DE2201195A1 - Stroemungsguenstig verkleidetes schleppkabel - Google Patents

Stroemungsguenstig verkleidetes schleppkabel

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    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/56Towing or pushing equipment
    • B63B21/66Equipment specially adapted for towing underwater objects or vessels, e.g. fairings for tow-cables
    • B63B21/663Fairings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/14Submarine cables
    • H01B7/145Submarine cables associated with hydrodynamic bodies

Description

Anmelder: Feiten & Guilleaume Kabelwerke AG 5 Köln 80 Schanzenstraße
Fl 4015 ' · 5 Köln-Mülheim, den 7. Januar 1972
Strömungsgünstig verkleidetes Schleppkabel
Die Erfindung bezieht sich auf ein strömungsgünstig verkleidetes Schleppkabel, bestehend aus mindestens einem elektrischen Leiter mit zugfester, drallfreier Bewehrung und einem strömungsgünstigen, als Verkleidung dienenden, vorzugsweise im Querschnitt tropfenförmigen, Profilkörper.
Kabel dieser Ausführung werden in der Meeresforschung als Schlepp- und Verbindungskabel für Unterwasserschleppkörper eingesetzt, wobei sie im wesentlichen zwei Funktionen zu erfüllen haben, nämlich eine zugfeste mechanische Verbindung zwischen dem Unterwasser-
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schleppkörper (Meßsonde) und dem schleppenden Schiff sowie eine elektrische Verbindung für die Übermittlung von Meßdaten von der geschleppten Meßsonde herzustellen.
Darüber hinaus kann über das besagte Verbindungskabel die Stromversorgung der geschleppten Meßsonde erfolgen bzw. können Steuerimpulse bei einem steuerbaren Unterwasserschleppkörper übertragen werden.
Schleppkabel mit Kreisprofil haben bei höheren Schleppgeschwindigkeiten (6 Knoten) einen hohen Strömungswiderstand im Wasser. Hohe Schleppgeschwindigkeiten sind jedoch aus Zeit- und Kostengründen erforderlich, wenn z.B. der Meeresboden großer Meeresgebiete mit einer Unterwasserkamera nach Erzstätten (Manganknollen) abgesucht werden soll. Der hohe Strömungswiderstand bedeutet für das Kabel einerseits erhöhte Zugbeanspruchung und damit geringere Betriebssicherheit; andererseits werden - was für den Schleppbetrieb entscheidender ist - bei höheren Schleppgeschwindigkeiten bzw. Strömungswiderständen mit einem Schleppkabel gegebener Länge kaum noch annehmbare Tauchtiefen erreicht. Erforderlich sind aber mitunter Tauchtiefen von 6.000 m, wenn z.B. der Meeresboden mit einer Unterwasserkamera abgesucht werden soll.
Um nun bei Schleppkabeln einen möglichst kleinen Strömungswiderstand zu erzielen, wird bisher mit sogenannten Pairings gearbeitet. Darunter werden stromlinienförmige Kunststoff-Formkörper verstanden, die als Verkleidung auf das Rundkabel aufgesetzt werden und miteinander verbunden sind. Es sind verschiedenste Ausführungen dieser Pairings bekannt.
Es ist z.B. bekannt, den strömungsgünstigen Profilkörper aus einzelnen Profilelementen herzustellen, die eine oder mehrere durchgehende Bohrungen in Längsrichtung enthalten, in die das Kabel, be-
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stehend aus Zugelement (Stahlseil) und elektrischer Leitung eingefädelt wird. Die aneinandergereihten Profilelemente bilden dabei .die strömungsgünstige Kabelverkleidung. Andere bekannte Profilelemente bestehen aus zwei Teilen, einem Bug- und einem Heckteil mit entsprechenden Aussparungen, die auf das Kabel aufgesetzt werden, wobei die einzelnen Profilelemente miteinander mechanisch lösbar verbunden sind. Diese Profilelemente können, falls erforderlich, auch erst während des Schleppbetriebes auf das Kabel aufgesetzt und auch wieder abgenommen werden. Es ist weiterhin bekannt, den den elektrischen Leiter umgebenden Profilkörper eines Schleppkabels aus einem kontinuierlichen Heck- und Bugteil unlösbar zusammenzusetzen.
