DE3705413C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3705413C2 DE3705413C2 DE3705413A DE3705413A DE3705413C2 DE 3705413 C2 DE3705413 C2 DE 3705413C2 DE 3705413 A DE3705413 A DE 3705413A DE 3705413 A DE3705413 A DE 3705413A DE 3705413 C2 DE3705413 C2 DE 3705413C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- outer part
- clamping
- inner part
- clamping fingers
- fingers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/58—Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
- H01R13/5804—Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable comprising a separate cable clamping part
- H01R13/5816—Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable comprising a separate cable clamping part for cables passing through an aperture in a housing wall, the separate part being captured between cable and contour of aperture
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zugent
lastung von Kabeln, insbesondere von Netzanschluß
kabeln an Gehäusen von elektrischen Geräten, bestehend
aus zwei etwa konzentrisch ineinander gesteckten
Teilen, von denen das Außenteil in einer Gehäuseöff
nung befestigbar ist und das Innenteil um eine
Durchführungsöffnung für das Kabel herum drehbar in
dem Außenteil gelagert ist, sowie in die Durchfüh
rungsöffnung hineinragenden Klemmfingern, deren
Schwenkrichtung etwa quer zur Längsachse der Kabeldurchführungsöffnung
verläuft und die durch Drehung
des Innenteils relativ zu dem Außenteil in die
Durchführungsöffnung schwenkbar und in einer Klemmstellung
arretierbar sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten Art
(DE-OS 28 22 643) sind die Klemmfinger einstückig an
dem Innenteil ausgebildet. An den in Umfangsrichtung
nach außen weisenden Flächen der Klemmfinger sind
ansteigende Erhebungen vorgesehen, die als Klemmnocken
dienen. Das Außenteil besteht aus einem rohrförmigen
Körper mit einer im Querschnitt quadratischen Innenöffnung,
bei der sich die Klemmnocken der Klemmfinger
beim Drehen des Innenteils an den Quadratseiten
abstützen und beim Auflaufen den Klemmsitz erzeugen.
Diese bekannte Vorrichtung hat zwei Nachteile. Erstens
muß das Innenteil mit den Klemmfingern, die unmittelbar
an dem Kabel anliegen, auf dem Kabel in die
Klemmstellung gedreht werden. Die Kanten der Klemmfinger,
die unter Umständen vorspringende Spitzen aufweisen,
gleiten dabei unmittelbar auf der Umhüllung des
Kabels und können dieses beschädigen. Zweitens sind
bei der bekannten Vorrichtung sowohl die elastischen
Teile als auch die Funktionsteile zum Ansetzen eines
Werkzeugs an ein und demselben Teil einstückig
ausgebildet, nämlich am Inntenteil. Das Innenteil weist
sowohl die schwenkbaren Klemmfinger als auch einen
Sechskant zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels auf.
Damit die Klemmfinger ausreichend flexibel sind, muß
dieses Werkstück aus einem relativ flexiblen Material
hergestellt sein. Dasselbe flexible Material, in der
Regel Kusntstoff, liegt aber auch im Bereich des
Sechskants vor, der von seiner Beanspruchung her aus
einem möglichst unnachgiebigen Material bestehen
sollte. Dieser Kompromiß ist nur schwer in Einklang zu
bringen. Die bekannte Vorrichtung ist daher nicht dazu
geeignet, häufig gelöst und wider befestigt zu
werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zur Zugentlastung von Kabeln zu schaffen,
die ohne Beschädigung der Kabeloberlfäche einen
zuverlässigen und festen Klemmsitz erzeugen kann und
einem starken Werkzeugansatz ohne weiteres standhält.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Klemmfinger am Außenteil angeordnet sind, daß das
Innenteil die Klemmfinger umgibt, daß an der Innenfläche
des Innenteils Auflaufnocken zur Betätigung der
Klemmfinger vorgesehen sind und daß an einem aus dem
Außenteil herausragenden Ende des Innenteils ein
Funktionsteil zum Ansetzen eines Werkzeugs ausgebildet
ist.
Durch die Erfindung wird eine Trennung der beweglichen
Teile von denjenigen Teilen vorgenommen, an denen der
Kraftansatz erfolgt. Das Außenteil, welches ohnehin
mit elastischen Fingern zum Einschnappen in eine
Gehäuseöffnung ausgestattet sein muß, ist bei dem
Anmeldungsgegenstand gleichzeitig mit den elastischen
Fingern versehen, die an dem Kabelmantel zur Anlage
kommen und den Klemmsitz erzeugen. Das Innenteil weist
überhaupt keine beweglichen Teile auf, sondern ist nur
mit dem Funktionsteil zum Ansetzen eines Werkzeugs
sowie mit den Auflaufnocken zur Betätigung der
Klemmfinger versehen. Während also das Außenteil aus
einem hochelastischen Kusntstoff hergestellt werden
kann, kann das Innenteil aus sehr festem Material
gefertigt werden, da es ein sehr kompaktes Teil ist,
keine spitzen Vorsprünge aufweist und praktisch nur
mit einem Sechskant und den Auflaufnocken versehen
ist. Im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung liegt
das Außenteil nicht nur an der Gehäuseöffnung an,
sondern mit seinen Klemmfingern auch an dem Kabel. Die
Finger brauchen also zur Erzielung des Klemmsitzes
nicht relativ gegenüber dem Kabel verdreht zu werden.
