DE19611217A1 - Abgrenzungsvorrichtung - Google Patents
AbgrenzungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE19611217A1 DE19611217A1 DE1996111217 DE19611217A DE19611217A1 DE 19611217 A1 DE19611217 A1 DE 19611217A1 DE 1996111217 DE1996111217 DE 1996111217 DE 19611217 A DE19611217 A DE 19611217A DE 19611217 A1 DE19611217 A1 DE 19611217A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rope
- signal elements
- signal
- openings
- cable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F13/00—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
- E01F13/02—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
- E01F13/028—Flexible barrier members, e.g. cords; Means for rendering same conspicuous; Adapted supports, e.g. with storage reel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
- Ropes Or Cables (AREA)
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Abgrenzungsvorrichtung mit einem Seil und
daran angebrachten Signalelementen. Dem Begriff Abgrenzungsvor
richtung ist eine breite Bedeutung zu verleihen. Innerhalb des Rah
mens dieses Begriffes fallen Absperrvorrichtungen, die infolge ge
eigneter Ausbildung der Signalelemente ein Signal, der aussagt, daß
ein Durchgang verboten ist, abgeben oder für einen solchen Durch
gang warnen können. Beispielhafte Anwendungsgebiete der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung sind innerhalb der Verkehrsbranche und
der Baubranche.
Dem hier benutzten Ausdruck "Signalelement" ist ebenfalls eine breite
Bedeutung zu geben. In der Praxis kann es sich um sowohl fahnen
als auch plattenförmige Elemente handeln, welche durch eine be
stimmte Farbwahl, Form oder Aufschrift der Umgebung eine bestimmte
Mitteilung zu geben hat, zum Beispiel, daß ein Verbot oder eine Ge
fahr vorliegt.
Bekannte Abgrenzungsvorrichtungen der eingangsgenannten Art ha
ben ihre Signalelemente mit gewünschten Abständen an dem Seil
befestigt. Dabei werden Schweißen, Nähen, Festschrauben oder
anderes Festklemmen als Befestigungstechnik herangezogen. Der
Nachteil dabei ist, daß es sich in der Regel um eine Herstellung der
Vorrichtung unter fabrikmäßigen Verhältnissen handeln muß.
Ein anderer Nachteil dieser bekannten Abgrenzungsvorrichtungen liegt
in der Tatsache, daß es sehr aufwendig ist diese Vorrichtungen in
Ordnung zu halten, oder sehr kostspielige und komplizierte Mecha
nismen werden zu diesem Zwecke erfordert. Als ein Beispiel des
letzteren Falles kann erwähnt werden, daß die Abgrenzungsvorrich
tungen auf große, rotierbar angeordnete Rollen aufgenommen sein
kann, von welchen das Seil mit anhängenden Signalelementen je nach
Bedarf abgewickelt bzw. auf die Rolle wieder aufgewickelt werden
kann. Die Rolle ist dabei normalerweise auf einem Fahrzeug angeord
net. In Abwesenheit solcher komplizierten Vorrichtungen zum Aufrollen
haben die zuständigen Personen die Abgrenzungsvorrichtung auf
andere Weise in Ordnung zu halten, z. B. durch Aufwickeln davon zu
geeigneten Strähnen oder Spulen. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt,
daß diese Strähnen oder Spulen eine Neigung hat verwirrt zu werden,
so daß das nachfolgende Abwickeln mühsam wird. In Verbindung
damit werden sehr viel Zeit und Mühe verschwendet.
Es ist die Aufgabe der Erfindung auf Wege zu zeigen, die zur Beseiti
gung von einem oder mehreren der oben genannten Nachteile führen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der nach
folgenden Patentansprüche gelöst.
Durch die im Anspruch 1 definierte Ausbildung des Seils mit in dessen
Längsrichtung verteilt angeordneten, als Ösen ausgebildeten Öffnun
gen, werden Voraussetzungen für einen rationellen Anschluß der Si
gnalelemente an das Seil durch die Tatsache geschaffen, daß die
Signalelemente in die Öffnungen hineinführbare Verbindungsglieder
aufweisen.
Dabei wird es bevorzugt daß die Verbindungsglieder der Signalele
mente Ösen bilden, welche je einen, eine einzelne, als Öse ausgebil
dete Öffnung des Seils begrenzenden Seilteil umgreifen, wenn die
Signalelemente am Seil angebracht sind.
