DE19611217A1 - Abgrenzungsvorrichtung - Google Patents

Abgrenzungsvorrichtung

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DE19611217A1
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DE1996111217
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Lars Hammar
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
    • E01F13/028Flexible barrier members, e.g. cords; Means for rendering same conspicuous; Adapted supports, e.g. with storage reel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abgrenzungsvorrichtung mit einem Seil und daran angebrachten Signalelementen. Dem Begriff Abgrenzungsvor­ richtung ist eine breite Bedeutung zu verleihen. Innerhalb des Rah­ mens dieses Begriffes fallen Absperrvorrichtungen, die infolge ge­ eigneter Ausbildung der Signalelemente ein Signal, der aussagt, daß ein Durchgang verboten ist, abgeben oder für einen solchen Durch­ gang warnen können. Beispielhafte Anwendungsgebiete der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung sind innerhalb der Verkehrsbranche und der Baubranche.
Dem hier benutzten Ausdruck "Signalelement" ist ebenfalls eine breite Bedeutung zu geben. In der Praxis kann es sich um sowohl fahnen­ als auch plattenförmige Elemente handeln, welche durch eine be­ stimmte Farbwahl, Form oder Aufschrift der Umgebung eine bestimmte Mitteilung zu geben hat, zum Beispiel, daß ein Verbot oder eine Ge­ fahr vorliegt.
Bekannte Abgrenzungsvorrichtungen der eingangsgenannten Art ha­ ben ihre Signalelemente mit gewünschten Abständen an dem Seil befestigt. Dabei werden Schweißen, Nähen, Festschrauben oder anderes Festklemmen als Befestigungstechnik herangezogen. Der Nachteil dabei ist, daß es sich in der Regel um eine Herstellung der Vorrichtung unter fabrikmäßigen Verhältnissen handeln muß.
Ein anderer Nachteil dieser bekannten Abgrenzungsvorrichtungen liegt in der Tatsache, daß es sehr aufwendig ist diese Vorrichtungen in Ordnung zu halten, oder sehr kostspielige und komplizierte Mecha­ nismen werden zu diesem Zwecke erfordert. Als ein Beispiel des letzteren Falles kann erwähnt werden, daß die Abgrenzungsvorrich­ tungen auf große, rotierbar angeordnete Rollen aufgenommen sein kann, von welchen das Seil mit anhängenden Signalelementen je nach Bedarf abgewickelt bzw. auf die Rolle wieder aufgewickelt werden kann. Die Rolle ist dabei normalerweise auf einem Fahrzeug angeord­ net. In Abwesenheit solcher komplizierten Vorrichtungen zum Aufrollen haben die zuständigen Personen die Abgrenzungsvorrichtung auf andere Weise in Ordnung zu halten, z. B. durch Aufwickeln davon zu geeigneten Strähnen oder Spulen. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß diese Strähnen oder Spulen eine Neigung hat verwirrt zu werden, so daß das nachfolgende Abwickeln mühsam wird. In Verbindung damit werden sehr viel Zeit und Mühe verschwendet.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist die Aufgabe der Erfindung auf Wege zu zeigen, die zur Beseiti­ gung von einem oder mehreren der oben genannten Nachteile führen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der nach­ folgenden Patentansprüche gelöst.
Durch die im Anspruch 1 definierte Ausbildung des Seils mit in dessen Längsrichtung verteilt angeordneten, als Ösen ausgebildeten Öffnun­ gen, werden Voraussetzungen für einen rationellen Anschluß der Si­ gnalelemente an das Seil durch die Tatsache geschaffen, daß die Signalelemente in die Öffnungen hineinführbare Verbindungsglieder aufweisen.
Dabei wird es bevorzugt daß die Verbindungsglieder der Signalele­ mente Ösen bilden, welche je einen, eine einzelne, als Öse ausgebil­ dete Öffnung des Seils begrenzenden Seilteil umgreifen, wenn die Signalelemente am Seil angebracht sind.
Besonders bevorzugt ist es, daß die Vorrichtung ein Gerät zum Ein­ sammeln des Seils und der Signalelemente aufweist, und daß dieses Gerät ein langgestrecktes, männliches Einsammelglied, das derart ausgebildet ist, daß es in die Öffnungen des Seils und/oder die Ösen der Signalelemente und/oder andere, an dem Seil und/oder den Si­ gnalelementen ausgebildeten Löcher aufgenommen werden kann, aufweist. Dabei ist es zweckmäßig, daß das Gerät Mittel zum Sperren des Seils gegen unabsichtliches Verlassen des Einsammelgliedes durch Zusammenwirkung mit dem Seil aufweist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen gehen aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Unten folgt unter Hinweis auf die anliegenden Zeichnungen eine de­ taillierte Beschreibung einer als Beispiel angeführten Ausführungsform der Erfindung.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht, die die erfindungsgemäße Vorrichtung illustriert,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf ein zu der Vorrichtung gehörendes Gerät zum Einsammeln des Seils und der Signalelemente,
Fig. 3 und 4 eine Draufsicht beziehungsweise eine perspektivische Ansicht auf ein Signalelement in zwei verschiedenen Zuständen,
Fig. 5 eine vergrößerte Detailansicht auf das Seil selbst und
Fig. 6 eine Ansicht, die die erfindungsgemäße Vorrichtung in Gebrauch illustriert.
Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
Die erfindungsgemäße Abgrenzungsvorrichtung weist ein allgemein mit 1 bezeichnetes Seil und daran angebrachte Signalelemente 2 auf.
Wie es besonders deutlich aus Fig. 5 hervorgeht, weist das Seil in dessen Längsrichtung verteilt angeordnete, als Ösen ausgebildeten Öffnungen 3 auf, und die Signalelemente haben (siehe insbesondere Fig. 3 und 4) in die Öffnungen 3 hineinführbare Verbindungsglieder 4.
Die Verbindungsglieder 4 der Signalelemente 2 sind zur Bildung von Ösen 5 vorgesehen, welche je einen, eine einzelne Öffnung 3 des Seils begrenzenden Seilteil 6 umgreifen, wenn die Signalelemente am Seil angebracht sind.
Das Verbindungsglied 4 eines Signalelements 2 weist einen flexiblen, langgestreckten Abschnitt auf (siehe insbesondere Fig. 3 und 4), wel­ cher von einem Basisabschnitt 7 des Signalelements hervorsteht und welcher an seinem freien Ende 8 ein Mittel 9 zu dessen Festlegung zur Bildung von der genannten Öse 5 aufweist. In dem Beispiel wirkt dieses Festlegungsmittel 9 mit einem entsprechenden Festlegungsmit­ tel 10 zusammen, wobei das letztere auf dem langgestreckten Ab­ schnitt 4, oder wie im Beispiel in dem Basisabschnitt 7 oder im Über­ gangsbereich zwischen diesem und dem Verbindungsglied 4, vorgese­ hen sein kann. Das entsprechende Festlegungsmittel 10 hat in dem Beispiel den Charakter einer Öffnung, in welche das erst genannte Festlegungsmittel 9 hineingeführt werden kann, so daß ein unabsicht­ liches Lösen normalerweise nicht erfolgt werden kann. In dem Beispiel sind die Festlegungsmittel 9, 10 als T-förmige Strukturen von an sich wohl bekannter Art ausgeführt, aber es wird darauf hingewiesen, daß andere ähnliche Festlegungsmittel ebenso gern verwendet werden könnten. In dem illustrierten Beispiel ist es gedacht, daß das Festle­ gungsmittel 9 in die Verriegelungsöffnung 10 durch eine Drehung von 90° hineinführbar ist, wonach das Festlegungsmittel 9 erlaubt wird zu der in Fig. 4 gezeigten Lage zurückzukehren, in welcher die in Quer­ richtung ragenden Schenkeln des Festlegungsmittels 9 eine Hinaus­ führung des langgestreckten Abschnittes 4 aus der Verriegelungsöff­ nung 10 dadurch verhindert, daß die Querabschnitte seitlich an den Seitenkanten der Verriegelungsöffnung 10 vorbeiragen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein Gerät 11 zum Einsam­ meln des Seils 1 und der daran angebrachten Signalelemente 2 auf.
Dieses Gerät (Fig. 1 und 2) weist ein langgestrecktes, männliches Ein­ sammelglied 12 auf, welches derart ausgebildet ist, daß es in die Ösen 5 der Signalelemente 2 aufgenommen werden kann, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht. In dem eingesammelten Zustand werden somit die Signalelemente 2 auf dem Einsammelglied 12 aufgezogen sein, während die Seilabschnitte, die sich zwischen diesen Signalelementen 2 befinden, runterhängen werden, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht.
