DE3417882A1 - Kabelhalter - Google Patents

Kabelhalter

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DE3417882A1
DE3417882A1 DE19843417882 DE3417882A DE3417882A1 DE 3417882 A1 DE3417882 A1 DE 3417882A1 DE 19843417882 DE19843417882 DE 19843417882 DE 3417882 A DE3417882 A DE 3417882A DE 3417882 A1 DE3417882 A1 DE 3417882A1
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Nobuo Yokohama Katsuura
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
    • H02G3/0658Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with means constricting the conductor-insulation

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • "Kabelhalter"
  • I,Kabelhalter?1 Die Erfindung betrifft einen Kabelhalter mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, daß Kabel, biegsame Leitungen oder elektrische Leiter oder dgl. zu Schalt- oder Verteilerkästen durch Halter geführt werden, die an der Wand des Verteiler- oder Schaltkastens angeordnet sind. Um zu verhindern, daß Feuchtigkeit in die Kästen durch die Kabelhalter oder Klemmbereiche eindringen kann, müssen die Halter das Kabel oder dgl. luftdicht einspannerl.
  • Es sind viele verschiedenartige Halter für diese Zwecke entwickelt worden. Ein solcher Kabelhalter ist in der US-PS 43 73 112 gezeigt. Dieser besteht aus einem hohlen zylindrischen Körper, der an dem Schaltkasten montiert ist und durch den das Kabel geführt ist. Ein Teil des zylidnrischen Grundkörpers wird durch einen gebogenen Abschnitt eines U-förmigen schellenartigen Klemmteils umgeben, dessen Enden zwischen J einem Schraubbolzen und einer Mutter zusammengespannt werden können. Durch Schrauben des Schraubsolzens in der Mutter werden die Enden des schellenartigen Teils zusammengezogen, so daß der gebogene Abschnitt der Klemmeinrichtung den zylindrischen Körper festklemmt und so das Kabel am Körper sichert Während diese Art des Halters eine relativ gute Befestigung der Kabel gewährleistet, muß die Bedienungsperson die Mutter und den Schraubbolzen in einer Richtung betätigen, die abweicht von der axialen Richtung des Kabels, nämlich in einer Richtung senkrecht zu dieser Achse. In Abhängigkeit von der Lage des Kabels ist es häufig schwierig oder gar nicht möglich mit einem Schraubenzieher an den Schraubbolzen zu gelangen.
  • Es ist daher nicht immer oder häufig gar nicht möglich den Kabelhalter festzuziehen.
  • Es sind deshalb Kabelhalter entwickelt worden, bei denen das Festklemmen des Kabels durch eine Schraubbewegung in axialer Richtung des Kabels erreicht werden kann. Typische Kabelhalter dieser Art bestehen aus einem hohlen zylindrischen Grundkörper, der mit einem Außen- oder Innengewinde versehen ist, und durch den das Kabel eingeführt werden kann. Eine hohle Schraubkappe oder ein Klemmfutter mit einem Außen- oder einem Innengewinde ist auf dem Gewinde des Grundkörpers schraubbar.
  • Innerhalb des Grundkörpers sind Klemmelemente montiert, durch die das Kabel geführt und von diesem festgeklemmt werden kann.
  • Wenn die Schraubkappe auf dem Gewinde des zylindrischen Körpers geschraubt wird, wird der lichte Durchmesser der Greifelemente, die aus nachgiebigem Material bestehen, in einem ausreichenden Maße verringert, um das Kabel in die Mitte zu zwingen und es festzuklemmen. Wenn das Anziehen zur Mitte hin gleichförmig erfolgt, ist es möglich, daß diese Klemmeinrichtung eine luftdichte Einklemmung des Kabels gewährleistet.
