DE3921952A1 - Verfahren und einrichtung zum einziehen von lichtwellenleiterkabeln in schutzrohre - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum einziehen von lichtwellenleiterkabeln in schutzrohre

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Einziehen von Lichtwellenleiterkabeln in Schutzrohre.
Die üblichen Kupferkabel für die Nachrichtentechnik sind im Erdboden in Schutzrohren bspw. aus Kunststoff verlegt. Üblicherweise sind beim Anlegen einer Verlegungsstrecke bereits ein Bündel solcher Schutzrohre im Erdboden verlegt worden, so daß zum Teil noch nicht belegte, also leere Schutzrohre vorhanden sind, in denen die nunmehr verwendeten Lichtwellenleiterkabel eingebracht werden sollen. Diese Schutzrohre werden, da die Lichtwellenleiterkabel wesentlich dünner sind als die bisher verwendeten Kupferkabel, in mehrere rohrförmige Abschnitte unterteilt. Dies erfolgt bspw. dadurch, daß in derartige leere Schutzrohre ein Bündel durchmesserkleinerer Schutzrohre oder bspw. auch eine Zwischenbodeneinheit, die aus zwei mittels eines Stegs miteinander verbunden durchmesserkleineren Schutzrohren besteht, eingebracht werden. Die letztgenannte Zwischenbodeneinheit kann auch zur Unterteilung eines bereits mit einem Kupferkabel belegten Schutzrohres verwendet werden, indem diese Zwischenbodeneinheit über das bereits inliegende Kupferkabel geschoben wird, so daß drei zusätzliche Räume entstehen, nämlich einer über dem Zwischenboden zum Einziehen bspw. eines weiteren Kupferkabels und zwei weitere in Form der beiden seitlichen Schutzröhrchen zum Einbringen von Lichtwellenleiterkabeln.
Wenn in ein Schutzrohr nachträglich ein Kupferkabel eingebracht werden soll, wird üblicherweise mittels Druckluft ein Zugseil durch das leere Schutzrohr geschossen und das Kupferkabel mit Hilfe einer Winde mit dem Zugseil, an dem es befestigt ist, eingezogen. Dies ist möglich, da derartige Kupferkabel unempfindlich sind gegen die Zugkräfte, die dabei aufgebracht werden müssen, wenn das Einziehen über mehrere hundert Meter erfolgen muß. Beim Einbringen von Lichtwellenleiterkabeln besteht, obwohl diese leichter sind, ein Problem darin, daß sie äußerst empfindlich sind gegen Zugkräfte, so daß die bei Kupferkabeln verwendete Art des Einziehens bei Lichtwellenleiterkabeln nicht möglich ist. Die beim Einziehen auftretende Reibungskraft zwischen dem Lichtwellenleiterkabel und der Schutzrohrinnenwandung führt schon nach wenigen 10 Metern zum Aufbringen einer Zugkraft, die zu einer Beschädigung des Lichtwellenleiterkabels führen würde.
Man hat nun versucht, Lichtwellenleiterkabel in derartige Schutzrohre mit Hilfe eines Luftpolsters einzubringen. Dies erfolgt dadurch, daß in dem Schutzrohr ein stetiger Luftstrom erzeugt und aufrechterhalten wird und das Lichtwellenleiterkabel n das Schutzrohr von Hand eingeschoben wird. Dabei schwebt das Lichtwellenleiterkabel innerhalb des Schutzrohres auf dem Luftpolster, so daß beim Einschieben praktisch keine Reibungskraft zwischen Lichtwellenleiterkabel und Schutzrohr überwunden werden muß. Dies ist insoweit jedoch nachteilig, als der Aufwand zum Aufbringen eines derartigen ständigen Luftpolsters recht erheblich ist. Darüberhinaus kann dieses Einschieben mit vernünftigem Aufwand letztendlich nur von einem Schacht zum nächsten und nicht über eine längere Strecke über mehrere Schächte hinweg erfolgen, außer man nimmt in Kauf, daß in allen Schächten Drucklufterzeuger aufgebaut und gleichzeitig in Betrieb sind. Das Verlegen von Abschnitten von Lichtwellenleiterkabeln nur von Schacht zu Schacht bedeutet wiederum einen erheblichen Montageaufwand bei der Verbindung dieser