DE3105316C2 - Kabeldurchführung mit Zugentlastung - Google Patents

Kabeldurchführung mit Zugentlastung

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DE3105316C2 DE19813105316 DE3105316A DE3105316C2 DE 3105316 C2 DE3105316 C2 DE 3105316C2 DE 19813105316 DE19813105316 DE 19813105316 DE 3105316 A DE3105316 A DE 3105316A DE 3105316 C2 DE3105316 C2 DE 3105316C2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors

Description

Die Erfindung betrifft eine Kabeldurchführung mit Zugentlastung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Der Zweck einer solchen Kabeleinführung besteht darin, das Kabel gegen die Durchführungsöffnung geschützt in ein Gehäuse einzuführen und gleichzeitig gegen Zug und Verdrehung zu sichern, so daß die elektrischen Anschlußleitungen entsprechend entlastet sind. Ferner werden gefordert ein großer Klemmbereich, einfache Handhabung und preiswerte Herstellung.
Bei den aus der DE-AS 25 56 878 und der DE-OS 27 50 713 bekannten Kabeldurchführungen ist das Klemmglied mit dem Klemmorgan in einer innen unrunden Durchführungs-Tülle drehbar. In der Öffnungsstellung weist das Klemmorgan einen größeren ίο Innendurchmesser auf, so daß das Kabel hindurchgesteckt werden kann. Sodann wird das Klemmglied in der unrunden Durchstecköffnung der Tülle verdreht, wobei es radial nach innen auf einen kleineren Innendurchmesser verformt wird und damit das Kabel festspannt Die Tülle selbst ist in eine Gehäuseöffnung eingesteckt und randlich gegenüber dem Gehäuse festgelegt.
Bei den vorbekannte:. Kabeldurchführungen dieser Art besteht die Gefahr, daß die Kabel abgeknickt werden, daß sie in axialer Richtung oder quer zur Achse des Kabels zangenartig eingeklemmt bzw. eingekniffen werden und auch ist der Klemmbereich der vorbekannten Kabeldurchführungen gering, d. h„ die Kabeldurchführung ist nur auf einen geringen Durchmesserbereich abgestellt, bei zu dicken Kabeln kommt es leicht zu den erwähnten Einkerbungen, zu dünne Kabel können überhaupt nicht ausreichend festgespannt und damit zugentlastet werden.
Zur Beseitigung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kabeldurchführung der genannten Art zu schaffen, welche eine besonders großflächig spannende, hochwirksame Zugentlastung aufweist, und zwar bei einem relativ sehr großen Klemmbereich von bis über 50% des Maximaldurchmessers; dabei soll die Kabeldurchführung leicht herstellbar, insbesondere bei Herstellung aus Kunststoff im Spritzgußverfahren leicht entformbar sein.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegeben und wird durch die Unteransprüche weiter ausgestaltet.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben, wobei auch die Merkmale der Unteransprüche erläutert werden.
Es zeigt
F i g. 1 das Klemmglied in Seitenansicht,
F i g. 2 das Klemmglied in einer gegenüber der F i g. 1 um 90° verdrehten Seitenansicht (Pfeil II in F i g. 1),
Fig.3 das Klemmglied in axialer Draufsicht von unten (Pfeil III in F i g. 1 und 2),
so F i g. 4 die Tülle in axialer Draufsicht von oben bzw. von außen (Pfeil IV in F i g. 5),
F i g. 5 die Tülle in Seitenansicht,
F i g. 6 die Tülle perspektivisch von hinten rechts,
F i g. 7 Klemmglied und Tülle zusammengesteckt von der Seite,
Fig.8 die komplette Kabeldurchführung von der Seite,
F i g. 9 eine Draufsicht auf die Kabeldurchführung nach F i g. 8 von oben (Pfeil IX in F i g. 8).