  • Wenn bei diesen bekannten Haltern dieser oder die Klemmeinrichtung oder andere damit zusammenwirkenden Teile nur eine kleine Öffnung aufweisen'zur axialen Aufnahme des Kabels, ist es nicht leicht die Klemmeinrichtung oder die gleichen Teile in den kalter einzusetzen oder in diesen anzuordnen. Um dieses Problem zu vermeiden, muß die Klemmeinrichtung aus elastisch verformbaren Material wie Gummi ausgebildet sein, um ein allmähliches Einsetzen des Kabels zu ermöglichen. Dadurch wird beim Aufschrauben der Schraubkappe eine elastische Verformung erreicht, wodurch der Umfang des Kabels in Richtung auf die Mitte zentriert und festgelegt wird. Ein Kabel dieses Typs besteht typischerweise aus einem hohlen zylindrischen Glied mit einem Außengewinde, einer hohlen Schraubkappe in Mutterform, die auf dem Grundkörper schraubbar ist und einem nachgiebigen Klemmelement oder Greifelement, das lösbar oder permanent auf dem hohlen zylindrischen Körper montiert ist.
  • Die Innenwand des nicht mit Gewinde versehenen Abschnittes der Mutter bildet eine konische Fläche, die zur Öffnung hin geneigt verläuft, durch die das Kabel eingesetzt wird. Wenn die Mutter auf dem hohlen Zylinder geschraubt wird, greift die innere konische Fläche der Mutter an dem Klemmelement an und drängt dieses nach innen unter Reduzierung des Innendurchmessers der Klemmeinrichtung, bis das Kabel sicher gehalten ist. In diesem Fall ist die Verminderung des Innendurchmessers des Klemmelementes im wesentlichen in linearer Abhängigkeit von der Abnahme des Außendurchmesse.rs der Klemmeinrichtung.
  • Die Folge ist, daß ein Festklemmen des Kabels ein mehrfaches Drehen der Mutter bis zum endgültigen Festlegen des Kabels erfordert, wobei außerdem ein erhebliches Drehmoment zum Festklemmen aufgebracht werden muß.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung einen Kabelhalter mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß die aufgezeigten Probleme vermieden und mit einer relativ geringen Drehbewegung und mit einer relativ geringen Kraft ein sicheres und dichtes Festklemmen eines Kabels auf einfache Weise und unabhängig von der Lage und der Stellung des Kabels ermöglicht werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das Grundkonzept des neuen Kabelhalters beruht auf einer irisblendenartigen Anordnung, wie sie grundsätzlich bei der Blende von Kameras bekannt ist. Eine derartige Irisblende besteht aus einer Mehrzahl von sich teilweise überlappenden schnabelartig geformten Lamellen, deren Innenkante gemeinsam die Blendenöffnung bestimmen und die sich in axialer Richtung überlappen. Durch Drehen des Außenumfanges jedes einzelnen Elementes verändert sich geringfügig der Überlappungsbereich der Lamellen, während der Innendurchmesser oder die Blendenöffnung sich im großen Ausmaße verändert. Die einzelnen lamellenartigen Teile sind so dünn, daß sie an ihren inneren und äußeren Umfängen relativ dünne Kanten bilden, die zur Erzeugung von Klemmkräften ungeeignet sind.
  • Die Klemmelemente des neuen Kabelhalters bestehen dagegen aus lalnellenartigen Teilen, die in Umfangsrichtung verjüngt zulaufend ausKebildet sind und in Umfangsrichtung in gegenseitiger Uberlappung angeordnet sind. Diese Teile können daher in axialer Richtung relativ große Dicke aufweisen, so daß ihre Umfangsflächen innen und außen eine relativ große Ausdehnung aufweisen können und daher geeignet sind, erhebliche Klemmkräfte in radialer Richtung auf ein durch den Satz der Teile hindurchgeführtes Kabel auszuüben.
  • Ein solcher lamellenartiger Teilesatz ist sehr wohl geeignet dünnere oder dickere Kabel sicher und gleichförmig und luftdicht zu erfassen und einzuklemmen, Der besondere Vorteil der Anordnung besteht darin, daß schon eine geringe Veränderung des gemeinsamen Außendurchmessers des Satzes von lamellenartigen Teilen zu einer erheblichen Veränderung, nämlich Verkleinerung des lichten Durchmessers des Satzes führt. Es ist daher nur eine relative Verstellbewegung für die Teile in radialer Richtung erforderlich. Die diese radiale Bewegung hervorrufende Drehbewegung der Klemmmutter braucht daher nur ein relativ geringes Ausmaß zu haben, um sicher und zuverlässig die lichte Weite der Klemmanordnung auf das für die Klemmung notwendige Maß zu verringern. Die Anordnung kann also weit geöffnet werden, um ein leichtes Einführen des Kabels zu ermöglichen, während schon durch relativ geringe Drehung der Klemm-Mutter ein rasches und sicheres Klemmen des Kabels erreicht wird. Da die Klemmbewegung durch eine Drehung der Mutter erreicht wird, ist eine einfache Handhabung nur mit einer Hand möglich, und zwar in und aus jeder Stellung.
