DE3149237A1 - Gleitschutzkette fuer fahrzeugraeder - Google Patents

Gleitschutzkette fuer fahrzeugraeder

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DE3149237A1 DE19813149237 DE3149237A DE3149237A1 DE 3149237 A1 DE3149237 A1 DE 3149237A1 DE 19813149237 DE19813149237 DE 19813149237 DE 3149237 A DE3149237 A DE 3149237A DE 3149237 A1 DE3149237 A1 DE 3149237A1
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    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
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Description

  • Gleitschutzkette für Fahrzeugräder
  • Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzkette für Fahrzeugräder nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei einer derartigen bekannten Gleitschutzkette (DE-GM 80 22 174) kann der Haltering an der Reifeninnenseite mittels Karabinerhaken und starrer Öse geöffnet und geschlossen werden, während die Verbindungen auf der Radvorderseite nur aus Kettengliedern bestehen, die mittels Haken und Öse geöffnet und geschlossen werden können.
  • Bei der Montage derartiger Gleitschutzketten ist der Karabinerhaken an der Reifeninnenseite nur sehr schwer zugänglich und kann auch nur äußerst umständlich an der Öse am gegenüberliegenden Ende des Halteringes geschlossen und ebenso schwierig geöffnet werden, während an der Reifenaußenseite ein starker zusätzlicher Gummiring und mehrere Haken erforderlich sind, um die Kette auszurichten und im Zentrum des Rades zu spannen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Gleitschutzkette zur Erleichterung der Montage so auszubilden, daß die Hakenverbindung an der Reifeninnenseite ohne Schwierigkeiten geschlossen und geöffnet werden kann.
  • Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der Erfindung im wesentlichen durch den Kennzeichnungsteil des Anspruches 1, während in den Ansprüchen 2 bis 8 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
  • Durch die Erfindung ist eine wendbare Gleitschutzkette zur Schneilmontage geschaffen worden, die gegenüber den bekannten Schnellmontageketten geschlossener Bauart den Vorteil hat, daß bei ihr keine Spannketten über die Reifenlauffläche führen und somit auch nicht eine Verwirrung der Kettennetze bei der Montage verursachen können. Auch ergeben sich keine Schwierigkeiten beim Schließen und Öffnen der Hakenverbindung des federnden Halteringes an der Reifeninnenseite. Vielmehr kann das hakenförmig umgebogene freie Ende des federnden Halteringes einfach an der innenliegenden Reifenflanke entlang in die trichterförmig aufgeweitete Einhängeöffnung der Einhängehülse am gegenüberliegenden Ende des Halteringes eingeführt werden. Da die Spannung des als Federstahlbügel ausgebildeten Halteringes nach außen gerichtet ist, rastet die Hakenverbindung von selbst ein und kann durch einfaches Zusammendrücken des Halteringes und Aushängen des hakenförmigen Endes aus der Einhängehülse ebenso leicht wieder geöffnet werden. Die Einhängehülse kann sehr schmal gehalten werden und steht durch ihre geringe Breite nur wenig über die Reifeninnenseite hervor. Beim Wenden der Kette sind keine die Öffnung des Halteringes überbrückenden Kettenteile hinderlich. Außerdem wird durch die Einhängehülse ein wirksamer Schutz der Hakenverbindung gegen Beschädigungen im Fahrbetrieb erreicht.
  • Dadurch, daß an der Einhängehülse eine Einhängeöse für einen benachbarten Seitenhaken des Kettennetzes vorgesehen ist, können die beiden benachbarten Seitenhaken an der Verbindungsstelle des Halteringes sehr dicht beieinander liegen, so daB die Kettennetze auch im Verbindungsbereich der Kette etwa den.
  • gleichen Abstand wie zwischen den übrigen Kettennetzen haben.
  • Die Einhängeöse für den Seitenhaken kann dabei an einem zur Reifenlauffläche bzw. zum Reifenumfang gerichteten seitlichen Lappen der Einhängehülse unmittelbar neben dem Ende des Halteringes, auf das die Hülse aufgepreßt ist, ausgebildet sein.
  • In einer abgewandelten Ausführungsform besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Einhängeöse durch einen U-förmigen Bügel gebildet ist, der vom Ende des Halteringes durch eine schlitzförmige seitliche Öffnung an der trichterförmigen Einhängehülse zur Reifenlauffläche hin nach außen gebogen ist.
  • Der enge Schluß des Kettennetzes im Hakenbereich des Halteringes kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung noch dadurch verbessert werden, daß zum hakenförmig umgeboaenen Ende des Halteringes hin ein Anschlagring für den daneben befindlichen Seitenhaken des Kettennetzes angeordnet ist, so daß dieser Seitenhaken so dicht wie nur irgend möglich an das freie Hakenende des Halteringes herangeführt werden kann, ohne den Schließvorgang' des Halteringes zu behindern.
  • Das Spannen der Gleitschutzkette kann weiterhin noch dadurch verbessert werden, daß an der Reifenaußenseite neben der Seitenkette eine Spannkette mit einem neben der Hakenverbindung der Seitenkette liegenden hakenförmigen Spannhebel vorgesehen ist. Die Spannkette weist dabei einen endseitigen Sicherungsring auf und ist an der Seitenkette im wesentlichen über deren gesamte Länge unverlierbar montiert, so daß die Spannkette sich beim Wenden des Kettennetzes nicht verspannen und auch nicht abhanden kommen kann, da sFe sich im bereits vormontierten Zustande nur an der Reifenaußenseite befindet. Die Spannkette kann dadurch auch aus größeren Gliedern bestehen, als wenn sie durch enge Führungsösen am Reifenumfang und an den Reifenflanken hindurchgeführt werden müßte.
  • Der Doppelhaken nach Anspruch 8 ermöglicht schließlich eine besonders einfache Fertigung derartiger Schnellmontageketten und trägt zu deren einfacher Montage ebenso wie zur Laufruhe der Ketten maßgeblich bei, indem er auch an der Reifenaußenseite einen gleichmäßigen Abstand der Kettennetze im Verbindungsbereich der Kette bewirkt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen. Es zeigen Fig 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine Gleitschutzkette bei der Montage an einem Fahrzeugrad, Fig 2 eine zugehörige Ansicht des an der Reifeninnenseite liegenden Halteringes der Gleitschutzkette bei der Montage, Fig. 3 eine Ansicht des an der Reifenaußenseite befindlichen Teiles der Gleitschutzkette vor dem Schließen des Kettennetzes, Fig. 4 eine Teilansicht des geschlossenen Halteringes an der Reifeninnenseite, Fig 5 eine weitere Teilansicht der geschlossenen Gleitschutzkette von der Reifenaußenseite her gesehen, Fig. 6 einen gegenüber Fig. 1 bis 5 vergrößerten Längsschnitt durch die Hakenverbindung am Haltering der Gleitschutzkette, Fig. 7 eine Draufsicht auf Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt durch die Hakenverbindung gemäß Schnittlinie VIII - VIII von Fig. 7 und Fig. 9 eine gegenüber Fig. 6 bis 8 weiter abgewandelte Ausführungsform einer derartigen Hakenverbindung.
  • In Fig. 1 bis 5 ist eine Gleitschutzkette in Form einer Spurkreuzkette für Fahrzeugräder mit einem an der Reifeninnenseite angeordeten Haltering 1 aus Federstahldraht gezeigt, der an einer % elle offen ist und durch eine Hakenverbindung 2 geschlossen werden kann. An dem Haltering 1 sind die Netzteile 3 der Kette mittels Seitenhaken 4 aufgereiht und werden durch SchlauchstückeA5 aus Kunststoff, die auf den Haltering 1 aufgeschoben sind, in gleichmäßigem Abstand gehalten. An der Reifenaußenseite sind die Netzteil 3 mit Seitenhaken 6 in eine Seitenkette 7 eingehängt, die durch eine Hakenverbindung8 geschlossen werden kann.
  • Der Haltering 1 weist an seinem einen Ende 1a eine an der Reifeninnenseite anliegende, an ihrem offenen Ende trichterförmig nach außen aufgeweitete Einhängehülse 9 mit einer zum Reifenumfang 10 (Fig. 2) gerichteten Einhängeöffnung 11 für das zum Reifenumfang 10 hakenförmig nach außen umgebogene andere Ende 12 des unter Federspannung stehenden Halteringes 1 auf. Das hakenförmig umgebogene Ende 12 liegt bei der Montage an der inneren Reifenflanke an und wird durch Zusammendrücken des Halteringes 1 in die Einhängehülse 9 eingeführt, um nach Erreichen der Einhängeöffnung 11 in diese nach außen einzurasten und die Hakenverbindung 2 zu schließen.
  • An der Reifenaußenseite ist neben der Seitenkette 7 eine Spannkette 13 mit einem neben der Hakenverbindung 8 der Seitenkette 7 liegenden hakenförmigen Spannhebel 14 vorgesehen, der durch ein Glied der Spannkette 13 hindurchgeführt und in einen Haltering 15 eingehängt wird, woraufhin die an ihrem freien Ende mit einem Sicherungsring 16 versehene restliche Spannkette 13, die an der Seitenkette 7 im wesentlichen über deren gesamte Länge vormontiert ist, um sich selbst und die Seitenkette 7 herumgeschlungen und mit ihrem Befestigungshaken 17 festgelegt werden kann.
  • Die Einhängehülse 9 für das hakenförmig umgebogene Ende 12 des Halteringes 1 hat eine längliche Einhängeöse 18 für einen benachbarten Seitenhaken 4 des Kettennetzes, wobei die Einhängeöse 18 für den Seitenhaken 4 gemäß der in Fig. 6 bis 8 gezeigten ersten Ausführungsform an einem zur Reifenlauffläche bzw zum Reifenumfang 10 gerichteten seitlichen Lappen 19 der Einhängehülse 9 unmittelbar neben dem Ende 1a des Halteringes 1, auf das die Hülse 9 aufgepreßt ist, ausgebildet ist.
  • In der in Fig. 9 gezeigten abgewandelten Ausführungsform ist die Einhängeöse 18 durch einen U-förmigen Bügel 20 gebildet, der vom Ende la des Halteringes durch eine schlitzförmige seitliche öffnung 18a an der trichterförmigen Einhängehülse 9 zur Reifenlauffläche 10 hin nach außen gebogen ist. Es ergibt sich hierdurch eine besonders stabile Befestigung für den Seitenhaken 4 des benachbarten Kettennetzes, und außerdem wird die Einhängehülse 9 durch die den U-förmigen Bügel 20 am Ende des Halteringes 1 umschließende schlitzförmige seitliche Offnung 18a besonders sicher am Haltering 1 festgehalten Wie Fig. 6 bis 9 weiterhin zeigen, befindet sich am hakenförmig umgebogenen Ende 12 des Halteringes 1 ein Anschlagring 21 für den unmittelbar daneben angeordneten Seitenhaken 4 des Kettennetzes.
  • Wie anhand von Fig. 3 bis 5 zu erkennen ist, ist der das Kettennetz schließende Haken an der Reifenaußenseite als Doppelhaken 22 mit einer zwischen seinen beiden gegenüberliegenden Hakenschenkeln 23, 24 liegenden öffnung 25 für die beiden Zinken des Seitenhakens 6 des benachbarten Kettennetzes 3 ausgebildet und weist mit seinen beiden Hakenschenkeln 23, 24 derart zum Reifenumfang 10, daß der eine Hakenschenkel 23 das neben dem Spannbügel 14 liegende Endglied 26a der Seitenkette 7 aufnimmt und in den anderen Hakenschenkel 24 das zugleich die Trennstelle des Kettennetzes schließende gegenüberliegende Endglied 26b der Seitenkette 7 einhängbar ist.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche S Gleitschutzkette für Fahrzeugräder, insbesondere Spurkreuzkette, mit einem an der Reifeninnenseite angeordneten, an einer Stelle offenen, durch eine Hakenverbindung schließbaren Haltering aus Federstahldraht, an dem die Netzteile der Rette mittels Seitenhaken aufgereiht und durch auf den Haltering aufgeschobene Schlauchstücke in gleichmäßigem Abstand gehalten sind, während an der Reifenaußenseite eine durch eine Hakenverbindung schließbare Seitenkette vorgesehen ist, in die die Netzteile mit Seitenhaken eingehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (1) eine an der Reifeninnenseite anliegende, an ihrem offenen Ende trichterförmig nach außen aufgeweitete Einhängehülse (9) mit einer zum Reifenumfang (10) gerichteten Einhängeöffnung (11) für das zum Reifenumfang hakenförmig nach außen umgebogene andere Ende (12) des unter Federspannung stehenden Halteringes (1) aufweist.
  2. 2. Gleitschutzkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einhängehülse (9) eine Einhängeöse (18) für einen benachbarten Seitenhaken (4) des Kettennetzes vorgesehen ist.
  3. 3. Gleitschutzkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeöse (18) für den Seitenhaken (4) an einem zur Reifenlauffläche bzw. zum Reifenumfang (10) gerichteten seitlichen Lappen (19) der Einhängehülse (9) unmittelbar neben dem Ende (ia) des Halteringes (1), auf das die Hülse (9) aufgepreßt ist, ausgebildet ist.
  4. 4. Gleitschutzkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeöse (18) durch einen U-förmigen Bügel (20), der vom Ende (1a) des Halteringes (1) durch eine schlitzförmige seitliche öffnung (18a) an der trichterförmigen Einhängehülse (9) zur Reifenlauffläche (10) hin nach außen gebogen ist, gebildet ist. (Fig. 9)
  5. 5. Gleitschutzkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum hakenförmig umgebogenen Ende (12) des Halteringes (1) hin ein Anschlagring. (21) für den unmittelbar daneben befindlichen Seitenhaken (4) des Kettennetzes angeordnet ist.
  6. 6. Gleitschutzkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Reifenaußenseite neben der Seitenkette (7) eine Spannkette (13) mit einem neben der Hakenverbindung (8) der Seitenkette (7) liegenden hakenförmigen Spannhebel (14) vorgesehen ist.
  7. 7. Gleitschutzkette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkette (13) einen endseitigen Sicherungsring (16) aufweist und an der Seitenkette (17) im wesentlichen über deren gesamte Länge unverlierbar montiert ist.
  8. 8. Gleitschutzkette nach einem der-vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der das Kettennetz schließende Haken an der Reifenaußenseite als Doppelhaken (22) mit einer zwischen seinen beiden gegenüberliegenden Hakenschenkeln (23, 24) befindlichen Offnuna (25) für die beiden Zinken des Seitenhakens (6) des benachbarten Kettennetzes ausgebildet und mit seinen beiden Hakenschenkeln (23, 24) zum Reifenumfang (10) hin derart angeordnet ist, daß der eine Hakenschenkel (23) das neben dem Spannhebel (14) liegende Endglied (26a) der Seitenkette (7) aufnimmt und in den anderen Hakenschenkel (24) das zugleich die Trennstelle des Kettennetzes schließende gegenüberliegende Endglied (26b) der Seitenkette (7) einhängbar ist.
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