DE3941064C2 - - Google Patents

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DE3941064C2
DE3941064C2 DE19893941064 DE3941064A DE3941064C2 DE 3941064 C2 DE3941064 C2 DE 3941064C2 DE 19893941064 DE19893941064 DE 19893941064 DE 3941064 A DE3941064 A DE 3941064A DE 3941064 C2 DE3941064 C2 DE 3941064C2
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Dietmar 7070 Schwaebisch Gmuend De Holzwarth
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Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz U Co 7080 Aalen De GmbH
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Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz U Co 7080 Aalen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzkette für Kraftfahrzeugreifen mit einem Laufnetz, das in Reifenumfangsrichtung orientierte, abwechselnd jeweils der äußeren bzw. der inneren Reifenschulter zugeordnete Spurstücke aufweist, die einerseits unter Bildung von im Bereich ihrer Grundlinie offenen trapezähnlichen Gebilden durch quer zur Reifenumfangsrichtung orientierte Laufnetzstrangabschnitte miteinander verbunden sind und andererseits durch Haltestrangabschnitte mit jeweils einer eine Schließstelle aufweisenden inneren bzw. äußeren Halterung Verbindung stehen.
Aus der CH-PS 4 76 585 ist eine als Einfachkette ausgebildete Gleitschutzkette der vorstehenden Art bekannt, deren Laufnetz zwischen den sich gegenüberliegenden Teilungsstellen der äußeren und inneren Halterung mit einem der inneren Reifenschulter zugeordneten geteilten Spurstück versehen ist. Mit dem geteilten Spurstück wird das Ziel verfolgt, die Netzkonfiguration des Laufnetzes möglichst homogen zu gestalten, um auf diese Weise nicht nur gleichmäßige Gleitschutzeigenschaften, sondern auch eine weitgehend unwuchtfreie Massenverteilung der Laufnetzteile über den Reifenumfang zu erreichen. Die Verwendung eines geteilten Spurstückes im Laufflächenbereich bringt es mit sich, daß einerseits gewisse Unbequemlichkeiten bei der Montage in Kauf genommen werden müssen und andererseits die im Laufflächenbereich gelegenen Verschlußteile starken Beanspruchungen ausgesetzt sind und folglich sehr stabil sein müssen. Hinzu kommt, daß zur Vermeidung von Beschädigungen der Innenwände von Radkästen das Schließen des geteilten Spurstückes unmittelbar im Anschluß an das Auflegen der Kette nach einer Viertel-Radumdrehung erfolgen muß.
Während bei der aus der CH-PS 4 76 585 bekannten Reifenkette die Spurstücke und die sie miteinander verbindenden Laufnetzstrangabschnitte die Lauffläche des Reifens gewissermaßen netzlückenfrei abdecken, folgt bei einer aus dem DE-GM 83 08 930 bekannten anderen Gleitschutzkette mit fluchtend zueinander angeordneten Spurstücken auf jeweils einen mit einem sogenannten Spurkreuz bestückten Laufflächenabschnitt ein netzfreier Laufflächenabschnitt, wobei die Teilungsstelle der Kette in einem laufnetzfreien Abschnitt liegt. Diese zweite bekannte Kette vermag insofern nicht zu befriedigen, als bei ihr der ständige Wechsel zwischen netzfreien und mit Spurstücken versehenen Laufflächenzonen die Abrolleigenschaften des Fahrzeugrades spürbar verschlechtert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleit­ schutzkette der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, bei der auf ein geteiltes Spurstück verzichtet werden kann, ohne daß der Verzicht die Gleitschutzeigenschaften und den Fahrkomfort in einer Weise beeinträchtigt, die als störend eingestuft werden könnte.