DE3336574A1 - Drahtspanner - Google Patents
DrahtspannerInfo
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- B21F9/00—Straining wire
- B21F9/02—Straining wire by tools adapted also for making connections
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H17/00—Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
- E04H17/02—Wire fencing, e.g. made of wire mesh
- E04H17/127—Stretcher-type wire fencing; Tensioning devices for wire fencing
- E04H17/133—Stretcher-type wire fencing; Tensioning devices for wire fencing the wire being tensioned by one or more winders
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G11/00—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
- F16G11/12—Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire
Description
- Mezeichnung: Drahtspanner
- Beschreibung: Die Erfindung betrifft einen Drahtspanner, bestehend aus einem ringförmig gesclllossenen Lagerkörper mit zwei sich im Abstand gegenüberliegenden Längswandabschnitten, die Jeweils eine Lagerbohrung mit gemeinsamer Lagerachse aufweisen und durch zwei sich gegeniiberliegende Querwandabschnitte miteinander verbunden sind, aus einer Spannwelle, die mit einem Einfihrungsende durch die beiden Lagerbohrungen hindurch in den Lagerkhrper einsteckbar ist, einen radial durchgehenden Drahtdurchftihrungsschlitz aufweist und mit einem Kranz von Sperrzähnen sowie einem Ansatz für ein Drehwerkzeug versehen ist, und aus einem mit dem Lagerkörper verbundenen Sperrglied, das mit den Sperrzähnen der Spannwelle zusammenwirkt, so daß diese nur in einer Richtung gedreht werden kann und gegen Rflckdrehung gesichert ist.
- Ein derartiger Drahtspanner ist allgemein bekannt. Dabei wird ein Drahtende am Lagerkörper befestigt, wozu dieser eine Öse oder dergleichen aufweisen kann, und ein anderes Drahtende wird radial durch den Schlitz der Spannwelle gesteclct, so daß sich der Draht lei.sn Drehen der Spnnnwt-lli auf diese aufwickelt. Das mit den Sperrzihnen der Spannwelle zusammenwirkende Sperrglied kann von einem Einschnitt in der Wand einer Lagerbohrung des Lagerkörpers gebildet sein, in den die Sperrzähne infolge der Drahtspannung einrasten.
- Dieser bekannte Drahtspanner ist dann zum Drahtspannen gut geeignet, wenn er gleichzeitig der Verbindung aneinander anschließender Drahtenden dient und eine ausreichende Drahtlänge zur Verfügung steht. Soll jedoch ein bereits verlegter Draht gespannt bzw. ein nicht mehr ausreichend straff gespannter Draht nachgespannt werden, so ist dieses vergleichsweise mühsam, weil der Draht zunächst durchgetrennt werden mua, um zwei Drahtenden zu schaffen, die dann am Lagerkairper befestigt bzw. durch den Spannwellenschlitz gefädelt werden müssen. Dabei kann sich auch herausstellen, daß der durchtrennte Draht zu kurz wird, weil entsprechende Befestigungslängen an beiden Drahtenden verloren gehen, zumal die Spannwelle eine gewisse Mindesumwicklung erfordert, bevor die volle Spannkraft aufgebracht werden kann. Somit sind Schwierigkeiten zu befürchten, wenn ein Draht im Sinne der Beseitigung einer nur geringen Uberlänge mit vergleichsweise kurzem Spannweg nachgespannt oder feingespannt werden soll. Eine derartige Ausgangssituation tritt aber häufig auf, beispielsweise beim Nachspannen von Weinbergdrähten.
- Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen Drahtspanner so zu verbessern, daß er bei einfacher Handhabung ein problemloses Nachspannen auch mit kurzem Spannweg ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Querwandabschnitte zumindest in der Mittelebene zwischen den beiden Längswandabschnitten in einer den Drahtdurchmesser übersteigenden Breite von einer offenen Stirnseite des Lagerkörpers aus quer zur Lagerachse so weit ausgespart sind, daß der Lagerkörper sattelartig auf den durchlaufenden Draht aufgesetzt werden kann, wobei der Draht die Lagerachse kreuzt, und daß der Drahtdurchführungsschlitz in der Spannwelle bis in die Stirnfläche am Einführungsende der Spannwelle durchgeführt ist.