Besonders bevorzugt ist es, daß die Vorrichtung ein Gerät zum Ein
sammeln des Seils und der Signalelemente aufweist, und daß dieses
Gerät ein langgestrecktes, männliches Einsammelglied, das derart
ausgebildet ist, daß es in die Öffnungen des Seils und/oder die Ösen
der Signalelemente und/oder andere, an dem Seil und/oder den Si
gnalelementen ausgebildeten Löcher aufgenommen werden kann,
aufweist. Dabei ist es zweckmäßig, daß das Gerät Mittel zum Sperren
des Seils gegen unabsichtliches Verlassen des Einsammelgliedes
durch Zusammenwirkung mit dem Seil aufweist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen gehen aus den Ansprüchen
und der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Unten folgt unter Hinweis auf die anliegenden Zeichnungen eine de
taillierte Beschreibung einer als Beispiel angeführten Ausführungsform
der Erfindung.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht, die die
erfindungsgemäße Vorrichtung illustriert,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf ein zu der Vorrichtung gehörendes Gerät
zum Einsammeln des Seils und der Signalelemente,
Fig. 3 und 4 eine Draufsicht beziehungsweise eine perspektivische
Ansicht auf ein Signalelement in zwei verschiedenen Zuständen,
Fig. 5 eine vergrößerte Detailansicht auf das Seil selbst und
Fig. 6 eine Ansicht, die die erfindungsgemäße Vorrichtung in Gebrauch
illustriert.
Die erfindungsgemäße Abgrenzungsvorrichtung weist ein allgemein
mit 1 bezeichnetes Seil und daran angebrachte Signalelemente 2 auf.
Wie es besonders deutlich aus Fig. 5 hervorgeht, weist das Seil in
dessen Längsrichtung verteilt angeordnete, als Ösen ausgebildeten
Öffnungen 3 auf, und die Signalelemente haben (siehe insbesondere
Fig. 3 und 4) in die Öffnungen 3 hineinführbare Verbindungsglieder 4.
Die Verbindungsglieder 4 der Signalelemente 2 sind zur Bildung von
Ösen 5 vorgesehen, welche je einen, eine einzelne Öffnung 3 des
Seils begrenzenden Seilteil 6 umgreifen, wenn die Signalelemente am
Seil angebracht sind.
Das Verbindungsglied 4 eines Signalelements 2 weist einen flexiblen,
langgestreckten Abschnitt auf (siehe insbesondere Fig. 3 und 4), wel
cher von einem Basisabschnitt 7 des Signalelements hervorsteht und
welcher an seinem freien Ende 8 ein Mittel 9 zu dessen Festlegung
zur Bildung von der genannten Öse 5 aufweist. In dem Beispiel wirkt
dieses Festlegungsmittel 9 mit einem entsprechenden Festlegungsmit
tel 10 zusammen, wobei das letztere auf dem langgestreckten Ab
schnitt 4, oder wie im Beispiel in dem Basisabschnitt 7 oder im Über
gangsbereich zwischen diesem und dem Verbindungsglied 4, vorgese
hen sein kann. Das entsprechende Festlegungsmittel 10 hat in dem
Beispiel den Charakter einer Öffnung, in welche das erst genannte
Festlegungsmittel 9 hineingeführt werden kann, so daß ein unabsicht
liches Lösen normalerweise nicht erfolgt werden kann. In dem Beispiel
sind die Festlegungsmittel 9, 10 als T-förmige Strukturen von an sich
wohl bekannter Art ausgeführt, aber es wird darauf hingewiesen, daß
andere ähnliche Festlegungsmittel ebenso gern verwendet werden
könnten. In dem illustrierten Beispiel ist es gedacht, daß das Festle
gungsmittel 9 in die Verriegelungsöffnung 10 durch eine Drehung von
90° hineinführbar ist, wonach das Festlegungsmittel 9 erlaubt wird zu
der in Fig. 4 gezeigten Lage zurückzukehren, in welcher die in Quer
richtung ragenden Schenkeln des Festlegungsmittels 9 eine Hinaus
führung des langgestreckten Abschnittes 4 aus der Verriegelungsöff
nung 10 dadurch verhindert, daß die Querabschnitte seitlich an den
Seitenkanten der Verriegelungsöffnung 10 vorbeiragen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein Gerät 11 zum Einsam
meln des Seils 1 und der daran angebrachten Signalelemente 2 auf.
Dieses Gerät (Fig. 1 und 2) weist ein langgestrecktes, männliches Ein
sammelglied 12 auf, welches derart ausgebildet ist, daß es in die
Ösen 5 der Signalelemente 2 aufgenommen werden kann, wie dies
aus Fig. 1 hervorgeht. In dem eingesammelten Zustand werden somit
die Signalelemente 2 auf dem Einsammelglied 12 aufgezogen sein,
während die Seilabschnitte, die sich zwischen diesen Signalelementen
2 befinden, runterhängen werden, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht.
