DE7801720U1 - Halter für linienförmige Körper - Google Patents
Halter für linienförmige KörperInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DlPL.-ING. BUSCHHOFF
DlPL.-ING. HENNICKE
Dipl.- Ing. VOLLBACH
5 KÖLN/RH.
Reg Nr
Akt.«, G 78 01 720.6 P» ZiP? _ K^LN, den 3.3.197g ro
bitte angeben
Anm.: Preformed Line Products Company
660 Beta Drive, Cleveland. Ohio 44113, USA
Titel: Kalter für linienförmige Körper
Die Erfindung betrifft eine Halterung, insbesondere für das blinde Ende eines linianförmigen, biegsamen
Körpers, welcher diesen auf einem Teil seiner Länge hält und trägt.
Der Halter nach der Erfindung ist insbesondere zur Befestigung des blinden Endes einer Falleitung verwendbar,
wie sie bei elektrischen Versorgungsleitungen- oder -kabeln, Telefonleitungen u.dgl. gebraucht
wird. Sie wird im einzelnen unter Bezugnahme hierauf beschrieben. Die Erfindung kann jedoch auch
auf anderen Gebieten mit Erfolg eingesetzt werden.
im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung kann eine Falleitung im allgemeinen als eine Verbraucherleitung,
beispielsweise als eine elektrische oder Telefonleitung beschrieben werden, die ein Verteilungsnetz
mit einer Verbraucher- oder Kundenanschlußsxelle verbindet. Üblicherweise sind die Verteilungsleitungen zwischen Leitungsmasten gespannt, die an
der Seite von Stadtstraßen, Landstraßen u.dgl. stehen und die Versorgungs- oder Falleitungen sind an die
Verteilungsleitungen angeschlossen, um den einzelnen Verbraucher mit elektrischem Strom zu versorgen und
die Telefonverbindung u.dgl. herzustellen. Gewöhnlich befindet sich die Anschlußstelle für den einzelnen
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Verbraucher in dor Nähe des Bodens, während der Anschluß
an die Verteilungsleitung gegenüber dem Hausenschluß wesentlich höher liegt. Um die Falleitung
hoch über i'rrer Abspannung festzuhalten, damit sie durch unter ihnen herfahrende Fahrzeuge od.dgl. nicht
zerstört werden kann, ist die Abspannung auch hoch neben ^hrem Verbraucherendbereich angeordnet und an
einem ,eitun^omast oder ar dem Gebäude befestigt,
welches versorgt werden soll. Dieser Teil der Fallleitung, die sich von dieser Befestigung in den Verbraucherbereich
erstreckt, wiri im allgemeinen als "Falleitunifsende" (drop end) bezeichnet.
Es war wünschenswert festzulegen, was unter "Blindend-Halterungen"
zum Halten und Tragen der FaI"ei tungsabspannung oberhalb des Endbereiches der oben
allgemein beschriebenen Leitung gemeint ist. Einige b;" sher gebräuchliche Blindend-Halterungen und Klemmen-Ausbildungen
erlebten einen wirtschaftlichen Erfolg, obgleich die Form und Konstruktion hierfür in
Ihrer Gesamtheit komplizierter war, als dies notwendig und/oder wünschenswert gewesen wäre. Darüberhinaus
haben diese früheren Blindend-Halterungen und -Klemmen eine Vielzahl von zusammenwirkenden Teilen,
welche die gesamten Herstellungskosten erhöhen. Außerdem führt die Vielzahl der einzelnen Teile zu
Installationsproblemen in der Praxis. Aufgabe der
Erfindung ist es deshalb, eine sehr einfache Halterung für das blinde Ende von Leitungen zu entwickeln,
um die Herstellungskosten zu senken und Installationsprobleme zu vermeiden.
Die Erfindung beschäftigt sich mit einem neuen und
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verbesserten Gegenstand, der die oben erwähnten Forderungen
und andere erfüllt und sie schafft eine ixeue Blindend-Halterung, die eine einfache Form hat,
Wirtschaftlich herzustellen und einfach zu installieren ist und die bei einer Vielzahl von Installationensarten
und Standortbedingungen von Falleitungen verwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung durch «ine Halterung für das blinde Ende einer Falleitung
gekennzeichnet, welche eine Falleitung längs eines Teiles ihrer Länge hält und trägt. Der Hälter besteht
aus einem langgestreckten Körper, der zurücklaufende Schlaufen ocer Haken an seinen beiden ein-Itfider
gegenüberliegenden Enden aufweist. Eine dieser Schlaufen bildet eine Befestigungsschlaufe für den
Balter und die andere bildet eine Schlaufe zum Festhalten
eines Leitungsdrahtes.
Wenn der Halter an einem festen Träger in Stellang gebracht worden ist, kann die Falleitung selbst an
dem Halter befesitgt werden, in dem sie um den langgestreckten
Körper oder Schaft und dann mindestens einmal um die Befestigungsschlaufe des Halters herumgewickelt
wird. Die Halteschlaufe für die Leitung verhindert dann das Abwickeln des gespannten Fallleitungsdrahtes
von der Halterung.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung hat die Befestigungsschlaufe der Halterung eine im allgemeinen
S-förmige Gestalt, während die Halteschlaufe für den Leitungsdraht im wesentlichen U-förmig ausgebildet
ist.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung steht die von der Befestigungsschlaufe und dem Schaft der Halterung
gebildete Ebene im wesentlichen senkrecht zu einer Ebene, die von dem Schaft und der die Leitung
haltenden Schlaufe gebildet wird.
Nach der Erfindung können wenigstens der Schaft und cii^- S-förmige Befestigungsschlaufe aufgerauhte Oberflächen
haben.
Die Halterung nach der Erfindung hat eine sehr einfache Form und ist einfach herzustellen. Sie ist darüberhinaus
schnell und leicht anzubringen und kann bei den verschiedensten örtlichen Gegebenheiten und
auch für mehrere Falleistungen gleichzeitig verwendet
werden.
Weitere Merkmale una Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Eeschnibung und den Zeichnungen,
durch die eine bevorzugte Ausführungsform an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert wird. Es
ze.igt:
Fig. 1 den Halter nach der Erfindung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer Draufsicht und
Fig. 3 eine fertig installierte Halterung zum Befestigen und Tragen einer Falleitting
von einer Elektrizitätsleitung in perspektivischer Darstellung.
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In den Zeichnungen ist mit A ein Kalter für eine Blindend-Halterung bezeichnet, die mit Hilfe eines
Aufhängers oder einer hakenartigen Vorrichtung C zum Tragen einer Falleitung D an einem Verbrauchermast
B betriebsfertig montiert ist. Im folgenden wird die Halterung oder der Halter SL als Halterung
für das blinde Ende einer Falleitung beschrieben. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß die Halterung
mit Vorteil auch für andere Installationen verwendet werden kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu
verlassen.
Mehr im einzelnen erkennt man aus den Fig. 1 und 2, daß die Halterung oder der Halter A für das blinde
Ende einer Falleitung aus einem langgestreckten, im wesentlichen geradlinigen Körperhauptteil oder
Schaft 10 besteht, der einen ersten Endbereich 12 und einen zweiten Endbereich 14 hat. Das Ende 16 des ersten
Sndbereiches 12 bildet eine Befestigungsschlaufe
oder ein Haken und das Ende 18 des zweiten Endbereiches 14 bildet eine Schlaufe oder einen Haken zum
Festhalten eines linienförmigen Körpers. Die besondere Ausbildung und Wirkungsweise der Endteile 16 und
18 wird im folgenden noch ausführlicher beschrieben.
Die Befestigungsschlaufe 16 bildet eine im wesentlichen
S-förmige zurücklaufende Schlaufe oc'er einen Haken,
welcher über einen Toil des Schaftes 10 nach hinten zurückläuft. Diese Befestigungsschlaufe hat einen
ersten gekrümmten Bereich 30, der in einen ersten, im allgemeinen geradlinigen Abschnitt 32 übergtht.
Dieser geradlinige Abschnitt geht dann in einen zweiten gekrümmten Bereich 34 über, der sich
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seinerseits in einen zwej.ten, im allgemeinen geradlinigen
Bereich 3b fortsetzt, dessen äußeres Ende mit 38 bezeichnet ist.
life Lisbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, läuft der
geradlinige Abschnitt 32 von seiner Verbindungsstelle mit dem ersten gekrümmten Abschnitt 30 aus bis zu
seiner Verbindungsstelle mit dem zweiten gekrümmten Abschnitt 34 spitz nach innen auf den Körperhauptteil
oder Schaft 10 zu.
Aus Fig. 2 erkennt man, daß die Schlaufe 18 zum sicheren Festhalten des linienförraigen Körpers eine im
allgemeinen U-förmige Schlaufe oder einen Haken bildet, der übe::· einen Teil des Schaftes 10 des Halters
zurückläuft. Hierdurch wird ein im wesentlichen halbkreisförmiger gekrümmter Abschnitt 50 gebildet, der
in einem äußersten Ende 52 endet.
Beim Vergleich der Fig. 1 und 2 erkennt man, daß der allgemeine Krümmungsradius des ersten gekrümmten Abschnittes
30 der im wesentlichen S-förmig gekrümmten Befestigungsschlaufe größer ist als der allgemeine
Krümmungsradius des gekrümmten Abschnittes 50, der ( im wesentlichen U-förmigen Schlaufe zum Festhalten
des linienförmigen Körpers. Außerdem sind die S-förmige
und die U-förmige Schlaufe gegenüber dem Schaft 10 um 90° gegeneinander verlreht. Das heißt, daß eine
von d3r S-förmigen Schlaufe und dem Schaft gebildete
Ebene im allgemeinen normal zu einer Ebene steht, die von der U-föri/.igen Schlaufe und dem Schaft des
Halters A gebildet vird. Die Gründe für diese bevorzugte Ausführungsform werden im fol^-nden noch im
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einzelnen erläutert werden, obgleich ein Fachmann natürlich auch erkennt, daß die Schlaufen und Haken
auch so angeordnet sein könnten, daß die von ihnen gebildeten Ebenen zueinander koplanar oder unter einem
anderen Winkel geneigt sird, ohne den Erfindungsgedanken in seiner Gesamtheit zu verlassen.
Die Halterung oder der Halter A für das blinde Ende einer Falleitung kann aus jedem geeigneten Material
bestehen und hat vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt. Ein solches geeignetes Material ist beispielsweise
hartes Polyvinylchlorid (Hart-PVC). Auch Metall kann verwendet werden, wenn die Halterung beispielsweise
für nichtelektrische Verwendungszwecke gebraucht wcrder soll. Alternativ könnte auch bei einnigen
Anwendung? gebieten mit Isoliermaterial beschichtetes
Metall verwendet werden, wobei die Halterung aus einem verdrallten Material bestehen könnte.
Hartes Polyvinylchlorid wird jedoch bevorzugt, da es leicht zu formen ist und auch eine gute Zugfestigkeit,
Schlagfestigkeit und gute dielektrische Eigenschaften hat. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel
legt es auch nahe, daß der Hauptteil 10 des Körpers oder Schaftes und die beiden Endteile 16 und 18 zusammen
aus einem einzigen Stück des harten Kunststoffmaterials hergestellt werden.
Außerdem haben bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
mindestens der Hauptteil des Körpers 10 und der erste Endteil 16, der die S-förmige Befestigungsschlaufe der Halterung bilden, aufgerauhte Oberflächen.
Durch dieses Merkmal wird eine Axialbewegung der Falleitung längs der Blindend-Halterung nach der
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Installation verhindert oder wesentlich reduziert. Obgleich viele Wege zu einer zufriedenstellenden
Aufrauhung der Oberflächen führen, werden bei dem hier erläuterten Ausführungsbeispiel, das aus hartem
Polyvinylchlorid hergestellt ist, der Schaft 10 und der erste Endteil 16 mit einem Reibung erzeugenden
Material, v/ie beispielsweise Aluminiumoxydschleifstaub,
beschichtet. Um eine Ausfluchtung di.-r
Falleitung und der Blindend-Halterung bei dem nachfolgend
im einzelnen beschriebenen Zusammenbau zu erleichtern, wird eine Anzeigestelle 62 vorgesehen,
die in geeigneter Weise aus einer auf den Schaft 10 neben dem ersten Endbereich 12 aufgemalten Marke
oder Linie bestehen kann. Unter Bezugnahme auf Fig. 3 der Zeichnung soll nun die Verwendung der Blindend-Halterung
oder Hilfsvorrichtung nach der Erfindung bei einer spezifischen Anwendung erläutert werden.
Bei der hier erläuterten bevorzugten Ausführungsform
soll die Halterung A für das blinde Ende einer Fallleitung am Verbrauchermast B befestigt werden. Üblicherweise
befindet sich diese Befestigung im Abstand vom oberen Bereich 70 des Mastes, um einen genügenden
Freiraum der Falleitungsabspannung vom Boden
zu erzielen, so daß die Abspannung nicht mit darunter herfahrenden Fahrzeugen od.dgl. kollidiert.
Von der Blindend-Halterung oder dem Halter läuft die Falleitung D im allgemeinen abwärts zu einem unteren
Bereich 72 des Mastes zu dem jeweiligen, nicht näher dargestellten Versorgungsanschluß des Kunden.
Der Haken oder Aufhänger C besteht gewöhnlich aus ei-
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nem festen hakenartigen Teil, von dem ein hier nicht näher dargestellter Teil von der Außenfläche Ik de."
Pfahles B aus in diesen eingebettet ist. Em derartiger
Aufhänger kann aus jedem geeigneten harten Material bestehen und beispielsweise einen langgestreckten
Teil aufweisen, der ein Einschrauben des Aufhängehakens in den Verbraucherraast erleichtert. Darüberhinaus
hat der hakenförmige Aufhänger einen gekrümmten Hakenteil oder Hakenbereich 30, dessen freies Ende mit
82 bezeichnet ist. VJenn der Aufhänger an dem Verbrauchermast montiert ist, befinden sich der Aufhänger C
in einer solchen Stellung, daß eine von dem gekrümmten Bereich 80 definierte Ebene im wesentlichen vertikal
steht und das freie Ende 82 gegen den oberen Mastbereich 70 gerichtet ist. Bei dieser Anordnung kann
die Blindend-Halterung in der bevorzugten Lage zum Verbrauchermast angeordnet werden.
Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, können auch andere Aufhängertypen mit Vorteil verwendet
werden.
Die Halterung A wird derart über die Aufhängekonstruktion C gehängt, daß der erste gekrümmte Abschnitt 30 der
S-förmj gen Schlaufe in den gekrümmten Bereich 80 des
Aufhängers C eingreift. Der mit 102 bezeichnete Teil deo linienförmigen Körpers oder des Leiters der Fallleitung
D bildet das, was gemeinhin als "Fallende" bezeichnet wird. Es ist durch die 3-förmige Schlaufe
gezogen, die von dem ersten Endteil 16 gebildet wird. Von dort aus ist der Rest des Leiters der Falleitung
in Berührung mit der Halterung A einmal um den Schaft 10 und einmal sowohl um die S-förmige Schlaufe in de-
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ren zweite" gekrümmten Teil 34 als auch um den
Schaft 10 geschlungen. Von dort aus ist der Leiter der Falleitung mindestens einmal, vorzugsweise jedoch
ein- und einhalbmal um den Hauptteil des Körpers 1C über dessen verbleibende Länge geschlungen,
wobe^Öie letzte Wicklung des Leiters an einer Seite
der im allgemeinen U-förmigen, von dem zweiten Endte:' - 18 gebildeten Schlaufe vorbeiläuft. Der Leiter
D läuft dann von der U-förmigen Schlaufe aus unter dem Bezugszeichen 104 zu dem Anschluß der Verbraucherleitung
an die nicht räher dargestellte Verteilerl 3itung und bildet hierbei das, was ins allgemeinen
die Abspannung oder das Hastfeld genannt wird.
Lie S-förraige Schlaufe am ersten Endteil 16 dient dazu,
die Halterung A und das Kabel D der Fallei^ung an den Verbraüchermast B in einem gewünschten Bereich
des Mastes anzuschließen und das Falleitungsende
des LäLters D zu halten. Wenn die Abspannung 104 aus diesem oder jenem Grunde unter Spannung gerät, beginnt
außerdem zuerst der im allgemeinen geradlinige Teil 32 und der zweite gekrümmte 3ereich 34 der S-förmigen
Befestigungsschlaufe sich ruckartig Btraffzuziehen oder eine zurückhaltende Wirkung auszuüben,
die dazu führt, daß sich die Öffnung zwischen dem zweiten gekrümmten Bereich 34 und dem Hauptteil
des Körpers 10 schließt. Gleichzeitig nimmt dieser Bereich der Halterung auch etwas von der Axiallast
auf, die dadurch entsteht, daß die Abspannung 104 unter Spannung gesetzt wird.
Die von dem zweiten Endteil 18 gebildete, im allge-
meinen U-formigen Schlaufe verhindert, daß sich der !
zur Abspannung 104 gehörende Teil des Leiters vom '
Schacht 10 abwickelt. Sie unterstützt auch das Enöe
der Abspannung, wo es die Blindend-Halterung Verläßt.
Die aufgerauhten Flächen des langgestreckten, im allgemeinen geradlinigen Schaftes 10 und des ereten
Endteiles 16, die in ihrer Gesamtheit in den Veiter oben beschriebenen Figuren mit 60 bezeichnet
sind, wirken so, daß sie eine Axialbewegung ties Leiters D längs des Halters nach dem Instellungbringen
des Leiters wesentlich reduzieren. Die Oberfläche der U-förmigen Schlaufe wird dagegen
glatt gehalten, weil von der Abspannung 104 hierdurch Wind oder andere über die Länge der Abepannung
auf diese einwirkenden Kräfte auf diese Schlaufe eine gewisse Bewegung übertragen wird.
Wenn die Oberfläche dieser Schlaufe auch aufgerauht wäre, würde zwischen der Halterung und dem
Leiter in der Nähe der Schlaufe eine Scheuerwirkung
auftreten, welche zu einer Zerstörung des Leiters führen könnte. |
Man erkennt, daß die Halterung nach der Erfindung auch an anderen Oberflächen als an dem oben be- ;
schriebenen Versorgungsmast B befestigt werden könn- j
te. Beispielsweise könnte die Halterung auch an Gebäudewänden odjtfel. befestigt werden, um die gleiche
Blindend-Befestigungsfunktion zu erreichen. Natürlich müßte dann die spezifische Ausgestaltung
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und Befestigung des Aufhängers C bei solchen alternativen Befestigungsflächen etwas geändert werden.
Die eigentliche Art der Befestigung des blinden Endes der Falleitung D mit der Halterung A an dem
Versorgungsmast B umfaßt nach der Erfindung folgende Verfahrensschritte:
1. hänge die Halterung A mit ihrer von dem ersten Endteil 16 gebildeten S-förmigen
Schlaufe über den Aufhänger C am Versorgungsmast B;
2. bilde in dem Leiter D der Falleitung eine Schlaufe und halte dabei das zur Abspannung
weisende Ende 104 in der rechten und das FaIlleit^__>mgsende
102 in der linken Hand;
3. lege die so geformte Schlaufe über den Aufhänger C;
4. halte das Fallende 102 des Leiters in der linken Hand, während das zur Abspannung weisende
Ende 104 in der rechten Hand um den Aufhänger C herum dichtgeholt wird;
5. ergreife die Halterung A mit der rechten Hand
und ziehe sie dicht gegen die Innenseite des Aufhängers C;
6. laß die Eündend-Halterung sich parallel zu dem Fallende 102 des Leiters einstellen, der
in der linken Hand gehalten wird;
7. ändere den Griff der linken Hand auf dem Leiter D der FaHeitung so, daß sich der Daumen
der linken Hand längs des Schaftes 10 in einem Abstand von annähernd 1.25 cm von der U-förmigen
Schlaufe 18 befindet;
8. das Ende des Daumens bildet hierbei den Anfangspunkt
zum Befestigen des Leiters D der Falleitung auf der Halterung für das blinae
Ende selbst;
9. nimm die Halterung und den Falleiter vom Aufhänger C, während der Anfangspunkt auf dem Abfallende
102 mit dem Daumen der linken Hand festgehalten wird;
10. lege die Blindend-Halterung über oder auf die Spitze des Leiters D der FaHeitung, wobei der
7v;eite gerade Abschnitt 36 und die Stirnfläche 38 am Ende nach unten gerichtet sind und schiebe
dann den Leiter der Falleitung in die von dem ersten Endteil 16 gebildete, zurücklaufende
Schlaufe, wobei du die Spitze des linken Daumens die Anzc-igestellen oder die Anfangsmarke
62 auf dem lannggestreckten, im allgemeinen geradlinigen Hauptteil des Körpers 10 berühren läßt;
11, während der Anfangspunkt des Fallendes 102 auf
der Halterung festgehalten wird, übergib die Halterang von der rechten Hand in cle linke
Hand derart, daß sie nun zusammen mit dem längslaufenden Leiter D der Falleitung im Griff der
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linken Hand liegt;
12„ erfasse das zur Abspannung weisende Ende 104 des Leiters mit der rechten Hand und lege es
auf und um den Schaft 10 des Halters A, wobei Du eine vollständige Umwicklung 110 herstellst
und dann den vollständigen Törn oder die vollständige Wicklung in den Bereich der zurück-'
laufenden Schlaufe schiebst, so daß er dicht
1 um den Hauptteil des Körpers 10 liegt;
I 13· während die rechte Hand noch das zur Abspan-
j| nung weisende Ende 104 des Leiters festhält,
j lege einen vollständigen Törn oder eine voll-
$ ständige Wicklung 112 um den Schaft 10 und
den zweiten Endteil 16 in dem Bereich der An-
' näherung zwischen dem ersten geradlinigen Ab
schnitt 32 und dem zweiten gekrümmten Abschnitt 34;
14. lege weiterhin eineinhalb Wicklungen 114, in gleichförmigen Abstand um den Schaft .10
des Halters, so daß diese Wicklungen sich längs
if des Schaftes in einem solchen Abstand vonein-
ili ander befinden, daß der Leiter D der Fallei-
tung in die von dem zweiten Endteil 18 gebil-
jji r' }te U-förmige Schlaufe hineingleitet und über
diese hinwegfährt;
15. erfasse den Blindend-Halter mit dem w:; e oben
1 beschrieben herumgewickelten Leiter in der
} rechten Hand und mit dem Fallende 102 des Lei-
.1 ters in der linken Hand, ziehe die zusammenge-
I baute Halterung gegen und über dab Ende 82 des
Pe 423
gekrümmten Teiles 80 des Hakens C, um die Halterung in ihre endgültige Lage zu
bringen.
Man erkennt, daß sich die Bezugnahme auf die rechte und linke Hand in dem Falle umkehrt, wenn die Vorrichtung
von der gegenüberliegenden Seite der Abspannung 104 aus gemacht wird. Obgleich die Wick- |
lung oder der Törn 110 vorzugsweise beim Anbringen ί
(j der Falleitung auf dem Halter mitgemacht wird, ar- I
beitet die Blindend-Halterung jedoch auch gleich I
gut, wenn diese besondere Wicklung fortgelassen wird und der Leiter D der Falleitung mit einem vollständigen
Törn 112 um die S-förmig zurücklaufende Schlaufe gewiekelt wävd und die Törns 114 und 116 um den
Hauptteil des Körpers 10 zu der im allgemeinen U-förmigen
Schlaufe hin gewickelt werden.
Obgleich die Halterung für das blinde Ende einer Palleitung unter Bezugnahme auf eine besondere Gesamtausbildung
für die ersten und zweiten Endteile 16, 18 beschrieben wurde, die im allgemeinen S- und
U-förmige, zurücklaufende Schlaufen bilden, erkennt
man doch, daß auch andere Ausführungsformen bei der
praktischen Verwendung des Erfindungsgedankens vorteilhaft
sein könnten, ohne in irgendeiner Form den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insoweit sind eine
ganze Reihe von Änderungen und Abwandlungen möglich, die im Rahmen des Erfindungsgedankens liegen.
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Claims (6)
1. Halter insbesondere für das blinde Ende eines linienförmigen biegsamen Körpers, der diesen
auf einem Teil seiner Länge hält und trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (A) aus
einem langgestreckten Schaft (10) besteht, der an seinen einander gegenüberliegenden Enden zurücklaufende
Schlaufen (16, 18) aufweist, von denen die eine eine 3efestigungsschlaufe (16)
mit im wesentlichen S-förmigem Ende (32, 34,
36) ist und von denen die andere im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schlaufe (16) mit dem Schaft (10)
eine erste Ebene und die andere Schlaufe (18) mit dem Schaft (10) eine zweite Ebene bildet.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Schlaufen (16, 18) mit
dem Schaft (10) gebildeten Ebenen im wesentlichen senkrecht zueinander stehen.
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2e 423
' hen.
- II -
4. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstend der Schaft
(10) und die S-förmige Schlaufe (16) rauhe Oberflächen haben.
5. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (A) aus
einem harten Kunststoff besteht und daß die zurücklaufenden
Schlaufen (16 und 17) mit dem sie verbindenden Schaft (10) aus einem Stück beste-
6. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die S-förmige Schlaufe
(16) und der Schaft (10) mit einem Überzug aus einem Material mit rauher Oberfläche versehen ist,
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