- Der erfindungsgemäße Spanner wird mit seinem Lagerkörper bei herallsgezogener Spannwelle auf den ggf. bereits vorgespannten Draht aufgesetzt oder aufgesattelt, worauf die Spannwelle eingesteckt wird, wobei der Draht vom Drahtdurchführungs schlitz der Spannwelle aufgenommen wird. Nunmehr kann sofort durch Drehen der Spannwelle gespannt werden, und zwar mit der Teilung des Sperrzahnkranzes entsprechenden Winkeldrehungen. Der Spannvorgang wird wesentlich vereinfacht, weil ein Durchtrennen des Drahtes sowie ein Befestigen bzw. Einfädeln und Vorwickeln der Drahtenden entfällt. Durch im wesentlichen horizontale Ausrichtung des radialen Drahtdurchführungs schlitzes beim Einstecken der Spannwelle wird der Draht sozusagen von selbst in den Drahtdurchführungsschlitz einge-F.adelt. Das bedeutet eine zusätzliche Erleichterung beim Gebrauch des Spanners.
- Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Dabei sichert das Vorsehen von Querwandeinschnitten eine stabile Ausbildung des Lagerkörpers bei gleichzeitig handlichen Abmessungen. Durch unterschiedlich lange Querwandeinschnitte kann die Stabilität des Lagerkörpers beeinflußt und eine kompakte handliche Ausbildung erreicht werden. Einer erhöhten Bedienungsfreundlich keit dient auch das Vorsehen eines Spannwellenbundes als Einsteckanschlag.
- Von besonderem Vorteil ist die Verwendung einer Sperrklinke, die zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung verschwenkbar ist, in denen sie durch Schwerkraftwirkung gehalten wird, wobei die Sperrklinke in der Betriebsstellung auch noch die Spannwelle gegen axiales Herausgleiten aus dem Lagerkörper sichert. Diese Maßnahmen erleichtern ebenfalls das Drahtspannen mittels des erfindungsgemäßen Spanners.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung den mit seinen Lagerkörper auf einen Draht aufgesteckten Drahtspanner, wobei die Spannwelle aus dem Lagerkörper herausgezogen ist und die Sperrklinke in ihrer herabhängenden Ruhestellung dargestellt ist; Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht des Drahtspanners mit eingesteckter Spannwelle und in Betriebsstellung geschwenkter Sperrklinke; Fig. 3 den Lagerkörper in Draufsicht; Fig. 4 den Lagerkörper in Vorderansicht; Fig. 5 den Lagerkörper in einer Stirnansicht, bezogen auf Fig. 3 und 4 von rechts; Fig. 6 die Spannwelle in Seitenansicht; Fig. 7 die Spannwelle gemäß Fig. 6 in einer Stirnansicht von links; Fig. 8 die Spannwelle gemäß Fig. 6 in einer Stirnansicht von rechts; Fig. 9 dia Sperrklinke in Seitenansicht und Fig.10 die Sperrklinke gesäß Fig. 9 ln einer Stirnansicht von links.
- Der Drahtspanner besteht aus einem Lagerkörper 1, einer V ~ Spannwelle 2 und einer Sperrklinke 3. Diese drei Teile sind im Spritzgußverfahren aus einer Metallegierung hergestellt.
- Der einstückige Lagerkörper 1 besteht aus zwei Längswandabschnit ten 4 und 5 sowie aus zwei Querwandabschnitten 6 und 7, die ringförmig aneinander anschließen. An seiner Oberseite und an seiner Unterseite ist der Lagerkörper 1 offen. Die beiden Längswandabschnitte4 und 5 weisen Lagerbohrungen 8 und 9 auf einer gemeinsamen Lagerachse 10 auf. Die Querwandabschnitte 6 und 7 sind mit von ihrer Unterseite ausgehenden senkrechten Querwandeinschnitten versehen. Der Querwandeinschnitt 11 ist kürzer als der Querwandeinschnitt 12. Die Wand 6 ist oberhalb des Einschnitts 11 von einem verdickten Wandteil 32 gebildet, der nach unten eine etwa halbkreisförmig mit entsprechend großem Radius gerundete Anlagefläche 33 fAr einen Draht 13 aufweist, auf den der Lagerkörper 1 aufgesetzt ist. Dabei kreuzt der von den Querwandeinschnitten 11 und 12 aufgenommene Draht im wesentlichen die Lagerachse 10. Die gerundete Anlagefläche 33, die den Querwandeinschnitt 11 nach oben abschließt, verhindert eine Beschädigung des Drahtes 13 beim Spannen, wenn dieser beispielsweise aus Kunststoff besteht bzw.
