DE4200865A1 - Vorrichtung zum einziehen von kabeln mit zugfesten elementen - Google Patents

Vorrichtung zum einziehen von kabeln mit zugfesten elementen

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DE4200865A1
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DE4200865A
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Peter Dotzer
Ernst Mayr
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/08Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling
    • H02G1/081Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling using pulling means at cable ends, e.g. pulling eyes or anchors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einziehen von Ka­ beln mit zugfesten Elementen mittels eines Ziehstrumpfes und einer Zugöse mit Drallausgleich.
Bei modernen, kostengünstigen Lichtwellenleiterkabeln ist der Kabelmantel nicht mehr zugfest ausgebildet, so daß die gesam­ ten Zugkräfte von zentralen, zugfesten Elementen aufgenommen werden müssen. Diese zentralen Elemente können durch einen Stahldraht oder ein Stahlseil gebildet sein. Ein seilartiges Zugelement kann aber mit einer der bekannten Ziehstrumpfvor­ richtungen nicht gefaßt werden.
So stellt sich für vorliegende Erfindung als erste Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe auch das Ein­ ziehen von Kabeln erfolgen kann, deren Kabelmantel nicht mehr in der Lage ist, die dabei auftretenden Zugkräfte auf­ zunehmen, wobei die Aufnahme von Zugkräften entweder durch einen zentralen zugfesten Draht oder durch ein aus mehreren zugfesten Einzelelementen bestehendem Seil erfolgen kann.
Es stellen sich auch Aufgaben, Verfahren zum Einziehen von Kabeln mit zentralen Zugelementen in Form eines einzel­ nen Zugelementes oder in Form eines Zugseils zu finden, bei dem eine der Erfindung zugrunde liegende Vorrichtung am Ende des Kabels eingesetzt werden kann.
Die erste Aufgabe gemäß der Erfindung mit einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art wird dadurch gelöst, daß der Ziehstrumpf an einer Konushülse befestigt ist, daß innerhalb der Konushülse ein konischer Ziehkeil mittels eines Gewinde­ stückes so einpreßbar ist, daß die einzelnen zugfesten Elemen­ te festklemmbar sind.
Die weiteren Aufgaben werden mit Verfahren gemäß der Patentai­ sprüche 10 bzw. 11 gelöst.
Der Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung liegt gegenüber bisherigen Einziehhilfen in erster Linie darin, daß die Zugkraftbelastung nunmehr nur von den zugfesten Elementen auf­ genommen wird, die als Zentralelement im Kabel geführt wer­ den. Außerdem kann für höhere Belastungen ein Zugseil benutzt werden, das aus mehreren einzelnen zugfesten Elementen, die vorzugsweise miteinander verseilt sind, besteht. Dadurch wird der Kabelmantel vom Ziehstrumpf der Vorrichtung nur mitgehal­ ten, die Zugkraftübertragung erfolgt jedoch nicht mehr. Wenn ein Zugseil mit einem Zentralelement verwendet wird, so kann dieses Zentralelement durch die Mittelbohrung des konischen Ziehkeils geschoben bzw. gezogen werden oder es kann, wenn auch das Zentralelement in die Zugbelastung mit aufgenommen werden soll, in gleicher Weise wie die übrigen Verseilelemente gefaßt werden.
Bei Kabeln mit nur einem einzigen, zentralen, zugfesten Ele­ ment wird gemäß der Erfindung ein Ziehkeil verwendet, der aus zwei Halbteilen besteht, zwischen denen dieses zugfeste Element verklemmt wird.
Die genaue Erläuterung der Erfindung erfolgt nun anhand von sieben Figuren.
Fig. 1 zeigt die gesamte Vorrichtung im montierten Zustand an einem Kabel mit seilartig zusammengefaßten zug­ festen Elementen.
Fig. 2 zeigt einen einfachen, konischen Ziehkeil.
Fig. 3 zeigt einen Zugkeil mit verbesserter Griffwirkung.
Fig. 4 zeigt das in Fig. 1 angegebene Schnittbild durch die Vorrichtung.
Fig. 5 zeigt das mit einer Schrumpfkappe versehene Kabel­ ende.
Fig. 6 zeigt einen Ziehkeil in Form von Halbteilen.
Fig. 7 zeigt die gesamte Vorrichtung an einem Kabel mit nur einem einzelnen zugfesten Element.
