DE4202310A1 - Vorrichtung zum einziehen eines kabels - Google Patents
Vorrichtung zum einziehen eines kabelsInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
- H02G1/06—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
- H02G1/08—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling
Landscapes
- Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einziehen eines
zusätzlichen Kabels in ein bereits mit einem Kabel belegtes
Kabelschutzrohr.
Um in belegte Rohrzüge ein weiteres Kabel einziehen zu kön
nen, ist es erforderlich, ein Ziehmittel (Zugdraht), z. B. ein
Kunststoff- oder Stahlband, in den belegten Rohrzug einzu
bringen. Dabei besteht die Gefahr, daß sich der Zugdraht mit
dem bereits im Kabelschutzrohr liegenden Kabel verheddert
und sich entweder nicht weiter in das Rohr hineinschieben
läßt oder aber anschließend beim Durchziehen des zweiten
Kabels Schwierigkeiten auftreten. Man hat daher Kabelschutz
rohre, in welche mehrere Kabel eingezogen werden sollen,
durch Rohrteiler in mehrere Sektoren unterteilt, die dann je
weils ein Kabel aufnehmen. Dies ist jedoch ein relativ auf
wendiges Verfahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wesentlich
einfachere und preiswertere Möglichkeit zum nachträglichen
Einziehen von Kabeln in bereits belegte Kabelschutzrohre zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des An
spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltun
gen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß ist ein Zugkörper mit einer seitlichen Aus
kehlung versehen, der sich durch das Kabelschutzrohr ziehen
oder schieben läßt, wobei das bereits verlegte Kabel durch
die Auskehlung gleitet. Da dieses Kabel wegen der Schwer
kraft im unteren Bereich des Kabelschutzrohres liegt, gleitet
der Zugkörper beim Durchschieben an diesem Kabel als Führung
entlang und läßt sich von einer Seite des Kabelschutzrohres
her bis zum nächsten Kabelschacht mit Hilfe eines flexiblen
Stabes vorschieben. Dort kann dann das nachzuziehende Kabel
angehängt werden und wird beim Zurückziehen des Zugkörpers
sauber neben das bereits vorhandene Kabel verlegt. Ein Rohr
teiler ist dabei nicht mehr nötig, so daß die Kosten für
einen solchen eingespart werden. Der Zugkörper läßt sich be
liebig oft wiederverwenden, so daß die Kosten für ihn nur
einmal anfallen.
Für unterschiedliche Rohr- und Kabeldurchmesser kann ein Satz
unterschiedlich großer Zugkörper vorgesehen werden, aus denen
dann der jeweils passende im Einzelfall ausgewählt wird.
Als ein Verlegebeispiel sei ein Kabelschutzrohr oder auch ein
aus Kabelkanalformsteinen gebildeter Rohrzug von 100 mm
Innendurchmesser angeführt, in welchem zusätzlich zu einem
bereits verlegten Kabel von 40 mm noch ein ebenso dickes
Kabel nachgezogen werden soll. Dies läßt sich gemäß der Er
findung völlig problemlos durchführen.
An den Zugkörper kann an einer Seite der z. B. von einer
Haspel abgewickelte Zugdraht, der ausreichend steif ist, um
den Zugkörper durch das Rohr zu schieben, befestigt werden,
indem beispielsweise an seinem Anfang ein Gewindestück vor
gesehen ist, welches sich in eine Gewindemuffe des Zugkörpers
einschrauben läßt. Ebenso kann am anderen Ende des Zugkörpers
eine Gewindemuffe vorgesehen sein, in welche ein Anhängeteil
für einen Kabelziehstrumpf eingeschraubt werden kann.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß durch den Zugkörper parallel zu dessen Auskehlung eine
Längsbohrung verläuft, durch welche eine Stange ragt, die
sich in dieser Bohrung drehen kann. Ein Ende der Stange kann
als Gewindemuffe zum Einschrauben des Zugdrahtes ausgebildet
sein, und das andere Stangenende kann ein Gewinde haben, auf
das beim Einschieben des Zugkörpers in das Kabelschutzrohr
eine Mutter, zweckmäßigerweise eine Hutmutter, aufgeschraubt
ist, die wegen ihrer runden Kappe weniger zum Verhaken im
Rohr neigt. Ist der Zugkörper bis zum Rohranfang vorgeschoben,
dann läßt sich die Hutmutter gegen eine Anhängegabel für
einen Kabelziehstrumpf austauschen, mit dem das Kabel dann
durch das Rohr gezogen wird, wobei es von dem auf den bereits
verlegten Kabel entlang gleitenden Zugkörper sauber neben
dieses gelegt wird.
Die Erfindung sei nun anhand eines in den beiliegenden Zeich
nungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Kabelschutzrohr mit einem
verlegten Kabel und einem über diesem gleitenden Zug
körper gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen seitlichen Schnitt durch den Zugkörper; und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Anhängegabel für einen
Kabelziehstrumpf.
In Fig. 1 erkennt man ein Kabelschutzrohr 2, in welchem ein
bereits verlegtes Kabel 4 liegt. Im Rohr befindet sich ein
Zugkörper 6, wie er im Seitenschnitt in Fig. 2 dargestellt
ist. Er besitzt an seiner Unterseite eine nutförmige Aus
kehlung 8, welche dem Durchmesser des Kabels 4 angepaßt ist.
Sie hat etwa den Kerbschnitt eines umgekehrten U mit leicht
auseinanderlaufenden Schenkeln 10 und liegt um das Kabel 4,
wobei sich der Zugkörper 6 mit seinen unteren Seitenkanten
12 im Kabelschutzrohr 2 abstützt, so daß der Zugkörper an
der Rohrinnenwand entlang gleitet und das Kabel 4 mit seiner
Auskehlung 8 mit Spiel umgibt.
An der in Fig. 1 dem Betrachter zugewandten Stirnfläche er
kennt man eine Muffe 14, welche mit einem Innengewinde 16
versehen ist, wie dies Fig. 2 veranschaulicht. Dieses Gewinde
dient zur Befestigung eines nicht dargestellten Schub- oder
Zugdrahtes, wie er zum Einziehen von Kabeln in Rohre bekannt
ist, mit dem der Zugkörper von einer Seite her durch das
Kabelschutzrohr geschoben werden kann. Dabei gleitet der Zug
körper mit seinen unteren Seitenkanten 12 auf der Innenseite
des Kabelschutzrohres 2 über das bereits verlegte Kabel 4,
wie dies Fig. 1 veranschaulicht. Um leichter Unebenheiten
im Rohrinneren zu überwinden, wenn dies beispielsweise aus
Kabelkanalformsteinen gebildet ist, verjüngt sich der Zug
körper an seinen beiden Enden, wie dies die Abschrägungen 18
in Fig. 2 zeigen.
Fig. 2 läßt ferner eine Längsbohrung 20 erkennen, welche
parallel zu der Auskehlung 8 durch den Zugkörper 6 verläuft
und der Aufnahme einer Stange 22 dient. Die Stange sitzt mit
Spiel in der Bohrung, so daß sie sich darin drehen kann. An
einem Ende verbreitert sie sich zur Muffe 14, und am anderen
Ende trägt sie ein hier nicht sichtbares Gewinde, auf das in
der Darstellung nach Fig. 2 eine Hutmutter 24 aufgeschraubt
ist. Die Abmessungen sind so getroffen, daß sich die Stange
22 auch bei aufgeschraubter Mutter noch in der Längsbohrung
20 drehen kann. Soll nun ein zweites Kabel nachgezogen wer
den, so wird nach dem Durchschieben des Zugkörpers 6 durch
das Rohr die Hutmutter 24 abgeschraubt und eine gabelförmige
Anhängevorrichtung 26 angeschraubt, wie sie in Fig. 3 darge
stellt ist. Zwischen die Zinken 28 läßt sich dann mit Hilfe
eines Bolzens 30 ein Kabelziehstrumpf einhängen, in dem das
nachzuziehende Kabel hängt. Nun kann der Zugkorper 6 mit
Hilfe des Zugdrahtes durch das Kabelschutzrohr zurückge
zogen werden und zieht das hier nicht dargestellte zweite
Kabel nach. Da der Zugkörper 6 mit seiner Auskehlung 8 über
das bereits vorhandene Kabel 4 gleitet, legt sich das nach
gezogene Kabel sauber neben das bereits vorhandene, ohne sich
mit diesem verheddern zu können.
Die Auskehlung 8 des Zugkörpers 6 läßt sich für unterschied
liche Kabeldurchmesser von beispielsweise 20, 30 und 40 mm
bemessen, und für den praktischen Einsatz dient beispiels
weise ein Satz aus drei unterschiedlichen Zugkörpern, aus
denen der jeweils passende ausgewählt wird. Die Breite des
Zugkörpers 6 ist so gewählt, daß die Abstützung am Innen
durchmesser des Kabelschutzrohres 2 erfolgt und genügend
Spiel zum Kabel 4 verbleibt, so daß keine Reibungsprobleme
auftreten. Dabei dient das unten im Kabelschutzrohr 2 liegen
de Kabel 4 als Führung für den Zugkörper 6. Dieser ist auf
der durchgesteckten Stange 22 drehbar und dadurch winkelmäßig
von seiner Zugstange entkoppelt.
Der Zugkörper wird vorzugsweise aus einem leichten Material
wie Aluminium oder einem geeigneten Kunststoff hergestellt,
so daß die Reibungskräfte im Kabelschutzrohr und damit die
Schub- und Zugkräfte beim Hindurchführen durch das Rohr mög
lichst gering werden.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Einziehen eines zusätzlichen Kabels
in ein bereits mit einem Kabel belegtes Kabelschutzrohr,
gekennzeichnet durch einen in das Kabelschutzrohr (2) ein
führbaren länglichen Zugkörper (6) mit einer in Längsrich
tung verlaufenden nutartigen Auskehlung (8) eines zur Auf
nahme des bereits im Kabelschutzrohr liegenden Kabels (4)
geeigneten Querschnittes,
und mit einer Kupplungsvorrichtung (14) für einen Verschie
bungsantrieb,
sowie mit einer Anhängevorrichtung (26) für das einzuziehende
Kabel.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auskehlung (8) einen U-förmigen Querschnitt etwas
größerer Breite als der Durchmesser des liegenden Kabels und
solcher Tiefe hat, daß die U-Schenkel (10) mit ihren Enden an
der Innenwand des Kabelschutzrohres (2) gleiten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (10) des U schräg nach außen verlaufen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsvorrichtung als Muffe (14) zur Halterung
eines biegsamen Schubstabes ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anhängevorrichtung (26) als Aufnahmegabel für einen
Kabelziehstrumpf ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine parallel zu der nutartigen Auskehlung (8) durch den
Zugkörper (6) verlaufende Längsbohrung (20) und eine darin
drehbare Stange (22), an deren Enden die Kupplungsvorrich
tung (Muffe 14) und die Anhängevorrichtung (26) befestigt
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das eine Ende der Stange (22) mit vergrößertem
Durchmesser und als Schraubmuffe zum Einschrauben des
Schubstabes ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das andere Ende der Stange (22) ein Gewinde aufweist,
auf das die Anhängevorrichtung (26) mit einem Gegengewinde
aufschraubbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zugkörper (6) an seinen beiden Enden verjüngt
(Abschrägungen 18) ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zugkörper (6) im Querschnitt länglich mit parallelen
Seitenflächen und gewölbten Verbindungsflächen zwischen
diesen ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zugkörper (6) aus Aluminium besteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zugkörper (6) aus Kunststoffmaterial besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924202310 DE4202310A1 (de) | 1992-01-28 | 1992-01-28 | Vorrichtung zum einziehen eines kabels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924202310 DE4202310A1 (de) | 1992-01-28 | 1992-01-28 | Vorrichtung zum einziehen eines kabels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4202310A1 true DE4202310A1 (de) | 1993-07-29 |
Family
ID=6450417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924202310 Withdrawn DE4202310A1 (de) | 1992-01-28 | 1992-01-28 | Vorrichtung zum einziehen eines kabels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4202310A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2752952A1 (fr) * | 1996-08-28 | 1998-03-06 | Christian Richard | Dispositif destine a etre utilise en vue de poser des cables a fibres optiques dans des conduites occupees |
DE29911596U1 (de) | 1999-08-16 | 1999-11-25 | Becker, Thomas, 53567 Buchholz | Vorrichtung zum Einziehen von Kabeln, Leitungen, Schläuchen oder Schnüren in Leerrohre, Kanäle oder andere Hohlräume |
WO2016097547A1 (fr) * | 2014-12-18 | 2016-06-23 | Orange | Embout spécial pour une aiguille destinée à être poussée dans un fourreau occupé par des câbles |
USD953826S1 (en) | 2017-06-15 | 2022-06-07 | Orange | End piece for a needle intended to be pushed into a sheath occupied by cables |
-
1992
- 1992-01-28 DE DE19924202310 patent/DE4202310A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR3030915A1 (fr) * | 2014-12-18 | 2016-06-24 | Orange | Embout special pour une aiguille destinee a etre poussee dans un fourreau occupe par des cables |
US20170353018A1 (en) * | 2014-12-18 | 2017-12-07 | Orange | Special end piece for a needle intended to be pushed into a sheath occupied by cables |
USD953826S1 (en) | 2017-06-15 | 2022-06-07 | Orange | End piece for a needle intended to be pushed into a sheath occupied by cables |
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Legal Events
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