DE3343554C2 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents
BefestigungsvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G11/00—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
- F16G11/08—Fastenings for securing ends of driving-cables to one another, the fastenings having approximately the same diameter as the cables
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16G11/02—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with parts deformable to grip the cable or cables; Fastening means which engage a sleeve or the like fixed on the cable
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Abstract
Die Patentanmeldung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Endes eines Gummibandes, Seiles bzw. einer Kordel. Mit dieser Befestigungsvorrichtung soll ein Kordelende oder dergleichen schnell und sicher festgemacht werden können; insbesondere sollen beide Kordelenden zu einem Ring miteinander verbunden werden. Gemäß der Erfindung ist das (jedes) Kordelende mit einer Verdickung 5 versehen, welche hinter eine Verjüngung 3a eines Aufnahmeteiles (Schale 1) greift, wobei das Aufnahmeteil wiederum von einem Sperrteil (Schale 2) übergriffen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für wenigstens ein verdicktes Ende eines Gummibandes,
Seiles bzw. einer Kordel, die zur zugfesten Aufnahme des verdickten Endes als Hohlkörper ausgebildet ist.
Eine Befestigungsvorrichtung dieser Art ist bereits aus der DE-OS 28 33 875 bekannt. Bei dieser Vorrichtung
wird eine Schnur zwischen einer konischen Kappe und einem dieser entsprechenden konischen Stöpsel
eingeklemmt und somit befestigt. Der Stöpsel ist dabei hohl und weist an seinem erweiterten, äußeren Ende
eine Durchstecköffnung zum Durchstecken des Endes der Schnur bzw. der beiden Schnurenden auf. Die durch
die Durchstecköffnung hindurchgesteckten Schnurenden sind mit einem Knoten versehen. Somit ist das verdickte
Schnurende in dem als Hohlkörper ausgebildeten Stöpsel zugfest aufgenommen. Durch Zug an dem Stöpsel
kann somit die Schnur (vor dem Einstecken des Stöpsels) festgezogen werden.
Diese Befestigungsvorrichtung erscheint als zu umständlich und unsicher.
Aus der US-PS 42 33 714 ist ferner ein Verschluß, insbesondere für eine Perlenkette, vorbekannt, wobei
die Schnur, auf welcher Perlen oder dergleichen aufgereiht sind, aus Kunststoff besteht. An dem einen Ende
der Kunststoffschnur ist eine widerhakenförmige Sperrklinke angeformt. An dem anderen Ende der Kunststoffschnur
ist ein zweiteiliger, auf- und zuklappbarer Block angeformt, in dessen beide Hälften je die Hälfte eines
der Sperrklinke entsprechenden Hohlraumes eingeformt ist. Nach Einlegen der widerhakenförmigen
Sperrklinke in das eine Verschlußteil kann das andere Verschlußteil darübergeklappt und mittels angeformter
Schnapprastverbindungen verrastet werden. Diese Befestigungsvorrichtung ist ebenfalls zu kompliziert und
aufwendig. Vor allem aber müssen diese Verschlußteile zuvor an den Enden der Schnur angeformt sein.
Ausgehend von der DE-OS 28 33 875 liegi dem Anmeldungsgegenstand
die Aufgabe zugrunde, eine einfache und sichere Vorrichtung zur Befestigung eines oder
beider Enden eines Gummibandes, Seiles oder dergleichen zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Befestigungs-
j 5 vorrichtung aus zwei ein Aufnahmeteil und ein Sperrteil
bildenden Halbschalen und weist am Außenumfang an
den Enden eine Ringnut oder Rille zur Aufnahme einer
Ringfeder auf.
Zur Befestigung können die verdickten Schnurenden leicht in die eine Halbschale eingelegt werden, worauf
die andere Halbschale aufgesetzt und sodann die Ringfeder (durch die das Schnurende zuvor durchgesteckt
wurde) in die Ringnut oder Rille eingesetzt werden. Ebenso schnell und einfach ist die Befestigungsvorrichtung
wieder lösbar.
Vorzugsweise sind die halbschaligen Aufnahme- und Sperrteile an beidsn Enden zur Aufnahme je eines verdickten
Kordelendes oder dergleichen vorgesehen. Somit kann schnell und einfach aus einem Stück Schnur ein
Ring vorbestimmter Länge bzw. mit vorbestimmtem Durchmesser hergestellt werden, indem ein Stück
Schnur entsprechender Länge abgeschnitten und die beiden Enden mittels der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
miteinander verbunden werden.
Soil dagegen nur ein einzelnes verdicktes Kordelende befestigt werden, so kann an beiden Halbschalen axial je die Hälfte eines Gewindebolzens angeformt sein. Durch Aufschrauben einer entsprechenden Schraubenmutter werden die beiden Halbschalen ineinander und gleichzeitig mit einem anderen Teil oder Gegenstand verbunden.
Soil dagegen nur ein einzelnes verdicktes Kordelende befestigt werden, so kann an beiden Halbschalen axial je die Hälfte eines Gewindebolzens angeformt sein. Durch Aufschrauben einer entsprechenden Schraubenmutter werden die beiden Halbschalen ineinander und gleichzeitig mit einem anderen Teil oder Gegenstand verbunden.
Die Verdickung kann auf jede beliebige Weise an
dem Schnurende angebracht werden. Vorzugsweise kann die Verdickung durch Anbringen einer Metallklemme
an dem umgelegten Ende der Kordel, Schnur oder dergleichen gebildet sein.
Weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen 5 und 6 angegeben.
Zur näheren Erräuterung der Erfindung werden nachfolgend Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung
beschrieben.
F i g. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel, in Draufsicht
von oben mit eingelegtem, verdicktem Kordelende.