  • Die zueinander und der Achse des Kabelhalters konzentrischen Umfangsflächenabschnitte jedes lamellenartigen Teils sind so angeordnet, daß der am weitesten radial innen liegende Abschnitt im Bereich des verjüngt liegenden Endes und der am weitesten radial außen liegende Abschnitt im Bereich des entgegengesetzten Endes angeordnet sind, während die übrigen Umfangs bereiche innen und außen gegenüber der Achse des Kabelhalters exzentrisch verlaufen. Dabei können aber diese übrigen Abschnitte an jedem lamellenartigen Teil als kreisbogenförmig um einen gemeinsamen Mittelpunkt gekrümmte Abschnitte ausgebildet sein, welcher Mittelpunkt von der Achse des Kabelhalters versetzt angeordnet ist.
  • Bevorzugt sind zwei solche identische Sätze von irisblendenartigen lamellenförmigen Teilen Rücken an Rücken angeordnet, so daß beide mit je einer kegelstumpfförmigen Reaktionsfläche in entgegengesetzte axiale Richtungen weisen und jeweils mit einer hohlkonischen oder trichterförmigen Klemmfläche des Grundkörpers bzw. der Klemmkappe zusammenwirken. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die lamellenartigen Teile der beiden Sätze in axialer Richtung sich nicht überlappen.
  • Zwischen dem Kabel und den inneren, zur Achse des Kabelhalters konzentrischen Flächen der lamellenartigen Teile kann ein hohlzylindrisches Abdichtungsteil in Schlauchform vorgesehen sein, welches durch die Teile beim Festklemmen des Kabelhalters luftdicht gegen den Außenmantel des Kabels gedrückt wird.
  • Die konischen Reaktionsflächen jedes Satzes von lamellenartigen Teilen ist an der Stirnseite der lamellenartigen Teile vorgesehen, und zwar bei einem Satz zweckmäßigerweise auf beiden Stirnseiten, bei paarweise angeordneten Sätzen jeweils nur auf einer Stirnseite.
  • Der Grundkörper, die Klemmkappe und die lamellenartigen Teile sind aus einem elektrisch isolierenden nachgiebigen Kunststoffmaterial ausgebildet, während der Dichtungsschlauch aus einem elektrisch isolierenden elastischen Material hergestellt ist. Der Letztere weist zweckmäßigerweise eine Verlängerung auf, die biegsam ist und den an den Kabelhalter angrenzenden Bereich des Kabels einschließt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 und 2 in vereinfachter Weise und schematisch einen Satz von lamellenartigen Teilen des Kabelhalters gemäß der Erfindung zur Veranschaulichung des Arbeitsprinzipes.
  • Figur 3 in perspektivischer Darstellung den Kabelhalter mit eingezogenem Kabel, jedoch nicht montiert an einem Schaltungskasten oder dgl.
  • Figur 4 einen Längsschnitt mit angezogenem Kabelhalter.
  • Figur 5 in ähnlicher Längsschnittdarstellung wie Fig. 4 den Kabelhalter in entspannter Stellung.
  • Figur 6 eine Seitenansicht des Kabelhalters in der oberen Hälfte im entspannten und in der unteren Hälfte in angezogenem Zustand.
  • Figur 7 in größerem Maßstabe und im Ausschnitt einen Schnitt durch den Montageflansch des Grundkörpers Figur 8 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt die Klemmkappe.
  • Figur 9 in Draufsicht einen Satz lamellenartiger Teile für den neuen Kabelhalter und Figur 10 teilweise im Schnitt entlang der Schnittlinie I-I die Anordnung nach Figur 9.
