DE2827564A1 - Drahtverbindung und verfahren zum verbinden von draehten aneinanderstossender einzelbuendel einer spannbewehrung - Google Patents

Drahtverbindung und verfahren zum verbinden von draehten aneinanderstossender einzelbuendel einer spannbewehrung

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DE2827564A1
DE2827564A1 DE19782827564 DE2827564A DE2827564A1 DE 2827564 A1 DE2827564 A1 DE 2827564A1 DE 19782827564 DE19782827564 DE 19782827564 DE 2827564 A DE2827564 A DE 2827564A DE 2827564 A1 DE2827564 A1 DE 2827564A1
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DE19782827564
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Inventor
Hugh Jeremy Willis Edwards
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CCL Systems Ltd
Original Assignee
CCL Systems Ltd
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/162Connectors or means for connecting parts for reinforcements
    • E04C5/163Connectors or means for connecting parts for reinforcements the reinforcements running in one single direction
    • E04C5/165Coaxial connection by means of sleeves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie ein Verbindungsstück zur Verbindung der Drähte benachbarter Einzelbündel einer aus mehreren Einzelbündeln bestehenden, nachgespannten Spannbetonkonstruktion.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Verbinden der Drähte aneinanderstoßender Einzelbündel einer Spannbewehrung zu schaffen, das die Herstellung von Verbindungsstücken von nur unwesentlich vergrößertem Durchmesser gestattet, um den Betonanteil im Bereich der Verbindung nur geringfügig zu verringern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein Verfahren zum Verbinden der Drähte oder Stränge aneinanderstoßender Einzelbündel einer Spannbewehrung, bei dem die Drähte eines ersten Einzelbündels gespannt und in einem Ankerblock verankert werden, worauf man Metallmuffen über die freien Drahtenden des ersten Einzelbündels schiebt und in diese die Drahtenden des anzuschließenden zweiten Einzelbündels einführt, worauf die Metallmuffe zur Befestigung der Drahtenden der beiden Einzelbündel verpreßt wird.
  • Vorzugsweise besteht die Muffe als kalt verformbarem-oder Schmiedestahl, wobei in einer bevorzugten Ausführung ein gehärteter Metalleinsatz mit gezahnten oder mit Gewinde versehenen Innen- und Außenflächen zum Erfassen von Muffe und Draht dient.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Endbereiche der Drähte des ersten Einzelbündels gleich lang geschnitten, so daß sie alle gleich weit über den Ankerblock in Richtung auf das zweite Einzelbündel vorstehen.
  • Ein erster Kragen wird vorzugsweise zwischen die Drähte des ersten Einzelbündels eingebracht, wobei dessen Außenfläche in axialer Richtung derart gekrümmt ist, daß die äußersten Drähte nach innen geführt werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist ein zweiter Kragen in der Nähe des Endes einer Durchführung für die Drähte des zweiten Einzelbündels über diese geschoben, wobei dessen Innenfläche in seiner Axialrichtung derart gekrümmt ist, daß die äußersten Drähte allmählich in die Durchführung geführt werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verbindungsstück zur Herstellung einer Verbindung aneinanderstoßender Einzelbündel einer Spannbewehrung, wobei die Endbereiche der Drähte eines ersten Einzelbündels in einem Ankerblock verankert sind, und wobei die Enden der aneinanderstoßenden Einzelbündel in Metallmuffen liegen, die zur Befestigung der Drahtenden zusammengepreßt sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Figur näher erläutert, welche einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Verbindungsstück zeigt.
  • Gemäß der Zeichnung sind erste Drähte 2 eines ersten Einzelbündels einer Spannbewehrung in einem Ankerblock 1 durch geschlitzte konische Keile 3 verankert, die in kegelstumpfförmigen Bohrungen 4 des Ankerblocks 1 sitzen. Die ersten Drähte 2 sind im Ankerblock 1 symmetrisch angeordnet, wobei ein Teil der Drähte aus Gründen der übersichtlichkeit nicht dargestellt ist. Alle ersten Drähte 2 ragen etwa die gleiche Länge über den Ankerblock 1 vor, der in Beton 16 eingebettet ist.
  • Die ersten Drähte 2 sind mit zweiten Drähten 5 eines zweiten Einzelbündels durch Muffen 6 fest verbunden, die über den aneinanderstoßenden Endbereichen der ersten und zweiten Drähte 2 bzw. 5 zusammengepreßt sind. Die Muffen 6 bestehen aus weichem Stahl und besitzen vorzugsweise einen gehärteten Stahleinsatz 7, der in dem zwischen der Muffe 6 und den Drähten 2 bzw. 5 gebildeten Ringraum liegt. Die aneinanderstoßenden Enden der ersten und zweiten Drähte 2 bzw. 5 sind durch eine Abstandsscheibe oder einen Ring 8 voneinander getrennt. Vorzugsweise sind die Einsätze an ihrer Innenfläche mit-einem Gewinde versehen, so daß sie sich in die aneinanderstoßenden Drähte 2, 5 einschneiden, während ihre Außenwand gezahnt oder genoppt ist, sodaß sie sich zur Herstellung einer starken Verbindung in die Muffe 6 eingräbt.
  • Zwischen den zweiten Drähten 5 ist ein erster Kragen 9 angeordnet, dessen Außenfläche in seiner axialen Richtung derart gekrümmt ist, daß die äußersten Drähte 5 allmählich in Richtung auf eine Einzelbündel-Durchführung 10 zusammenlaufen.
  • In der Nähe eines Endes der Durchführung 10 umgibt die zweiten Drähte 5 ein zweiter Kragen 11, dessen Innenfläche in seiner axialen Richtung derart gekrümmt ist, daß die äußersten Drähte 5 ebenfalls allmählich in die Durchführung 10 geführt werden. Die Durchführung 10 ist eine übliche Durchführung, deren Wand ein Gewinde 12 bildet.
