DE3731611A1 - Verfahren und einrichtung zum nachtraeglichen einziehen von kabeln in kabelschutzrohre - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum nachtraeglichen einziehen von kabeln in kabelschutzrohre

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum nächträglichen Einziehen von Kabeln in Kabelschutzrohre, die bereits mit mindestens einem Kabel bestückt sind.
Elektrische Kabel, wie Starkstromkabel und Fernmeldekabel werden in im Erdboden verlegte und eingegrabene starre Schutzrohre aus Kunststoff eingezogen bzw. sind in früheren Zeiten in Betonformsteinen bzw. -rohren eingezogen worden, wobei in Längenabschnitten von einigen 10 bis zu mehreren 100 Metern Schächte für den Zugriff zu den Leitungen bzw. deren Verbindungen oder Verteilern vorgesehen sind. Die Schutzrohre sind normalerweise erheblich größer als das oder die in ihm verlegten Kabel, so daß an sich genügend Raum für weitere Kabel im allgemeinen vorhanden ist. Wird ein neues Kabel zu Erweiterung eines Energienetzes, eines Telekommunikationsnetzes, wie bspw. in Form von Glasfaserkabeln verlegt, so muß erneut aufgegraben und parallel zu dem bisherigen Kabel ein in einem neuen Schutzrohr eingezogenes Kabel verlegt werden. Dies ist naturgemäß sehr zeit- und kostenaufwendig.
Um dies zu vermeiden, wird bereits eine aus der DE-PS 32 31 027 bekannte Vorrichtung zum nachträglichen Einziehen von Kabeln in Kabelschutzrohre verwendet, die im wesentlichen aus einem in das Kabelschutzrohr einziehbaren Zwischenboden besteht, der beidseitig mit einer sich an der Rohrinnenwandung abstützenden Höhenführung und frontseitig mit einer Kabelführung versehen ist. Dieser Zwischenboden wird vom einen Ende des Kabelschutzrohres aus in dieses von Hand oder mittels eines motorischen Einschubgerätes eingeschoben. Dies hat sich in vielen Fällen bisher praktisch bewährt. Es gibt jedoch Problemfälle dann, wenn das Kabelschutzrohr mit einem sehr dicken oder mit mehreren, bspw. drei Kabeln bereits bestückt ist, so daß der freie Raum darüber relativ klein ist, oder wenn Betonformsteine über mehr als etwa 200 bis 250 m von Schacht zu Schacht verlegt sind, oder wenn Kunststoffrohre über mehr als 350 bis 400 m von Schacht zu Schacht verlegt sind, oder wenn sich durch Bodenabsenkungen zwischen den einzelnen Formsteinen eines Betonrohrzuges oder zwischen den einzelnen Kunststoffrohrlängen ein Versatz zwischenzeitlich ergeben hat, oder wenn mehrere Bögen mit relativ kleinen Radien innerhalb eines Kabelschutzrohrzuges vorhanden sind. In allen diesen Fällen ergibt sich mit zunehmender Einschublänge eine Reibung zwischen dem Zwischenboden und der Kabelschutzrohrwandung bzw. den bereits innenliegenden Kabeln, die durch Einschieben von Hand oder mittels eines motorischen Einschubgerätes nur noch unter größten Schwierigkeiten überwunden werden kann. Dieses Problem könnte dadurch überwunden werden, daß der Zwischenboden nicht nur eingeschoben, sondern zusätzlich oder stattdessen eingezogen wird, jedoch ist dies nicht möglich, da ein entsprechendes Zugelement innerhalb des betreffenden Kabelschutzrohres nicht vorhanden ist.
Es wurden auch bereits Versuche unternommen, nicht nur bei leeren Kabelschutzrohren, sondern auch bei bereits mit mindestens einem Kabel bestückten Kabelschutzrohren eine sogenannte Röhrenschlange, die aus einem mit einem Kopf versehenen flexiblen Glasfaserstab besteht, von einem Ende des Kabelschutzrohres her einzuschieben, um damit den Zwischenboden oder ein weiteres Kabel unmittelbar vom anderen Ende her in das Kabelschutzrohr einzuziehen. Auch dies ist nicht nur bei den oben geschilderten Problemfällen daran gescheitert, daß sich die Röhrenschlange nicht durchschieben ließ, da entweder die Reibung zu hoch wurde und/oder sich das vordere Ende der Röhrenschlange mit dem oder den innenliegenden Kabeln verwickelt hat.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren und eine Einrichtung zum nachträglichen Einziehen von Kabeln in Kabelschutzrohre, die bereits mit mindestens einem Kabel bestückt sind, zu schaffen, mit dem bzw. mit der es möglich ist, auch in den genannten Problemfällen mindestens ein weiteres Kabel in ein bereits verlegtes Kabelschutzrohr dadurch einziehen zu können, daß ein entsprechendes Zugmittel in das bereits belegte Kabelschutzrohr in einfacher Weise und ohne das oder die innenliegenden Kabel zu beschädigen, eingebracht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Verfahren bzw. einer Einrichtung der genannten Art die Kennzeichen des Anspruchs 1 bzw. die im Kennzeichen des Anspruchs 6 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es in sehr einfacher und auch schneller Weise möglich, ein Zugmittel in das bereits belegte Kabelschutzrohr ohne die Gefahr von Verletzungen für das oder die innenliegenden Kabel einzubringen, so daß hiermit anschließend mittelbar oder unmittelbar ein Zwischenboden für die Kabel oder das oder die Kabel selbst eingezogen werden können. Da sich das schlauchförmige Element während seiner sich umstülpenden Vorwärtsbewegung in flexibler und elastischer Weise an die Schutzrohrinnenwandung bzw. den Außenumfang des oder der innenliegenden Kabel anlegen kann, werden nicht nur das oder die innenliegenden Kabel nicht verletzt, sondern es ist auch möglich, evtl. vorhandene Engpässe bspw. durch Versatz der Kabelschutzrohrabschnitte in einfacher Weise zu überwinden.
Um das schlauchförmige Element hinsichtlich seiner Zugfestigkeit nicht zu stabil und damit zu schwer machen zu müssen, sind zweckmäßigerweise die Merkmale des Anspruchs 2 vorgesehen.
In vorteilhafter Weise und kostengünstig verwendbare Materialien für das schlauchförmige Element ergeben sich aus den Merkmalen des Anspruchs 7 bzw. denen des Anspruchs 8.
Für eine verfahrens- und einrichtungstechnisch günstige Vorgehensweise werden die Merkmale des Anspruchs 3 bzw. die des Anspruchs 13 vorgesehen. Hierdurch ist ein einfaches Arbeiten im wesentlichen oberhalb des Schachtes ermöglicht, wobei keinerlei zusätzliche Einführungselemente vorzusehen sind.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 9 ist ein konstruktiv wenig aufwendiges Teil zum Druckluft betriebenen Einführen des schlauchförmigen Elementes erreicht.
Dabei ist es zweckmäßig, eines oder mehrere Merkmale der Ansprüche 10 bis 12 vorzusehen.
Ein einfaches Handhaben des schlauchförmigen Elementes bei langen Streckenabschnitten ergibt sich aus dem Merkmal des Anspruchs 5 bzw. dem des Anspruchs 14.
Insbesondere bei langen Strecken ist es von besonderem Vorteil, eines oder mehrere Merkmale der Ansprüche 4 bzw. 15 bis 17 vorzusehen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer perspektivischer Darstellung eine vor einem im Erdboden verlegten Kabelschutzrohr angeordnete Einrichtung zum nachträglichen Einziehen von Kabeln in das bereits belegte Kabelschutzrohr in einem Ausgangsstadium gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch in einem Zwischenstadium,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Pfeil III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 in schematischer teilweise geschnittener Seitenansicht eine Einrichtung zum nachträglichen Einziehen von Kabeln in bereits belegte Kabelschutzrohre in einer Anwendung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung und
Fig. 6 in schematischer teilweise abgebrochener perspektivischer Darstellung das Einziehen eines Zwischenbodens in ein Kabelschutzrohr mit Hilfe der Einrichtung nach Fig. 5.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Einrichtung 11 dient zum nachträglichen Einziehen von einem oder mehreren Kabeln 12 (siehe Fig. 6) in ein Kabelschutzrohr 13, das bereits mit mindestens einem Kabel 14 bestückt ist. Derartige Kabelschutzrohre 13 sind im allgemeinen durch ein Bündel mehrerer Kunststoffrohre oder älterer Bauart nach durch Betonformsteine gebildet und im Erdboden 16 verlegt. Die Kabelschutzrohre 13 sind an ihren Enden über flache Schächte oder tiefere Einstiegsschächte 17, 17′ (Fig. 5) zugängig. Der Abstand zwischen den einzelnen Schächten 17, 17′ kann dabei von einigen 10 m bis mehrere 100 m betragen. Derartige aus mehreren oder einer Vielzahl von Abschnitten zusammengesetzte Kabelschutzrohre 13 nehmen Kabel 14 in Form von Starkstromkabeln oder Fernmeldekabeln oder sonstigen Telekommunikationskabeln auf. Liegen in einem derartigen Kabelschutzrohr wenige, d.h. bspw. zwischen einem und drei Kabel 14, so steht aufgrund des Durchmessers der verwendeten Kabelschutzrohre innerhalb dieser zum Verlegen bzw. Einziehen eines oder mehrerer weiterer Kabel 12 noch in ausreichendem Maße Raum zur Verfügung.
Die Einrichtung 11 besitzt ein hohles Bauteil 21, zum Zuführen von Druckluft und zum Halten und Führen eines schlauchförmigen Elementes 22. Das hohle Bauteil 21 besitzt die Form eines kurzen Rohrstückes 23, das an seinem einen vorderen Ende eine kreisförmige Öffnung 24 und an seinem anderen hinteren Ende eine vorzugsweise horizontal angeordnete, über die gesamte Rohrstückinnenbreite verlaufende schlitzförmige Öffnung 26 aufweist. Diese schlitzförmige Öffnung 26 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch zwei einander gegenüberliegend in das hintere Ende des Rohrstücks 23 eingesetzte und dort befestigte im Querschnitt kreisabschnittförmige Zylinderteile 27 gebildet, zwischen deren einander zugewandten ebenen Flächen die schlitzförmige Öffnung 26 frei bleibt. In einem mittigen oder vorderen Bereich des Rohrstücks 23 ist eine Befestigungsschelle 28 außenumfangsseitig vorgesehen. Zwischen der Befestigungsschelle 28 und den Zylinderteilen 27 ist das Rohrstück 23 an mindestens einer Stelle seines Außenumfanges mit einer Bohrung 29 versehen, die in einen am Rohrstück 23 befestigten Nippel 31 mündet, welcher mit einer Druckluftleitung 32 verbunden ist, die zu einem Drucklufterzeuger bzw. Kompressor 33 (Fig. 5) führt.
Das schlauchförmige Element 22 besitzt eine druckluftdichte Wandung 36. Es ist bspw. aus einem einseitig beschichteten textilen, sehr feinmaschigen Gewebe hergestellt. Dazu kann sogenannte Fallschirmseide verwendet werden, die zu 100% aus Polyamidfasern besteht und deren eine Fläche derart mit einer druckluftdichten Schicht versehen ist, daß diese auch bei einem Knittern der Fallschirmseide hält, also nicht porös wird und/oder abbröckelt. Dieses Material wird in sehr langen, d.h. bis zu mehreren 100 m reichenden Bahnen einstückig oder durch Aneinandernähen mehrerer Längen hergestellt und an einem Längsumfangsbereich zu einem Schlauch 37 vernäht. Dabei kann die Naht so ausgebildet sein, daß sie ebenfalls bspw. mittels Wärmeverkleben der Kunststoff-Fasern im Nahtbereich druckluftdicht ist. Das schlauchförmige Element 22 kann auch aus einer Verbundfolie aus bspw. Polyethylen und Polyamid bestehen, die unmittelbar als Schlauch 37 mit einer entsprechenden Länge geblasen werden kann. Die verwendete Länge des Schlauches 37 hängt von der Länge des betreffenden Abschnittes des Kabelschutzrohres 13 ab, durch das der Schlauch 37 vollständig hindurchgeführt werden soll. Der Außendurchmesser des Schlauches 37 wird so gewählt, daß er etwa die Größenordnung des Innendurchmessers des Kabelschutzrohres 13 oder etwas weniger besitzt.
Zur Inbetriebnahme der Einrichtung 11 wird das eine vordere Ende 38 des Schlauches 37 durch die schlitzförmige Öffnung 26 und durch das gesamte Rohrstück 23 hindurchgeführt, aus der kreisförmigen Öffnung 24 herausgeführt und um die vordere Ringstirnfläche 39 des Rohrstücks 23 von innen nach außen umgestülpt und bis zur Befestigungsschelle 28 zurückgeführt. Dieses Ende bzw. Stulpe 38 des Schlauches 37 wird zwischen den Außenumfang des Rohrstücks 23 und die Befestigungsschelle 28 gebracht und mit der Schelle 28 durch Festziehen bspw. einer Schraubverbindung 41 druckluftdicht am Außenumfang des Rohrstücks 23 fixiert bzw. festgehalten. Der aus der schlitzförmigen Öffnung 26 des Rohrstücks 23 herausragende lange Abschnitt des Schlauches 37 kann bspw. auf eine Trommel leicht abziehbar aufgewickelt sein. Die schlitzförmige Öffnung 26 ist derart, daß einerseits der Schlauch 37 in flachem Zustand ohne wesentliche Reibung hindurchgezogen werden kann, daß aber andererseits kein wesentlicher Raum zwischen Schlauch 37 und den Zylinderteilen 27 für einen wesentlichen Durchtritt von Druckluft verbleibt.
Ausgehend von dieser Anfangsbetriebsstellung gemäß Fig. 1 wird nun über den Kompressor 33, die Druckluftleitung 32 und den Nippel 31 bzw. die Bohrung 29 Druckluft in einen ringartigen Raum 42 gebracht, der außenumfangsseitig von der Innenwandung des Rohrstücks 23, innenumfangsseitig von einem der Stulpe 38 benachbarten Wandungsbereich 43 des Schlauches 37, am axialen vorderen Ende vom Umstülpungsbereich 44 zwischen Bereich 43 und Stulpe 38 des Schlauches 37 und am axialen hinteren Ende von den beiden Zylinderteilen 27 begrenzt ist. Dadurch ergibt sich ein im wesentlichen druckluftdicht abgeschlossener Raum 42. Wird nun Druckluft zugeführt, so wird, da das Rohrstück 23 mit der Stulpe 38 des Schlauches 37 ortsfest verbleibt, der Umstülpungsbereich 44 des Schlauches 37 druckluftbeansprucht, so daß der aus dem Rohrstück 23 ragende Abschnitt des Schlauches 37 in das Rohrstück 23 stetig eingezogen wird, sich von innen nach außen umstülpt und dabei an der vorderen Öffnung 24 aus dem Rohrstück 23 austritt. Dieser sich vorwärts schiebende Umstülpungsbereich 44 wird in das Kabelschutzrohr 13, das mit bspw. einem Kabel 14 bestückt ist, eingeführt, so daß der Umstülpungsbereich 44 innerhalb des Kabelschutzrohres 13 in axialer Richtung wandert und eine sich stetig vergrößernde Stulpe hinterläßt. Da beim Wandern des Umstülpungsbereiches 44 unter dem Einfluß der Druckluft weiterhin der Schlauch 37 nachgezogen wird, wobei er sich von innen nach außen umstülpt, wird der Schlauch 37 auf diese Weise längs des gesamten Kabelschutzrohres 13 und durch dieses hindurch geführt bzw. gezogen. Dabei wandert der Schlauch 37 längs der Innenwandung des Kabelschutzrohres 13 bzw. längs der Außenumfangsbereiche des oder der innenliegenden Kabel 14. Ist bspw. innerhalb des Kabelschutzrohrzuges ein Versatz oder ein sonstiger Engpaß vorhanden, so folgt der in axialer Richtung wandernde Umstülpungsbereich 44 des Schlauches 37 auch dieser Engstelle, da der Schlauch 37 ausreichend flexibel ist. Ist der Außendurchmesser des Schlauches 37 im Verhältnis zum Innendurchmesser des Kabelschutzrohres 13 ausreichend groß, so legt sich der Schlauch 37, wie in Fig. 4 dargestellt ist, an die Innenwandung des Kabelschutzrohres 13 an und legt sich um das Kabel 14.
Fig. 5 zeigt ein praktisches Anwendungsbeispiel der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Einrichtung 11. Das hohle Bauteil 21 in Form des mit dem vorderen Ende bzw. Stulpe 38 des Schlauches 37 druckluftdicht verbundenen Rohrstücks 23 ist auf einem Stativ 46 befestigt, das auf dem Erdboden 16 nahe eines Einstiegsschachtes 17 angeordnet ist. Der Schlauch 37 ist in nicht dargestellter Weise in flachgedrücktem Zustand auf eine Trommel aufgewickelt. Das Rohrstück 23 ist mit dem ebenfalls auf dem Boden 16 stehenden Kompressor 33 verbunden. Wird Druckluft zugeführt, so wandert, wie oben beschrieben worden ist, der Umstülpungsbereich 44 des Schlauches 37 unter Verlängerung von dessen Stulpe 38 aus dem Rohrstück 23 heraus, wobei gleichzeitig der Schlauch 37 von der Trommel abgezogen wird, und wird sozusagen frei schwebend in strichpunktiert dargestellter Weise von Hand zum Ende 47 eines im Erdboden 16 angeordneten, hier oberen Kabelschutzrohres 13′ geführt und in dieses über das innenliegende Kabel 14′ eingeführt, das im dargestellten Beispiel quer über den Schacht 17 verläuft und in ein weiteres Kabelschutzrohr 13 a eintritt. Ist der Umstülpungsbereich 44 innerhalb des betreffenden Kabelschutzrohres 13′ geführt, so muß der doppelwandige Zwischenbereich 48 des sich mit seinem Innenabschnitt bewegenden, d.h. umstülpenden Schlauches 37 zwischen Kabelschutzrohrende 47 und Rohrstück 23 nicht mehr geführt werden.
In dem unterhalb des Kabelschutzrohres 13′ angeordneten Kabelschutzrohr 13′′, in dem ein Kabel 14′′ angeordnet ist, das zu bzw. von einem Kabelschutzrohr 13 b führt, ist der Fall dargestellt, daß der Schlauch 37 durch das gesamte Kabelschutzrohr 13′′ hindurchgeführt ist und aus dem anderen Ende 51 dieses Kabelschutzrohres 13′′ ausgetreten ist, während das vordere Ende 38′ des Schlauches 37 nach dessen kompletten Einführen in das Kabelschutzrohr 13′′ vom Rohrstück 23 bereits abgenommen worden ist. Um nun ein weiteres Kabel in das Kabelschutzrohr 13′′ einziehen zu können, wurde mit dem hinteren Ende 52 des eingezogenen Schlauches 37 bereits ein Zugelement 53 mittels einer Verbindungsklemme 54 verbunden und mit in das Kabelschutzrohr 13′′ eingezogen. Dieses Zugelement 53 ist bspw. ein textiles Gurtband, das aus Polyestergewebe bestehen kann und das eine hohe Zugfestigkeit von bspw. 500 kp aufweist.
Im anderen Schacht 17′ wird nun die Klemme 54 gelöst und der Schlauch 37 vom Schacht 17′ oder vom Schacht 17 aus wieder aus dem Kabelschutzrohr 13′′ druckluftlos, also in insich zusammenfallendem Zustand wieder herausgezogen, wobei jedoch das Zugelement 53 im Kabelschutzrohr 13′′ verbleibt.
Gemäß Fig. 6 wird nun mit dem Zugband 53 im einen oder anderen Schacht 17, 17′ ein sogenannter Zwischenboden 56 verbunden. Dieser Zwischenboden 56 besitzt zwei in Längsrichtung verlaufende seitliche Röhrchen 57, die durch einen mit Längsverdickungen 59 versehenen Längssteg 58 miteinander verbunden sind. Der Zwischenboden 56 ist einstückig aus Kunststoff extrudiert. Mit dem Zwischenboden 56 ist ein Einführungskopf 60 zugfest verbunden, dessen beide Kopfteile mit ihrem hinteren Ende in die Röhrchen 57 eingesteckt und befestigt sind und dessen vordere konische Teile durch einen Querbolzen 62 miteinander verbunden sind. Mit diesem Querbolzen 62 wird das Zugelement 53 fest verbunden. Daraufhin wird mit Hilfe des Zugelementes 53, das bspw. mittels einer Winde gezogen wird, der Zwischenboden 56 in das Kabelschutzrohr 13′′ eingezogen, wobei es gleichzeitig möglich ist, vom anderen Schacht aus den Zwischenboden 56 zusätzlich noch von Hand oder mit Hilfe eines motorischen Antriebs einzuschieben. Bei dieser Einzugs- bzw. Einschubbewegung des Zwischenbodens 56 in das Kabelschutzrohr 13′′ dienen die Längsröhrchen 57 als Höhenführung an der Innenwandung des Kabelschutzrohres 13′′ und der Einführungskopf 59 dient als frontseitige Kabelführung, so daß der Zwischenboden 56 dem Lauf des innenliegenden Kabels 14′′ gegebenenfalls unter flexibler Verwindung folgen kann. Mit dem Einziehen und ggf. zusätzlichen Einschieben des Zwischenbodens 56 können ein oder mehrere nicht dargestellte Zugseile zum späteren Einziehen von nachträglichen Kabeln 12, 12′ und/oder 12′′ mit eingezogen werden. Es ist aber auch möglich, die Kabel 12, 12′ und/oder 12′′ sofort mit einzuziehen. Dabei stellt bspw. das Kabel 12 ein übliches Kupferfernmeldekabel dar, das auf den Längssteg 58 liegend eingezogen wird, während die Kabel 12′ und 12′′ dünne Glasfaserkabel darstellen, die in den Längsröhrchen 57 Platz finden.
Es versteht sich, daß es auch möglich ist, das Zugelement 53 erst mit dem Herausziehen des Schlauches 37 aus dem Kabelschutzrohr 13 mit in dieses einzuziehen. Desweiteren kann in problemlosen Fällen mit dem Zugband 53 statt des Zwischenbodens 56 auch gleich ein weiteres Kabel 12 oder ein Kunststoffrohrbündel zum Einziehen von Kabeln eingezogen werden.
Ferner kann bspw. das hohle Bauteil 21 von vorne nach hinten sich zumindest in Querrichtung erweiternd ausgebildet sein, damit der Schlauch 37 in flacher und ebener Form durch die schlitzförmige Öffnung 26 hindurchgezogen werden kann. Es ist aber auch möglich, das hohle Bauteil 21 so auszubilden, daß der Schlauch 37 von vorne herein in im wesentlichen druckluftdichter Weise durch einen Ringschlitz rohrförmig eingezogen wird.

Claims (18)

1. Verfahren zum nachträglichen Einziehen von Kabeln in Kabelschutzrohre, die bereits mit mindestens einem Kabel bestückt sind, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
ein dünnwandiges, im wesentlichen luftdichtes schlauchförmiges Element wird an seinem einen Ende umgestülpt;
in dem im wesentlichen abgedichteten ringartigen Raum zwischen dem umgestülpten Ende und dem gegenüberliegenden Bereich des schlauchförmigen Elementes wird Druckluft oder dgl. eingeblasen und das umgestülpte Ende des schlauchförmigen Elementes festgehalten;
unter dem Einfluß der ständig zugeführten Druckluft wird das schlaufförmige Element stetig fortschreitend umgestülpt und dabei in das eine Ende des Kabelschutzrohres eingeführt und durch das Kabelschutzrohr hindurchgeschoben, bis es an dessen anderem Ende erscheint.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem vorzugsweise druckluftlosen Herausziehen des schlauchförmigen Elementes aus dem anderen Ende des Kabelschutzrohres mindestens ein weiteres Kabel mittelbar oder unmittelbar vorzugsweise mit Hilfe eines Zugbandes, -seiles oder dgl. eingezogen wird, welches mit dem Hindurchschieben oder mit dem Herausziehen des schlauchförmigen Elementes durch das bzw. aus dem Kabelschutzrohr eingezogen worden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine umgestülpte Ende des schlauchförmigen Elementes an einem vom einen Ende des Kabelschutzrohres entfernten Ort gehalten wird, und daß der sich stetig fortschreitend umstülpende Bereich des schlauchförmigen Elementes von Hand in das eine Ende des Kabelschutzrohres eingeführt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zugband, -seil oder dgl. ein Rohrbündel oder ein Zwischenboden eingezogen wird, das bzw. der vorzugsweise mit seitlichen sich beim Einziehen an der Innenwandung des Kabelschutzrohres abstützenden Höhenführungen versehen ist und in und/oder über das bzw. den mindestens ein weiteres Kabel gelegt und/oder legbar ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das schlauchartige Element beim sich umstülpenden Hindurchschieben durch das Kabelschutzrohr von einer Trommel abgezogen wird.
6. Einrichtung zum nachträglichen Einziehen von Kabeln in Kabelschutzrohre, die bereits mit mindestens einem Kabel bestückt sind, gekennzeichnet durch ein dünnwandiges im wesentlichen luftdichtes schlauchförmiges Element (22), das unter Zuführung von Druckluft oder dgl. in einen abgedichteten Raum (42) zwischen seinem einen ortsfesten, umgestülpten Ende (38) und dem gegenüberliegenden Bereich (43) in sich von innen nach außen umstülpender Weise durch das Kabelschutzrohr (13) hindurchschiebbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das schlauchförmige Element (22) aus einem zumindest einseitig luftdicht beschichteten textilen Gewebe, vorzugsweise aus sogenannter Fallschirmseide ist, die zu einem Schlauch (37) vorzugsweise druckluftdicht vernäht ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das schlauchförmige Element (22) aus einer Verbundfolie, bspw. aus Polyethylen und Polyamid, als Schlauch (37) geblasen hergestellt ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das eine ortsfeste Ende (38) des schlauchförmigen Elementes (22) über das eine Ende (39) eines hohlen Druckluftzuführteils (21) gestülpt und außenumfangsseitig druckluftdicht gehalten ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das schlauchförmige Element (22) durch das Zuführteil (21) hindurchgeführt ist und daß das Zuführteil (21) im Bereich seines anderen Endes mit einer im wesentlichen druckluftdichten Durchführung (26, 27) für das schlauchförmige Element (22) versehen ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführung (26, 27) mit einer schlitzförmigen Öffnung (26) versehen ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Halterung (28) für das umgestülpte ortsfeste Ende (38) des schlauchförmigen Elementes (22) und der Durchführung (26, 27) am Zuführteil (21) außenumfangsseitig mindestens ein Druckluftanschluß (29, 31) vorgesehen ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführteil (21) mit dem befestigten Ende (38) des schlauchförmigen Elementes (22) an einem Ort oberhalb eines Schachtes (17), in den Kabelschutzrohre (13) münden, aufstellbar ist, und daß das sich umstülpende und aus dem Zuführteil (21) austretende Ende (44) des schlauchförmigen Elementes (22) von Hand in das betreffende Kabelschutzrohr (13) einführbar ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das schlauchförmige Element (22) von einer Trommel abwickelbar gehalten ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem sich umstülpenden Einschieben des schlauchförmigen Elementes (22) ein an dessen anderem Ende befestigbares Zugband (53), -seil oder dgl. mit einziehbar ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugband (53) ein aus vorzugsweise Polyestergewebe bestehendes textiles Gurtband ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zugband (53), -seil oder dgl. ein beidseitig mit einer sich an der Innenwandung des Kabelschutzrohres (13) abstützende Höhenführung (57) versehener Zwischenboden (56) oder ein Rohrbündel einziehbar ist.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrbündel oder der Zwischenboden (56) mit mindestens einem weiteren Kabel (12) bestückt oder nachträglich durch Einschieben oder -ziehen bestückbar ist.
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