Ein derartiges Schleppkabel mit einer nicht abnehmbaren Profilverkleidung ist jedoch kaum für Aufgaben geeignet, bei denen Schleppkabel größerer Längen, z.B. 8 km, erforderlich sind. Angehängte Nutzlast, Eigengewicht und Strömungswiderstand des sehr langen Schleppkabels ergeben für das Kabel Zugbelastungen von einigen Tonnen. Berücksichtigt man außer der statischen auch die dynamische Zugbelastung beim Schleppeinsatz, so können Zugbelastungen von 10 15 t auftreten. Für diese Belastungen kann zwar das Zugelement der Schleppkabel ausgelegt werden, nicht aber der Profilkörper des Kabels, über den die gesamte Kabelzüglast auf die Friktionsrollen in der Kabelwinde übertragen werden muß, wobei eine sehr hohe Flächenpressung auftritt., die sehr schnell zu einer mechanischen Beschädigung des Formkörpers führt.
Profilkörper von Schleppkabeln, die aus zwei trennbaren Teilen, einem Bug- und einem Heckteil bestehen und die auf das Kabel aufgesetzt werden, haben den Nachteil, daß die einzelnen Profilelemente vor jedem Einsatz des Kabels von Hand aufgesetzt und auch wieder abgenommen werden müssen, wenn das Kabel wieder aufgenommen wird, da nur das Zugelement bzw. der mit einer geschlossenen zugfesten Bewehrung ausgeführte elektrische Leiter über die Heckrolle und die Kabelwinde gezogen werden kann und nicht der Kunststoff-Formkörper,
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ohne diesen dabei zu beschädigen. Während des betriebsmäßigen Einsatzes muß das Kabel wiederholt aufgenommen und wieder abgelassen werden, wenn z.B. eine Unterwassersonde in verschiedenen Wassertiefen geschleppt werden soll. Der Nachteil dieser einzeln aufsetzbaren Profilelemente ist daher in ihrer zeitraubenden und damit kostspieligen Montage während des Einsatzes zu sehen. Hinzu kommt, daß diese Profilelemente recht teuer sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bekannter Schleppkabelausführungen zu vermeiden und ein Schleppkabel zu schaffen, dessen strömungsgünstige Verkleidung während des Schleppeinsatzes einfach, ohne aufwendige zeitraubende Montage von Hand, sondern maschinell und damit wirtschaftlich auf eiii Kabel mit zugfester, drallfreier Bewehrung kontinuierlich aufgebracht und auch in gleicher einfacher Weise wieder abgenommen werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Profilkörper in einer der Länge des elektrischen Leiters entsprechenden Länge einstückig ausgebildet und mit diesem lösbar verbunden ist. Dabei kann es aus Pertigungsgrunden erforderlich sein, den Profilkörper aus mehreren Einzellängen, z.B. mit einer Länge von 1.000 m, zusammenzusetzen, wenn der elektrische Leiter beispielsweise eine durchgehende Länge von 8.000 m aufweist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Schleppkabels ist es möglich, den elektrischen Leiter und den stromungsgünstigen Profilkörper getrennt aufzuwickeln, so daß durch die getrennte Führung von dem elektrischen Leiter und dem Profilband an Bord des schleppenden Schiffes beim Einsetzen nur der elektrische Leiter bzw. dessen Bewehrung auf Zug belastet wird, während der Profilkörper keine besonderen mechanischen Beanspruchungen aufnehmen muß, so daß Beschädigungen desselben nicht auftreten können.