  • Die Arbeitsweise der neuen Anordnung wird zunächst anhand der Figuren 1 und 2 erläutert. Diese zeigen, wie der Außendurchmesser und der Innendurchmesser einer Irisblende einer Kamera sich verändern. Die Lamellen 1 sind dabei in einer Ebene angeordnet in der Weise, daß sie sich jeweils teilweise überlappen. Dadurch werden zwei Kreise gebildet. Wenn der Umfang des äußeren Kreises 2 isostatisch oder gleichförmig zur Mitte gedrängt wird, wird der sich überlappende Bereich der lamellenartigen Teile vergrößert und der Durchmesser des äußeren Kreises nimmt von 2 in Fig. 1 auf 2' nach Fig. 2 ab.
  • Die Durchmesser des inneren und äußeren Kreises sind in Fig, 1 mit A und B bezeichnet. Wenn der Umfang des äußeren Kreises isostatisch zur Mitte hin gedrängt wird nehmen die sich überlappenden Bereiche der Teile zu, wobei diese sich zur Mitte hin bewegen und den Durchmesser des inneren Kreises verringern.
  • Wenn der Durchmesser des äußeren Kreises mit B in Fig. 1 bezeichnet wird, so verringert er sich dabei von B auf B' nach Figur 2. In der gleichen Zeit verändert sich der Innendurchmesser A nach Figur 1 auf den wesentlich kleineren Wert A' nach Figur 2. Die Verminderungsgeschwindigkeit des Durchmessers des inneren Kreises ist bei weitem Größer als im Falle des äußeren Kreises. Durch entsprechende Gestaltung kann der Durchmesser des inneren Kreises mit einer Geschwindigkeit vermindert werden, die etwa zweimal so groß ist wie die für den Durchmesser des äußeren Kreises.
  • Durch Verwendung dieses Grundkonzeptes wird eine größere und bessere Klemmwirkung als bei den üblichen Klemmelementen von Kabelhaltern erreicht.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ist dabei in den Figuren 3 bis 10 dargestellt. Der Kabelhalter weist einen hohlzylindrischen Grundkörper 10 auf, der mit einem äußeren Gewindeabschnitt 11 versehen ist, der sich bis zu einem Ende erstreckt. Dieses Ende ist mit einer hohlkonischen oder trichterförmigen Fläche 12 versehen, die sich von der Stirnseite zum inneren Umfang des Hohlzylinders erstreckt. Ferner weist der Kabelhalter eine Klemmkappe 13 auf, die nach beiden Enden hin offen ist und ein Innengewinde 14 aufweist, das an dem Außengewinde 11 des Grundkörpers angreifen kann. Auch die Klemmkappe weist eine hohlkonische oder trichterförmige Klemmfläche 15 auf, die von innen in Richtung nach außen auf das ohne Gewinde versehene Ende geneigt verläuft, und zwar mit der gleichen Neigung, wie die konische Fläche 12. Ferner ist eine kegelstumpfförmige nachgiebige Greif- oder Klemmeinrichtung 16 vorgesehen. Diese kann zwischen die beiden inneren konischen Flächen eingesetzt werden. Sie besteht aus einer Mehrzahl von lamellenartigen Teilen 17. Von diesen ist wenigstens eitj Teil mit einer äußeren konischen Fläche versehen, die jeweils an den konischen Flächen 12 bzw. 15 von Grundkörper und Klemmkappe angreifen können. Jeder lamellenartige Teil ist in einer Umfangsrichtung schnauzenförmig verjüngt ausgebildet. Die am weitesten innen liegende Umfangsfläche 18 liegt nach dem verjüngten Ende 20 und verläuft konzentrisch gegenüber der am weitesten außen liegenden Umfangsfläche 19, die an dem von dem verjüngten Ende abgewandten Ende des lamellenartigen Teils 17 vorgesehen ist. Die in Umfangsrichtung weisende Spitze des lamellenartigen Teils ist imstande, sich entlang der inneren Umfangsfläche des rückwärtigen Abschnittes des unmittelbar davorliegenden lamellenartigen Teils zu schieben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 10 sind zwei solche Greif- oder Klemmeinrichtungen Rücken an Rücken in einer solchen Weise angeordnet, daß sich die Basisflächen der kegelstumpfförmigen Umrisse aneinanderlegen, wobei die lamellenartigen Teile 17 der einen Klemmeinrichtung gegenüber den lamellenartigen Teilen der anderen Klemmeinrichtung versetzt angeordnet sind.