Die erfindungsgemäße Kabeldurchführung weist — wie an sich üblich — eine Durchführungs-Tülle 1 auf, welche in an sich bekannter Weise in ein Loch einer Gehäusewand 2 eingesetzt und dabei randlich in dem Gehäusedurchbruch verankert werden kann. In die Tülle 1 ist von der Außenseite her ein Klemmglied 3 einsteckbar, durch welches hindurch das Kabel 4 (F i g. 8, 9) in der Öffnungsstellung hindurchgesteckt werden kann, welches aber in der gegenüber der
Öffnungsstellung verdrehten Verschlußstellung das Kabel 4 umschließt bzw. umspannt und somit festlegt
Gemäß F i g. 1 bis 3 weist das Klemmglied 3 einen mit Schlüsselangriffsflächen 5 versehenen Kopf 6 auf, der mit einem im Durchmesser verbreiterten Bund 7 gegen die Stirnfläche der Tülle 1 anliegt Unterhalb des Bundes 7 ist ein ringförmiger HbJs 8 vorgesehen, der in die Bohrung der Tülle 1 eingreift An der einen Seite des Halses 8 ist ein sich axial erstreckender Steg 9 einstückig angeformt, an dem wiederum ein sich in Umfangsrichtung, also quer zur Längsachse erstreckendes Klemmband 10 anschließt In Draufsicht (F i g. 3) erstreckt sich das Klemmband 10 über fast einen Halbkreis, es hat den gleichen Durchmesser wie der Hals 8. Am freien, also vom Verbindungssteg 9 abgewandten Ende des Klemmbandes 10 ist ein im wesentlichen T-förmiges Einschubprofil 11 (seitliche Flügel 12) vorgesehen. Das Klemmband 10 ist mitsamt dem Einschubprofil 11 um den Befestigungssteg 9 herum in die vom Hals 8 umschriebene Kreisfläche hinein verschwenkbar, worauf die Klemmwirkung beruht
Die Tülle 1 weist in ihrer Wandung eine dem Einschubprofil 11 entsprechende Einschubnut 15 auf. Beim axialen Zusammenstecken von Tülle 1 und Klemmglied 3 wird also das Einschubprofil 11 in der Einschubnut 15 verankert, das freie Ende des Klemmbandes 10 ist also gegenüber der Tülle 1 unverdrehbar festgehalten. Der Kopf 6 des Klemmgliedes 3 dagegen ist — mittels der Schlüsselangriffsflächen 5 — gegenüber der Tülle 1 verdrehbar; bei dieser Verdrehung gelangt also das Klemmband 2 aus der in F i g. 3 gezeigten Lage hinaus und erstreckt sich mehr oder weniger weit über die vom Hals 8 gebildete Kreisfläche
— das eingesetzte Kabel (oder aber auch ein Schlauch)
— wird also zwischen dem Klemmband 10 und der gegenüberliegenden Wandung festgeklemmt. (Mit 13 ist der Abstand oder Spalt zwischen Hals 8 und Klemmband 10 bezeichnet.)
Um das Klemmglied 3 in der jeweiligen Drehstellung bzw. Verschlußstellung gegenüber der Tülle 1 festzuhalten, ist auf der Stirnfläche der Tülle 1 ein Arretierungszahnkranz 17 vorgesehen, in den drei gegeneinander winkelversetzte Rastzähne 18 eingreifen, die randlich — und damit in ausreichender Weise federnd — an der Unterseite des Bundes 7 vorgesehen sind. Dadurch kann das Klemmglied 3 zurückgedreht und damit die Klemmung gelöst werden. Damit hierbei das Klemmglied 3 nicht versehentlich zu weit oder (?ar ständig herausgezogen wird, sind am Außenumfang des Halses 8 in gleichmäßigem Winkelabstand mehrere Vorsprünge 19 vorgesehen, welche zwar beim axialen Zusammenstecken durch eine EinschubnuS 15 bzw. Ausbruch 16 hindurch eingesteckt werden können, dann aber beim Verdrehen unter eine an der Innenseite der Tülle 1 vorgesehene Schulter 20 eingreifen (vgL F i g. 4 und 6).