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Erfindungsgemäß hat der Profilkörper in seinem Bugteil eine in axialer Richtung verlaufende, den bewehrten elektrischen Leiter aufnehmende, dessen Form angepaßte Ausnehmung und ist von der Spitze seines Heckteils bis zu der Ausnehmung senkrecht in seiner Längsachse aufgeschlitzt. Die geschlitzte Ausführung ermöglicht es auf einfache V/eise, den Profilkörper derart mechanisch aufzubiegen, daß er leicht kontinuierlich auf den elektrischen Leiter aufgebracht werden kann. Nach dem Aufbringen schließt sich der aufgeschlitzte Profilkörper aufgrund seiner eigenen Elastizität um den eingeführten elektrischen Leiter, ohne daß dazu zusätzliche Hilfsmittel notwendig wären. Das Ausbringen und Einholen des erfindungsgemäß ausgebildeten Schleppkabels kann mit der üblichen Windentechnik erfolgen. Es entfällt also das zeitraubende, manuelle Aufsetzen einzelner Formkörper anderer bekannter Schleppkabelausführungen.
Wird nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Profilkörper aus einem kontinuierlichen, biegbaren Profilband gebildet, so vereinfacht sich das Auftrommeln des Profilkörpers, da sich ein Band leichter aufwickeln läßt als der bereits vorgeformte Profilkörper. Auch bei der Verwendung eines biegbaren Profilbandes zum Bilden des Profilkörpers ergibt sich nach dem Aufbringen des Profilbandes auf den bewehrten elektrischen Leiter ein Profilkörper, der der Form des vorgefertigten Profilkörpers entspricht.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung des strönningsgünstigen Profilkörpers kann vorteilhafterweise ein sogenanntes "nasses" Kabel eingesetzt werden, so daß Lufteinschlüsse des Kabels, d.h. des elektrischen Leiters und der Bewehrung, die durch den in großen Wasser-, tiefen herrschenden Druck nach oben gepreßt werden, aus dem Profilkörper entweichen können und so für das gesamte Schleppkabel unkritisch sind. Außerdem kann durch die erfindungsgemäße Formgebung des Profilkörpers über den im Heckteil des Profilkörpers ausgebildeten Schlitz ein Druckausgleich zum Innern des Profilkörpers er-
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folgen, so daß in größeren Wassertiefen ein Zusammenpressen des Profilkörpers durch den Wasserdruck verhindert wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung enthält der Profilkörper in seinem Bugteil eingebettet eine Einlage, beispielsweise ein Metallband, einen Lochblechstreifen oder ein Drahtgewebe. Der Zweck dieser Einlage besteht darin, den Profilkörper, der nach dem Umschließen des elektrischen Leiters durch das biegbare Profilband entstanden ist, in seiner um das Kabel geformten Lage zu fixieren, und ein Aufspreizen des Profilkörpers, bedingt durch die Rückstellkräfte des Bandmaterials im gebogenen Zustand, zu verhindern.
Obwohl der Profilkörper nicht zur Zugfestigkeit des Schleppkabels beitragen soll, kann es erfindungsgemäß zweckmäßig sein, wenn der Profilkörper symmetrisch zu seinem Trennschlitz parallel zur Bandachse verlaufende Zugelemente aufweist. Denn mit Hilfe dieser Zugelemente läßt sich im Reparaturfall bei Bandriß, oder für den Fall, daß das Band in Teillängen hergestellt wird, ein zugfester Bandspleiß ausführen. Dabei ist es erfindungsgemäß weiterhin vorteilhaft, wenn die Zugelemente aus verseilten Litzen bestehen. Diese Litzenseile weisen einen Drall auf, der bei Zugbeanspruchung das Litzenseil weiter zudreht. Erfindungsgemäß soll nun der Profilkörper zwei Litzenseile mit entgegengesetzt gleichem Drall aufweisen, denn dann kann bei Zugbeanspruchungen des Profilkörpers und bei entsprechend gewählter Drallrichtung der zudrehende Drall der beiden Litzenseile dazu dienen, ein Aufspreizen des Profilkörpers, d.h. der Profilkörper.Kanten, zu verhindern bzw. dem entgegenzuwirken. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Zugelemente einen ellipsenformigen Querschnitt besitzen, wodurch ein möglichst großer Drall auf das Band übertragen werden kann. Mit Hilfe der im Profilkörper eingelassenen Zugelemente ist es durch Veränderung der Zugbelastung möglich, die Kraft, mit der dem Aufspreizen des Profilkörpers entgegengewirkt werden kann, in ihrer Größe zu regulieren.
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Um sicher ein Aufspreizen des um den elektrischen Leiter geformten Profilkörpers während des Schleppeinsatzes zu verhindern, wodurch eine Vergrößerung des Strömungswiderstand es erfolgen, würde, sind erfindungsgemäß an den gegenüberliegenden Trennflächen des Trennschlitzes des Profilkörpers Verriegelungselemente angeordnet. Diese Verriegelungselemente können aus Aussparungen ;auf der einen Trennfläche und entsprechenden Erhebungen auf der anderen Trennfläche bestehen, beispielsweise können diese Elemente als Noppe μηα Nut ausgebildet sein. Erfindungsgemäß ist es ebenfalls möglich, daß die Verriegelungselemente aus einem oder mehreren Magnetverschlüssen bestehen. Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann es vorteilhaft sein, den Profilkörper im aufgebrachten Zustand in regelmäßigen, wiederkehrenden Abständen mit vorgespannten Klammern zu umgeben, die leicht aufsetzbar und wieder abnehmbar sind, wodurch zusätzlich ein Aufspreizen des aufgeschlitzten Profilkörpers verhindert werden kann.
Da aufgrund der großen Fertigungslänge des erfindungsgemäß ausgestalteten. Profilkörpers in diesem Materialspannungen entstehen können, die, wenn sie sich nicht ausgleichen können, zu Verwerfungen des Profilkörpers führen würden, ist es erfindungsgemäß weiterhin vorteilhaft, in dem Profilkörper in regelmäßigen, wiederkehrenden Abständen in axialer Richtung Materialspannungen ausgleichende Stellen vorzusehen. Derartige Materialspannungen ausgleichende Stellen können aus Einlagen aus. einem weicheren Material als der Profilkörper selbst bestehen. Durch die vorgesehene weiche Materialeinlage kann außerdem vorteilhaft das spezifische Gewicht des Profilkörpers beeinflußt werden. Ebenfalls ist es erfindungsgemäß möglich, daß die Materialspannungen ausgleichenden Stellen aus in dem Profilkörper befindlichen Löchern und/oder Schlitzen bestehen. Um ein möglichst günstiges Schleppverhalten des erfindungsgemäßen Schleppkabels zu erhalten, ist es erfindungsgemäß weiterhin vorteilhaft, wenn der um den elektrischen Leiter geformte Profilkörper frei drehbar ist, beispielsweise wie eine Fahne.
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Da der erfindungsgemäße Profilkörper kontinuierlich im Extrusionsverfahren hergestellt wird, kommen als Herstellungsmaterial nur gute extrudierbare Stoffe in Frage, die außerdem im extrudierten Zustand ein gutes Biegeverhalten zeigen. Erfindungsgemäß werden deshalb extrudierbare Thermoplaste, beispielsweise Polyäthylen oder PVC, oder vulkanisierbare Elastomere, beispielsweise Kautschukverbindungen wie Neopren, zur Herstellung des Profilkörpers verwendet.
Das erfindungsgemäße Schleppkabel wird nun derart eingesetzt, daß von zwei getrennten Speichern der bewehrte elektrische Leiter und der kontinuierliche, vorgefertigte oder bandförmige Profilkörper unter gleichzeitigem Einschließen des Leiters durch den Profilkörper zusammengeführt werden und nach dem Zusammenführen kein Umlenken, z.B. durch Umlenkrollen, des fertigen Schleppkabels mehr erfolgt. Dabei wird der Anfang des Profilkörpers mit Hilfe seiner Zugelemente mit dem bewehrten elektrischen Leiter oder dem Schleppkörper mechanisch fest verbunden und das derart gebildete Schlepp-' kabel durch das angehängte Schleppgewicht in das Wasser abgezogen. Erfindungsgemäß erfolgt der betriebliche Einsatz des Schleppkabels mit einer Vorrichtung, die aus einem den Profilkörper aufnehmenden Speicher und einem den bewehrten elektrischen Leiter aufnehmenden Speicher mit jeweils getrenntem Antrieb sowie einer in Ablaufrichtung vor einer Umlenkrolle des elektrischen Leiters, der Heckrolle des Schiffes, angeordneten Winde zum Ausbringen und Einholen des bewehrten elektrischen Leiters sowie einer unterhalb der Heckrolle angeordneten Umlenkrolle zur Führung des vorgeformten oder bandförmigen Profilkörpers und einem in Abzugsrichtung hinter dieser Umlenkrolle befindlichen, in senkrechter und waagerechter Richtung drehbar gelagerten Führungsteiles besteht. Erfindungsgemäß wird der Führungsteil aus zwei in einer senkrechten Ebene übereinanderangeordneten Führungsro11en und einer in Abzugsrichtung hinter diesen gegen die Waagerechte nach unten geneigten Trompete sowie einem in einem Drehpunkt gelagerten, die Führungsrollen und die
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Trompete tragenden, starren Gestänge gebildet. In der als Formeinrichtung dienenden Trompete erfolgt das Aufbringen des Profilbandes bzw. des Profilkörpers auf den bewehrten elektrischen Leiter, indem entweder der bereits vorgeformte Profilkörper zunächst aufgebogen und der bewehrte elektrische Leiter eingeführt wird und anschließend sich der Profilkörper, nachdem er freigegeben wurde, wieder schließt, oder aber das den Profilkörper bildende Profilband wird in der Trompete um den gleichzeitig eingeführten, bewehrten elektrischen Leiter geschlossen.
Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die.Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Schleppkabels,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer auf das Schleppkabel gemäß Fig. 1 aufsetzbaren Klemme,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Profilkörper mit Einlagen,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Schleppkabels gemäß Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein den Profilkörper des Schleppkabels gemäß Fig. 1 bildendes Profilband,
Fig. 6 eine Prinzipzeichnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verlegen eines Schleppkabels gemäß Fig. 1,
Fig. 7 "eine perspektivische Ansicht einer als Führungseinrichtung dienenden Trompete.
Ein erfindungsgemäßes Schleppkabel.1 besteht aus einem elektrischen Leiter 2, beispielsweise einer Koaxialleitung, einem Litzenleiter oder einem Schlauchkabel, mit einer drallfreien Bewehrung 3 und einem den bewehrten, zugfesten elektrischen Leiter 2 einschließenden, strömungsgünstigen, vorzugsweise tropfenförmigen Profilkörper 4 aus