Kabelabschnitte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Einziehen von Lichtwellenleiterkabeln in Schutzrohre zu schaffen, bei dem bzw. mit der das Einziehen von Lichtwellenleiterkabeln in einfacherer Weise und über wesentlich längere Strecken nahezu unbegrenzter Länge hinweg erfolgen kann, ohne daß die Lichtwellenleiterkabel einer zu unzulässig hohen Zugbelastung ausgesetzt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem derartigen Verfahren und bei einer derartigen Einrichtung zum Einziehen von Lichtwellenleiterkabeln in Schutzrohre die im Anspruch 1 bzw. die im Anspruch 9 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Mit Hilfe des Gurtbandes als Vehikel ist es in vorteilhafter Weise möglich, auch Lichtwellenleiterkabel einzuziehen, ohne daß das Lichtwellenleiterkabel zugbelastet wird. Lediglich das Herausziehen des Gurtbandes zwischen dem eingezogenen Lichtwellenleiterkabel und der Schutzrohrinnenwandung bringt eine gewisse anfängliche Zugbelastung des Lichtwellenleiterkabels mit sich, die jedoch aufgrund der durch die Gewebestruktur des Gurtbandes geringe Reibungskraft in einem für das Lichtwellenleiterkabel verträglichen Bereich liegt und darüberhinaus mit dem Fortgang des Herausziehens des Gurtbandes stetig kleiner wird. Diese Art des Einziehens eines Lichtwellenleiterkabels kann über eine praktisch behebige Länge, die lediglich von der zur Verfügung stehenden Länge des Gurtbandes, das durch Aneinandernähen beliebig verlängert werden kann, abhängig ist. Es ist also möglich die auf einer üblichen Kabeltrommel zur Verfügung stehende gesamte Länge eines Lichtwellenleiterkabels in ein derartiges Schutzrohr in erfindungsgemäßer Weise einzuziehen.
Handelt es sich um eine von Schächten nicht unterbrochene Strecke von Schutzrohren, in die ein Lichtwellenleiterkabel eingezogen werden soll, so ist es zweckmäßig, die Merkmale gemäß Anspruch 2 bzw. gemäß Anspruch 10 vorzusehen.
Werden alternativ dazu die Merkmale gemäß Anspruch 3 bzw. Anspruch 11 vorgesehen, so ist es mit dieser Variante möglich, ein Lichtwellenleiterkabel nicht nur über eine lange kontinuierliche Strecke eines Schutzrohres, sondern auch über eine entsprechend lange durch Schächte unterbrochene Schutzrohrstrecke einzuziehen, da mit Hilfe des Zugseiles od. dgl. das Gurtband mit dem aufliegenden Lichtwellenleiterkabel auch über eine Vielzahl von Schächten hinweg durchgezogen werden kann.
Mit Hilfe der Merkmale des Anspruchs 4 bzw. des Anspruchs 12 ist erreicht, daß das Lichtwellenleiterkabel von anbeginn an auf dem als Vehikel dienenden Gurtband liegen bleibt, da die Trommelabzugskraft bspw. von Hand oder maschinell an der Kabeltrommel aufgebracht wird. Nach einer bestimmten eingezobenen Länge wäre es möglich, diese äußere Abzugskraft aufzuheben, also dann, wenn die Reibungskraft zwischen Lichtwellenleiterkabel und Gurtband größer ist als die Trommelabzugskraft.
Für ein sicheres Verformen des Gurtbandes zu einem Rohr ist es zweckmäßig, die Merkmale des Anspruchs 5 bzw. des Anspruchs 13 vorzusehen.
Wird das Lichtwellenleiterkabel mit dem Gurtband über eine Strecke von bspw. einigen hundert Metern hinweg eingezogen, ist es denkbar, daß die Reibungskraft zwischen Gurtband und dem im Schutzrohr liegenden Lichtwellenleiterkabel beim Herausziehen des Gurtbandes unangemessen groß wird. Verwendet man in diesem Falle die Merkmale gemäß Anspruch 6 bzw. gemäß Anspruch 14, so ist beim Herausziehen des Gurtbandes eine auf ein zulässiges Maß reduzierte Reibungskraft und damit Beanspruchung des Lichtwellenleiterkabels gewährleistet. Dabei ist es beim Einziehen mittels Druckluft zweckmäßig die Merkmale gemäß Anspruch 7 bzw. 15 zu verwenden.