  • Wie am besten aus den Figuren 4, 5 und 6 hervorgeht, ist der Grundkörper mit einem äußeren Gewindeabschnitt versehen, der denjenigen Bereich überspannt, der von einem einstückig angeformten Kragen 21 zu einem Ende hin vorspringt. Das andere Ende des Grundkörpers weist einen vergrößerten inneren Durchmesser auf und weist ein zusätzliches äußeres Gewinde 23 auf, das in eine Befestigungsmutter 22 eingreifen kann. Der Zylinder weist auch einstückig angeformt einen flachen scheibenförmigen Teil 24 nach Art einer Unterlegscheibe auf, dessen radial innen liegender Teil mit dem Kragen 21 einstückig verbunden ist, die im übrigen aber von dem Kragen getrennt ist. Wie aus Fig. 7 hervorgeht ist die Innenfläche 25 dieses Teils mit einer ringförmigen Rippe 26 versehen. Der Grundkörper 10 besteht eher aus einem flexiblen thermoplastischen Kunstharz als aus einem vollständig starren Material. Die lamellenförmigen Teile der Klemmeinrichtung 16 bestehen aus einem nachgiebigen Kunstharz und haben die Form wie der obere Teil des Schnabels eines Vogels. Wie am besten aus den Fig. 9 und 10 hervorgeht, ist die Basis des verjüngten Teils eines lamellenartigen Teils über einen gebogenen Streifenabschnitt 27 mit dem rückwärtigen Teil des unmittelbar davorliegenden lamellenartigen Teils verbunden. Die Klemmeinrichtung nach Fig. 9 besteht aus sechs lamellenartigen Teilen und wird vorzugsweise in einer zusammengesetzten Form hergestellt, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Der obere Bereich einer solchen Klemmeinrichtung bildet eine zylindrische Umfangsfläche 28 (Fig. 10), während der untere Teil in Fig. 10 nach unten sich kegelstumpfförmig verjüngt, wie dies bei 29 gezeigt ist, und zwar mit der gleichen Neigung, wie die innere konische Fläche 12 des Grundkörpers 10 und die innere konische Fläche 15 der Klemmkappe 13. Die am weitesten innen liegende Umfangsfläche 18 und die am weitesten außen liegende Umfangsfläche 19 jedes lamellenartigen Teils sind in Bezug aufeinander und in Bezug auf die Achse der Klemmeinrichtung konzentrisch. Es sind an jedem lamellenartigen Teil jedoch noch zweite innere Umfangsflächenabschnitte 30 bzw. zweite äußere Umfangsabschnitte 31 vorgesehen, die jeweils direkt in die konzentrischen Flächen 18 bzw. 19 übergehen, welche zusätzlichen Umfangsabschnitte 30 bzw. 31 gegenüber der Achse der Klemmeinrichtung exzentrisch angeordnet sind. Bevorzugt verlaufen die Umfangsabschnitte 30 und 31 von aufeinanderfolgender lamellenartiger Teile kreisbogenförmig um einen gemeinsamen Mittelpunkt, der nicht gezeigt ist, gegenüber der Achse der Anordnung aber versetzt ist. Die Basisstirnfläche 32 des Zylinderabschnittes 28 der Anordnung ist auf den lamellenförmigen Teilen mit axial vorspringenden Stiften 33 versehen, die mit Stiftöffnungen 34 abwechseln. Die Stirnfläche 32 der Klemmanordnung ist im dargestellten Beispiel nach Fig. 10 auf die entsprechende Basisfläche 32 einer weiteren Klemmeinrichtung aufgesetzt, die in Fig. 10 strichpunktiert eingezeichnet ist. Dabei greifen die Stifte 33 der einen Anordnung jeweils in die Stiftöffnungen 34 der anderen Anordnung. Auf diese Weise erhält man eine paarweise zusammengesetzte Klemmeinrichtung, die in Fig. 10 mit 16A bezeichnet ist. Dadurch erhält man eine Doppelgreif- oder Klemmeinrichtung bei der die einzelnen Greifeinrichtungen Rücken an Rücken angeordnet sind. In diesem Falle ist bevorzugt, daß die am weitesten innen liegenden Umfangsflächen 18 jedes lamellenförmigen Teils eine innere, leicht konische Fläche bestimmen, die in Richtung auf die Basisstirnseite 32 des zylindrischen Abschnittes 28 nach innen geneigt ist. Die Anordnung nach den Fig. 5 und 6 umfaßt ein hohles und teilweise zylindrisches Dichtungsglied 35 auf elastischem Material wie Gummi. Dieses legt sich an das Kabel an, das in den Grundkörper 10 eingelegt ist. Die Dicke des Dichtungsmaterials kann gemäß dem Durchmesser des Kabels variieren.