F i g. 1 a zeigt die zugehörige zweite Halbschale.
F i g. 1 a zeigt die zugehörige zweite Halbschale.
Fig.2 zeigt in Seitenansicht (Pfeil Il in Fig. 1) die
zusammengesetzte Vorrichtung.
Fig.3 zeigt eine Befestigungsvorrichtung gemäß F i g. 1 und 2, aber für nur ein einziges Kordelende, mit
Gewindeschaft.
Fig.4 zeigt eine Ausführung in Schrägansicht mit
zwei Halbschalen, die durch ein Filmscharnier verbunden sind.
Fig. 5 zeigt die Ausführung nach F ig. 4 im Querschnitt,
geschlossen.
Fig.6 zeigt eine weitere Ausführung ähnlich Fig.4
und 5, wobei die beiden Halbschalen jedoch beidseits mit Schnappnasen miteinander verbunden sind.
Wie die Figuren zeigen, sind die Aufnahmeteile und die Sperrteile jeweils von einer zylindrischen Halbschale
I, 2 gebildet An ihren beiden Enden sind die Halbschalen 1, 2 verjüngt bzw. trichterförmig eingeschnürt,
und zwar derart, daß am Außenumfang jeweils eine Rille 3 zur Aufnahme je einer Ringfeder 4 gebildet ist.
Der Innendurchmesser der Einschnürung oder Tülle entspricht der Dicke des zu verbinden Kordeis. Die
Kordelenden sind derart verdickt, daß die verdickten Enden zwar in die Aufnahmeschalen 1, 2 hineinpassen,
nicht jedoch durch die trichterförmige Verjüngung 3a hindurchpassen. Die Verdickung 5 ist durch Umlegen
des Kordelendes und Festklemmen mit einem Metall-Klammerteil 6 gebildet Das Klammerteil 6 ist im
Durchmesser größer als der besagte Innendurchmesser der Tülle.
Die Aufnahmeteile und die Sperrteile sind im wesentlichen identisch, jeweils als Halbschalen 1,2 ausgebildet.
Gemäß Fi g. 1, la und 2 sind beide Enden der Halbschalen
1, 2 identisch ausgebildet zur Aufnahme jeweils eines verdickten Kordelendes 5. Insbesondere kann hierdurch
eine Kordel zu einem Kordel-Ring verbunden werden.
Die Vorrichtung gemäß F i g. 3 besteht ebenfalls aus zwei im wesentlichen identischen Halbschalen ia, 2a, die
jedoch nur zur Befestigung eines einzigen verdickten Kordeiendes 5 vorgesehen sind; koaxial am anderen
Ende ist ein Gewindestutzen 13 angeformt. Und zwar ist der Gewindestutzen 13 an beiden Halbschalen je zur
Hälfte angeformt Durch Aufschrauben einer Mutter sind gleichzeitig die beiden Halbschalen la, 2a an ihrem
rückwärtigen Ende zusammengefaßt.
Bei der Ausführung nach F i g. 4 sind die beiden Halbschalen \b, 2b längs einer Mantellinie durch ein Filmscharnier
8 miteinander verbunden. An der gegenüberliegenden Mantellinie ist je eine Flanschfläche 9 angeformt.
In der einen Flanschfläche sind zwei Durchstecklöcher 10 und an der anderen Flanschfläche dazu korrespondierende,
zweiflügelige Schnapp-Haken 11 vorgesehen. Durch vorstehende Griff-Lappen 12 können die
Halbschalen \b, 2b zum Schließen gut ergriffen und fest zusammengedrückt werden (vgl. F i g. 5).
Die Fig. 6 entspricht der Fig. 5 mit dem Unterschied, daß an beiden Längsseiten je wenigstens eine
Schnapp-Rast-Verbindung 10, 11; 10b, Wb vorgesehen ist, wobei hier die Nasen bzw. die übergreifenden Schultern
quer zur Anordnung nach Fi g. 4 vorgesehen sind (also in radialer Richtung, einseits, nach innen, während
bei F i g. 4 und 5 je zwei Schultern achsparallel vorgesehen sind). so
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
60
Claims (6)
1. Befestigungsvorrichtung für wenigstens ein verdicktes Ende eines Gummibandes, Seiles bzw. einer
Kordel, die zur zugfesten Aufnahme des verdickten Endes als Hohlkörper ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung aus zwei ein Aufnahmeteil (1, la, \b) und ein
Sperrteil (2, 2a, 2b) bildenden Halbschalen besteht und am Außenumfang, an den Enden eine Ringnut
oder Rille (3) zur Aufnahme einer Ringfeder (4) aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die halbschaligen Aufnahmeteile (1, la, Xb) und Sperrteile (2, 2a, 2b) an beiden Enden zur
Aufnahme je eines verdickten Kordelendes oder dergleichen vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme eines einzelnen verdickten
Kordefendes an beiden Halbschalen (la: 2a)axial
je die Hälfte (13) eines Gewindebolzens angeformt ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet^ daß die Verdickung durch
Anbringen einer Metallklemme (6) an dem umgelegten Ende der Kordel oder dergleichen gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Halbschalen
über ein Scharnier (8) miteinander verbunden sind und an den freien Rändern wenigstens eine
Schnapprastverbindung aufweisen.
6. Vorrichtung nach einerr. der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Längsseiten
der Halbschalen je wenigsten, eine Schnapprastverbindung (10,11; lOb, lib)vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE3343554A DE3343554C2 (de) | 1983-12-01 | 1983-12-01 | Befestigungsvorrichtung |
Publications (2)
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ID=6215820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3343554A Expired DE3343554C2 (de) | 1983-12-01 | 1983-12-01 | Befestigungsvorrichtung |
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-
1983
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