Die Drehung führt allein das Innenteil aus, welches
die an dem Außenteil angeordneten Klemmfinger außen
umgibt.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (DE-AS
25 56 878) weist das Innenteil zwei nach innen
gerichtete Klemmfinger auf, die je um eine parallel
zur Längsachse verlaufende Schwenkachse bewegbar sind.
Durch Drehung des Innenteils werden die an dem
Innenteil sitzenden Klemmfinger, die gegen Vorsprünge
am Außenteil auflaufen, nach innen gedrückt. Diese
Konstruktion weist den Nachteil auf, daß sich das
Kabel während der Einstellung des Klemmgriffs mitdreht
und aus der Mitte ausweicht, so daß nicht immer ein
definierter Klemmgriff möglich ist. Ferner besteht der
Nachteil, daß zur Herstellung des Klemmgriffs eine
Drehung des Innenteils relativ zu dem Außenteil um 90°
erfolgen muß, d. h., daß ein angesetzter offener
Ringschlüssel oder Maulschlüssel um 90° geschwenkt
werden muß, um den Klemmsitz herzustellen. Da die
Anschlüsse häufig in Gehäuseecken oder an schwer
zugänglichen Stellen sitzen, ist ein ausreichender
Platz für eine Werkzeugbewegung von 90° häufig nicht
vorhanden.
Ferner ist eine Kabeldurchführungsvorrichtung mit
Zugentlastung bekannt (DE-PS 31 05 316), die ein
Klemmorgan aufweist, welches als im wesentlichen quer
zur Längsachse der Kabeldurchführung verlaufendes
Klemmband ausgebildet ist.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion ist es ohne
weiteres möglich, auch drei oder mehr Klemmfinger
vorzusehen, die gleichmäßig über den Umfang verteilt
angeordnet sind. Vorzugsweise werden vier jeweils um
90° zueinander versetzt angeordnete Klemmfinger ver
wendet. Durch die größere Anzahl der Klemmfinger ist
eine absolut zuverlässige Zentrierung des Kabels und
dadurch ein optimaler Sitz in der Zugentlastungsvor
richtung möglich.
Zum Festlegen von Flachkabeln werden allerdings nur
zwei Klemmfinger benötigt, die an den Flachseiten des
Kabels angreifen.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion, bei der
die an dem Außenteil sitzenden Klemmfinger durch
Auflaufnocken des Innenteils betätigt werden, kann zur
Erzielung der Klemmposition ein sehr kurzer Drehweg
gewählt werden, wodurch die Montage erheblich verein
facht wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform mit
vier Klemmfingern kommt man mit einem Drehwinkel von
etwa 45° zwischen der inaktiven Stellung und der
Klemmstellung aus. Auch wird während des Klemmvorgangs
ein nur sehr geringer Reibungsdruck auf das Außenteil
übertragen, so daß ein Durchdrehen des Außenteils in
einer Gehäusebohrung ausgeschlossen werden kann.
Die Klemmfinger sitzen zweckmäßig am Kopf des Außen
teils, erstrecken sich bis zum anderen Ende des
Außenteils und sind an ihren freien Enden mit radial
nach innen gerichteten Klemmbacken versehen, die beim
Schließen der Vorrichtung gegen das festzulegende
Kabel drücken. Zum Verschwenken der Klemmbacken aus
der inaktiven Position in die Klemmposition steht also
ein relativ langer Schwenkarm zur Verfügung, so daß
die Materialbeanspruchung sehr schonend ist.
Zumindest das Außenteil kann aus elastischem Kunst
stoff bestehen, wobei die Klemmfinger einstückig an
den Kopf des Außenteils angeformt sind. Das Innenteil,
welches mit den Auflaufnocken versehen ist, kann
dagegen aus verstärktem, weniger elastischem Material
bestehen, da an dieses keine beweglichen Teile
angeformt werden müssen.
Vorzugsweise ist an dem aus dem Außenteil herausragen
den Ende des Innenteils ein Funktionsbereich zum
Ansetzen eines Werkzeugs ausgebildet, und zwar bei
spielsweise ein Außensetzkant, der mit einem normalen
Maulschlüssel gedreht wird. Da das Innenteil, wie oben
beschrieben, aus sehr kräftigem Material bestehen
kann, hält der Außensechskant einem starken Werkzeugangriff
stand, so daß ohne Beschädigung der Vorrichtung
ein fester Sitz geschaffen werden kann, der sich
ohne weiteres auch wieder lösen läßt.