Da es durchaus möglich ist, daß sich beim Einziehen des Gurtbandes das schlauchförmig im Schutzrohr verlaufende Gurtband verdreht, so daß möglicherweise der Schlitz über einen längeren Abschnitt hinweg nur im Bodenbereich der Innenwandung des Schutzrohres verläuft, ist es zweckmäßig, die Merkmale gemäß Anspruch 8 bzw. gemäß Anspruch 16 vorzusehen. Es ist dadurch erreicht, daß sich selbst bei einem Verdrehen bzw. Verdrillen des Gurtbandes innerhalb des Schutzrohres keine längeren Strecken ergeben, in denen breitere Bodenbereiche der Schutzrohrinnenwandung frei liegen, also nicht vom Gurtband abgedeckt sind, so daß ein unmittelbares Aneinandergleiten und damit ein mögliches Auftreten von Reibungskraft zwischen Lichtwellenleiterkabel und Schutzrohrinnenwandung vermieden ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer teilweise geschnittener Seitenansicht eine Einrichtung zum Einziehen eines Lichtwellenleiterkabels in dem Erdboden verlegte Schutzrohre, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung und in Draufsicht einen Ausschnitt gemäß Kreis II der Fig. 1, wobei jedoch das Schutzrohr freigelegt dargestellt ist,
Fig. 3a, 3b in vergrößerter perspektivischer Darstellung einen etwa dem Kreis II der Fig. 1 entsprechenden Ausschnitt, jedoch bei zwei verschiedenen Schutzrohrarten,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt gemäß Kreis IV der Fig. 1, jedoch bei vollständig eingezogenem Gurtband und Lichtwellenleiterkabel und
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, jedoch nach dem Herausziehen des Gurtbandes.
In Fig. 1 ist schematisch das erfindungsgemäße Verfahren zum Einziehen eines Lichtwellenleiterkabels in ein im Erdboden verlegtes Schutzrohr 12 und eine dazu verwendete Einrichtung 10 dargestellt. Üblicherweise sind Schutzrohre 12 in Bündeln über Längen im Bereich von einigen 10 Metern bis zu mehreren hundert Metern zwischen Einstiegsschächten 13, 13′, 13′′ usw. verlegt. In den Fig. 1 und 2 ist ein solches Schutzrohr 12 nur schematisch dargestellt; es kann, wie noch anhand der Teilfiguren 3a und 3b gezeigt wird, unterschiedlicher Art sein.
Gemäß Fig. 1 soll bspw. ein Lichtwellenleiterkabel 11 durch mehrere leere Schutzrohrabschnitte 12′, 12′′ usw. hindurch von einem Schacht 13 über einen Schacht 13′ bis zu einem Schacht 13′′ gezogen werden. Dazu wird zunächst ein Zugseil 16 in bekannter Weise durch die leeren Schutzrohrabschnitte 12′′ und 12′ bspw. mittels Druckluft geschossen, und zwar vom Schacht 13′′ aus, in dessen Nähe eine Winde 17 steht, von deren Trommel das Zugseil 16 zunächst abgewickelt wird.
