dient zur Verbindung der Enden zweier Kabelabschnitte 46 und
48. Sie besteht aus zwei Gehäuseteilen 42 und 44, die jeweils mit dem Kupplungsgehäuse 12 der in den
Fi g. 1 bis 3 dargestellten Kabelkupplung 10 übereinstimmen und die über eine Verbindungsmuffe 50 mit
einander verbunden werden, welche auf die beiden Gehäuseteile aufgeschraubt wird. Die elektrischen Signallciter 46a und 48a der beiden Kabelabschnitte
46 und 48 werden in der von der Verbindungsmuffe
50 gebildeten Kammer mit den elektrischen Adern eines Anschlußkabels 52 der Meß- oder Kontrollvorrichtung
verbunden. Das Anschlußkabel 52 ist durch eine kreisförmige öffnung in der zylindrischen Wand
der Verbindungsmul'fe 50 aus dem Kupplungsgehäuse seitlich herausgeführt. Die elektrische Verbindung der
Leiter 46« und 48a mit den Adern des Anschlußkabels 52 erfolgt mittels eines T-förmigcn Klemmblocks
54, der mittig in der Kammer der Verbindungsmuffe 50 angeordnet ist. Die mechanische Verbindung der
beiden Kabelabschnitte 46 und 48 erfolgt im übrigen in der im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 3 beschriebenen Weise.
Hierzu 1 Etlatt Zeichnungen
509*11/130
Claims (9)
1. Kabelkupplung, bestehend aus einem Kupplungsgehäuse
mit einem das elektrische Kabel aufnehmenden Innenraum, der sich zur Kabeleinführungsöffnung
hin konisch verengt und in dem das Kabel mittels einer Kabelverdickung zugfest festlegbar
ist, die aus einem auf dem Kabel angeordneten Aufsatzstück und um dieses sowie das Kabel
herumgewickelten schraubenförmig vorgeformten Elementen besteht, wobei die Kabelverdickung in
dem konischen Teil des Gehäuses durch Klemmung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Kupplungsgehäuse (12, 34,42,44) eine Kammer für den lastfreien elektrischen
Leitungsanschluß angeordnet ist, die mittels eines lösbaren Verschlußorgans (20, 50) verschlossen
ist, und daß das Kabel an der Kabeleinführungsseite von einer die Kabelverdickung umgreifenden,
der Form der Kabelverdickung angepaßten und in dem Kupplungsgehäuse abgestützten
Innenmuffe (28) umschlossen ist.
2. Kabelkupplung nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß das lösbare Verschlußorgan aus einem Verschlußstopfen (20) besteht, der an
der der Kabeleinführungsseite gegenüberliegenden Seite des Kupplungsgehäuses (12,34) mit diesem
durch Verschrauben verbunden ist.
3. Kabelkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare Verschlußorgan
(20) mit einer Durchführungsöffnung für die elektrischen Adern (18) des Kabels (14) versehen
ist.
4. Kabelkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Kabeleinführungsseite
des Kupplungsgehäuses (12, 34) gegenüberliegenden, mittels des Verschlußorgans verschließbaren Seite des Kupplungsgehäuses
eine Gehäuse-Anschlußvorrichtung (16, 36, 38) angeordnet ist.
5. Kabelkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse-Anschlußvorrichtung
(36, 38) lösbar mit dem Kupplungsgehäuse verbunden ist.
6. Kabelkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse-Anschlußvorrichtung
und das lösbare Verschlußorgan einstükkig miteinander verbunden sind.
7. Kabelkupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenmuffe (28) aus zwei
Halbschalen besteht.
8. Kabelkupplung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgehäuse
aus zwei über eine Verbindungsmuffe (50) lösbar miteinander verbundenen Gchäuseteilen
(42,44) besteht, die jeweils einen sich zu ihrer Kabeleinführungsöffnung hin konisch
verengenden Innenraum aufweisen, wobei in den beiden linnenräumen jeweils ein Kabelabschnitt
(46, 48) mittels der genannten Kabelverdickung und der Innenmuffe (28) zugfest festlegbar ist und
die Verbindungsmuffe die Kammer für den lastfreien eilektrischen Leitungsanschluß bildet.
9. Kabelkupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinuungsmuffe (50)
am Mantel eine Öffnung für die Durchführung elektrischer Adern (52) aufweist.
Die Erfindung betrifft eine Kabelkupplung, bestehend aus einem Kupplungsgehäuse mit eineai das
elektrische Kabel aufnehmenden Innenraum, aer sich zur Kabeleinführungsöffnung hin konisch verengt und
in dem das Kabel mittels einer Kabelverdickung zugfest festlegbar ist, die aus einem auf dem Kabel angeordneten
Aufsatzstück und um dieses sowie das Kabel herumgewickelten schraubenförmig vorgeformten
Elementen besteht, wobei die Kabelverdickung in
ίο dem konischen Teil des Gehäuses durch Klemmung
gehalten ist.
Die erfindungsgemäße Kabelkupplung ist insbesondere für ozeanographische Meßgeräte bestimmt,
bei denen längs durch die Seele eines Lastkabels hin-
durchgeführte elektrische Leiter ohne nennenswerte mechanische Beanspruchungen und unter Abdichtung
an elektronische Meß- und Kontrollinstrumente angeschlossen werden müssen.
Line Kabelkupplung der vorgenannten Art, die al-
ao lcrdings für die endseitige Abspannung eines Kabels
bestimmt ist, gehört zum Stand der Technik (USA-Patentschrift 3007 243). Das Kabel wird hier mit
Hilfe der durch Bewehrungsstab auf dem Kabel festgelegten Kabelverdickung an einem Kupplungsge-
J5 häuse festgelegt, das an seiner der konischen Kabeleinführungsöffnung
gegenüberliegenden Seite offen ist und hier ein gabelförmiges Anschlußorgan aufweist.
Solche Kabel-Endabspannungen sind für die elektrische Verbindung der Adern von Anschlußkabein
nicht bestimmt und auch nicht geeignet.
Hs ist ferner eine für die Abspannung von Kabeln
bestimmte Kabelkupplung bekannt, bei der das Kabelende ebenfalls mittels einer Kabelverdickung in
dem konischen Kupplungsgehäuse festgelegt wird (USA.-Patentschrift 2 016 856). Das Kupplungsgehäuse
besteht aus zwei miteinander verschraubbaren Gehäuseteilen, von denen das eine eine zweifach abgesetzte
konische Innenbohrung aufweist, in der das Kabelende eingespannt und mit Klemmung festgelegt
wird. Dies erfolgt mit Hilfe eines Keilstückes, welches aus einem am Umfang gezahnten und mit einem
Axialschlitz versehenen Doppelkonus besteht, durch dessen zentrale Axialbohrung die elektrischen Leiter
des Kabels hindurchgeführt werden müssen. Um das Kabelende in dem Kupplungsgehäuse festzulegen,
muß der Doppelkonus in das Kabel eingeführt werden, derart, daß das Kabel unter der Keilwirkung des
Doppelkonus von innen her aufgespreizt und mit seinem Außenmantel gegen die konischen Gehäuseflächen
des Kupplungsgehäuses verkeilt wird. Eine Kabelkupplung dieser Art ist verhältnismäßig bauaufwendig.
Sie hat außerdem den Nachteil, daß hier bei der Herstellung der Kupplung das Kabel aufgeschnitten
werden muß, um den keilförmigen Doppelkonus in das Kabelinnere einzuführen. Das Verkeilen des
mit der Kabelverdickung versehenen Kabels erfolgt beim Zusammenschrauben der beiden Gehäuseteile,
d. h. unter der Wirkung einer Drehbewegung, welche zu einer Verwindung und Verformung der freigeleg-
ten Kabelleiter führen kann. Es liegt auf der Hand, daß das Herstellen der Kabelkupplung umständlich
und zeitraubend und außerdem mit der Gefahr verbunden ist, daß das Kabel beim Herstellen der Kupplung
verletzt wird.
Weiterhin sind Kabelkupplungen in verschiedenen Ausführungen bekannt, welche im Kupplungsgehäuse
eine durch ein Verschlußorgan verschließbare Kammer für den elektrischen Leitungsanschluß aufweisen
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