  • Die ersten und zweiten Drähte 2 und 5 und der Ankerblock 1 sind von einer zylindrischen Abdeckung 13 umgeben, die sich in Richtung zum zweiten Kragen 11 verjüngt und in diesen zur Abdichtung der ersten und zweiten Drähte 2 und 5 eingreift. In der Nähe des Ankerblocks 1 ist ein Rohr 14 an die Abdeckung 13 angeschlossen, um das Ausströmen von Luft während des Ausgießens der Durchführung 10 und der Abdeckung zu gestatten. Die Abdeckung 13 besteht vorzugsweise aus einem starken und leichten Material, beispielsweise aus Blech oder aus glasfaserverstärktem Kunststoff.
  • Bei der Herstellung einer mehrteiligen, nachgespannten Stahlbetonkonstruktion endet das erste Einzelbündel in einem üblichen in den Beton eingegossenen Rohrstück 15. Das Rohrstück 15 ist mittels einer nicht dargestellten üblichen Durchführung mit einem am anderen Ende des Einzelbündels in den Beton eingegossenen Rohrstück oder mit einem anderen Verbindungsstück verbunden, das dem in der Zeichnung dargestellten Verbindungsstück entspricht.
  • Anschließend werden die ersten Drähte 2 durch die Durchführung des ersten Einzelbündels und durch die Bohrungen 4 des Ankerblocks 1 gefädelt. Die einander gegenüberliegenden Enden der ersten Drähte 2 werden hierauf an gegenüberliegenden Enden des Einzelbündels verankert. Hierzu dient eine Spannvorrichtung gemäß GB-PS 1 375 203, mit deren Hilfe die Drähte gespannt und unter Verwendung der Keile 3 in den Bohrungen 4 verankert werden. Je nach Art der verwendeten Spannvorrichtung sind die ersten Drähte 2 einzeln oder zusammen spannbar.
  • Hierauf werden die zweiten Drähte 5 des zweiten Einzelbündels durch die Durchführung 10 gesteckt und durch den zweiten Kragen 11 sowie durch das enge Ende der Abdeckung 13 geschoben.
  • Die Abdeckung 13 wird hierauf zusammen mit dem zweiten Kragen 11 von den Drahtenden des zweiten Einzelbündels zurückgeschoben, zweckmäßigerweise durch Aufschrauben der Durchführung 10 auf einen im Durchmesser kleineren Bereich in der Nähe des Verbindungsstücks. Bei abgeschobener Abdeckung 13 von den Enden der Drähte 5 wird der erste Kragen 9 über die innersten Drähte 5 gesteckt und soweit zurückgeschoben, daß die Drahtenden freiliegen.
  • Anschließend werden die freien Enden der ersten Drähte 2 abgeschnitten, so daß sie alle gleich weit über den Ankerblock 1 vorstehen. Die Wahl der Schnittstelle wird unter Berücksichtigung der Art und der Anzahl der Drähte getroffen, damit diese zum freien Zugriff ihrer Enden ausreichend verbiegbar sind.
  • Die Muffen 6 werden vorzugsweise folgendermaßen hergestellt: Ein kurzes Stück, beispielsweise 5 mm, eines Endes eines stumpf abgeschnittenen kalt verformbaren Stahlrohrs wird zwischen die Gesenke einer Gesenkpresse gelegt und zur Erzielung einer Abschrägung von etwa 70 und entsprechender Innenverkleinerung zusammengedrückt. Ein erster Einsatz 7 wird in das Rohr gesteckt, wobei das Ende des Einsatzes an dem zusammengedrückten verkleinerten Ende des Rohrs anliegt. Hierauf legt man einen Abstandsring in Form einer Unterlegscheibe aus Stahl in die Muffe und setzt einen zweiten Einsatz 7 auf. Die Unterlegscheibe hat vorzugsweise einen nicht größeren Durchmesser als die zu verbindenden Drähte. Anschließend wird das zweite Ende der Muffe auf gleiche Weise-wie zuvor zusammengedrückt, um die Einsätze 7 und den Abstandsring 8 fest eingeschlossen zu halten.
  • Die Verbindung der ersten und zweiten Drähte 2 bzw. 5 erfolgt durch Einschieben des ersten Drahtes 2 in den ersten Teil der Muffe 6 bis zur Berührung des Abstandsrings 8 und durch Einführen des Endes des zweiten Drahtes 5 vom anderen Ende der Muffe 6 in deren zweiten Teil. Hierauf wird die Muffe 6 um die Enden der Drähte 2, 5 zusammengepreßt, wobei man eine Presse verwendet, die nahe aneinanderliegende Muffen verpressen kann. Alle Drahtenden der Drähte 2 und 5 werden auf ähnliche Weise befestigt, worauf anschließend der erste Kragen 9 wieder zu einer Stelle vorgeschoben wird, der dem Übergang von zylindrischem zu konischem Bereich der geschlossenen Abdeckung 13 entspricht. Anschließend schiebt man die Abdeckung 13 zusammen mit dem zweiten Kragen 11 über die Muffen bis über den Ankerblock 1.
  • Hierauf ist das zweite Einzelbündel in üblicher Weise mit Beton ausgießbar und an seinem anderen Ende spannbar sowie verankerbar. Die Durchführung wird dabei üblicherweise mit einem korrosionsverhindernden Zement ausgegossen.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens und des Verbindungsstücks sind aneinanderstoßende Enden von Spannbewehrungs-Einzelbündeln unter gegenüber dem Stand der Technik wesentlicher Volumenverringerung verbindbar. Da auch weniger Teile erforderlich sind, ist die erfindungsgemäße Verbindung wirtschaftlicher.
  • Ferner können die Muffen nahe aneinander angeordnet werden, so daß die Drähte des ersten Einzelbündels gleich lang geschnitten werden können. Dies macht die Herstellung der Verbindung einfacher und schneller. Durch den geringen Abstand der Drähte in der erfindungsgemäßen Verbindung werden die Drähte nur gering auseinander gespreizt, so daß das Verbindungsstück sowohl kürzer als auch im Durchmesser kleiner als bekannte Verbindungsstücke ist. Eine Begrenzung der Anzahl der Drähte auf eine bestimmte Zahl je Einzelbündel ist gemäß Erfindung praktisch nicht erforderlich.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Spannkräfte entlang der Einzeldrähte übertragen werden, so daß der Ankerblock dünner als beim Stand der Technik ausfallen kann, da das angeschlossene Einzelbündel eine Entlastung des Ankerblocks bewirkt. Die Verwendung dünnerer Ankerblöcke ist jedoch wirtschaftlicher.
  • Ferner vermeiden die Leitkragen ein scharfes Abknicken der Drähte und damit eine Verringerung ihrer axialen Zugfestigkeit; sie bewirken ferner eine Verkürzung des Verbindungsstücks.

Claims (7)

  1. Drahtverbindung und Verfahren zum Verbinden von Drähten aneinanderstoßender Einzelbündel einer Spannbewehrung Ansprüche Verfahren zum Verbinden von Drähten aneinanderstoßender Einzelbündel einer Spannbewehrung, durch Spannen der Drähte oder Stränge eines ersten Einzelbündels und Verankern ihrer Endbereiche in einem Ankerblock, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Drähte (2; 5) der beiden Einzelbündel in Muffen (6) gesteckt werden, und daß man anschließend die Muffen zur Befestigung der Drahtenden verpreßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffen (6) mit einem gehärteten Metalleinsatz (7) versehen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Metalleinsatz (7) mit gezahnten oder mit Gewinde versehenen Innen- und Außenflächen verwendet.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche der Drähte (2) des ersten Einzelbündels derart abgeschnitten werden, daß sie alle gleich lang über den Ankerblock (1) in Richtung auf die zweiten Drähte (5) vorstehen.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man zwischen die zweiten Drähte (5) des zweiten Einzelbündels einen ersten Kragen (9) einbringt, dessen Außenfläche in axialer Richtung zum allmählichen Zusammenführen der äußersten Drähte gekrümmt ist.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Nähe einer Durchführung (10) für das zweite Einzelbündel einen zweiten Kragen (11) um dessen Drähte (5) legt, wobei die Außenfläche des zweiten Kragens (11) in seiner axialen Richtung derart gekrümmt ist, daß eine allmähliche Einführung der äußersten Drähte (5) in die Durchführung (10) erfolgt.
  7. 7. Drahtverbindung für die Drähte aneinanderstoßender Einzelbündel einer nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 6 hergestellten Spannbewehrung, wobei die Endbereiche der Drähte des ersten Einzelbündels in einem Ankerblock verankert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderstoßenden Enden der ersten und zweiten Drähte (2 bzw.
    5) der beiden Einzelbündel mittels einer zusammengepreßten Metallmufe (6) fest miteinander verbunden sind.
DE19782827564 1978-06-23 1978-06-23 Drahtverbindung und verfahren zum verbinden von draehten aneinanderstossender einzelbuendel einer spannbewehrung Withdrawn DE2827564A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3722062A1 (de) * 1987-07-03 1989-01-12 Dyckerhoff & Widmann Ag Verfahren zum befestigen einer metallischen huelse an einer litze aus stahldraht im wege des fliesspressens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3722062A1 (de) * 1987-07-03 1989-01-12 Dyckerhoff & Widmann Ag Verfahren zum befestigen einer metallischen huelse an einer litze aus stahldraht im wege des fliesspressens

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