  • Ein Ende des Dichtungselementes ist mit einer ringrörmigen Rippe 37 versehen , die in eine kreisförmige Nut 38 an einer inneren Schulter oder Stufe des Grundkörpers 10 eingreift.
  • Ein Abschnitt 36 des Dichtungsgliedes bildet eine Verlängerung am andere Ende und ist nicht zylindrisch. Es weist vielmehr einen abgestuften oder kegelstumpfförmig verlaufenden Teil auf, dessen Durchmesser über die Länge abnimmt. Der Basisabschnitt 39 der Klemmkappe ist mit Zähnen 40 versehen, wie sie in Fig. 8 gezeigt sind. Diese können zusammenwirken und in Eingriff treten mit Eingriffsvorsprüngen 41 am Kragen 21, um eine Rückdrehung der Kappe nach Fig. 3 zu verhindern.
  • Der Kabelhalter nach der vorliegenden Erfindung wird zusammengebaut und in der nachfolgend beschriebenen Weise in Betrieb genommen. Zunächst wird der zylindrische Abschnitt des Abdichtungsteils 35 in den Grundkörper 10 eingesetzt bis die Rippe 37 in die Nut 38 eingreift. Danach wird eine zusammengesetzte Klemmeinrichtung 16A in den Grundkörper 10 eingefädelt, so daß eine der beiden konischen Flächen dieser zusammengesetzten Anordnung in losen Kontakt mit der inneren konischen Fläche 12 des Grundkörpers gelangt. Dadurch wird die andere konische Oberfläche in Kontakt mit der inneren konischen Fläche 15 der Klemmkappe 13 gebracht, indem diese auf den Grundkörper 10 aufgeschraubt wird. Die drei Hauptkomponenten des Kabelhalters, nämlich der zylindrische Grundkörper 10, die Klemmkappe 13 und die zusammengesetzte Klemmeinrichtung 16 A werden in einen Schaltkasten oder dgl. eingesetzt und an diesem durch Anziehen der Mutter 22 gegen den Kragen 21 befestigt. Danach wird ein Kabel P in den Grundkörper 10 durch die Klemmkappe 13 in einer solchen Weise geschoben, daß das Abdichtungsglied 35 die Außenfläche des eingesetzten Kabelabschnittes 9 bedeckt. Wenn die Kappe 13 dann auf dem Grundkörper 10 festgeschraubt wird, werden die konischen Flächen 29 der zusammengesetzten Klemmeinrichtung 16A in engen Kontakt mit den inneren konischen Flächen 12 und 15 von Grundkörper und Kappe gedrängt. Wenn die Kappe weitergeschraubt wird liefern die jeweils zusammenpassenden Flächenelemente 29/12 und 29/15 eine Relativbewegung, wobei die zusammengesetzte Anordnung einer Kraft ausgesetzt wird, die sich aus einer axialen und einer nach innen gerichteten Kraft und einer radial und nach innen gerichteten Kraft zusammensetzt und von der relativen axialen Bewegung zwischen dem Grundkörper und dem Klemmkappenteil herrührt. Unter der Einwirkung der radialen und nach innen gerichteten Kraft wird die erste äußerste Umfangsfläche 19, welche den äußersten Umfangskreis der Greiferanordnung 16A definiert nach innen gedrängt. Dabei beginnt jedes lamellenförmige Teil 17 sich entlang der inneren Umfangs fläche des unmittelbar voranliegenden lamellenförmigen Teils zu bewegen. Diese Bewegung ist gleichförmig und sanft, da die zweiten außenliegenden Umfangsflächen 31 jedes lamellenförmigen Teils und die zweiten inneren Umfangsflächen 30 jedes anrerizendn lamellenförmigen Teils', das vor der Spitze des Teils liegt, konzentrische Kreise in Bezug auf einen Kreismittelpunkt bilden, dessen Mitte gegenüber der Achse des Kabelhalters versetzt ist. Nachdem der äußere Umfang jedes lamellenförmigen Teils entlang dem inneren Umfang eines unmittelbar davor liegenden lamellenförmigen Teils bewegt worden ist, ist der Kreis, der durch die am weitesten innen liegenden Umfangsflächen 18 jedes lamellenförmigen Teils bestimmt wird, in seinem Durchmesser wesentlich kleiner geworden, wobei dieser Kreis jedoch nach wie vor konzentrisch zu der Achse des Kabelhalters oder der zusammengesetzten Klemmeinrichtung 16A verläuft.
  • Aufgrund dieser Verringerung des Durchmessers des inneren Kreises wird der Abdichtteil 35 radial nach innen in eine Stellung 35a nach Fig. 4 gedrängt, wobei das Kabel in seiner Stellung gehalten wird. Da das Abdichtteil gegen das Kabel gedrängt wird, wird der Grundkörper luftdicht abgeschlossen, so daß das Eindringen von äußerer Feuchtigkeit in den Schaltkasten oder dgl. ausgeschlossen ist. Der Abschnitt des Kabels, der sich von dem Kabelhalter nach außen erstreckt, ist durch das das Kabel abdichtende Dichtelement geschützt.
  • Da der Verlängerungsteil 36 des Dichtelementes eine Reihe von Stufen oder kegelstumpfförmigen Abschnitten von sich verringerndern Durchmesser bilden kann das Kabel jenseits des Kabelhalters leicht verbogen werden, wobei die Verlängerung des Dichtelementes eine zu scharfe Biegung verhindert. Wenn die Klemmkappe auf den Grundkörper 10 aufgeschraubt ist, um das Kabel zu halten, greifen die Zähne 40 in die Verrigelungsvorsprünge 41 des Kragens 21 ein und machen bei diesem Eingreifen einen klickenden Laut. Ein Vorteil des Kabelhalters nach der Erfindung besteht auch darin, daß die Bedienungsperson das Kabel halten und gleichzeitig die ordnungsgemäße Anbringung überprüfen kann, undzwardurch Horchen auf die Klickgeräusche. Wenn das Kabel einmal durch den Kabelhalter erfaßt ist verhindert die Verriegelungseinrichtung eine Rückdrehung der Klemmkappe. Der Kragen 21 ist einstückig mit dem unterlegscheibartigen Teil 24 verbunden. Da der Rand dieser Scheibe von dem Kragen im Abstand angeordnet ist und die Innenfläche 25 eine ringförmige Rippe 26 aufweist, dient dieser Teil als Unterlegscheibe. Die Rippe sorgt dabei für eine sichere und dichte Befestigung an dem Schaltkasten, wenn die Befestigungsmutter 22 gegen den Kragen angezogen wird, um den Grundkörper an dem Schaltkasten zu befestigen.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß der Kabelhalter nach der vorliegenden Erfindung eine sehr einfache Konstruktion ist und dennoch eine luftdichte Halterung des Kabels innerhalb des Grundkörpers sicherstellt. Wie bei üblichen Techniken wird die Klemmaktion des Kabelhalters erhalten durch eine Schraubbewegung der Klemmkappe auf dem zylindrischen Grundkörper. Dadurch wird die Klemmeinrichtung einerseits in eine axiale, nach innen gerichtete Bewegung und andererseits in eine radiale und nach innen gerichtete Bewegung gedrängt. Es ist ein großer Vorteil, daß dann, wenn die Klemmkappe gedreht wird, der Durchmesser des inneren Kreises der Greifanordnung 16A in seinem Durchmesser in einem wesentlich größeren oder schnelleren Ausmaße verringert wird als der Durchmesser des äußeren Kreises. Dadurch kann die notwendige Kabelgreifkraft erhalten werden, indem man die Klemmkappe nur über einen Winkel dreht, der wesentlich kleiner ist als dies bei üblichen Klemmtechniken notwendig ist. Durch die Kombination von zwei Klemmeinrichtungen, wie sie in Fig.10 bei 16A gezeigt ist, wird eine sehr gleichförmige Funktionsweise erzielt, da die zugespitzten Enden der lamellenförmigen Teile des einen Satzes in die eine und des anderen Satzes in die andere Umfangsrichtung weisen. Wenn die Klemmkappe gedreht wird,und zwar in Festziehrichtung, kann weder die zusammengesetzte Klemmeinrichtung noch das Kabel in der gleichen Richtung drehen. Außerdem wird das Kabel daran gehindert, sich in axialer Richtung zu bewegen. Der Kabelhalter ist daher sehr zuverlässig und einfach zu bedienen.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Kalbehalter mit einem montierbaren hohlen Grundkörper (10), durch den das Kabel (P) fädelbar ist und der ein Außengewinde (11) aufweist, und mit einer auf dem Außengewinde schraubbaren Klemmkappe (13), die eine innere konische Klemmfläche (15) aufweist, welche auf eine entsprechend konische Reaktionsfläche von in Umfangsrichtung verteilten Klemmelementen einwirkt, um deren lichten Abstand zu verringern, dadurch g e k e n n z-e i c h n e t, daß als Klemmelemente lamellenartige Teile (17) mit einem in Umfangsrichtung weisenden schnauzenförmig oder verjüngt zulaufenden Ende (20) vorgesehen sind, die in Umfangsrichtung in gegenseitiger Überlappung so angeordnet sind, daß die äußere Umfangsfläche (31) des verjüngten Endes (20) die innere Umfangsfläche (30) des unmittelbar vorausliegenden Teils (17) teilweise in Umfangsrichtung überlappt, und daß die am weitesten radial außen liegende Umfangsfläche (19) und die am weitesten radial innen liegende Umfangsfläche (18) jedes lamellenartigen Teils (17) konzentrisch zueinander verlaufen.
  2. 2. Kabelhalter nach Anspruch 1, dadurch g e ke n n z e i c hn e t, daß die zueinander konzentrisch verlaufenden Umfangsflächenabschnitte jedes lamellenartigen Teils (17) auch zu der Achse des Kabelhalters konzentrisch verlaufen und so angeordnet sind, daß der am weitesten radial innen liegende Abschnitt im Bereich des verjüngt liegenden Endes (20) und der am weitesten radial außen liegende Abschnitt (19) im Bereich des entgegengesetzten Endes des lamellenartigen Teils angeordnet ist, während die übrigen inneren und äußeren Umfangsabschnitte zur Achse des Kabelhalters exzentrisch verlaufen.
  3. 3. Kabelhalter nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der äußere Umfangsabschnitt (31) des verjüngten Endes (20) und der innere Umfangsabschnitt (30) an dem entgegengesetzten Ende jedes lamellenartigen Teils (17) um einen gemeinsamen, gegenüber der Achse des Kabelhalters versetzten Mittelpunktes kreisförmig gekrümmt verlaufen.
  4. 4. Kabelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei identische Sätze von irisblendenartigen,lamellenförmigen Teilen (17) Rücken an Rücken angeordnet sind, so daß beide mit je einer kegelstumpfförmigen Reaktionsfläche (29) in entgegengesetzte axiale Richtungen weisen und jeweils mit einer konischen Klemmfläche (12 bzs. 15) des Grundkörpers (1o) bzw. der Klemmkappe (13) zusammenwirken und daß die lamellenartigen Teile (17) der beiden Sätze in axialer Richtung sich nicht überlappen.
  5. 5. Kabelhalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Grundkörper (10) im Abstand von dem Außengewinde (11) einen Kragen (21) und auf der dem Außengewinde (11) abgewandten Seite dieses Kragens ein weiteres Außengewinde (23) für eine Montagemutter (22) oder dgl. aufweist, und daß auf der dem Gewinde (23) zugewandten Seite des Kragens (21) ein scheibenförmiger Teil (24) vorgesehen ist, dessen radial inneres Ende einstückig mit dem inneren Abschnitt des Kragens (21) verbunden ist.
  6. 6. Kabelhalter nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die der Klemmkappe (13) zugewandte Seite des Kragens (21) Rastvorsprünge (41) aufweist, die selektiv mit entsprechenden Rastzähnen (40) am Basisabschnitt (39) der Klemmkappe (13) in Eingriff treten.
  7. 7. Kabelhalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein schlauchförmiges Dichtelement (35) zwischen dem Kabel (P) und den lamellenartigen Teilen (17) angeordnet ist, welches einen hohlen und biegsamen Verlängerungsabschnitt (36) mit gestuft abnehmendern Durchmesser aufweist.
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