DE3117029C2 - Kabeldurchführung mit Zugentlastung - Google Patents

Kabeldurchführung mit Zugentlastung

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DE3117029C2 DE19813117029 DE3117029A DE3117029C2 DE 3117029 C2 DE3117029 C2 DE 3117029C2 DE 19813117029 DE19813117029 DE 19813117029 DE 3117029 A DE3117029 A DE 3117029A DE 3117029 C2 DE3117029 C2 DE 3117029C2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Insulating Bodies (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kabeldurchführung mit Zugentlastung. Eine solche Kabeldurchführung besteht im wesentlichen aus einer Durchführungs-Tülle, welche fest in einen Gehäusedurchbruch eingesetzt ist, und einem in die Tülle eingesetzten, das Kabel umfassenden Klemmglied. Mittels der Kabeldurchführung werden elektrische Anschlußkabel durch die Gehäusewandung in das Innere elektrischer Geräte oder Maschinen eingeführt. Bei äußerem Zug am Kabel wird die Zugkraft über die Tülle auf das Gehäuse übertragen, die elektrischen Leiter und damit die Anschlußklemmen im Inneren des Gehäuses sind also von der Zugkraft befreit, können also nicht etwa versehentlich losgezogen werden. Das eigentliche klemmende oder spannende Organ des Klemmglieds ist von zwei einander gegenüberliegenden Klemmbändern gebildet, welche über je einen Teil des Umfanges an dem Kabel anliegen. Jeweils ein Ende der Klemmbänder ist gegenüber der Tülle festgelegt. Das jeweils andere Ende sitzt an einem Kopfteil des Klemmgliedes, der gegenüber der Tülle verdrehbar und in der jeweiligen Drehstellung verrastbar ist. Durch Verdrehen des Kopfteiles gegenüber der Tülle erfolgt in der einen Richtung die Klemmung, in der anderen Richtung die Freigabe des Kabels.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kabeldurchführung mit Zugentlastung gemäß Patent 31 05 316. Diese Kabeldurchführung zeichnet sich aus durch ,ine relativ großflächig spannende, hochwirksame Zugentlastung, einen relativ sehr großen Klemmbereich von über 50% des Maximaldurchmessers und relativ leichte Hestellbarkeit. insbesondere im Spritzgußverfahren.
Kabeldurchführungen dieser Art können mit einem oder mit zwei Klemmbändern ausgebildet sein. Zwei Klemmbänder haben den Vorteil, daß die beiden Klemmbänder — und somit die gegen das Kabel wirkenden Flächen — einander auf der gleichen axialen Höhe diametral gegenüberliegen und somit das Kabel mittig festklemmen. Beim Festklemmen, d. h. beim Verdrehen des Klemmgliedes gegenüber der Tülle, ist aber Vorsorge zu treffen, daß die beiden Klemmbänder einander nicht behindern. Aus diesem Grunde können die Klemmbänder wendelförmig, bzw. in Form eines Teils einer Schraubenlinie ausgebildet sein. Eine andere Lösung dieses Problems besteht gemäß vorliegender Erfindung darin, daß jedes der beiden Klemmbänder aus zwei in Achsrichtung (Durchsteckrichtung) gegeneinander versetzten Teilen besteht, die durch eine Brücke oder einen Steg miteinander verbunden sind.
Diese Ausführung ist relativ leicht herstellbar und vor allem ist dafür Sorge getragen, daß die beiden Klemmbänder einander nicht behindern können. Beim Zusammendrehen tritt nämlich immer der eine Klemmbandteil in den von dem anderen Klemmbandteil wegen der axialen Versetzung freigelassenen Raum ein. Dies wird deutlicher in folgender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 das Klemmglied einer erfindungsgemäßen Kabeldurchführung in Seitenansicht;
F i g. 2 das Klemmglied in einer gegenüber der F i g. 1 um 90° verdrehten Seitenansicht (Pfeil II in Fig. 1);
Fig. 3 das Klemmglied in axialer Draufsicht von unten (Pfeil III in F i g. 1);
F i g. 4 die zugehörige Tülle in Seitenansicht;
F i g. 5 die Tülle in einer um 90° verdrehten Seitcnansieht (Pfeil V in F ig. 4);
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Tülle von oben (Pfeil Vl in F ig. 4);
Fig.7 Klemmglied und Tülle zusammengesteckt in Seitenansicht;
to F i g. 8 eine Druntersicht nach Pfeil VIII in F i g. 7.
Die erfindungsgemäße Kabeldurchführung weist — wie diejenige gemäß dem Hauptpatent 31 05 316 — eine Durchführungs-Tülle 1 auf, welche in an sich bekannter Weise in ein Loch einer Gjrfiäusewand 2 eingesetzt und dabei randlich in dem Gehäusedurchbruch verankert werden kann. In die Tülle 1 ist von der Außenseite her ein Klemmglied 3 einsteckbar, durch welches hindurch das Kabel 4 (F i g. 7,8) in der Öffnungsstellung hindurchgesteckt werden kann, welches aber in der gegenüber
der Öffnungsstellung verdrehten Verschlußstellung das Kabel 4 umschließt bzw. umspannt und somit festlegt
Gemäß F i g. 1 und 2 weist das Klemmglied 3 einen mit Schlüsselangriffsflächsn 5 versehenen Kopf 6 auf, der mit einem im Durchmesser verbreiterten Bund 7 gegen die Stirnfläche der Tülle 1 anliegt Unterhalb des Bundes 7 ist ein ringförmiger Hals 8 vorgesehen, der in die Bohrung der Tülle i paßt