Als eine Alternative zu dem Einsammeln des Seils durch Aufziehen der
Ösen 5 von diesen Signalelementen 2 auf das Einsammelglied 12,
wäre es ebenfalls möglich, das Einsammelglied 12 durch Öffnungen 3
mit geeigneten Abständen hindurchzuführen, so daß das Seil kon
trolliert eingesammelt wird. In diesem Falle werden die verschiedenen
Signalelemente 2 an dem Seil runterhängen ohne auf das Einsam
melglied draufgezogen zu sein. Gemäß einer weiteren Alternative
wäre es möglich das Seil und die Signalelemente dadurch einzusam
meln, daß das Einsammelglied 12 in andere mögliche Löcher an dem
Seil 1 und/oder den Signalelementen 2 aufgenommen wird. In Fig. 1
und 3-4 wird beispielsweise illustriert, wie die Signalelemente Löcher
13 aufweisen können. Diese werden voraussichtlich in der Praxis zur
Ermöglichung einer Befestigung von einem einzelnen Signalelement
an einem beliebigen Gegenstand, z. B. ein Baum oder ein Pfosten,
durch ein durch das entsprechende Loch hindurchragendes Befesti
gungsmittel, vorgesehen. Bei geeigneter Dimensionierung des ge
nannten Loches oder Löchrigkeit 13 wäre es möglich die Signalele
mente auf dem Einsammelglied durch hindurchschieben des letzteres
durch die Löcher 13 in den verschieden Signalelementen einzusam
meln.
Das Gerät weist (Fig. 1 und 2) Mittel 14 zum Sperren des Seils, und
damit auch der Signalelemente 2, gegen ein unabsichtliches Verlassen
des Einsammelgliedes 12 durch Zusammenwirkung mit dem Seil auf.
In dem Beispiel weist das Sperrmittel 14 einen auf dem Gerät 11
vorgesehenen Haken 15 auf. Der Haken wirkt mit einem zwischen
zwei Lagen betätigbaren Hindernismittel 16 zusammen, wobei dieses
Mittel in einer ersten Lage (Fig. 1) verhindert, daß das Seil 1 den Ha
ken 15 verläßt, und in einer zweiten Lage (Fig. 2) ein solches Verlas
sen zuläßt, und zwar ist es so, daß das Hindernismittel 16 einen für
das Seil 1 vorgesehenen Sitz 17 schließt bzw. öffnet. Dabei ist es
vorgesehen, wie es aus Fig. 1 hervorgeht, daß das Seil über den Ha
ken 15 derart gelegt wird, daß eine Öffnung 3 in dem Seil den Haken
15 umschließt und ein Teil 6 des Seils sich in dem Sitz 17 befindet.
Der Abstand d1 zwischen dem Sperrmittel 14 des Gerätes 11, d. h. der
Sitz 17 davon, und dem freien Ende 18 von dem Einsammelglied 12
des Gerätes ist größer als der Abstand d2 zwischen den voneinander
meist entfernt gelegenen Teilen von zwei benachbarten Öffnungen 3
des Seils 1. Der Zweck dieser Ausführung ist, daß es möglich sein
soll, wie dies in Fig. 1 gezeigt wird, den ganzen Satz von Seil und
Signalelementen 2 an dem Einsammelglied 12 dadurch zu verriegeln,
daß das freie Ende des Seils gefaßt und eine von dessen Öffnungen 3
über den Haken 14 in einer einigermaßen gespannten Lage gelegt
wird so daß das Seil und die Signalelemente 2 dadurch nicht weg vom
Einsammelglied 12 durch eine Bewegung an dessen freiem Ende 18
vorbeigeschoben werden können. Derjenige Teil des Seils 1, der in
der Situation gemäß Fig. 1 den genannten Satz von Seil und Signal
elementen 2 auf dem Einsammelglied 12 zurückhält, ist mit 19 be
zeichnet.
Das Gerät 11 weist einen Griff 20 für die Hand einer Person, die das
Gerät bedient, auf, wobei das Hindernismittel 16 zur Betätigung hin
und her zwischen zwei Lagen mittels eines Fingers, zweckmäßigerweise
der Daumen, vorgesehen ist. Das Einsammelglied 12 hat eine
verhältnismäßig schlanke Ausführung bis zu seiner Basis 21 (Fig. 2),
wo eine Breitenvergrößerung erfolgt so daß eine quer verlaufende
Anlagefläche 22 entsteht, gegen welche der Satz von Seil und Signal
elementen anliegt.