Statt des Zugseils 16 ist es bspw. für kürzere Strecken auch möglich, eine sog. Röhrenschlange zu verwenden, die durch die leeren Schutzrohrabschnitte 12′′ und 12′ von Hand geschoben wird. An der Winde 17 abgewandten Einführungsende des Schutzrohrabschnittes 12′, d. h. nahe dem Schacht 13 sind eine erste Trommel 18, auf der ein Gurtband 19 aufgewickelt ist, und eine zweite Trommel 21, auf der das Lichtwellenleiterkabel 21 aufgewickelt ist, angeordnet. Im Schacht 13 oder außerhalb dieses Schachtes wird das durch die Schutzrohrabschnitte 12′′ und 12′ durchgebrachte Zugseil 16 mit dem Gurtband 19 fest verbunden, so daß es mit Hilfe des Zugseiles 16 in und durch die Schutzrohrabschnitte 12′ und 12′′ gezogen werden kann. Die Befestigung von Zugseilende und Gurtbandende, die hier als Knoten 22 dargestellt ist, kann in beliebiger Weise erfolgen.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, wird das Gurtband 19 mit Hilfe des Zugseils 16 zunächst ein Stück weit in das Schutzrohr 12 bzw. Schutzrohrabschnitt 12′ derart eingezogen, daß sich das Gurtband 19 an seinen Längsrändern einrollt und dabei zu einem Schlauch 19′ formt und sich auf diese Weise an die Innenwandung 23 des Schutzrohres 12 anlegt. Da das Gurtband 19 eine ebene Ausgangslage besitzt, ist es durch die zwangsweise gegebene Schlauchform derart vorgespannt, daß es im wesentlichen vollständig an der Innenwandung 23 anliegt. Es wird dann das Lichtwellenleiterkabel 11 von der Kabeltrommel 21 so weit abgezogen, bis sein vorderes Ende 24 nahe dem Knoten 22 innerhalb des schlauchförmigen Gurtbandes 19′ und damit innerhalb des Schutzrohres 12 liegt; dabei ist das Gurtband 19′ und das auf ihm liegende Lichtwellenleiterkabel 11 über eine kurze Strecke von einem oder mehreren Metern in das Schutzrohr 12 eingebracht. Das Lichtwellenleiterkabel 11 liegt damit über diese Anfangsstrecke auf dem Gurtband 19′.
Das Gurtband 19 ist ein handelsüblich erhältliches textiles Gewebeband mit einer demzufolge rauhen Oberflächenstruktur. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Breite des Gurtbandes 19 etwas kleiner gewählt als dem Innenumfang der Innenwandung 23 des Schutzrohres 12 bzw. der Schutzrohrabschnitte 12′ und 12′′ entspricht. Auf diese Weise ergibt sich, wie aus der Draufsicht in Fig. 2 ersichtlich ist, daß einerseits ein Überlappen der Längsränder des schlauchförmigen Gurtbandes 19′ vermieden, aber andererseits das schlauchförmige Gurtband 19′ vorzugsweise obenseitig offen ist, also zwischen seinen Längsrändern ein Längsschlitz 26 verbleibt. Dieser Längsschlitz 26 ist vorzugsweise schmäler als dem Durchmesser des einzuziehenden Lichtwellenleiterkabel 11 entspricht. Der Grund hierfür ist, daß sich bei einem evtl. Verdrillen bzw. Verdrehen des schlauchförmigen Gurtbandes 19′ innerhalb des Schutzrohres 12 keine längeren Abschnitte bilden sollen, in denen das Lichtwellenleiterkabel 11 möglicherweise durch den Längsschlitz 26 hindurch unmittelbar mit der Innenwandung 23 im Bodenbereich des Schutzrohres 12, 12′ in Berührung kommen kann. Um die Bildung des schlauchförmigen Gurtbandes 19′ aus dem ebenen Gurtbandbereich 19 zu erleichtern, kann es, wie in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet, zweckmäßig sein, einen Trichter 27 zu verwenden, durch den das Gurtband 19 in das Schutzrohr 12, 12′ eingezogen wird.
Wird nun am Zugseil 16 gezogen, so läuft das ebene Gurtband 19 unter ständigem radialen Aufrollen zu einem Schlauch 19′ in das Schutzrohr 12 ein, wobei es als Vehikel für das auf ihm liegende Lichtwellenleiterkabel 11 dient. Voraussetzung hierfür ist, daß das Lichtwellenleiterkabel 11 von der Kabeltrommel 21 von Hand oder motorisch abgezogen wird, wobei die Abzugskraft in einem Bereich angewendet wird, bevor das Lichtwellenleiterkabel 11 auf dem Gurtband 19 zu liegen kommt. Auf diese Weise liegt das Lichtwellenleiterkabel 11 zuglos und damit belastungslos auf dem Gurtband 19 bzw. 19′ auf, so daß es mit diesem als Vehikel in das Schutzrohr 12 einläuft, ohne daß es gegenüber dem schlauchförmigen Gurtband 19′ verrutschen kann. Dabei wird dafür Sorge getragen, daß vor dem Einfahren des ebenen bzw. sich aufrollenden Gurtbandes 19 in den Trichter 27 bzw. unmittelbar in das Schutzrohr 12 das Lichtwellenleiterkabel 11 auf dem ebenen Gurtband 19 zu liegen kommt.
Mit Hilfe des Zugseils 16 wird das Gurtband 19 bzw. 19′ und das auf ihm liegende Lichtwellenleiterkabel 11 nicht nur dem Schutzrohrabschnitt 12′ sondern auch über dem Schacht 13′ hinweg durch den anschließenden Schutzrohrabschnitt 12′′ in den Schacht 13′′ gezogen. Dabei kann es sein, daß sich das schlauchförmige Gurtband 19′ im Schacht 13′ öffnet; es wird sich jedoch beim Einfahren in den Schutzrohrabschnitt 12′ wieder zu einem Schlauch formen. In diesem Zusammenhang kann es auch zweckmäßig sein, im Schacht 13′ zwischen den Enden der Schutzrohrabschnitte 12′ und 12′′ provisorisch eine Rohrverbindung in Form bspw. eines flexiblen Rohres zu verwenden und zu installieren. Fig. 4 zeigt denjenigen Zustand, in welchem mit Hilfe des Zugseiles 16 das auf dem schlauchförmigen Gurtband 19′ liegende Lichtwellenleiterkabel 11 im Schutzrohrabschnitt 12′′ bis hin zum Schacht 13′′ eingezogen ist.
Fig. 3a verdeutlicht in perspektivischer Ansicht das Zusammenrollen des ebenen Gurtbandbereichs 19 zu einem schlauchförmigen Gurtbandbereich 19′ beim Einführen bzw. Einziehen in ein Schutzrohr 12/1, das hier als ein separat verlegtes Schutzrohr aus Kunststoff dargestellt ist. Derartige Schutzrohre 12/1 können aber auch durchmesserkleiner in Form eines Bündels in einem durchmessergrößeren leeren Schutzrohr verlegt sein, wie es bisher üblicherweise für die Aufnahme von Kupferkabeln in der Nachrichtentechnik oder auch von Hochspannungskabeln Verwendung findet.
Fig. 3b zeigt eine Anordnung, bei der in einem derartigen üblicherweise verwendeten duchmessergrößeren Schutzrohr 31 aus Kunststoff, aus zwei Betonhalbschalen oder aus Steingut bereits ein Kupferkabel 32 verlegt ist. Über dieses Kupferkabel 32 wurde ein flexibler Zwischenboden 33 aus Kunststoff eingeschoben. Dieser Zwischenboden 33 besitzt zwei seitliche durchmesserkleine Schutzrohre 12/2 und 12/3, die durch einen mit Längswulsten 34 versehenen Steg 35 miteinander verbunden sind. Dieser Zwischenboden 33 besitzt eine Breite, die kleiner als der Innendurchmesser des Schutzrohres 31 ist, so daß der Raum innerhalb des Schutzrohres 31 in zwei variable Räume für bzw. Kupferkabel unterteilt ist. Auf dem Steg 35 des Zwischenbodens 33 ist ein weiteres Kupferkabel 36 nachträglich eingezogen. Fig. 3b zeigt nun, daß die beiden seitlichen durchmesserkleineren Schutzrohre bzw. -röhrchen 12/2 und 12/3 des Zwischenbodens 33 zum Einziehen bzw. zur Aufnahme von Lichtwellenleiterkabeln 11 bzw. 11′ Verwendung finden. Im Schutzrohr 12/3 ist bereits ein Lichtwellenleiterkabel 11′ in erfindungsgemäßer Weise eingezogen. Anhand des Schutzrohres 12/2 und unter Verwendung eines Trichters 27′ ist dargestellt, wie sich das in seinen Abmessungen, insbesonderer seiner Breite nach dem Innenumfang des Schutzrohres 12/2 gewählte Gurtband 19 aus seiner ebenen Anordnung in seine schlauchförmige Anordnung 19′ aufrollt und dabei das auf ihm liegende Lichtwellenleiterkabel 11 umgibt. Der Trichter 27′ ist hier in einem Abstand vom Ende des Schutzröhrchens 12/2 angeordnet; es ist aber auch eine der Fig. 2 entsprechende, in das Schutzröhrchen 12/2 eingesteckte Position des Trichters 27′ möglich.
Ist nun gemäß Fig. 4 das Gurtband 19 mit dem auf ihm liegenden Lichtwellenleiterkabel 11 in das Schutzrohr 12, 12/1 oder 12/2 eingezogen, so wird das Lichtwellenleiterkabel 11 an seinem einen vorderen Ende 24 festgehalten und das Gurtband 19 am gegenüberliegenden Ende (Trommel 18) in Richtung des Pfeils A aus dem Schutzrohr herausgezogen. Damit legt sich, wie Fig. 5 zeigt, das Lichtwellenleiterkabel 11 auf den Boden der Innenwandung 23 des Schutzrohres 12. Das Gurtband 19′ wird bspw. mit Hilfe seiner Trommel 18 herausgezogen und dabei wieder aufgewickelt, so daß es für ein erneutes Einziehen eines Lichtwellenleiterkabels 11 verwendet werden kann. Ist das Einziehen des Gurtbandes 19 bzw. 19′ mit dem Lichtwellenleiterkabel 11 über eine längere Strecke von bspw. mehreren hundert Metern vorgenommen worden, so kann es, um die Reibung zwischen Lichtwellenleiterkabel 11 und schlauchförmigen Gurtband 19′ beim Herausziehen des Gurtbandes zu verringern, zweckmäßig sein, das Lichtwellenleiterkabel 11 und/oder das Gurtband 19 an seiner dem Lichtwellenleiterkabel zugewandten Innenfläche vor bzw. mit dem Einziehen einzufetten. Dies spielt nur für das Herausziehen des Gurtbandes 19′ aus dem Schutzrohr 12 etc. und unter dem Lichtwellenleiterkabel 11 hinweg eine Rolle, nicht jedoch für den Abschnitt des Verfahrens, in dem das Gurtband 19 bzw. 19′ als Vehikel für das Lichtwellenleiterkabel 11 beim Einziehen dient.
Bei einer zeichnerisch nicht dargestellten Ausführungsform vorliegender Erfindung wird statt des Zugseiles 16 ein druckluftbetriebenes Element zum Einziehen des Gurtbandes 19 bzw. 19′ mit aufliegendem Lichtwellenleiterkabel 11 verwendet. Hierzu wird ein kreisförmiges Kolbenelement verwendet, das in dem betreffenden Schutzrohr 12 im wesentlichen luft- und druckdicht verschiebbar geführt ist. An dem Kolbenelement ist das freie Ende des Gurtbandes 19 befestigt. Das Einführungsende des betreffenden Schutzrohres 12 wird mit einer Durchführung luft- und druckdicht verschlossen wobei die Durchführung das schlauchförmige Gurtband 19′ mit dem aufliegenden Lichtwellenleiterkabel 11 ebenfalls im wesentlichen luft- und druckdicht aufnimmt. An einer Stelle der Durchführung oder an einer Umfangsstelle des Schutzrohres nach der Durchführung wird eine Druckluftleitung zum Einführen von Druckluft angeschlossen. Mit Hilfe der Druckluft wird das Kolbenelement durch das Schutzrohr 12 bewegt, wobei sozusagen als Anhänger das schlauchförmige Gurtband 19′ und mit diesem als Vehikel das aufliegende Lichtwellenleiterkabel 11 durchgezogen wird. Es versteht sich, daß auch dabei die für das Lichtwellenleiterkabel notwendige Abzugskraft zum Abziehen von der Kabeltrommel zumindest anfänglich aufgebracht werden muß. Gegebenenfalls ist es auch zweckmäßig, die Abzugskraft für das Gurtband 19 von seiner Trommel 18 aufzubringen.
Dieses Ausführungsbeispiel ist für Strecken zweckmäßig, die nicht von Schächten unterbrochen ist. Nachdem das Gurtband mit dem Lichtwellenleiterkabel eingezogen worden ist, wird das Herausziehen des Gurtbandes zwischen Lichtwellenleiterkabel und Schutzrohr in derselben, vorne beschriebenen Weise, vorgenommen. Auch hier kann es bei längeren Verlegestrecken zweckmäßig sein, den Lichtwellenleiter 11 und/oder die Innenseite des schlauchförmigen Gurtbandes 19′ mit einem die Reibung herabsetzenden Belag zu versehen. Dabei kann ein derartiges Mittel im Zuge der Durchführung an die betreffenden Bereiche gebracht werden.

Claims (16)

1. Verfahren zum Einziehen von Lichtwellenleiterkabeln in Schutzrohre, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gurtband verwendet und derart in das Schutzrohr eingezogen wird, daß es sich rohrförmig über einen wesentlichen Teil der Innenwandung des Schutzrohres an diese anlegt, daß das Lichtwellenleiterkabel auf das Gurtband gelegt und mit diesem als Vehikel in das Schutzrohr eingezogen wird und daß nach dieser Einzugsbewegung das Lichtwellenleiterkabel an einem Ende festgehalten und das Gurtband am hierzu gegenüberliegenden Ende aus dem Schutzrohr herausgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband an einem durch das Schutzrohr mit Hilfe von Druckluft treibbaren Kolben befestigt und das Schutzrohr an seinem Einführungsende mit einer im wesentlichen druckdichten Durchführung für das Gurtband mit dem auf liegenden Lichtwellenleiterkabel versehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Zugseil od. dgl. in das Schutzrohr eingebracht wird, daß ein Ende des Zugseiles od. dgl. mit dem Gurtband fest verbunden wird und daß das Gurtband mit dem aufliegenden Lichtwellenleiterkabel mit Hilfe des Zugseiles od. dgl. eingezogen wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband und das Lichtwellenleiterkabel jeweils von einer Trommel abgezogen werden und daß die Kraft zum Abziehen des Lichtwellenleiterkabels von der Trommel zumindest zu Beginn des Einziehens vor dem Bereich, in dem das Lichtwellenleiterkabel auf dem Gurtband liegt, aufgebracht wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband vor dem Schutzrohr durch einen Trichter geführt wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband an seiner Innenseite und/oder das Lichtwellenleiterkabel oberflächig beim Einziehen eingefettet wird bzw. werden.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fettmaterial od. dgl. an der Durchführung zugeführt wird.
8. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Gurtbandes derart gewählt und das Gurtband derart in das Schutzrohr eingeführt wird, daß in einem oberen Bereich der Schutzrohrinnenwandung das Gurtband einen Schlitz aufweist, dessen Breite vorzugsweise kleiner als der Durchmesser des einzuziehenden Lichtwellenleiterkabels ist.
9. Einrichtung zum Einziehen von Lichtwellenleiterkabeln in Schutzrohre, dadurch gekennzeichnet, daß ein ebenes Gurtband (19) verwendet ist, auf das das Lichtwellenleiterkabel (11) gelegt ist, und daß das Gurtband (19) in das Schutzrohr (12) derart einziehbar ist, daß es sich über einen wesentlichen Bereich des Innenumfanges des Schutzrohres (12) an dessen Innenwandung (23) anlegt.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (19) an einem durch das Schutzrohr (12) mit Hilfe von Druckluft treibbaren Kolben befestigt und das Schutzrohr (12) an seinem Einführungsende mit einer im wesentlichen druckdichten Durchführung für das Gurtband (19) mit dem aufliegenden Lichtwellenleiterkabel (11) versehen ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Zugseil (16) in das Schutzrohr (12) eingebracht wird, daß ein Ende des Zugseils (16) mit dem Gurtband (19) fest verbunden wird und daß das Gurtband (19) mit dem aufliegenden Lichtwellenleiterkabel (11) mit Hilfe des Zugseils (16) einziehbar ist.
12. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (19) und das Lichtwellenleiterkabel (11) jeweils von einer Trommel (18, 21) abziehbar sind, wobei die Abzugskraft für das Lichtwellenleiterkabel (11) vor dem Bereich, in dem es auf dem Gurtband (19) aufliegt, aufgebracht ist.
13. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einführungsende des Schutzrohres (12) ein Trichter (27) vorgesehen ist, durch den das Gurtband (19) geführt ist.
14. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (19) an seiner Innenseite und/oder das Lichtwellenleiterkabel (11) oberflächig beim Einziehen eingefettet ist.
15. Einrichtung nach den Ansprüchen 10 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Fettmaterial od. dgl. an der Durchführung zugeführt ist.
16. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Gurtbandes (19) derart gewählt und das Gurtband (19) derart in das Schutzrohr (12) eingeführt ist, daß in einem oberen Bereich der Schutzrohrinnenwandung (23) das Gurtband (19) einen Schlitz (26) aufweist, dessen Breite vorzugsweise kleiner als der Durchmesser des einzuziehenden Lichtwellenleiterkabels (11) ist.
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