- eine Kunststoffummantelung aufweist.
- Die Spannwelle 2 weist einen Wellenabschnitt 14 auf, der mit einem Einftihrungsende 15 voran durch die Lagerbohrungen 9 und 8 in den Lagerkörper 1 einsteckbar ist. Der Wellenabschnitt 14 ist mit einem Drahtdurhführungsschlitz 16 versehen, der radial durch den Wellenabschnitt 14 verläuft und sich vom Einfhrungsende 15 ausgehend im wesentlichen über den ganzen Wellenabschnitt 14 erstreckt, der somit gabelförmig ausgebildet ist.
- An das dem Einfhrungsende 15 gegenüterliegende Ende des Wellenabschnitts 14 sind in der genannten Reihenfolge ein Bund 17, ein gegenüber dem Bund 17 zurückspringender Kranz 18 von Sperrzähnen 19 und ein Ansatz 20 in Form eines Sechskantkopfes mit einem Schlitz 21 zum Ansetzen eines Drehwerkzeugs ausgebildet.
- Jeder Sperrzahn 18 ist, wie am besten aus Fig. 2 und 8 zu ersehen, in bekannter Weise unsymmetrisch mit einer kürzeren SperrfLäche 22 und einer längeren Gleitfläche 23 versehen. Mit den Sperrzähnen 19 wirkt gemäß Figur 2 die Sperrklinke 3 zusammen, die aus einer Klinkenplatte mit einer einstückig angeformten Welle 25 besteht, dip in Rohrungen 2(? und 27 Fig.
- 3 und 4)der Längswandabschnitte ! Iuzz. 5 gelagert ist. Ggf.
- kann die Sperrklinke 3 durch einen nuf die helle 25 aufgesteckten nicht dargestellten Federring gegen axiales Herausgleiten aus den Bohrungen 26 und 27 gesichert sein, der an der Außenseite des Längswandabschnitts 4 anliegt.
- Die Klinkenplatte 24 ist mit einem zahnförmigen Sperrglied 28 versehen, das bei der dargestellten Betriebsstellung der Sperrklinke 3 auf einem Sperrzahn 19 aufliegt, ein Drehen der Spannwelle im Uhrzeigersinn ermöglicht, wobei die Klinkenpiatte 24 mit dem Sperrglied 28 leicht angehol)en wird, eine Rückdrehung -der Spannwelle 2 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn jedoch verhindert.
- Die Klinkenplatte 24 weist gemäß Fig. 9 an ihrem das Sperrglied 28 umfassenden äußeren Ende auf der Seite der Welle 25 eine Klinkenaussparung 29 auf, die in der Betriebsstellung gemäß Fig. 2 einen Umfangsabschnitt <is Bunds 17 der Spannwelle 2 aufnimmt. Dabei ist die Klinkenaussparung 2<) von einer in Axialrichtung weisenden Anschlagfläche O begrenzt, der die nach außen weisende Gegenflache 71 all Bund 17 übergreift. Dadurch ist in der Betriebsstellun gemäß Fig. 2 auch die .ipannwelle 2 gegen ein axiales Herausglei ten aus den Lagerbohrungen 9. und 9 des Lagerkörpers 1 gesichert.