An den Kopf des Außenteils kann sich eine über die
ganze Länge des Außenteils erstreckende äußere Trag
hülse anschließen, die in die Gehäuseöffnung ein
greift, wobei zwischen der Traghülse und den Klemmfin
gern ein ringförmiger Freiraum vorhanden ist, in den
das Innenteil von der dem Kopf des Außenteils
abgewandten Seite aus eingesetzt werden kann. Eine
solche Konstruktion ist besonders vorteilhaft, da sie
ein harmonisches Zusammenspiel der Einzelteile ermög
licht.
In der inaktiven, ungeklemmten Position können dabei
die nach innen gerichteten Auflaufnocken des Innen
teils zwischen den an dem Außenteil sitzenden Klemm
fingern liegen, so daß ausreichend Platz zum Ein
stecken des Kabels vorhanden ist.
An jedem Auflaufnocken ist zweckmäßig eine Auflauf
schräge ausgebildet, der eine entsprechende Gegen
schräge an dem jeweiligen Klemmfinger zugeordnet ist.
Vorzugsweise ist jeder Auflaufnocken in seinem am
weitesten nach innen vorspringenden Bereich mit einem
Rastvorsprung versehen, dem an der Rückseite jedes
Klemmfingers eine Rastvertiefung zugeordnet ist.
Dadurch wird eine definierte Klemmstellung geschaffen,
in die das Teil für die Bedienungsperson fühlbar und
hörbar einrastet. Diese Rastposition bietet auch
gleichzeitig einen zusätzlichen Schutz gegen unge
wolltes Lösen, denn zum Herausheben der Rastvorsprünge
aus den Rastvertiefungen ist ein größeres Drehmoment
aufzuwenden, als zum normalen Verdrehen des Innenteils
relativ zu dem Außenteil.
Zweckmäßig ist an der Außenfläche des Innenteils
mindestens ein radial nach außen gerichteter Vorsprung
vorgesehen, der in einen an der Innenfläche der
Traghülse ausgebildeten, quer zur Längsrichtung ver
laufenden Ringraum bzw. Ringschlitz eingreift. Dieser
Eingriff dient dazu, daß das Innenteil formschlüssig
in dem Außenteil gehalten wird.
Vorzugsweise entspricht die Länge des Ringschlitzes
dem Drehweg des Innenteils von der inaktiven Position
in die Klemmposition. Dadurch wird die Betätigung der
Vorrichtung noch einfacher, da ein Überdrehen der
Teile über die Klemmposition hinaus durch diese
Maßnahme ausgeschlossen wird.
An der Innenfläche der Traghülse kann eine Längsnut
vorgesehen sein, die den Ringschlitz mit dem freien
Ende der Traghülse verbindet. Die Tiefe der Längsnut
kann dabei größer oder gleich der Höhe des Vorsprungs
an der Außenseite der Innenhülse sein, wodurch das
Einsetzen des Innenteils in das Außenteil erleichtert
wird.
Vorzugsweise ist aber die Tiefe der Längsnut etwas
kleiner als die Höhe des jeweiligen Sperrvorsprungs.
Das Einsetzen ist dadurch zwar etwas schwieriger und
erfolgt bei leichter Deformation der Teile, jedoch
wird durch diese Konstruktion bewirkt, daß das
Innenteil, wenn es seine endgültige Position einnimmt,
mit seinen Sperrvorsprüngen in die Ringnut einrastet,
so daß in jeder Winkelstellung des Innenteils relativ
zu dem Außenteil eine axiale Fixierung gewährleistet
ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise
veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform
der Vorrichtung mit vier Klemmarmen, wobei
das Innenteil aus dem Außenteil herausge
zogen ist und das Außenteil als Schnitt
entlang der Linie I-I aus Fig. 2 dargestellt
ist,
Fig. 2 eine Ansicht des Außenteils in Richtung der
Pfeile II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Außenteil gemäß
Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht des Innenteils in Richtung der
Pfeile IV-IV aus Fig. 1, wobei das Innen
teil in die richtige Position zum Einsetzen
in das Außenteil gemäß Fig. 2 gedreht ist,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Außenteil gemäß
Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt durch die zusammengesetzte
Vorrichtung im Bereich der Linie VI-VI aus
Fig. 1, wobei sich die Klemmfinger in einer
inaktiven Position befinden, und
Fig. 7 den gleichen Schnitt wie Fig. 6, wobei die
Klemmfinger ein dreiadriges Kabel klemmen.
Nach der Zeichnung besteht die Vorrichtung zur
Zugentlastung von Kabeln aus einem Außenteil 1,
welches in eine Gehäuseöffnung eingeschnappt werden
kann, sowie einem zumindest um einen bestimmten Winkel
drehbar in diesem gelagerten Innenteil 2.
Das Außenteil 1 ist mit einer im wesentlichen
zylindrisch ausgebildeten Traghülse 3 versehen, die an
einem Ende mit einem flanschartigen Kopf 4 versehen
ist, der im montierten Zustand der Vorrichtung
normalerweise an der Außenseite eines Gehäuses an
liegen soll. In einem kurzen Abstand von dem Kopf 4
sind an der Traghülse mehrere über den Umfang verteilt
angeordnete freigeschnittene Rastnasen 5 und 6 vorge
sehen, die auf verschiedene Gehäusewandstärken abge
stimmt sind. Die Rastnasen 5 und 6 weisen auf der dem
Kopf 4 abgewandten Seite über den Außenumfang der
Traghülse 3 hinaus vorstehende Schrägen 7 auf, während
auf der dem Kopf 4 zugewandten Seite an den Rastnasen
verschiedene Rastabsätze 8 und 9 vorgesehen sind. Auf
zwei gegenüberliegenden Seiten ist die Traghülse 3 mit
Abflachungen 10 versehen, so daß die Hülse drehfest in
eine mit entsprechenden seitlichen Abflachungen ver
sehene unrunde Gehäuseöffnung eingesetzt werden kann,
in der das Außenteil 1 drehfest gesichert ist. Beim
Einstecken des Außenteils in die Gehäusebohrung werden
die Rastnasen 5 und 6 durch Auflaufen der Schrägen 7
nach innen gedrückt und schnappen anschließend wieder
nach außen, wenn sich der Rand der Gehäuseöffnung
zwischen dem Kopf 4 und den Rastnasen 5 bzw. 6
befindet. Je nach Wandstärke rastet ein entsprechender
Absatz 8 bzw. 9 hinter dem Rand der Gehäuseöffnung
ein, so daß das Außenteil nicht nur drehfest, sondern
auch in axialer Richtung in der Gehäusewandung
festgelegt ist.
An dem Kopf 4 befindet sich eine trompetenförmige
Kabeleinführung 11, die zum Inneren des Außenteils 1
hin in vier Klemmfinger 12 übergeht. Die einstückig an
dem Kopf 4 sitzenden Klemmfinger 12 erstrecken sich
bis zum anderen Ende des Außenteils 1 und sind an
ihren freien Enden mit radial nach innen gerichteten
Klemmbacken 13 versehen.
Das Außenteil 1 mit der Traghülse 3, dem flanscharti
gen Kopf 4 sowie den vier Klemmfingern 12 ist als
einstückiges Kunststoffteil ausgebildet, wobei der
Kunststoff zumindest leicht elastisch sein muß, damit
die Klemmfinger geschwenkt werden können. Die Schwenk
richtung der Klemmfinger verläuft dabei quer zur
Längsachse der sowohl durch das Außenteil 1 als auch
durch das Innenteil 2 verlaufenden mittigen Kabel
durchführungsöffnung 14, wobei die theoretische
Schwenkachse im Anschluß an den Kopf 4 im Fußbereich
der Klemmfinger 12 liegt. Praktisch erfolgt jedoch die
Schwenkbewegung durch Verbiegung der Finger 12 über
ihre gesamte Länge.
Zwischen der Traghülse 3 und den vier über den Umfang
verteilt angeordneten Klemmfingern 12 ist ein ringför
miger Freiraum 15 vorhanden, in den das Innenteil 2
von der dem Kopf 4 des Außenteils 1 abgewandten Seite
aus eingesteckt wird, wie in Fig. 1 dargestellt, wobei
allerdings das Innenteil 2 etwas gegenüber dem
Außenteil 1 verdreht werden muß.
Das Innenteil 2 weist auf der dem Außenteil 1
zugewandten Seite einen rundum durchgehenden hülsen
förmigen Bereich 16 auf, dessen Wandstärke etwa der
Höhe des ringförmigen Freiraums 15 des Außenteil 1
entspricht. An den hülsenförmigen Bereich 16 schließt
sich zur Außenseite hin ein im äußeren Umfangsbereich
sechskantförmiger Funktionsteil 17 an, auf den bei
spielsweise ein Maulschlüssel aufgesetzt werden kann.
Der Funktionsteil 17 liegt im montierten Zustand mit
seiner Innenseite an der dem Kopf 4 abgewandten
Stirnfläche des Außenteils 1 an. Ebenso wie der Kopf 4
des Außenteils weist auch der Funktionsteil 17 eine
trompetenförmige Kabeleinführung 18, so daß auf beiden
Seiten der Vorrichtung für einen Biegeschutz gesorgt
ist, der zusätzliche Biegeschutztüllen entbehrlich
macht.
Wie insbesondere aus Fig. 4 zu erkennen ist, sind an
der Innenfläche des hülsenförmigen Bereichs 16 des
Innenteils 2 Auflaufnocken 19 angeordnet, die eine
Auflaufschräge 20 aufweisen. In ihrem höchsten Bereich
sind die Auflaufnocken 19 mit Innenzylinderflächen 21
versehen, in deren Mitte sich je ein in Längsrichtung
der Kabeldurchführungsöffnung 14 verlaufender Rastvor
sprung 22 erstreckt.
Die Auflaufnocken 19 des Innenteils wirken mit den
Klemmbacken 13 der Klemmfinger 12 zusammen.
Wie insbesondere aus Fig. 6 zu erkennen ist, ist
jeder Auflaufschräge 20 der Auflaufnocken 19 eine
entsprechende Gegenschräge 23 an den Klemmbacken 13
zugeordnet. Die Rückseiten 24 der Klemmfinger 12 bzw.
Klemmbacken 13 weisen die Form eines Außenzylinders
auf, der in der inaktiven Position an der Innenfläche
des hülsenförmigen Bereichs 16 des Innenteils 2 und im
Klemmzustand an der jeweiligen Innenzylinderfläche 21
der Auflaufnocken 19 anliegt, wie in Fig. 7 veran
schaulicht ist.
Jedem Rastvorsprung 22 der Auflaufnocken 19 ist eine
entsprechende Rastvertiefung 25 an der Rückseite 24
der Klemmbacken 13 zugeordnet, so daß in der Klemm
position ein stabiler Klemmgriff erzielt werden kann.
Zur Fixierung des Innenteils 2 in dem Außenteil 1
dienen zwei an der Außenfläche des hülsenförmigen
Bereichs 16 des Innenteils 2 vorgesehene Sperrvor
sprünge 26, die im montierten Zustand je in einen
Ringschlitz 27, der in der Traghülse 3 des Außenteils
1 vorgesehen ist, eingreifen. Zur Einführung der
Sperrvorsprünge 26 in die beiden Ringschlitze 27
dienen zwei Längsnuten 28, die die Ringschlitze 27 mit
dem freien Ende der Traghülse verbinden. Das Innenteil
2 muß daher bei der Montage relativ zu dem Außenteil 1
so ausgerichtet werden, daß die Sperrvorsprünge 26 mit
den Längsnuten 28 fluchten. Wenn das Innenteil 2 seine
am weitesten eingeschobene Position einnimmt, kann es
verdreht werden, wobei dann die Sperrvorsprünge 26 in
den jeweiligen Ringschlitz 27 eingreifen und somit in
eine axiale Fixierung des Innenteils 2 in dem
Außenteil 1 bewirken. Die Tiefe der Längsnuten 28 ist
etwas kleiner als die Höhe der Sperrvorsprünge 28, d.
h., daß die Teile bei dem Zusammenstecken etwas
verformt werden müssen. In der endgültigen Position
rasten dann die Sperrvorsprünge 26 in die Ringnut ein
und halten das Innenteil 2 relativ zu dem Außenteil 1
in axialer Richtung in jeder Winkelposition zuverläs
sig fest. Ein Lösen der Teile ist dann ohne die
Verwendung besonderer Werkzeuge nicht mehr möglich.
Wie insbesondere aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht,
sind die Ringschlitze 27 so lang ausgebildet, daß sie
genau dem Drehweg des Innenteils 2 von der inaktiven
Position in die Klemmposition entsprechen. Dadurch
wird eine besonders problemlose Handhabung der Vor
richtung erzielt.
Bei der Anbringung der Vorrichtung braucht das
Außenteil 1 zusammen mit dem vormontierten Innenteil 2
lediglich in eine Gehäuseöffnung eingedrückt zu
werden. Die Verwendung eines Werkzeugs ist dabei nicht
erforderlich. Die Rastnasen 5 bzw. 6 suchen sich dabei
automatisch ihre Position und halten die Vorrichtung
fest in der Gehäuseöffnung.
Das Einführen eines Kabels 29 ist ebenfalls sehr
einfach und problemlos. Beim Einstecken des Kabels
schwenken die Klemmfinger bei der Berührung mit dem
Kabel automatisch nach außen auf, so daß eine optimale
Nutzung des freien Durchgangsquerschnitts möglich ist.
Wenn das Kabel 29 seine endgültige Position erreicht
hat und der Klemmsitz eingestellt werden soll, wird
der sechskantförmige Funktionsteil 17 des Innenteils 2
mit einem handelsüblichen Maulschlüssel bis zum
vorgegebenen Anschlag gedreht, d.h. um etwa 45°. Nach
der Drehung befindet sich das Innenteil 2 relativ zu
dem Außenteil 1 automatisch in seiner Klemmposition.