An dem Hals 8 sind zwei einander diametral gegenüberliegende, sich axial erstreckende Stege 9 einstückig angeformt an die sich jeweils ein sich in Umfangsrichtung, also quer zur Längsachse erstreckendes Klemmband 23,24 anschließt In Draufsicht (F i g. 3) erstrecken sich die Klemmbänder 23,24 über je einen Halbkreis, sie haben den gleichen Durchmesser wie der Hals 8.
Gemäß vorliegender Erfindung besteht jedes der beiden Klemmbänder 23, 24 aus zwei in Achsrichtung (Durchsteckrichtung) gegeneinander versetzten Teilen 23a, 23Z); 24a, 246, die durch eine Brücke oder einen Steg 23c, 24c miteinander verbunden sind.
An dem freien Ende der Klemmbänder 23,24 — bzw. der jeweiligen Teile 236, 246 ist jeweils ein im wesentlichen T-förmiges Einschubprofil 11 (seitliche Flügel 12) vorgesehen.
Die Klemmbänder 23,24 sind mitsamt dem Einschubprofil 11 um den jeweiligen Befestigungssteg 9 herum in die vom Hals 8 umschriebene Kreisfläche hineinverschwenkbar, worauf die Klemmwirkung beruht (Mit 13 ist ein Abstand oder Spalt zwischen Hals 8 und Klemmband 23 bzw. 24 und mit 13a jeweils ein Abstand zwisehen benachbarten Klemmbandteilen bezeichnet, so daß die freie Verschwenkbarkeit nicht behindert ist.)
Die Tülle 1 weist in ihrer Wandung zwei Einschubnuten 15 (Fig.6) auf, die den Einschubprofilen 11 (nebst seitlichen Flügeln 12) entsprechen. Beim axialen Zusammenstecken von Tülle 1 und Klemmglied 3 werden also die Einschubprofile 11 in den Einschubnuten 15 verankert, die freien Enden der Klemmbänder 23,24 sind also gegenüber der Tülle 1 unverdrehbar festgehalten. Der Kopf 6 des Klemmgliedes 3 dagegen ist — mittels der Schlüsselangriffsflächen 5 — gegenüber der Tülle 1 verdrehbar. Bei dieser Verdrehung gelangen also die Klemmbänder 23, 24 aus der in Fig.3 gezeigten Umfangslage hinaus und erstrecken sich mehr oder weniger weit über die vom Hals 8 gebildete Kreisfläche. Das eingesteckte Kabel (oder aber auch ein Schlauch) wird also zwischen den beiden Klemmbändern 23, 24 (b/.w. zwischen deren gegeneinander axial versetzten Teilen 23a, 236; 24a, 24b) festgeklemmt, wie dies die F i g. 7 und
8 zeigen. Das Kabel wird also mittig festgeklemmt und niehl etwa (wie bei einer Ausführung mit nur einem Klemmband) beim Klemmvorgang gegen die Wandung der Tülle bzw. des Halses 8 des Klemmgliedes 3 verschoben. Außerdem erfolgt eine relativ sehr großflächige Klemmung über die doppelte axiale Länge eines einzigen Klemmbandes — es erfolgt also eine sehr feste, aber schonende Klemmung des Kabels.
Um das Klemmglied 3 in der jeweiligen Drehstellung bzw. Verschlußstellung gegenüber der Tülle ?! festzuhalten, ist auf der Stirnfläche der Tülle 1 ein Arretierungszahnkranz 17 vorgesehen, in den drei gegeneinander winkelversetzte Rastzähne 18 eingreifen, die randlich — und damit in ausreichender Weise federnd — an der Unterseite des Bundes 7 vorgesehen sind. Dadurch kann das Klemmglied 3 zurückgedreht und damit die Klemmung gelöst werden. In der verdrehten Stellung untergreifen die oberen Enden der Stege 9 eine am Innenumfang der Tülle 1 vorgesehene Schulter 20 (F i g. 6 und 8), so daß also das Klemmglied 3 nicht axial herausgezogen werden kann, sondern die Zugkraft auf die Tülle 1 und von dieser auf das Gehäuse 2 übertragen wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kabeldurchführung mit Zugentlastung, bestehend aus einer in einen Wanddurchbruch einsetzbaren Durchführungs-Tülle und einem in diese einsetzbaren, das Kabel umfassenden, im wesentlichen rohr- bzw. ringförmigen Klemmglied, das einen oberen bzw. äußeren, mit Schlüsselangriffsflächen versehenen, gegenüber der Tülle verdrehbaren und in der jeweiligen Drehstellung arretierbaren Kopfteil und zwei mit dem Kopfteil fest verbundene, in die Tülle eingreifende, gegen den Umfang des Kabels wirkende Klemmorgane aufweist, wobei als Klemmorgane zwei sich diametral gegenüberliegende, quer zur Längsachse der Kabeldurchführung erstreckende, in axialer Draufsicht etwa halbkreisförmige Klemmbänder vorgesehen sind, die mit ihrem einen Ende starr mit dem Kopfteil verbunden sind und an ihresn freien Ende /£-veils ein in eine axiale Führungsnut der Tülle einscfiiebbares Einschubprofil aufweisen, gemäß Anspruch2 des Patents 3105 316, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Klemmbänder (23,24) aus zwei in Achsrichtung (Durchsteckrichtung) gegeneinander versetzten Teilen (23a, 23b; 24a, 2Ab) besteht, die durch eine Brücke oder einen Steg (23c, 2Ac) miteinander verbunden sind.
DE19813117029 1980-05-12 1981-04-29 Kabeldurchführung mit Zugentlastung Expired DE3117029C2 (de)

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AR286928A AR229105A1 (es) 1981-02-13 1981-09-29 Pasamuro o pasapaneles que permite el paso de un cable
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US06/344,326 US4432520A (en) 1981-02-13 1982-02-01 Strain relief assembly
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