Als eine Alternative zu dem Einsammeln des Seils durch Aufziehen der Ösen 5 von diesen Signalelementen 2 auf das Einsammelglied 12, wäre es ebenfalls möglich, das Einsammelglied 12 durch Öffnungen 3 mit geeigneten Abständen hindurchzuführen, so daß das Seil kon­ trolliert eingesammelt wird. In diesem Falle werden die verschiedenen Signalelemente 2 an dem Seil runterhängen ohne auf das Einsam­ melglied draufgezogen zu sein. Gemäß einer weiteren Alternative wäre es möglich das Seil und die Signalelemente dadurch einzusam­ meln, daß das Einsammelglied 12 in andere mögliche Löcher an dem Seil 1 und/oder den Signalelementen 2 aufgenommen wird. In Fig. 1 und 3-4 wird beispielsweise illustriert, wie die Signalelemente Löcher 13 aufweisen können. Diese werden voraussichtlich in der Praxis zur Ermöglichung einer Befestigung von einem einzelnen Signalelement an einem beliebigen Gegenstand, z. B. ein Baum oder ein Pfosten, durch ein durch das entsprechende Loch hindurchragendes Befesti­ gungsmittel, vorgesehen. Bei geeigneter Dimensionierung des ge­ nannten Loches oder Löchrigkeit 13 wäre es möglich die Signalele­ mente auf dem Einsammelglied durch hindurchschieben des letzteres durch die Löcher 13 in den verschieden Signalelementen einzusam­ meln.
Das Gerät weist (Fig. 1 und 2) Mittel 14 zum Sperren des Seils, und damit auch der Signalelemente 2, gegen ein unabsichtliches Verlassen des Einsammelgliedes 12 durch Zusammenwirkung mit dem Seil auf. In dem Beispiel weist das Sperrmittel 14 einen auf dem Gerät 11 vorgesehenen Haken 15 auf. Der Haken wirkt mit einem zwischen zwei Lagen betätigbaren Hindernismittel 16 zusammen, wobei dieses Mittel in einer ersten Lage (Fig. 1) verhindert, daß das Seil 1 den Ha­ ken 15 verläßt, und in einer zweiten Lage (Fig. 2) ein solches Verlas­ sen zuläßt, und zwar ist es so, daß das Hindernismittel 16 einen für das Seil 1 vorgesehenen Sitz 17 schließt bzw. öffnet. Dabei ist es vorgesehen, wie es aus Fig. 1 hervorgeht, daß das Seil über den Ha­ ken 15 derart gelegt wird, daß eine Öffnung 3 in dem Seil den Haken 15 umschließt und ein Teil 6 des Seils sich in dem Sitz 17 befindet.
Der Abstand d1 zwischen dem Sperrmittel 14 des Gerätes 11, d. h. der Sitz 17 davon, und dem freien Ende 18 von dem Einsammelglied 12 des Gerätes ist größer als der Abstand d2 zwischen den voneinander meist entfernt gelegenen Teilen von zwei benachbarten Öffnungen 3 des Seils 1. Der Zweck dieser Ausführung ist, daß es möglich sein soll, wie dies in Fig. 1 gezeigt wird, den ganzen Satz von Seil und Signalelementen 2 an dem Einsammelglied 12 dadurch zu verriegeln, daß das freie Ende des Seils gefaßt und eine von dessen Öffnungen 3 über den Haken 14 in einer einigermaßen gespannten Lage gelegt wird so daß das Seil und die Signalelemente 2 dadurch nicht weg vom Einsammelglied 12 durch eine Bewegung an dessen freiem Ende 18 vorbeigeschoben werden können. Derjenige Teil des Seils 1, der in der Situation gemäß Fig. 1 den genannten Satz von Seil und Signal­ elementen 2 auf dem Einsammelglied 12 zurückhält, ist mit 19 be­ zeichnet.
Das Gerät 11 weist einen Griff 20 für die Hand einer Person, die das Gerät bedient, auf, wobei das Hindernismittel 16 zur Betätigung hin und her zwischen zwei Lagen mittels eines Fingers, zweckmäßigerweise der Daumen, vorgesehen ist. Das Einsammelglied 12 hat eine verhältnismäßig schlanke Ausführung bis zu seiner Basis 21 (Fig. 2), wo eine Breitenvergrößerung erfolgt so daß eine quer verlaufende Anlagefläche 22 entsteht, gegen welche der Satz von Seil und Signal­ elementen anliegt.
Das Gerät 11 weist Mittel 23 zum Anschluß von einem Ende des Seils 1 an das Gerät auf. Dieses Mittel 23 hat zweckmäßigerweise den Charakter einer Öse. Wie es aus Fig. 1 hervorgeht, kann das genannte Ende 24 des Seils mit einem Kupplungsglied 25, beispielsweise in der Form eines Schäkels, zur Befestigung des Seils 1 bezüglich der Öse 23 versehen sein.
Es wird in Fig. 6 illustriert, wie die Abgrenzungsvorrichtung mit dessen Seil 1 und Signalelementen 2 während beispielsweise einer Arbeit mit einer Stromleitung benutzt werden kann. Das Seil 1 wird dabei in einer gewünschten Weise auf geeignete Träger, z. B. Pfosten oder Hüte 26-28 aufgehängt, so daß eine angestrebte Abgrenzung oder Absperrung entsteht. Bei der Anordnung der Abgrenzungsvorrichtung wird der in Fig. 1 illustrierte Satz verwendet, welche in der Praxis wesentlich grö­ ßere Seillängen und eine größere Vielzahl von Signalelementen ent­ halten kann. Die Bedienungsperson betätigt das Hindernismittel 16 zum Lösen des Seilteils 19. Danach kann das Ende des Seils in ge­ eigneter Weise, z. B. an einem Pfosten, befestigt werden, wonach das Seil und die daran hängenden Signalelemente 2 von dem Einsam­ melglied 12 nach und nach hinausgefördert werden können. Wenn die ganze Seillänge hinausgefördert ist, werden zusätzliche Sätze oder Baugruppen von der in Fig. 1 gezeigten Art genutzt wenn dies erfor­ dert wird. Die verschiedenen Einsammelgeräte 11 werden ganz ein­ fach an dem Seil hängengelassen, so daß sie bequem zugänglich sind, wenn der Satz wieder in der Ausgangslage zu bringen ist. Bei einer solchen Zurückführung in die Ausgangslage werden das Seil und die Signalelemente 2 auf das Einsammelglied 12 des Gerätes 11 nach und nach gefördert, wonach der Endteil 19 gestreckt und im Eingriff mit dem Sperrmittel 14 als letzter Schritt gebracht wird, um das Seil und die Signalelemente 2 zu sperren, so daß sie nicht das Einsam­ melglied 12 verlassen können.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebene Ausfüh­ rungsform beschränkt. Statt dessen sind eine Menge von Modifizierun­ gen innerhalb des Rahmens der Erfindung möglich.

Claims (10)

1. Abgrenzungsvorrichtung mit einem Seil und daran angebrachten Signalelementen, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil in dessen Längsrichtung verteilt angeordnete, als Ösen ausgebildete Öffnungen (3) aufweist, und daß die Signalelemente in die Öffnungen hineingeführte Verbin­ dungsglieder (4) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (4) der Si­ gnalelemente (2) Ösen (5) bilden, welche je einen, eine einzelne, als Öse ausgebildete Öffnung (3) des Seils begrenzenden Seilteil (6) umgreifen, wenn die Signalelemente am Seil angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (4) eines Si­ gnalelements (2) einen flexiblen, langgestreckten Abschnitt aufweist, welcher von einem Basisabschnitt (7) des Signalelements hervorsteht und welcher an seinem freien Ende (8) ein Mittel (9) zu dessen Festle­ gung zur Bildung von dem genannten Öse aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gerät (11) zum Einsammeln des Seils (1) und der Signalelemente (2) aufweist, und daß das Gerät ein langgestrecktes männliches Einsammelglied (12), das derart ausgebildet ist, daß es in die Öffnungen (3) des Seils und/oder die Ösen (5) der Signalelemente und/oder andere, an dem Seil und/oder den Signalelementen (2) ausgebildeten Löcher (13) aufgenommen werden kann, aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (11) Mittel (14) zum Sperren des Seils gegen ein unabsichtliches Verlassen des Einsammelgliedes durch Zusammenwirkung mit dem Seil aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmittel (14) einen auf dem Gerät vorgesehenen Haken (15) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (15) mit einem zwischen zwei Lagen betätigbaren Hindernismittel (16) zusammenwirkt, wobei dieses Mittel in einer ersten Lage verhindert, daß das Seil den Haken verläßt, und in einer zweiten Lage ein solches Verlassen zuläßt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (d1) zwischen dem Sperrmittel (14) des Gerätes und dem freien Ende (18) von dem Ein­ sammenglied (12) des Gerätes größer ist als der Abstand (d2) zwi­ schen den voneinander meist entfernt gelegenen Teilen von zwei be­ nachbarten Öffnungen (3) des Seils (1).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (11) ein Mittel (23) zum An­ schluß von einem Ende des Seils an das Gerät aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußmittel (23) des Gerätes aus einer Öse besteht.
DE1996111217 1995-03-22 1996-03-21 Abgrenzungsvorrichtung Ceased DE19611217A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3137674A1 (fr) * 2022-07-05 2024-01-12 Productions Normaf Sa Dérouleur pour banderole de signalisation et de délimitation de zone.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3137674A1 (fr) * 2022-07-05 2024-01-12 Productions Normaf Sa Dérouleur pour banderole de signalisation et de délimitation de zone.

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SE9501007D0 (sv) 1995-03-22
SE506539C2 (sv) 1998-01-12

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