Da das Innenteil 2 rundum geschlossen ist, ist eine
kräftige Verbindung zu dem mit dem Außensechskant
versehenen Funktionsteil 17 vorhanden, so daß nicht
die Gefahr einer Beschädigung des Innenteils 2
besteht. Darüber hinaus kann, wie gesagt, das Innen
teil 2 auch aus verstärktem Material bestehen, welches
nicht elastisch zu sein braucht.
Durch das Vorhandensein von vier Klemmfingern 12 mit
relativ breiten Klemmbacken 13 ist ein exaktes Klemmen
des Kabels in der Mitte der Durchgangsöffnung möglich.
Das Innenteil 2 kommt bei der Drehung in die
Klemmstellung überhaupt nicht mit dem Kabel 29 in
Berührung, sondern transformiert seine Drehbewegung
lediglich zu einer Radialbewegung der Klemmfinger 12
bzw. Klemmbacken 13, so daß das Kabel 29 durch die
Drehung des Innenteils nicht verschoben werden kann.
Der hergestellte Klemmsitz ist daher optimal und weist
eine bisher nicht erreichte Qualität auf, die sämt
lichen Vorschriften genügt bzw. diese noch übertrifft.
Bezugszeichenliste:
1 Außenteil
2 Innenteil
3 Traghülse
4 flanschartiger Kopf
5 Rastnasen
6 Rastnasen
7 Schräge
8 Rastabsätze
9 Rastabsätze
10 Abflachungen
11 trompetenförmige Kabeleinführung
12 Klemmfinger
13 Klemmbacken
14 Kabeldurchführungsöffnung
15 ringförmiger Freiraum
16 hülsenförmiger Bereich
17 Funktionsteil
18 trompetenförmige Kabeleinführung
19 Auflaufnocken
20 Auflaufschräge
21 Innenzylinderflächen
22 Rastvorsprünge
23 Gegenschräge
24 Rückseite
25 Rastvertiefung
26 Sperrvorsprünge
27 Ringschlitz
28 Längsnut
29 Kabel
2 Innenteil
3 Traghülse
4 flanschartiger Kopf
5 Rastnasen
6 Rastnasen
7 Schräge
8 Rastabsätze
9 Rastabsätze
10 Abflachungen
11 trompetenförmige Kabeleinführung
12 Klemmfinger
13 Klemmbacken
14 Kabeldurchführungsöffnung
15 ringförmiger Freiraum
16 hülsenförmiger Bereich
17 Funktionsteil
18 trompetenförmige Kabeleinführung
19 Auflaufnocken
20 Auflaufschräge
21 Innenzylinderflächen
22 Rastvorsprünge
23 Gegenschräge
24 Rückseite
25 Rastvertiefung
26 Sperrvorsprünge
27 Ringschlitz
28 Längsnut
29 Kabel
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Zugentlastung von Kabeln, insbe
sondere von Netzanschlußkabeln an Gehäusen von
elektrischen Geräten, bestehend aus zwei etwa
konzentrisch ineinandergesteckten Teilen, von
denen das Außenteil in einer Gehäuseöffnung be
festigbar ist und das Innenteil um eine
Durchführungsöffnung für das Kabel herum drehbar
in dem Außenteil gelagert ist, sowie in die
Durchführungsöffnung hineinragenden Klemmfingern,
deren Schwenkrichtung etwa quer zur Längsachse
der Kabeldurchführungsöffnung verläuft und die
durch Drehung des Innenteils relativ zu dem
Außenteil in die Durchführungsöffnung schwenkbar
und in einer Klemmstellung arretierbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmfinger (12) am Außenteil (1) angeordnet
sind, daß das Innenteil (2) die Klemmfinger (12)
umgibt, daß an der Innenfläche des Innenteils (2)
Auflaufnocken (19) zur Betätigung der Klemmfinger
(12) vorgesehen sind und daß an einem aus dem
Außenteil (1) herausragenden Ende des Innenteils
(2) ein Funktionsteil (17) zum Ansetzen eines
Werkzeugs ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für runde Kabel,
dadurch gekennzeichnet, daß
drei oder mehr Klemmfinger (12) gleichmäßig über
den Umfang verteilt angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß vier Klemmfinger
(12) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmfinger (12) am Kopf (4) des Außenteils
(1) sitzen, sich bis zum anderen Ende des Außen
teils (1) erstrecken und an ihren freien Enden
mit radial nach innen gerichteten Klemmbacken
(13) versehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest das Außenteil (1) aus elastischem
Kunststoff besteht und daß die Klemmfinger (12)
einstückig an dem Kopf (4) des Außenteils (1)
angeformt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Innenteil (2) aus verstärktem Material
besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich an dem Kopf (4) des Außenteils (1) eine sich
über die ganze Länge des Außenteils (1) erstreckende
äußere Traghülse (3) anschließt, die in die
Gehäuseöffnung eingreift, und daß zwischen der
Traghülse (3) und den Klemmfingern (12) ein
ringförmiger Freiraum (15) vorhanden ist, in den
das Innenteil (2) von der dem Kopf (4) des Außen
teils (1) abgewandten Seite aus eingesetzt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in der in
aktiven, ungeklemmten Position die nach innen
gerichteten Auflaufnocken (19) des Innenteils (2)
zwischen den an dem Außenteil (1) sitzenden
Klemmfingern (12) liegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß an jedem Auf
laufnocken (19) eine Auflaufschräge (20) ausge
bildet ist, der eine entsprechende Gegenschräge
(23) an dem jeweiligen Klemmfinger (12) zugeord
net ist (Fig. 6).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Auflaufnocken (19) in seinem am weitesten
nach innen vorspringenden Bereich einen Rastvor
sprung (22) aufweist, dem je eine Rastvertiefung
(25) an der Rückseite (24) jedes Klemmfingers
(12) zugeordnet ist (Fig. 6).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Außenfläche des Innenteils (2) mindestens
ein radial nach außen gerichteter Sperrvorsprung
(26) angeordnet ist, der in einen an der Innen
fläche der Traghülse (3) des Außenteils (1)
ausgebildeten, quer zur Längsrichtung verlaufen
den Ringraum bzw. Ringschlitz (27) eingreift.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge des
Ringschlitzes (27) dem Drehweg des Innenteils (2)
von der inaktiven Position in die Klemmposition
entspricht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, da
durch gekennzeichnet, daß an
der Innenfläche der Traghülse (3) eine Längsnut
(28) vorgesehen ist, die den Ringschlitz (27) mit
dem freien Ende der Traghülse (3) verbindet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiefe der
Längsnut (28) etwas kleiner als die Höhe des an
der Außenseite der Innenhülse (2) vorgesehenen
Vorsprungs (26) ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705413 DE3705413A1 (de) | 1987-02-20 | 1987-02-20 | Vorrichtung zur zugentlastung von kabeln |
JP63501627A JPH02502238A (ja) | 1987-02-20 | 1988-02-17 | ケーブルにおける歪の解除装置 |
US07/399,542 US5014938A (en) | 1987-02-20 | 1988-02-17 | Device for relieving the strain on cables |
EP88901559A EP0357607A1 (de) | 1987-02-20 | 1988-02-17 | Vorrichtung zur zugentlastung von kabeln |
PCT/DE1988/000078 WO1988006352A1 (en) | 1987-02-20 | 1988-02-17 | Device for strain relief of cables |
AU12488/88A AU1248888A (en) | 1987-02-20 | 1988-02-17 | Device for strain relief of cables |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705413 DE3705413A1 (de) | 1987-02-20 | 1987-02-20 | Vorrichtung zur zugentlastung von kabeln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3705413A1 DE3705413A1 (de) | 1988-09-01 |
DE3705413C2 true DE3705413C2 (de) | 1990-07-26 |
Family
ID=6321402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873705413 Granted DE3705413A1 (de) | 1987-02-20 | 1987-02-20 | Vorrichtung zur zugentlastung von kabeln |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5014938A (de) |
EP (1) | EP0357607A1 (de) |
JP (1) | JPH02502238A (de) |
AU (1) | AU1248888A (de) |
DE (1) | DE3705413A1 (de) |
WO (1) | WO1988006352A1 (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5374017A (en) * | 1989-02-17 | 1994-12-20 | Martin; William B. | Cable fitting |
DE4116911A1 (de) * | 1991-05-18 | 1991-10-24 | Elektroinstallation Ruhla Gmbh | Vorrichtung zur zugentlastung beweglicher elektrischer leitungen |
US5676339A (en) * | 1995-03-13 | 1997-10-14 | Simon; Hans | Easily removable cable strain relief device |
DE29706449U1 (de) * | 1997-04-11 | 1997-06-05 | Wiechard Hans Werner | An einem Kabel festgeklemmter Stecker |
DE10122746B4 (de) * | 2001-05-10 | 2005-10-06 | Robert Bosch Gmbh | Knickschutzhülse für ein Netzkabel |
CN1959860A (zh) * | 2005-10-31 | 2007-05-09 | 富士康(昆山)电脑接插件有限公司 | 线缆 |
SE531217C2 (sv) * | 2007-05-29 | 2009-01-20 | Roxtec Ab | Kabelgenomföring |