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einem extrudierbaren Thermoplast, z.B. Polyäthylen, oder aus einer Kautschukverbindung wie Neopren. Dieser Profilkörper 4 besitzt eine den Leiter 2 aufnehmende, dessen Abmessungen angepaßte, axial verlaufende Ausnehmung 5. Außerdem ist er von der Spitze seines Heckteils 6 bis zu der Ausnehmung 5 durch einen Trennschlitz 7 aufgeschlitzt. In seinem Bugteil 8 unterhalb der Ausnehmung 5 ist eine Einlage 9, die z.B. aus einem dünnen Metallband bestehen kann, eingebettet, die zur Erhöhung der Biegesteifigkeit des geschlitzten Profilkörpers 4 dient. Weiterhin enthält der Profilkörper 4 zwei symmetrisch zum Trennschlitz 7 angeordnete Zugelemente 10, die beispielsweise aus verseilten Litzen bestehen können, deren Drallrichtung entgegengesetzt gleich ist und in Richtung eines zudrehenden Dralles nach innen wirkt. Im dargestellten Beispiel ist der Querschnitt der Zugelemente 10 kreisförmig, jedoch sind auch andere Querschnittsformen, beispielsweise die Eilipsenform, möglich. Die Zugelemente 10 dienen nicht zur Aufnahme der beim Schleppen auftretenden Zugbeanspruchungen, die allein von der Bewehrung j5 aufgenommen werden, sondern sind im Reparaturfall beispielsweise bei einem Riß des Profilkörpers, oder wenn dieser in Teillängen hergestellt wird, zum Herstellen eines zugfesten Bandspleißes zweckmäßig. Um ein Aufspreizen des Profilkörpers 4 im auf den bewehrten Leiter 2 aufgebrachten Zustand verhindern zu können, sind an den gegenüberliegenden Trennflächen des Trennschlitzes 7 ein im dargestellten Beispiel aus einer Noppe 11 und einer Nut 12 bestehender Schließmechanismus angebracht. Dieser Schließmechanismus ist in regelmäßigen, wiederkehrenden Abständen entlang dem gesamten Profilkörper 4 in axialer Richtung vorgesehen. Andere Schließeinrichtungen, wie z.B. Magnetverschlüsse, sind ebenfalls möglich. Zur zusätzlichen Sicherung gegen Aufspreizen können vorgespannte Klammern IJ (Fig. 2) auf den aufgebrachten Profilkörper 4 aufgesetzt werden, die beim Einholen des Schleppkabels 1 leicht wieder von diesem abgezogen werden können. Diese Klammern 13 können aus Metall oder einem anderen elastischen, rückfedernden Material bestehen.
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Da der Profilkörper 4 In großen Längen kontinuierlich im Extrusionsverfahren hergestellt wird, können in ihm Materialspannungen entstehen, die zu Verwerfungen führen können. Um derartige Materialspannungen ausgleichen zu können, sind im Profilkörper 4 in gewissen Abständen, beispielsweise ca. alle 5 - 10 m, Einlagen 14 (Fig. 3) aus einem nachgiebigeren Material als der Profilkörper 4 selbst eingebettet, die die Spannungen aufnehmen. Eine ebenfalls bestehende Möglichkeit, Materialspannungen aufnehmende Stellen in dem Profilkörper 4 zu erzeugen, ist, Löcher 15 oder Schlitze 16,
17 in dem Profilkörper 4 in gewissen Abständen vorzusehen (Fig. 4).
Der erfindungsgemäße Profilkörper 4 kann dadurch auf vorteilhafte Weise gebildet werden, daß er durch Umbiegen eines Profilbandes l8 (Fig. 5) entsteht. Dieses Profilband l8 besitzt die günstige Eigenschaft, daß es leicht aufgetrommelt werden kann, ohne daß eine Verformung zu befürchte*! ist. Im übrigen entspricht dieses Profilband
18 in seinen Merkmalen dem im Vorstehenden beschriebenen, vorgeformten Profilkörper 4. Es ist in sich spiegelsymmetrisch aufgebaut, so daß durch Umbiegen um seine Symmetrieachse der strömungsgünstige, beispielsweise tropfenförmige, geschlitzte Profilkörper 4 mit der axial verlaufenden Ausnehmung 5 entsteht.
Mit Hilfe der in Fig. 6 dargestellten Vorrichtung wird das erfindungsgemäße Schleppkabel 1 mit dem aus dem Profilband l8 gebildeten Profilkörper 4 folgendermaßen eingesetzt. Der zugfeste, bewehrte elektrische Leiter 2 und das Profilband l8 sind auf zwei getrennten Speichern, z.B. Trommeln, mit jeweils getrenntem Antrieb aufgewickelt (in Fig. 6 nicht dargestellt). Beim Einsatz des Schleppkabels 1 werden nun der elektrische Leiter 2 und das Profilband l8 gleichzeitig abgetrommelt, wobei der elektrische Leiter 2 über eine Winde l8a zum Ausbringen und Einholen desselben und eine Umlenkrolle I9, der sogenannten Heckrolle, geführt wird. Unterhalb der Umlenkrolle
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19 ist eine Umlenkrolle 20 für das Profilband l8 angeordnet. In Abzugsrichtung hinter diesen Umlenkrollen 19, 20 ist eine Führungseinrichtung 21 angeordnet, die aus zwei in einer senkrechten Ebene übereinander angeordneten Führungsrollen 22, 2J und einer in Abzugsrichtung hinter diesen gegen die Waagerechte nach unten geneigten Trompete 24 sowie einem in einem Drehpunkt 25 gelagerten, die Führungsrollen 22, 23 und die Trompete 24 tragenden, starren Gestänge 26 besteht. Zum Bilden des Schleppkabels 1 läuft der bewehrte elektrische Leiter 2 und das Profilband 18 über die Führungsrolle 22, 23 in die trichterförmig ausgebildete Trompete 24 gemeinsam ein, wobei das Profilband 18 in der Trompete 24 derart kontinuierlich umgebogen wird, daß es den elektrischen Leiter 2 umschließt und der Profilkörper 4 entsteht, so daß am Ende der Trompete das fertige Schleppkabel 1 ausläuft. Damit die Führungseinrichtung 21 etwaigen Richtungsänderungen in vertikaler wie in waagerechter Richtung des Schleppkabels 1 beim Schleppen folgen kann, ist sie im Drehpunkt 25 sowohl in vertikaler wie in waagerechter Richtung drehbar gelagert. Zur besseren Führung des elektrischen Leiters 2 sowie des Profilbandes l8 in den FührungsroIlen 22, 23 sind diese mit einer konkaven Oberfläche ausgestattet.
Beim Einholen des Schleppkabels 1 wird der Profilkörper 4 von dem elektrischen Leiter 2 dadurch getrennt, daß am weiteren Ende der Trompete 24 das Profilband l8 im spitzen Winkel zum elektrischen Leiter 2 ausläuft, so daß der elektrische Leiter 2 aus dem nachgiebigen Profilkörper herausgezogen werden kann und der Profilkörper 4 selbst wieder in seine Bandform l8 umklappt.
Wird statt des Profilbandes l8 bereits ein vorgefertigter Profilkörper 4 verwendet, so muß dieser in der Trompete 24 mit Hilfe einer Aufweitvorrichtung derart aufgeweitet werden, daß der elektrische Leiter 2 in ihn eingeführt werden kann.
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Wesentlich für ein gutes Schleppverhalten des erfindungsgemäßen Schleppkabels 1 ist es, daß der um den elektrischen Leiter 2 geformte Profilkörper 4 auf diesem frei drehbar sein muß, so daß sich der Profilkörper 4 ungehindert jeder Strömungsrichtung anpassen kann.
Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf ein Schleppkabel mit einem elektrischen Leiter beschränkt, sondern an dessen Stelle ■ kann ebenfalls ein Stahl- oder Kunststoffseil verwendet werden.
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Claims (22)

  1. Fl 4015 7. Januar 19?2 - J<-
    Ansprüche:
    .J Strömungsgünstig verkleidetes Schleppkabel, bestehend aus mindestens einem elektrischen Leiter mit zugfester, drallfreier Bewehrung und einem strömungsgünstigen, als Verkleidung'dienenden, vorzugsweise im Querschnitt tropfenförmigen Profilkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (4) in einer der Länge des bewehrten elektrischen Leiters (2) entsprechenden Länge einstückig ausgebildet und mit diesem lösbar verbunden ist.
  2. 2. Schleppkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (4) in seinem Bugteil (8) eine in axialer Richtung verlaufende, den bewehrten elektrischen Leiter (2) aufnehmende, dessen Form angepaßte Ausnehmung (5) aufweist und beginnend an der Spitze seines Heckteils (6) bis zu der Ausnehmung (5) senkrecht zu seiner Längsachse aufgeschlitzt ist.
  3. j5. Schleppkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (4) aus einem kontinuierlichen, biegbaren Profilband (18) gebildet ist.
  4. 4. Schleppkabel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (4) in seinem Bugteil (8) eingebettet eine Einlage (9), beispielsweise ein Metallband, einen Lochblechstreifen oder ein Drahtgewebe, enthält.
  5. 5. Schleppkabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (4) symmetrisch zu seinem Trennschlitz (7) parallel zur Bandachse verlaufende Zugelemente (lO) aufweist.
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  6. 6. Schleppkabel nach Anspruch 5,- dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zugelemente (10) aus verseilten Litzen bestehen.
  7. 7. Schleppkabel nach Anspruch 6, .dadurch gekennzeichnet, daß die verseilten Litzen (10) einen entgegengesetzt gleichen Drall aufweisen.
  8. 8. Schleppkabel nach Anspruch J3 dadurch gekennzeichnet, daß die Drallrichtung der verseilten Litzen (10) im Sinne einer Trennschlitzverengung, d.h. im Sinne eines Zudrehens, gerichtet ist.
  9. 9. Schleppkabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelemente (10) einen ellipsenförmigen Querschnitt besitzen.
  10. 10. Schleppkabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den gegenüberliegenden Trennflächen des Trennschlitzes (7) des Profilkörpers (4) Verriegelungselemente (11, 12) angeordnet sind.
  11. 11. Schleppkabel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (11, 12) aus Aussparungen auf der einen Trennfläche und entsprechenden Erhebungen auf der anderen Trennfläche bestehen.
  12. 12. Schleppkabel nach Anspruch 10, dadurch gekenn-, zeichnet, daß die Verriegelungselemente (11, 12) aus einem oder mehreren Magnetverschlüssen bestehen.
  13. 13. Schleppkabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im aufgebrachten Zustand des Profilkörpers (4) dieser in regelmäßigen, wiederkehrenden Abständen von einer vorgespannten Klammer (13) umgeben ist.
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    Ab
  14. 14. Schleppkabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1^* dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (4) in regelmäßigen, wiederkehrenden Abständen in axialer Richtung Materialspannungen ausgleichende Stellen aufweist.
  15. 15. Schleppkabel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die die Materialspannungen ausgleichende Stellen aus Einlagen (l4) aus einem weicheren Material als der Profilkörper (4) selbst bestehen.
  16. 16. Schleppkabel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die die Materialspannungen ausgleichenden Stellen aus in dem Profilkörper (4) befindlichen Löchern (15) und/oder Schlitzen (l6, I7) bestehen.
  17. 17. Schleppkabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem bewehrten elektrischen Leiter (2, J>) aufgeschobene Profilkörper (4) auf diesem frei drehbar ist.
  18. 18. Schleppkabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis I7, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (4) aus einem extrudierbaren Thermoplast, z.B. Polyäthylen oder PVC, oder aus einem vulkanisierbaren Elastomer, z.B. einer Kautschukverbindung wie Neopren, besteht.
  19. 19. Verfahren zum Einsetzen des Schleppkabels nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei getrennten Speichern der bewehrte elektrische Leiter (2) und der bandförmige Profilkörper (17) unter gleichzeitigem Einschließen des Leiters (2) durch den Profilkörper (4) zusammengeführt werden und nach dem Zusammenführen kein Umlenken des fertigen Schleppkabels (l) mehr erfolgt.
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  20. 20. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 19* gekennzeichnet durch einen den bewehrten elektrischen Leiter (2) aufnehmenden Speicher und einen den Profilkörper aufnehmenden Speicher mit jeweils getrenntem Antrieb sowie einer in Ablaufrichtung vor einer Umlenkrolle (19) des elektrischen Leiters (2) angeordneten Winde (l8a) und einer unterhalb der Umlenkrolle (19) angeordneten Umlenkrolle (20) des Profilkörpers (4, 18) sowie einen in Abzugsrichtung hinter diesen befindlichen, in senkrechter und waagerechter Richtung drehbar gelagerten Führungsteil (21).
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (21) aus zwei in einer senkrechten Ebene übereinander angeordneten Führungsrollen (22, 2j) und einer in Abzugsrichtung hinter diesen gegen die Waage- · rechte nach unten geneigten Trompete (24) sowie einem in einem Drehpunkt (25) gelagerten, die Führungsrollen (22, 23) und die . Trompete (24) tragenden, starren Gestänge (26) besteht.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die FührungsroIlen (22, 23) konkav ausgebildet sind.
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