Durch zusammenwirkende Anschläge 21 an der Unterseite des Bundes 7 einerseits und Anschläge 22 an der Tülle 1 andererseits (jeweils nach innen versetzt gegenüber den Rastzähnen 18 bzw. dem Zahnkranz 17) wird die Verdrehung des Klemmgliedes 3 gegenüber der Tülle 1 auf das zulässige Maß begrenzt
Wie ohne weiteres ersichtlich, kann natürlich das Klemmband 10 einen kleineren oder auch größeren Winkel umfassen bzw. länger oder kürzer sein als in F ig. 3 gezeigt
Bei der gezeigten Ausführungsform kann das Klemmglied um etwa 180° verdreht werden, wobei dann sozusagen beide Enden des Klemmbandes 10 zusammenstoßen, also der Befestigungssteg 9 gegen den Steg des Einschubprofils 11 anschlägt Hierbei wird also das im Durchmesser kleinste, noch spannbare Kabel über den ganzen Umfang von dem Klemmband 10 umfaßt Der größte noch spannbare Kabeldurchmesser ist derjenige, der sich gerade noch durch den Hals 8 hindurchstecken läßt Bei größeren Kabeldurchmessern erfolgt die Klemmung jeweils zwischen dem Klemmband 10 und der gegenüberliegenden — allerdings axial versetzten — inneren Oberfläche des Halses 8. Bei einer weiter entwickelten — allerdings etwas teureren Ausführungsform — sind zwei einander diametral gegenüberliegende Klemmbänder vorgesehen, wobei in Drehrichtung gesehen das eine an das andere anschließt. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß das Kabel zentral eingespannt wird (und nicht gegen die eine Halswandung geschoben wird) und daß die beiderseitigen Spannflächen nicht axial gegeneinander versetzt sind. Dabei beträgt die erforderliche Verdrehung des Klemmgliedes nur einige Grad beim größten, bis zu höchstens 90° beim kleinsten klemmbaren Kabeldurchmesser.
Eine erfindungsgemäße Kabeldurchführung vereinigt alle erstrebenswerten Vorzüge in sich, wie insbesondere großflächige, umschlingende Klemmung, praktisch stufenloser Klemmbereich von mehr als 60% der Durchlaßöffnung, Klemm- und Öffnungsrichtung wie bei einer Schraube und damit einfache Handhabung, einfache Herstellung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kabeldurchführung mit Zugentlastung, bestehend aus einer in einen Wanddurchbruch einsetzbaren Durchführungs-Tülle und einem in diese einsetzbaren, das Kebe! umfassenden, im wesentlichen rohr- bzw. ringfo. migen Klemmglied, das einen oberen bzw. äußeren, mit Schlüsselangriffsflächen versehenen, gegenüber der Tülle verdrehbaren und in der jeweiligen Drehstellung arretierbaren Kopfteil und wenigstens ein mit dem Kopfteil fest verbundenes, in die Tülle eingreifendes, gegen den Umfang des Kabels wirkendes Klemmorgan aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmorgan ein sich im wesentlichen quer zur Längsachse der Kabeldurchführung erstreckendes, in axialer Draufsicht etwa halbkreisförmiges, mit seinem einen Ende fest mit dem Kopfteil (6) verbundenes Klemmband (10) ist, welches an seinem freien Ende ein in eine axiale Führungsnut (15) der Tülle (1) einschiebbares Befestigungsmittel (Einschubprofil 11) aufweist.
2. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Klemmbänder (10) einander diametral gegenüberliegend vorgesehen sind.
3. Kabeldurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Hals (8) des Kopfteiles (6) mindestens ein nach außen gerichteter Vorsprung (19) vorgesehen ist.
4. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (1) an ihrem Innenumfang, nahe ihrem oberen bzw. äußeren Ende eine Ringschulter (20) aufweist, die von mindestens einer Einschuböffnung (16) unterbrochen und von zwei Gegenschultern bzw. Haken (21) des Klemmglieds (3) hintergriffen ist.
5. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (1) an ihrem der Außenseite zugewandten Ende einen Kranz von Rastzähnen (17) und der Kopfteil (6) wenigstens ein mit den Rastzähnen zusammenarbeitendes Arretierungsorgan (18) aufweisen.
6. Kabeldurchführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzähne (17) auf der Stirnfläche der Tülle (1) ausgebildet sind und die Arretierungsorgane (18) federnd an einem an der Stirnfläche anliegenden Bund (7) des Klemmglieds (3) vorgesehen sind, und daß die Ringschulter (20) mit axialem Abstand von den Rastzähnen vorgesehen ist.
7. Kabeldurchführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (1) radial innerhalb des Kranzes von Rastzähnen (17) einen Anschlagsteg (22) aufweist, der zur Begrenzung der Drehung mit einem an dem Bund (7) vorgesehenen Anschlag (\li) zusammenarbeitet.
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