- Bezeichnung: Drahtspanner Bezugszeichenliste: 1 Lagerkörper 2 Spannwelle 3 Sperrklinke 4 Längswandahschnitt 5 Längswandalrschnitt 6 Querwandabschnitt 7 Querwandabschnitt 8 Lagerbohrung 9 Lagerbohrung 10 Lagerachse 11 Querwandeinschnitt 12 Querwandeinschnitt 13 Draht 1!4 Wellenabschnitt 15 Einführungsende 16 Drahtdurchführungsschlitz 17 Bund iS Kranz 19 Sperrzähne 20 Ansatz 21 Schlitz 22 Sperrfläche 23 Gleitfläche 24 Klinlcenplatte 25 Welle 26 Bohrung 27 Bohrung 28 Sperrglied 29 Klinkenaussparung 30 Anschlagfläche 31 Gegenfläche 32 verdickter Wandteil 11 gerundete Anlagefläche
Claims (10)
- Bezeichnung: Drahtspanner Ansprüche: 1. Drahtspanner, bestehend aus einem ringförmig geschlossenen Lagerkörper (1) mit zwei sich im Abstand gegenüberliegenden Längswandabschnitten (4 und 5), die jeweils eine Lagerbohrung (8 bzw. 9) mit gemeinsamer Lagerachse (10) aufweisen und durch zwei sich gegenüberliegende Querwandabschnitte (6 und 7) miteinander verbunden sind, aus einer Spannwelle (2), die mit einem Einführungsende (15) durch die beiden Lagerbohrungen (S,9) hindurch in den Lagerkörper (1) einsteckbar ist, einen radial durchgehenden Drahtdurchführungsschlitz (16) aufweist und mit einem Kranz (18) von Sperrzähnen (19) sowie einem Ansatz (20) für ein Drehwerkzeug versehen ist, und aus einem mit dem Lagerkörper (1) verbundenen Sperrglied (28), das mit den Sperrzähnen (19) der Spannwelle (2) zusammenwirkt, so daß diese nur in einer Richtung gedreht werden kann und gegen Rückdrehung gesichert ist, dadurch g.e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Querwandabschnitte (6 und 7) zumindest in der Mittelebene zwischen den beiden Längswandabschnitten (4 und 5) in einer den Drahtdurchmesser übersteigenden Breite von einer offenen Stirnseite des Lagerkörpers (1) aus quer zur Lagerachse(10) soweit ausgespart sind, daß der Lagerkörper (1) sattelartig auf den durchlaufenden Draht (13) aufgesetzt werden kann, wobei der Draht (13) die Lagerachse (10) kreuzt, und daß der Drahtdurchfuhrungsschlitz (16) in der Spannwelle (2) bis in die Stirnfläche am Einführungsende (15) der Spannwelle (2) durchgeführt ist.
- 2. Drahtspanner nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Aussparungen in den Querwandabschnitten (6,7) von Querwandeinschnitten (11,12) gebildet sind.
- 3. Drahtspanner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Aussparungen oder Querwandeinschnitte (11,12) eine unterschiedliche Länge aufweisen.
- 4. Drahtspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spannwelle (2) einen Bund (17) aufweist, der einen mit der Außenseite des einen Längswandabschnitts (5) zusammenwirkenden Einsteckanschlag bildet.
- 5. Drahtspanner nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kranz (18) von Sperrzähnen (19) an die dem Einsteckanschlag gegenüberliegende äußere Stirnseite des Spannwellenbunds (17) angeformt ist.
- 6. Drabtspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Sperrglied (28) von einer am Lagerkörper (1) drehbar gelagerten Sperrklinke (3) gebildet ist.
- 7. Drahtspanner nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Sperrklinke (3) so am sattelförmigen Lagerkörper (1) angeordnet ist, daß sie in der Betriebsstellung unter Schwerkraftwirkung auf dem Kranz(18) von Sperrzähnen (19) aufliegt und zwischen der Betriebsstellung und einer herabhängenden Ruhestellung schwenkbar ist.
- 8. Drahtspanner nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Sperrklinke (3) zur Sicherung der Spannwelle (2) in ihrer eingesteckten Stellung eine innenseitige Anschlagfläche (30) aufweist, die bei in der Betriebsstellung befindlicher Sperrklinke (3) eine nach außen weisende Gegenfläche (31) an der Spannwelle(2) bergreift.
- 9. Drahtspanner nach Anspruch 4 und 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Gegenfläche (31) am Spannellenbund (17) vorgesehen ist und die mit der Gegenflache (31) zusammenwirkende Anschlagfläche (30) durch eine Klinkenaussparung (29) zur Aufnahme eines Umfangsabschnitts des Bundes(17) ausgebildet ist.
- 10. Drahtspanner nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c b n e t, daß die Sperrklinke (3) mit einer einseitig angeformten Welle (25) in beiden Längswandabschnitten (4 und 5) gelagert und durch einen Federring am Lagerkörper (1) festgelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833336574 DE3336574A1 (de) | 1983-10-07 | 1983-10-07 | Drahtspanner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833336574 DE3336574A1 (de) | 1983-10-07 | 1983-10-07 | Drahtspanner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3336574A1 true DE3336574A1 (de) | 1985-04-25 |
Family
ID=6211289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833336574 Withdrawn DE3336574A1 (de) | 1983-10-07 | 1983-10-07 | Drahtspanner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3336574A1 (de) |
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- 1983-10-07 DE DE19833336574 patent/DE3336574A1/de not_active Withdrawn
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