In der Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Vorrichtung zum Ein­ ziehen von Kabeln mit zentralen, seilartig zusammengefaßten, zugfesten Elementen gemäß der Erfindung aus einem Ziehstrumpf 8, der im wesentlichen den Kabelmantel 10 des Kabels nur mit­ führt, aus einer Konushülse 2 und einem im Inneren liegenden, konischen Ziehkeil 3, der als Vollteil ausgebildet ist, be­ steht, wobei am Ende der Konushülse 2 über ein drehbares Ge­ lenk 6, das dem Drallausgleich dient, die Ziehhülse 7 mittels eines Gewindestückes 5 eingeschraubt werden kann. Das Ende des Kabels 10 wird nach angegebener Länge abgesetzt, so daß das zentrale Zugelement, z. B. in Form eines zugfesten Seiles 15 mit mehreren einzelnen zugfesten Elementen 12, freigelegt ist. Diese einzelnen zugfesten Elemente 12 werden nun in der koni­ schen Öffnung der Konushülse 2 trichterförmig aufgeweitet, so daß ins Innere dieses Trichters der konusförmige Ziehkeil 3 eingeführt werden kann. Das mittlere zugfeste Element des Zug­ seiles 15 kann entweder wenn es sich um kleinere Belastungen handelt, in der Bohrung 4 des Ziehkeils 3 eingeführt oder, wenn es sich um größere Belastungen handelt, am Rande der Ko­ nushülse 2 wie die anderen zugfesten Elemente 12 mit angeord­ net werden. Nach dem Einsetzen des Zugkeiles 3 in den vorbe­ reiteten Trichter aus den zugfesten Elementen 12 wird das Ge­ winde 5 des Gelenkes 6 in die Gewindebohrung der Konushülse 2 soweit eingedreht bis die nötige Verklemmung des zugfesten Ele­ mentes 12 im konischen Ringspalt 13 zwischen der Innenwandung der Konushülse 2 und der Außenwandung des Ziehkeils 3 erreicht ist. Die Vorrichtung kann mit Hilfe der drehbaren Zugöse 7 am Einzugseil befestigt werden, wobei ein Drallausgleich erfolgen kann. Außerdem wird zweckmäßigerweise das abgesetzte Ende des Kabels mit einer Schrumpfkappe 11 versehen, die mittels Schmelzkleber entsprechend abdichtet. Die sonstigen Teile der Vorrichtung bestehen zweckmäßigerweise aus rostfreiem Werk­ zeugstahl.
Die Fig. 2 zeigt einen einfachen konischen Ziehkeil 3 mit einer Mittelbohrung 4, in der bei Bedarf das zentrale Mittel­ element des im Kabel angeordneten Zugseiles eingeführt werden kann. Die äußere Oberfläche des Ziehkeils 3 ist vorteilhafter­ weise mit einer griffigen Oberfläche, z. B. mit einer Kreuzrän­ delung versehen, durch die die Griffigkeit wesentlich erhöht werden kann.
In Fig. 3 ist ein Ziehkeil 3 gezeigt, bei dem umlaufende Rillungen 14 eingebracht sind, durch welche die Griffigkeit zu den zugfesten Elementen erhöht wird. Dies ist besonders dann wirksam, wenn die Kanten, insbesondere die auf der verjüngten Seite des Ziehkeils 3 liegenden Ränder besonders scharf ausge­ bildet sind, was z. B. durch senkrecht zur Mittelachse geführte Einstiche der Rillungen 14 erreicht wird, wie es in der Fig. 3 gezeigt ist. Die zweite Seite der Rillungen 14 kann schräg, vorzugsweise unter 45° verlaufen. Zusätzlich kann auch noch die konische Oberfläche des Ziehkeils 3 aufgerauht werden.
Die Fig. 4 verdeutlicht in einer in Fig. 1 bereits angege­ benen Schnittdarstellung die Anordnung der zugfesten Elemente 12 des einzuziehenden Kabels innerhalb des konischen Ring­ spaltes 13 der montierten Vorrichtung 1. Dieser Ringspalt 13 wird gebildet durch die konisch verlaufende, innere Wandung der Konushülse 2 und der Außenwandung des konischen Ziehkeils 3. Im Zentrum des Ziehkeiles 3 ist wiederum die Mittelbohrung 4 eingebracht, durch die das zentrale Element der zugfesten Ele­ mente 12 eines mit einem zentralen Zugseil bestückten Kabels eingezogen werden kann, wenn es nicht ebenfalls klemmend im Ringspalt 13 gehalten werden muß, wie oben beschrieben ist.
Fig. 5 zeigt einen dichten Abschluß eines Kabelendes 10, das dann in die Vorrichtung gemäß der Erfindung eingeführt wird. Am Ende des Kabels 10 wird zunächst ein Schmelzkleberplätt­ chen 21 aufgesetzt. Darüber wird dann die Schrumpfkappe 11 aufgeschrumpft, wobei die zugfesten Elemente 12 bzw. 20 durch eine Öffnung der Schrumpfkappe 11 hindurchgeführt sind.
In Fig. 6 ist dargestellt, daß der Ziehkeil 3a auch aus zwei an den Außenflächen konisch verlaufenden Halbteilen 16 und 17 gebildet werden kann. Diese Ausführung wird verwendet, wenn nur ein einziges zentrales zugfestes Element 20, zum Beispiel in Form eines Einzeldrahtes im Kabel vorhanden ist. In jedem Halbteil 16 bzw. 17 verläuft in Längsrichtung eine Halbboh­ rung, die sich beim Zusammenfügen der Halbteile 16 und 17 zu einer Zentralbohrung ergänzt, wobei der gebildete Durchmesser geringfügig geringer ist als das eingeführte zugfeste Element 20. Der zusammengesetzte und mit dem zugfesten Element 20 ver­ sehene Zugkeil 3a wird dann in die Konushülse 2 eingeführt und durch Eindrehen des Gewindestückes 5 verklemmt. Um die Haftwir­ kung zu erhöhen, können in den Trennungsflächen des Ziehkeils 3a zumindest jedoch auf einer Trennfläche, querverlaufende und scharfkantige Rillungen 19 eingebracht werden.
Die Fig. 7 zeigt die montierte Vorrichtung an einem Kabel 10 mit nur einem zentralen zugfesten Element 20, wobei als Zieh­ keil zwei sich ergänzende Halbteile 16 und 17 eingesetzt sind. Dieser Ziehkeil liegt dann direkt an der Innenwandung der Ko­ nushülse 2 an. Das zentrale zugfeste Element kann ein mög­ lichst unverzinnter, z. B. phosphatierter Draht sein. Eine sehr dünne Zinkschicht kann ebenfalls vorgesehen werden.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Einziehen von Kabeln mit zugfesten Elemen­ ten mittels eines Ziehstrumpfes und einer Zugöse mit Drall­ ausgleich, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehstrumpf (8) an einer Konushülse (2) befestigt ist, daß innerhalb der Konushülse (2) ein konischer Ziehkeil (3, 3a) mittels eines Gewindestückes (5) so einpreßbar ist, daß die einzelnen zugfesten Elemente (12, 20) festklemmbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehkeil (3) aus einem konisch verlaufenden Vollteil, vorzugsweise mit einer Zentralbohrung (4), besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Ziehkeil (3a) aus zwei Halbteilen (16, 17) besteht und der im zusammengesetzten Zustand eine Zentral­ bohrung (4) aufweist, die einen geringfügig kleineren Durch­ messer aufweist als das zu klemmende Zugelement (20).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konusförmige Ziehkeil (3, 3a) ringförmige Rillungen (14) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillungen (14) auf der jeweils zum verjüngten Ende des Ziehkeils (3, 3a) weisenden Seite scharfkantig, vorzugsweise senkrecht zur Ziehkeilachse, eingesetzt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die zweite Seite der Rillung (14) unter einem Winkel von vorzugsweise 45° nach auswärts verläuft.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Ziehkeils (3, 3a) mit einer rutschhem­ menden Oberfläche, vorzugsweise einer Kreuzrändelung, versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Halbteil des Ziehkeiles (3a) in seiner Tei­ lungsfläche scharfkantige Querrillungen (19) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Elemente (2, 3, 3a, 5, 6, 7) aus Werkzeug­ stahl hergestellt sind.
10. Verfahren zum Anordnen der Vorrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche am Ende eines einzuziehenden und mit zentralem Zugseil versehenen Kabels, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (10) in vorgegebenen Maße abgesetzt wird, und gegebenenfalls mit einer Schrumpfkappe (11) versehen wird, daß das freigesetzte zentrale Zugseil (15) durch den Zieh­ strumpf in die Konushülse (2) eingeführt wird, daß die ein­ zelnen Zugelemente (12) des zentralen Zugseils (15), vor­ zugsweise einschließlich des vorhandenen zentralen Zugele­ mentes, trichterförmig aufgefächert werden, daß in den auf­ gefächerten Trichter der Zugelemente (12) der konusförmige Ziehkeil (3) eingesetzt wird und daß der Ziehkeil (3) mittels des Gewindestückes (5) der Zugöse (7) eingepreßt wird, wobei die Zugelemente (12) im konischen Ringspalt (13) eingeklemmt werden.
11. Verfahren zum Anordnen der Vorrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche am Ende eines einzuziehenden und mit ei­ nem zentralen, einzelnen und zugfesten Element (20) versehenen Kabels, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (10) in vorgesehenem Maße abgesetzt wird und ge­ gebenenfalls mit einer Schrumpfkappe (11) versehen wird, daß das freigesetzte, zentrale zugfeste Element (20) durch den Ziehstrumpf (8) in die Konushülse (2) eingeführt wird, daß das zugfeste Element (20) in die längsverlaufende Halbbohrung (18) eines Halbteils (16) eingelegt und mit dem zweiten Halbteil (17) abgedeckt wird, daß dieser montierte Ziehkeil (3a) in die Konushülse (2) eingeführt und mittels des Gewindestückes (5) der Zugöse (7) das zugfeste Element (20) klemmend eingepreßt wird.
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