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schließstellen der beiden Halterungen in Umfangsrichtung betrachtet zwischen zwei der inneren Reifenschulter zugeordneter Spurstücke angeordnet sind, daß an den einander zugewandten Enden dieser Spurstücke Laufnetzstrangabschnitte angreifen, die unter Verzicht auf ein sie im Laufflächenbereich miteinander verbindendes Spurstück aufeinanderzulaufen und in unmittelbarer Nähe der Schließstelle der äußeren Halterung mit dieser verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Gleitschutzkette bietet den Vorteil, daß sie lediglich an außerhalb des Laufflächenbereiches gelegenen Schließstellen geschlossen werden muß und daß nach dem Auflegen der Kette auf den Reifen und dem Schlie­ ßen der Schließstellen problemlos bereits mit dem Fahrzeug angefahren werden kann. Ein sofortiges Nachspannen der Kette ist mit anderen Worten ebensowenig erforderlich wie das Betätigen eines im Laufflächenbereich liegenden, ei­ ner starken Verschmutzung ausgesetzten weiteren Verschlus­ ses.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn die Schließ­ stellen der äußeren und inneren Halterung mit Verschluß­ haken und diesen zugeordneten Ösen versehen sind und wenn der Abstand zwischen den mit den zur äußeren Halterung geführten Laufnetzstrangab­ schnitten verbundenen Enden von der inneren Reifenschulter zugeordneten Spurstücken bei in die Ösen einge­ hängten Verschlußhaken kleiner ist als der Abstand zwischen den Enden der übrigen dieser Reifenschulter zugeordneten Spurstücke.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht des Laufnetzes und der äußeren Halterung einer als Einfachkette aus­ gebildeten Gleitschutzkette,
Fig. 2 die perspektivische Ansicht des Laufnetzes und der inneren Halterung der Gleitschutzkette gemäß Fig. 1,
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab die Schließstelle an der Außenseite der Gleitschutzkette gemäß den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 im vergrößerten Maßstab die Schließstelle an der Innenseite der Gleitschutzkette gemäß den Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 eine erste Draufsicht auf das Laufnetz der Gleit­ schutzkette gemäß den Fig. 1 bis 4,
Fig. 6 eine zweite Draufsicht auf das Laufnetz der Gleit­ schutzkette gemäß den Fig. 1 bis 5 und
Fig. 7 die Draufsicht auf eine als Doppelkette ausgebil­ dete Gleitschutzkette.
In den Fig. 1 bis 6 sind 1 die äußere und 2 die innere Halterung einer als Einfachkette ausgebildeten Gleit­ schutzkette. Mit den von Seitenketten gebildeten Halte­ rungen 1 und 2 sind über aus Kettengliedern bestehende Haltestrangabschnitte 3 und 4 abwechselnd im Bereich der vorderen und der hinteren Reifenschulter jeweils fluch­ tend zueinander angeordnete Spurstücke 5 verbunden, die ihrerseits über ebenfalls aus Kettengliedern bestehende Laufnetzstrangabschnitte 6 miteinander in Verbindung ste­ hen. Die Spurstücke 5 bilden mit jeweils zwei Laufnetz­ strangabschnitten 6 im Bereich ihrer Grundlinien offene trapezähnliche Gebilde, wobei unter trapezähnlichen Ge­ bilden auch Netzkonfigurationen verstanden werden, bei denen die Spurstücke eine leichte Schräglage gegenüber der Reifenumfangsrichtung einnehmen. Zum Spannen der Gleitschutz­ kette dient ein als Kette ausgebildeter Spannstrang 7, der Führungsringe 8 passiert, die mittels hakenförmiger An­ sätze 9 in Glieder der äußeren Halterung 1 eingehängt sind. Ein Ende des Spannstranges ist mit dem Ende der Zinke 10 eines Verschlußhakens 11 verbunden, der zusammen mit einer Öse 12 eine Schließstelle 13 der äußeren Halterung 1 bil­ det. Das freie Ende des Spannstranges 7 ist mittels eines Ver­ wahrungshakens 14 in ein Glied des Spannstranges 7 eingehängt.
Die Konfiguration des Laufnetzes der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Gleitschutzkette weicht im Bereich der Schließstelle 13 der äußeren Halterung 1 und einer dieser Schließstelle 13 gegenüberliegenden Schließstelle 15 der inneren Halterung 2 von der Konfiguration des größten Tei­ les des Laufnetzes geringfügig ab. Im Bereich der Schließ­ stellen 13 und 15 wird nämlich auf ein Spurstück 5 verzich­ tet und dieser Verzicht dadurch kompensiert, daß man zwei mit den einander zugewandten Enden jeweils eines zweier im Bereich der hinteren Reifenschulter aufeinanderfolgender Spurstücke 5 verbundene, aus Kettengliedern bestehende Laufnetzstrangabschnitte 16, 17 bis zur äußeren Halterung 1 führt, und zwar so, daß sie schräg aufeinanderzulaufen und in unmittelbarer Nähe der Schließstelle 13 enden. In ähnlicher Weise verfährt man mit den beiden der Schließ­ stelle 15 der inneren Halterung 2 nächstgelegenen Halte­ strangabschnitten 4, so daß im Ergebnis der Abstand a zwischen den mit den Laufnetzstrangabschnitten 16, 17 ver­ bundenen Enden der den Schließstellen 13 und 15 nächstge­ legenen Spurstücke 5 kleiner ist als der Abstand A zwi­ schen den übrigen jeweils aufeinanderfolgenden, fluchtend zueinander angeordneten Spurstücken 5. In der Praxis er­ weist es sich dabei als zweckmäßig, den Abstand a gleich der oder kleiner als die Breite der Lauffläche des Reifens zu machen. Wie anhand entsprechender Fahrversuche festge­ stellt werden konnte, führt die vorgenommene Änderung der Netzkonfiguration im Schließstellenbereich weder zu einer Einbuße des Gleitschutzvermögens der Kette noch zu einer Minderung des Fahrkomforts, wobei die in den Fig. 5 und 6 schraffiert angedeuteten Laufflächenzonen im wesentli­ chen gleich groß sein sollten.
Einzelheiten der Schließstellen 13 und 15 sind in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Der Verschlußhaken 11 der Schließstelle 13 der äußeren Halterung ist als Doppel­ haken ausgebildet. In sein eines Hakenmaul 18 ist unverlier­ bar das eine Endglied 19 der äußeren Halterung 1 einge­ hängt und durch einen am Ende des Laufnetzstrangabschnit­ tes 16 angeordneten Seitenhaken 20 gesichert. Ein zwei­ tes Endglied 21 der äußeren Halterung 1 ist in die Öse 12 eingehängt, in die die Zinke 10 des Verschlußhakens 11 durch Ziehen des Spannstranges 7 einführbar ist. Wie aus Fig. 3 entnehmbar, bildet das Endglied 21 gleichzeitig ein Ende der äußeren Halterung 1 und des Laufnetzstrang­ abschnittes 17. Die äußere Halterung 1, die Laufnetz­ strangabschnitte 16, 17 sowie 6 und die Spurstücke 5 können bei dieser Sachlage von einem durchgehenden Ket­ tenstrang gebildet werden, dessen Glieder im Laufflächen­ bereich vorzugsweise mit Stützelementen 22 versehen sind. Der Verschlußhaken 23 der Schließstelle 15 der inneren Halterung 2 ist ebenfalls als Doppelhaken ausgebildet.
In sein Hakenmaul 24 ist, durch einen Seitenhaken 25 gegen Heraustreten gesichert, ein Endglied 26 der inneren Halterung 2 eingehängt, während sich das andere, eine Öse bildende Endglied 27 der inneren Halterung 2 in das Ha­ kenmaul 28 einhängen läßt.
Bei der Montage der beschriebenen Gleitschutzkette schließt man nach dem Auflegen der Kette auf den Reifen zunächst die Schließstelle 15 der inneren Halterung 2 durch Einhängen des Verschlußhakens 23 in das eine Öse bildende Endglied 27. Anschließend zieht man den Spann­ strang 7 so weit wie möglich durch die Öse 12. Danach kann das Fahrzeug bereits anfahren, d. h. sich aus einer Zwangslage herausbewegen. Daraufhin zieht man in einer Position, in der sich die Laufnetzstrangabschnitte 16, 17 außerhalb der Bodenaufstandsfläche des Reifens befinden, weiter am Spannstrang 7, bis der Verschlußhaken 11 in die Öse 12 einrastet und die in Fig. 3 dargestellte Position einnimmt. Danach wird die äußere Halterung 1 durch den Spannstrang 7 gespannt und nach Abschluß des Spannvorgan­ ges der Verwahrungshaken 14 in eines der Glieder des als Kette ausgebildeten Spannstranges 7 eingehängt.
Während die Fig. 1 bis 6 eine als Einfachkette ausge­ bildete Gleitschutzkette zeigen, ist in Fig. 7 eine als Doppelkette ausgebildete, für den Einsatz auf Zwillings­ reifen geeignete Gleitschutzkette dargestellt. Die Gleit­ schutzkette gemäß Fig. 7 entspricht in ihrem grundsätz­ lichen Aufbau weitgehend der zuerst beschriebenen Gleit­ schutzkette, d. h. auch sie verfügt über eine äußere Hal­ terung 1 und eine innere Halterung 2, deren Schließstel­ len 13 und 15 genauso ausgebildet sind wie die Schließ­ stellen 13 und 15 der Gleitschutzkette nach den Fig. 1 bis 6. Der Unterschied zwischen den beiden Konstruktio­ nen besteht darin, daß bei der als Doppelkette ausgebil­ deten Gleitschutzkette einerseits eine zusätzliche zentra­ le Führungskette 29 mit einer weiteren Schließstelle 30 vorhanden ist, zu der Haltestrangabschnitte 3 und 4 ver­ laufen, und daß andererseits sowohl zur äußeren Halte­ rung 1 als auch zur inneren Halterung 2 jeweils zwei Lauf­ netzstrangabschnitte 16 und 17 geführt sind.

Claims (5)

1. Gleitschutzkette für Kraftfahrzeugreifen mit einem Laufnetz, das in Reifenumfangsrichtung orientierte, abwechselnd jeweils der äußeren bzw. der inneren Reifenschulter zugeordnete Spurstücke aufweist, die einerseits unter Bildung von im Bereich ihrer Grundlinie offenen trapezähnlichen Gebilden durch quer zur Reifenumfangsrichtung orientierte Laufnetzstrangabschnitte miteinander verbunden sind und andererseits durch Haltestrangabschnitte mit jeweils einer eine Schließstelle aufweisenden inneren bzw. äußeren Halterung in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließstellen (13; 15) der beiden Halterungen (1; 2) in Umfangsrichtung betrachtet zwischen zwei der inneren Reifenschulter zugeordneter Spurstücke (5) angeordnet sind, daß an den einander zugewandten Enden dieser Spurstücke (5) Laufnetzstrangabschnitte (16, 17) angreifen, die unter Verzicht auf ein sie im Laufflächenbereich miteinander verbindendes Spurstück (5) aufeinanderzulaufen und in unmittelbarer Nähe der Schließstelle (13) der äußeren Halterung (1) mit dieser verbunden sind.
2. Gleitschutzkette nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schließstellen (13; 15) der äußeren und inneren Halterung (1; 2) mit Verschlußhaken (11, 23) und diesen zugeordneten Ösen (12, 27) versehen sind.
3. Gleitschutzkette nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand (a) zwischen den mit den zur äußeren Halterung (1) geführten Laufnetzstrangabschnitten (16, 17) verbundenen Enden von der inneren Reifenschulter zugeordneten Spurstücken (5) bei in die Ösen (12, 27) eingehängten Verschlußhaken (11, 23) kleiner ist als der Abstand (A) zwischen den Enden der übrigen dieser Reifenschulter zugeordneten Spurstücke.
4. Gleitschutzkette nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die äußere Halterung (1) an ihrer Schließstelle (13) durch einen Verschlußhaken (11) verschließbar ist, dessen Zinke (10) im Bereich ihres freien Endes mit einem Spannstrang (7) verbunden ist, durch den sie in die Öse (12) einführbar ist, die an dem den Verschlußhaken (11) haltenden Ende gegenüberliegenden Ende der äußeren Halterung (1) angeordnet ist.
5. Gleitschutzkette nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur äußeren und inneren Halterung (1; 2) geführten Laufnetzstrang­ abschnitte (16; 17; 4) mit den Verschlußhaken (11; 23) und/oder Ösen (12; 27) der Schließstellen (13; 15) verbunden sind.
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