Das Gerät 11 weist Mittel 23 zum Anschluß von einem Ende des Seils
1 an das Gerät auf. Dieses Mittel 23 hat zweckmäßigerweise den
Charakter einer Öse. Wie es aus Fig. 1 hervorgeht, kann das genannte
Ende 24 des Seils mit einem Kupplungsglied 25, beispielsweise in der
Form eines Schäkels, zur Befestigung des Seils 1 bezüglich der Öse
23 versehen sein.
Es wird in Fig. 6 illustriert, wie die Abgrenzungsvorrichtung mit dessen
Seil 1 und Signalelementen 2 während beispielsweise einer Arbeit mit
einer Stromleitung benutzt werden kann. Das Seil 1 wird dabei in einer
gewünschten Weise auf geeignete Träger, z. B. Pfosten oder Hüte 26-28
aufgehängt, so daß eine angestrebte Abgrenzung oder Absperrung
entsteht. Bei der Anordnung der Abgrenzungsvorrichtung wird der in
Fig. 1 illustrierte Satz verwendet, welche in der Praxis wesentlich grö
ßere Seillängen und eine größere Vielzahl von Signalelementen ent
halten kann. Die Bedienungsperson betätigt das Hindernismittel 16
zum Lösen des Seilteils 19. Danach kann das Ende des Seils in ge
eigneter Weise, z. B. an einem Pfosten, befestigt werden, wonach das
Seil und die daran hängenden Signalelemente 2 von dem Einsam
melglied 12 nach und nach hinausgefördert werden können. Wenn die
ganze Seillänge hinausgefördert ist, werden zusätzliche Sätze oder
Baugruppen von der in Fig. 1 gezeigten Art genutzt wenn dies erfor
dert wird. Die verschiedenen Einsammelgeräte 11 werden ganz ein
fach an dem Seil hängengelassen, so daß sie bequem zugänglich
sind, wenn der Satz wieder in der Ausgangslage zu bringen ist. Bei
einer solchen Zurückführung in die Ausgangslage werden das Seil und
die Signalelemente 2 auf das Einsammelglied 12 des Gerätes 11 nach
und nach gefördert, wonach der Endteil 19 gestreckt und im Eingriff
mit dem Sperrmittel 14 als letzter Schritt gebracht wird, um das Seil
und die Signalelemente 2 zu sperren, so daß sie nicht das Einsam
melglied 12 verlassen können.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebene Ausfüh
rungsform beschränkt. Statt dessen sind eine Menge von Modifizierun
gen innerhalb des Rahmens der Erfindung möglich.
Claims (10)
1. Abgrenzungsvorrichtung mit einem Seil und daran angebrachten
Signalelementen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Seil in dessen Längsrichtung
verteilt angeordnete, als Ösen ausgebildete Öffnungen (3) aufweist,
und daß die Signalelemente in die Öffnungen hineingeführte Verbin
dungsglieder (4) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (4) der Si
gnalelemente (2) Ösen (5) bilden, welche je einen, eine einzelne, als
Öse ausgebildete Öffnung (3) des Seils begrenzenden Seilteil (6)
umgreifen, wenn die Signalelemente am Seil angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (4) eines Si
gnalelements (2) einen flexiblen, langgestreckten Abschnitt aufweist,
welcher von einem Basisabschnitt (7) des Signalelements hervorsteht
und welcher an seinem freien Ende (8) ein Mittel (9) zu dessen Festle
gung zur Bildung von dem genannten Öse aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gerät (11) zum Einsammeln
des Seils (1) und der Signalelemente (2) aufweist, und daß das Gerät
ein langgestrecktes männliches Einsammelglied (12), das derart
ausgebildet ist, daß es in die Öffnungen (3) des Seils und/oder die
Ösen (5) der Signalelemente und/oder andere, an dem Seil und/oder
den Signalelementen (2) ausgebildeten Löcher (13) aufgenommen
werden kann, aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (11) Mittel (14) zum Sperren
des Seils gegen ein unabsichtliches Verlassen des Einsammelgliedes
durch Zusammenwirkung mit dem Seil aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmittel (14) einen auf dem
Gerät vorgesehenen Haken (15) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (15) mit einem zwischen
zwei Lagen betätigbaren Hindernismittel (16) zusammenwirkt, wobei
dieses Mittel in einer ersten Lage verhindert, daß das Seil den Haken
verläßt, und in einer zweiten Lage ein solches Verlassen zuläßt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (d1) zwischen dem
Sperrmittel (14) des Gerätes und dem freien Ende (18) von dem Ein
sammenglied (12) des Gerätes größer ist als der Abstand (d2) zwi
schen den voneinander meist entfernt gelegenen Teilen von zwei be
nachbarten Öffnungen (3) des Seils (1).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (11) ein Mittel (23) zum An
schluß von einem Ende des Seils an das Gerät aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußmittel (23) des Gerätes
aus einer Öse besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE9501007A SE506539C2 (sv) | 1995-03-22 | 1995-03-22 | Avgränsningsanordning |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19611217A1 true DE19611217A1 (de) | 1996-09-26 |
Family
ID=20397624
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996111217 Ceased DE19611217A1 (de) | 1995-03-22 | 1996-03-21 | Abgrenzungsvorrichtung |
DE29605307U Expired - Lifetime DE29605307U1 (de) | 1995-03-22 | 1996-03-21 | Abgrenzungsvorrichtung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29605307U Expired - Lifetime DE29605307U1 (de) | 1995-03-22 | 1996-03-21 | Abgrenzungsvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19611217A1 (de) |
SE (1) | SE506539C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3137674A1 (fr) * | 2022-07-05 | 2024-01-12 | Productions Normaf Sa | Dérouleur pour banderole de signalisation et de délimitation de zone. |
-
1995
- 1995-03-22 SE SE9501007A patent/SE506539C2/sv not_active IP Right Cessation
-
1996
- 1996-03-21 DE DE1996111217 patent/DE19611217A1/de not_active Ceased
- 1996-03-21 DE DE29605307U patent/DE29605307U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3137674A1 (fr) * | 2022-07-05 | 2024-01-12 | Productions Normaf Sa | Dérouleur pour banderole de signalisation et de délimitation de zone. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29605307U1 (de) | 1996-05-23 |
SE9501007L (sv) | 1996-09-23 |
SE9501007D0 (sv) | 1995-03-22 |
SE506539C2 (sv) | 1998-01-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1810515C3 (de) | Verstellbare Klemmvorrichtung zur Befestigung von Drähten u.dgl. an einer Halterung | |
DE10322948A1 (de) | Kabelbinder für einen Kabelbaumabzweig | |
DE2903689A1 (de) | Angelleinen-bindevorrichtung | |
DE2646024C3 (de) | Lösbares, schellenartiges sowie einstückiges Verbindungsmittel, insbesondere zum Schließen von Tüten oder zum Zusammenbinden eines Pflanzenstiels bzw. -Stammes mit einer Stütze oder auch zum Verbinden einer Vielzahl von elektrischen Kabeln | |
EP0389831B1 (de) | Vorrichtung zum Binden langgestreckter Gegenstände | |
EP0261215A1 (de) | Karabinerhaken, insbesondere für bergsteiger | |
DE60213117T2 (de) | Methode und vorrichtung für absturzsicherungsschutz | |
EP2065077B1 (de) | Set für die Installation einer Slackline | |
EP0127571A1 (de) | Bauteil für Rundgliederketten | |
EP0907157A1 (de) | Durchzieh-Sicherheitsplombe | |
DE19611217A1 (de) | Abgrenzungsvorrichtung | |
DE7321597U (de) | Festhalteeinrichtung | |
DE102007004471B3 (de) | Einrichtung zum Klettern | |
DE60206083T2 (de) | Verfahren und haspel zur kürzung und wahlweisen spannung länglicher spannglieder | |
DE2816266A1 (de) | Vorrichtung zum aufwickeln und aufbewahren von strangfoermigem gut | |
DE2521855C3 (de) | Gerät zum Einbringen von Zwischengliedern zwischen zwei sich kreuzende Saiten einer Tennisschlägerbespannung | |
DE2710057A1 (de) | Vorrichtung zum spannen und sichern von schneeketten | |
DE3712227A1 (de) | Seilsicherung fuer ein bergsteiger-kletterseil | |
WO1995007040A1 (de) | Vorhanggleiter | |
DE3147161A1 (de) | "verriegelungsvorrichtung" | |
DE602004007558T2 (de) | Bewässerungsschlauch und Bodenverankerungsvorrichtung | |
DE2024191A1 (de) | Aufspulvornchtung fur Seile, insbe sondere Wascheseile | |
DE2648875A1 (de) | Klemmverschluss | |
DE3149237A1 (de) | Gleitschutzkette fuer fahrzeugraeder | |
DE3941064C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |