DE2843329A1 - Vorrichtung zum befestigen und abspannen eines telefondrahtes in einem hohlen telegrafenmast - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen und abspannen eines telefondrahtes in einem hohlen telegrafenmast

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DE2843329A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/20Spatial arrangements or dispositions of lines or cables on poles, posts or towers
    • H02G7/205Installation of electric cables, extending along a pole
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    • Y10T24/39Cord and rope holders
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    • Y10T24/392Wire
    • Y10T24/3922Cord runs through center of coil

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  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

28A3329
POST OFFICE, London WlP 6HQ, Großbritannien
Vorrichtung zum Befestigen und Abspannen eines Telefondrahtes in einem hohlen Telegrafenmast
Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung von Telefondrähten in einem hohlen Telegrafenmast. Massive Masten sind gegenwärtig allgemein in Gebrauch, und die im folgenden beschriebenen hohlen Masten bieten erhebliche Vorteile. Sie sind leicht von Gewicht und lassen sich vom Boden aus unter Verwendung einer Zugangsöffnung nahe der Basis des Mastes rüsten. Im Betrieb treten die Drähte durch das obere Ende eines hohlen Mastes ein und erstrecken sich durch den Mast nach unten zu geeigneten elektrischen Anschlüssen an der Mastbasis. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Befestigungs- und Abspannungsvorrichtung zu entwickeln, die zur Befestigung und Verankerung eines Telefondrahtes im Inneren des Mastes geeignet ist.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist zunächst eine Vorrichtung zum Befestigen und Abspannen eines Telefondrahtes in einem hohlen Telegrafenmast, die durch einen Befestigungsteil in Form einer schmalen Wendel mit weit beabstandeten Windungen und einen am Ende des Befestigungsteils vorgesehenen Abspannungsteil in Form einer
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offenen Schleife, deren freier Schenkel aus der die Hauptachse der Wendel und den anderen Schenkel der Schleife enthaltenden Ebene herausgebogen ist und in einem einspringenden liaker; endet, gekennzeichnet ist.
Im Betrieb wird der im Hast herabhängende Drahtendteil f:-n>$ um den Befestigungsteil gewickelt, wodurch der Draht gegen eine längsgerichtete Lösung von der Vorrichtung ■lurch Reibungskräfte gesichert wird. Die Schleife des Abspann- oder Verankerungsteils wird um ein Befestigungselement im Mast geschlungen. Dieses Befestigungselement kann zweckmäßig ein zum Inneren des Mastes allgemein konzentrischer und an diesem befestigter Ring sein. Im Betrieb liegt die Innenoberfläche der Schleife an der Unterseite des Ringes oder anderen Elementes an, während der einspringende Haken am Ende des freien Schenkels der Schleife an der Oberseite des Ringes oder anderen Elementes angreifen kann, um ein nach unten gerichtetes Abziehen und Lösen der Greifvorrichtung und des davon gehaltenen Drahtes im normalen Betrieb oder, wenn ein Ingenieur im Inneren des Mastes arbeitet, zu vermeiden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der, daß die offene Schleife der Ab sparinungs vorrichtung ein leichtes Einhaken der Vorrichtung auf dem Ring in dem engen verfügbaren Raum innerhalb eines hohlen Telegrafenmastes ermöglicht.
So sieht die Erfindungin einem Telegrafenmast auch die Kombination der oben erläuterten Abspann- und Greifvorrichtung und eines Befestigungselements im Mast vor, das in Eingriff mit der Schleife und dem einspringenden Haken des Abspannteils der Vorrichtung gebracht werden kann.
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Gegenstand der Erfindung Ist außerdem ein Telep.rafenrnast
wenigstens mit einem solchen Befestigungselement und/einem mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgespannten Telefondraht. An einem solchen Telegrafenmast werden vorteilhaft noch die folgenden zusätzlichen Merkmale verkörpert:
(a) Ein Abdeckkörper mit einem in den oberen offenen Teil des Mastes einpaßbaren . Sockel und einem aufgeweiteten, abgerundete Eintrittsflächen für Telefondrähte bildenden Hals.
(b) Ein Deckel für den offenen Endteil des Mastes, welcher Deckel schwenkbar mit dem Abdeckkörper verbunden undjwahlweise zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung durch ein oder mehrere durch das Innere des Mastes zu einem Zugangspunkt an dessen Basis verlaufende Seile beweglich ist.
Die Erfindungjwird anhand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt zur Darstellung des oberen und unteren Teils eines Telegrafenmastes mit einer Bestandteilseinheit gemäß der Erfindung, wobei der untere Teil in einem vergrößerten Maßstab dargestellt ist;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Einzelheit des unteren Teils des Mastes;
Fig. 3, ty und 5 Teilansichten in noch größerem Maßstab zur Darstellung der Wirkungsweise einer Drahtbefestigungsund-abspannvorrichtung gemäß der Er find ung; und
Fig. 6 eine Perspektivansicht zur Darstellung des oberen Endes eines Mastes mit einem Abdeckkörper und einem Deckel.
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Gemäß Pig. 1 ist der dargestellte Telegrafenmast 1 von hohler Form und kann aus Stahl, mit Glasfasern verstärktem Kunstharz oder einem anderen geeigneten steifen, wetterbeständigen und langlebigen Material hergestellt sein. Der untere Teil des Mastes hat, wie am besten in Pig. 2 erkennbar ist, eine Zugangsöffnung 2. Gemäß Fig. 1 ist die Öffnung durch eine entfernbare Tür 3 verschließbar, die einen geschlitzten Teil 4 am oberen Bereich zum Eingriff an einem herabhängenden Plansch 5 am Mastkörper und einen Anschlag 6 am unteren Teil zur Anlage am entsprechenden Anschlag 7 am Mastkörper aufweist. Ein nicht dargestellter alternativer Türaufbau weist einen Buchsenkörper auf, der zur Innenoberfläche des Mastes paßt und um die Mastachse drehbar ist. Die innere Buchse hat eine der Öffnung 2 entsprechende Öffnung und ist zwischen einer geöffneten Stellung, in der beide Öffnungen zueinander ausgerichtet sind, und einer geschlossenen Stellung drehbar,;
An der Wand der Innenoberfläche des Mastes ist diametral gegenüber der Öffnung 2 ein Vorsprung 8 befestigt, der einen Verankerungs- oder Abspannring 9 trägt, der aus einem Streifen aus Flußstahl mit einer Oberkantenfläche 10 und einer Unterkantenfläche 11 gebildet ist (Fig. 3). Der Ring 9 ist unvollständig und hat eine wesentliche Öffnung an seiner Vorderseite, damit er eine durch die Öffnung des Mastes arbeitende Person nicht hindert. Telefoneinführungsdrähte 13, 13' und 13" treten in den (im folgenden noch zu beschreibenden) oberen Endteil des Mastes 1 ein und hängen durch das Innere des Mastes im wesentlichen vertikal herab. Die Einführungsdrahtendteile sind im Mast durch Vorrichtungen 14, Ik· und 14" gemäß der Erfindung befestigt und abgespannt.
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Jede Befestigungs- und Abspannvorrichtung I1' ist von einheitlichem Aufbau und aus verhältnismäßig steifem, jedoch verformbarem Draht runden Querschnitts mit einem Befestigungsteil 15 und einem Abspannungsteil 16 gebildet. Der Befestigungsteil 15 ist zu den weit beabstandeten Windungen einer schmalen Wendel, d. h. einer Wendel geformt, deren Innendurchmesser nur etwas über Null ist. Der untere Endteil des Befestigungsteils 15 geht in den Abspannungsteil 16 über, der eine Schleife 17, d. h. ein im wesentlichen U-förmiger Bogen ist, deren bzw. dessen freier Schenkel 18 bei Verwendung nach oben gerichtet ist. Das freie Ende des Schenkels 18 endet in einem einspringenden Haken 19. Die Vorrichtung /hat einen Kunststoffmantel 20, der derart beseitigt ist, daß im Bereich der Schleife nackter Draht vorliegt. Es ist besonders aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, daß der freie Schenkel 18 aus der die Hauptachse der Wendel und den anderen Schenkel der Schleife enthaltenden Ebene herausgebogen ist.
Im Betrieb wird zum Abspannen und Befestigen eines Einführungsdrahtes 13 der Draht fest um die Windungen der Wendel gewickelt, und die Schleife 17 wird um den Abspannring geschlungen. Der Beginn dieses Umschlingungsvorganges ist in Fig. 3 veranschaulicht. Der Abstand zwischen dem einspringenden Teil l8,und der oben erwähnten Ebene ist ausreichend, um ein Aufschieben auf den Ring zu ermöglichen, doch wenn der Ring in die Schleife eintritt und der Abstand kleiner wird, bewirkt die Mitnehmerwirkung zwischen dem Ring und der Schleife, daß der Schenkel 18 und der davon getragene einspringende Hakenteil 19 in der Richtung des Pfeils B in Fig. H zu der in Fig. 4 dargestellten Lage rotieren, in der der einspringende Hakenteil 19 unmittelbar
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über der Ringoberkantenfläche 10 ist, wobei der Ring zum Eintritt in den Hakenteil bereit ist.
Der Arbeiter erledigt dann die erforderliche Arbeit mit dem Draht, die üblicherweise ein Schneiden und die Herstellung eines Anschlusses umfaßt, und während dieser Arbeit kann er den Draht gut nach unten^iehen, wodurch bewirkt wird, daß die Schleife 16 nach unten gleitet, doch in diesem Fall kommt der einspringende Hakenteil in Eingriff mit der oberen Anlagefläche 10 des Rings, wodurch die Lösung der Vorrichtung 14 und des dadurch befestigten Drahtes verhindert wird, die sonst auftreten würde- Dieser Zustand ist
in Fig. 5 dargestellt. Die Schleife kann aufi>erdeir. im normalen Betrieb wegen eines Nachlassens derjSpannung im Draht nach unten gleiten.
Es sollen nun die übrigen Merkmale der Einheit gemäß der Erfindung beschrieben werden. Wie Fig. 1 und 6 zeigen, weist ein üblicherweise in einem Stück aus einem Kunststoff hergestellter Abdeckkörper 21 einen zylindrischen Sockel 22, der zum Anliegen an der Innenoberfläche des Mastes paßt, und einen τerweiterten Teil 23 auf, der abgerundete Eintrittsoberflächen ?A bildet, über die die Drähte 13 ohne Reibungsschäden gezogen werden können. Der erweiterte Teil 23 ist vorzugsweise mit radialen Rippen 37 versehen, um eine Mehrzahl von getrennten Bahnen für Drähte vorzusehen und so benachbarte Drähte auseinanderzuhalten.
Mit dem Abdeckkörper ist ein schließbarer Deckel 25 verbunden, um das Eindringen von Regen und Schnee während unfreundlichen Wetters und ein Nisten von Vögeln im Mast zu verhindern. Der Deckel 25 ist schwenkbar bei 26 mit
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einem Trägerbauteil 27 verbunden. Das Trägerbauteil 27 hat einen ersten horizontal angeordneten Teil 29 mit einem Lageeinstellsehlitz 28, der einen Kantenteil des Abdeckkörpers 21 aufnimmt, und einen rückwärts geneigten, aufrechtstehenden Teil 30. Der Deckel 25 ist von dachförmiger Gestalt mit geneigten Seitendachfläehen 31 und 32 und ist mit dem Teil 30 um die horizontale Anleriklinie 26 schwenkbar verbunden. Der Deckel weist eine erste Befestigungsöse an der Außenoberfläche der Dachfläche 31 und eine zweite Befestigungsöse 3^ an der Innenoberfläche der anderen Dachfläche 32 auf. Erste und zweite Seile 35 und 36, die sich durch das Innere des Mastes erstrecken, sind an den Ösen 33 und 31J angebracht. Der Deckel 25 ist in der offenen Stellung dargestellt; beim Ziehen des zweiten Seils schwenkt der Deckel um die ..vAnlenklinie in die geschlossene Stellung. Aus dieser geschlossenen Stellung öffnet sich der Deckel beim Ziehen des ersten Seils 35 durch umgekehrte Schwenkbewegung, wobei die Öffnungsstellung durch den aufrechtstehenden Teil 30 begrenzt ist.
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Claims (5)

  1. Ansprüche
    IA Vorrichtung zum Befestigen und Abspannen eines
    eIefondrahtes in einem hohlen Telegrafenmast, gekennzeichnet durch einen Befestigungsteil (15) in Form einer schmalen Weridel mit weit beabstandeten Windungen und einem am Ende des Befestigungsteils vorgesehenen Abspannungsteil (16)in Form einer offenen Schleife (17), deren freier Schenkel (18) aus der die Hauptachse der Wendel und den anderen Schenkel der Schleife enthaltendien Ebene herausgebogen ist und in einem einspringenden Haken (19) endet.
  2. 2. Einheit zum Befestigen eines Telefondrahtes in einem hohlen Telegrafenmast, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung (14) nach Anspruch 1 und ein Befestigungselement zum Befestigen am Innern des Mastes (1) aufweist, das Oberflächen hat, um die die Schleife schlingbar ist.
  3. 3. Einheit nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement ein Ring (9) ist.
  4. 4. Einheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich für den Mast (1) einen Abdeckkörper (21) aufweist, der aus einem in den oberen Endteil des Mastes (1) einpaßbaren Sockel (32) und einem aufgeweiteten Hals (23) besteht, der abgerundete Eintrittsflächen für die Telefondrähte (13, 13', 13") bildet.
    4!-(92099)-TF
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  5. 5. Einheit nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen schwenkbar mit dem Abdeckkörper (21) verbundenen und wahlweise zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung durch ein oder mehrere durch cas Innere des Mastes (1) nach unten verlaufende Seile (35S 36) beweglichen Deckel (25) aufweist.
    C. Kohler Telegrafenmast, gekennzeichnet durch eine Einheit nach einem der Ansprüche 2 bis 5·
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DE19782843329 1977-10-04 1978-10-04 Vorrichtung zum befestigen und abspannen eines telefondrahtes in einem hohlen telegrafenmast Withdrawn DE2843329A1 (de)

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GB (1) GB2006317B (de)

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FR2405573B3 (de) 1981-08-14
US4228316A (en) 1980-10-14
CA1107825A (en) 1981-08-25
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