CN102025078B (zh) * | 2009-09-09 | 2013-12-04 | 富士康(昆山)电脑接插件有限公司 | 线缆 |
NL2006328C2 (nl) * | 2011-03-02 | 2012-09-04 | Widee Bv | Meterkastvloerplaat. |
US8651460B2 (en) * | 2011-06-01 | 2014-02-18 | The Wiremold Company | Wall grommet for power connection |
GB201614098D0 (en) * | 2016-08-17 | 2016-09-28 | Marflow Eng Ltd | An apparatus for connection to a pipe |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1031777A (en) * | 1962-10-29 | 1966-06-02 | Carr Fastener Co Ltd | Fastener device for supporting a cable or the like in an aperture in a support |
FR2309054A1 (fr) * | 1975-04-21 | 1976-11-19 | Sepm | Dispositif d'amarrage d'un cable electrique sur une poignee de fiche |
DE2556878C3 (de) * | 1975-12-17 | 1982-09-30 | Tucker Gmbh, 6300 Giessen | Lösbare Klemm-Muffe für ein Kabel oder einen Schlauch |
CH612797A5 (en) * | 1977-04-15 | 1979-08-15 | Feller Ag | Electrical plug connector |
US4169572A (en) * | 1977-11-10 | 1979-10-02 | Hans Simon | Cable grommet with tension relief |
DE2822643A1 (de) * | 1978-05-24 | 1979-11-29 | Hans Simon | Kabeldurchfuehrung mit zugentlastung |
DE3018119C2 (de) * | 1980-05-12 | 1983-04-14 | Simon, Hans, 5463 Unkel | Mit Zugentlastung versehene Kabeleinführung für Gehäuse elektrischer Maschinen und Geräte |
DE3105316C2 (de) * | 1981-02-13 | 1983-04-21 | Hans 5463 Unkel Simon | Kabeldurchführung mit Zugentlastung |
EP0058739B1 (de) * | 1981-02-13 | 1985-02-20 | Hans Simon | Kabeldurchführung mit Zugentlastung |
DE3211511C2 (de) * | 1982-03-29 | 1984-06-28 | Hans 5463 Unkel Simon | Zugentlastung bewirkende Kabeldurchführung |
JPH0310578Y2 (de) * | 1987-07-15 | 1991-03-15 |
-
1987
- 1987-02-20 DE DE19873705413 patent/DE3705413A1/de active Granted
-
1988
- 1988-02-17 EP EP88901559A patent/EP0357607A1/de not_active Withdrawn
- 1988-02-17 WO PCT/DE1988/000078 patent/WO1988006352A1/de not_active Application Discontinuation
- 1988-02-17 JP JP63501627A patent/JPH02502238A/ja active Pending
- 1988-02-17 AU AU12488/88A patent/AU1248888A/en not_active Abandoned
- 1988-02-17 US US07/399,542 patent/US5014938A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1988006352A1 (en) | 1988-08-25 |
JPH02502238A (ja) | 1990-07-19 |
US5014938A (en) | 1991-05-14 |
EP0357607A1 (de) | 1990-03-14 |
AU1248888A (en) | 1988-09-14 |
DE3705413A1 (de) | 1988-09-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3211511C2 (de) | Zugentlastung bewirkende Kabeldurchführung | |
EP2054977B1 (de) | Steckverbinder für vorderwandmontage oder hinterwandmontage | |
EP2367235B1 (de) | Stecker zur Verbindung mit einer Buchse | |
EP2924811B1 (de) | Elektrischer Steckverbinder | |
DE19839342C2 (de) | Gerätesteckverbinder | |
DE3018119C2 (de) | Mit Zugentlastung versehene Kabeleinführung für Gehäuse elektrischer Maschinen und Geräte | |
DE102015101829B4 (de) | Spannklaue zur Anbringung an einer Gleitschiene eines Operationstisches | |
DE19647742A1 (de) | Einrichtungs-Anziehvorrichtung für unverlierbare Schrauben | |
DE2822365A1 (de) | Elektrischer steckverbinder | |
EP1208619B1 (de) | Elektrische steckvorrichtung | |
DE3705413C2 (de) | ||
DD139779A5 (de) | Kabeldurchfuehrung mit zugentlastung | |
EP3586415B1 (de) | Steckerkupplung mit zugentlastung für ein verbindungskabel | |
DE3020838C2 (de) | ||
DE19510521C2 (de) | Komponente mit einer Drehsicherung | |
DE4301504C2 (de) | Elektrischer Steckverbinder | |
EP0964493A2 (de) | Winkelförmige Leitungseinführung mit einer Trennstelle zwischen den beiden Schenkeln | |
EP0000499A1 (de) | Gelenkbeschlag für Leiterteile | |
DE2750713C2 (de) | Kabeldurchführung mit Zugentlastung | |
DE1475784B2 (de) | Unverwechselbare Anschlußkupplung und Werkzeug zu ihrer Einstellung | |
EP0149072A2 (de) | Tragbare Kabeltrommel | |
EP1801485A1 (de) | Mehrfachkupplung für Medienleitungen | |
DE10224000B4 (de) | Drehsicherung für Schraubkupplungsring | |
DE3105316C2 (de) | Kabeldurchführung mit Zugentlastung | |
DE3116027A1 (de) | Elektrischer steckverbinder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |