DE2346264A1 - Treibhaus - Google Patents
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Description
Hortechniea AG
Wangen
Wangen
Treibhaus
Die Erfindung bezieht eich auf ein Treibhaus aufgebaut aus
mehreren, in Abstand voneinander angeordneten Bögen, die gemeinsam
mit einer Kunststoff-Folie überspannt sind· Die Bögen werden mit ihren Enden entweder einfach in dien Boden gesteckt
oder an einer bereits vorhandenen Treibbeet-Umrandung befestigt· Treibhäuser dieser Art sind bekannt und finden ihrer Billigkeit
wegen immer mehr Anwendung. Der Aufbau lässt sich mit demjenigen eines Zeltes vergleichen· Wegen des geringen Eigengewichtes
muss die Bespannung gegen Wind und Sturm gesichert werden·
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ORIGINAL INSPECTED
Die einfache Form eines solchen Treibhauses ist diejenige wobei die Bögen durch eine Folie überspannt werden, die so lang ist,
dass sie an beiden Enden zusammengerafft werden kann und wie ein Zopf am Boden verankert ist. Es entsteht beiderends eine
Art Apsis* Bei einem solchen einfachen Aufbau lassen aber
Zugänglichkeit und Lüftungsraöglichkeit zu wünschen übrig.
Die Erfindung will hier Abhilfe schaffen. Das erfindungsgexaässe
Treibhaus zeichnet sich dadurch aus, dass die Folie an mindestens
einem dieser Bögen mittels eines längsgeschlitzten, flexiblen Kunststoffrohres gehalten ist, indem es die das
Bogenquerschnittsprofil umschlingende Kunststoff-Folie entlang mindestens annähernd dem vollen Umfang des Querschnittsprofils
klemmt.
Im Folgenden werden Bögen, an denen die Folie mittels eines längsgeschlitzten, flexiblen Kunststoffrohres gehalten ist
kurz als "Befestigungsbögeu" bezeichnet. Ein aus mehreren
Bögen aufgebautes und mit Folie überspanntes Treibhaus weist meist nur einige wenige solcher Befeetigungsbögen auf« Die
Bögen an einem oder beiden Enden des Treibhauses können, als Befestigungebögen ausgebildet sein, weil dies erlaubt Türen
einzubauen. Ferner wird man zwischendurch Befestigungsbögen
aufstellen, die als Windschutz dienen, indem sie die Folie auf
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den Bogen klemmen. Auch dort wo zwei Folienenden miteinander
verbunden werden müssen, wird man Befestigungsbögen verwenden·
Eine weitere besondere Anwendung von Befestigungsbögen ermöglicht eine Belüftung in den Treibhäusern anzubringen·
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenotandes
und Beispiele für dessen Verwendung dargestellt:
Fig. 1 zeigt einen Befestigungsbögen in Verwendung als
Endbogen eines Sreibhausesj
Pig· 2 ein Treibhaus mit einigen Befestigungsbögen, in perspektivischer Darstellung!
Pig· 3-5 Schnitte durch Befestigungsbögenj
Pig· 6*7 Varianten des Querschnittsprofils der Bögen, in perspektivischer Darstellung*
Fig. 1 zeigt einen Eefestigungsbogen 1 am Ende eines Treibhauses. Der Bogen ist einfach in den Boden eingesteckt· Die Bespannungsfolie F 1st durch schräg nach obengerichtete Linien perspektivisch
angedeutet. Sie übt einen Zug auf den Bogen aus, der deshalb von einem Zugseil 2 kompensiert werden muss. Die eigentliche
Befestigung mit Hilfe des längsgeschlitzten Kunststoffrohres lässt sich an Hand der Fig. 3 erläutern. In Fig. 3 ist
11 ein Stahlrohr und 12 ein Ueberzug aus Kunststoff, der ver-
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hindert, dass das Stahlrohr rostet bzw· verhindert, dass die
Folie mit Rost in Berührung kommt. An rostigen Stellen wird die Folie nämlich schnell defekt. Die Folie F umschlingt das Querechnittsprofil
11,12 dee Bogens 1 und wird vom längegeschiltzten
Rohr 3 am Bogen gehalten. Dae Kunststoffrohr 3 lässt sich dank seiner Elastizität reiseverschlussartig quer zu seiner Längsrichtung
auf den Bogen drücken. Fig. 5 zeigt die letzte Phase des Aufdrückens· Man wird dabei, wie bei einem Reissverschluss
vorgehen und beim Befestigen an einem Ende, beispielsweise oben am Bogen bei 31 anfangen und unten bei 32 (Fig. l) enden. Wie
ein Reissverschluss wird sich die Befestigung daher auch beim
Ueberschreiten einer gewissen Zugkraft in der Folie am Anfang
oder Ende zu lösen beginnen. Es ist daher von Vorteil diese Enden mit besonderen Klammern 4, wie in Fig· 4 dargestellt bu
sichern. Die Klammern 4 bestehen aus zwei Hälften 41,42, die ron einer Schraube 43 zusammengezogen werden.
Fig. 2 zeigt in kleinerem Masstab ein Treibhaus 50, das aus Bögen aufgebaut ist, die mit einer Kunststoff-Folie überzogen
sind. Dieses Treibhaus hat an einem Ende eine Apsis 51, bei der die Folie zusammengerafft und an einem Pflock 52 befestigt ist.
Die Bögen 53,54 und 55 sind als Befestigungsbögen ausgebildet,
an denen die Folie endet· Bogen 53 ißt am Ende des Treibhauses angebracht (entsprechend dem Bogen nach Fig. l) und hier ist eine
"■ *r mm
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zweiflügelige Türe 56 vorgesehen, deren Flügel um einen senkrechten
Mittelpfosten schwenkbar sind. Endbogen 53 iet mit einem Seil 2 gegen den Zug der Folie verspannt. Die Befestigungsbögen
54 A 55 dienen der Lüftung dea Treibhauses· In Pig. 2 ist die Lüftung in Betrieb. Der Zug der Folien macht
nämlich, dass die nebeneinander aufgestellten Bögen 54,55
auseinanderklaffen und so eine sich nach oben erweiternde Oeffnung freigeben. Ist die Lüftung beendet, so können die
Bögen 54»55 mittels den Zugseilen 21,22 zusammengezogen werden.
Es sind natürlich auch andere Lösungen für das Zusammenziehen der beiden Bögen möglich, beispielsweise mit einem einzigen
Seil und einer Rolle oder mittels eineο Hebelsystems.
Die Folie braucht natürlich nicht bei einem Befestigungsbogen
su enden. So könnte beispielsweise auch Bogen 57 als Befestigungsbogen
ausgebildet sein. Durch eine solche Befestigung der Folie am Bogen würde sich dor heute übliche Sturmschutz, in
Form eines zwischen oder nahe bei den Bögen über die Folie gespannten
Sturmseiles erübrigen. In Fig. 4 ist ein Befestigungsbogen im Schnitt dargestellt, bei dem sich die Folie F nach
beiden Seiten erstreckt.
Statt wie in den Fig. 3-5 dargestellt kann der Bogen auch aus einem Tierkantrohr 60 wie in Fig. 6 oder aue einem Vierkant-
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Btab 70 wie in Pig. 7 dargestellt ist, hergestellt sein. Natürlich
muss das längsgeschlitzte Kunststoffrohr 62,72 ein diesem Profil angepasstes Querschnittsprofil aufweisen.
In Pig. 6 besteht die Folie 63 aus einem einfachen oder beschichteten
Gewebe, das von einem bei 61 längsgeschlitzten, Tierkanten, elastischen Kunststoffrohr 62 auf dem Rohr 60
gehalten wird.
In Pig. 7 ist der Bogen beispielsweise aus einem aus Kunststoff hergestellten Vierkantstab 70 hergestellt und die Folie 73 wird
mittels des bei 71 längsgeschlitzten Vierkantrohreβ 72 gehalten.
Die Pigur zelt auch das reissverschlussartige Aufbringen dieses
Rohres auf den Bogen 70, um den zuvor die Polie 73 gesohlungen worden ist. Fig. 7 zeigt ferner eine Variante einer Klammer 74f
die im Gegensatz zur Klammer 4 nach Fig. 4 aus federelastischem Material hergestellt, ist..
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Claims (1)
- Ansprüche1«| Treibhaus aufgebaut aus mehreren in Abstand roneinander angeordneten Bögen» die gemeinsam mit einer Folie überspannt sind» dadurch gekennzeichnet, dase die Folie an mindestens einem Bogen mittels eines längsgeschlitzten, flexiblen Kunststoffrohr es gehalten ist, indem es die das Bogenquerschnittsprofil umschlingende Kunststoff-Folie entlang mindestens annähernd dem vollen Umfang dee Querschnittsprofils klemmt.-2. Treibhaus nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» dass auf das längsgeschlitzte Kunststoffrohr Klammern aufgesetzt sind» die die Klemmwirkung des Kunststoffrohres erhöhen«3. Treibhaus nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» dass das Bogenquerschnittsprofil rund ist und dass das flexible Kunststoffrohr ein rundes Rohr ist.4· Treibhaus nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» dass das Bogenquerschnittsprofil eckig ist und dass auch das flexible Kunstβtoffrohr ein entsprechend eckiges Profil aufweist«5« Treibhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass es zwei neben- und anschliessend aneinander oder nahe beieinander aufgestellte Bögen umfasst, an denen je ein Folienende mittels eines längsgeschlitzten flexiblen Kunststoff-40981 8/0286rohreβ gehalten istt sodass diese Bögen Infolge des Zuge β
der Folien oben auseinander klaffen.6. Treibhaus nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet| daBB oben an den beiden auseinanderklaffenden Bögen Zugkabel
befestigt sind, mit deren Hilfe sie zusammengezogen werden
können.7. Treibhaue nach den Anspi'üchon 1 und 41 dadurch gekennzeichnet t dass oben an den beiden auseinanderklaffenden Bögen ein Hebelsystem angeordnet ist, mit dessen Hilfe sie zusammengezogen
werden können.Λ09818/0286
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