DE2932237A1 - Verschluss fuer die seitenketten von reifengleitschutzketten - Google Patents

Verschluss fuer die seitenketten von reifengleitschutzketten

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DE2932237A1 DE19792932237 DE2932237A DE2932237A1 DE 2932237 A1 DE2932237 A1 DE 2932237A1 DE 19792932237 DE19792932237 DE 19792932237 DE 2932237 A DE2932237 A DE 2932237A DE 2932237 A1 DE2932237 A1 DE 2932237A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für die Seitenketten von Reifengleitschutzketten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem derartigen bekannten Verschluß für die Seitenketten von Reifengleitschutzketten (DE-GM 77 32 129) ist der Seitenhaken in das Langloch des Verschlußhakens von der dem Einführschlitz für die beiden Endglieder der Seitenkette gegenüberliegenden Seite eingehängt. Der Verschlußhaken ist als Stanzteil ausgebildet, und das erste in die Halteschlitze einzuhängende Endglied wird durch Andrücken des einen Schenkels des Verschlußhakens gegen die gegenüberliegende Seite des Halteschlitzes gesichert, so daß es sich aus dem Verschlußhaken nicht ohne weiteres herauslösen kann. Zur Sicherung des zweiten lösbaren Endgliedes der Seitenkette hat der betreffende Halteschlitz einen zu dem Langloch parallel verlaufenden Abschnitt, der in den Einführschlitz mündet, so daß die Gesamtlänge des Halteschlitzes wesentlich größer als die Länge des eingehängten lösbaren Endgliedes ist. Dieses Endglied kann auch nur dann aus dem Halteschlitz
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herausgelöst werden, wenn es den zu dem Langloch parallelen Schlitzabschnitt überwunden hat. Hierfür muß das Endglied jedoch gegenüber dem anschließenden Glied der Seitenkette verschwenkt werden, damit es über den parallel zu dem Langloch abgeknickten, etwa rechteckigen Endabschnitt des zugehörigen Schenkels des Verschlußhakens hinweggeführt werden kann. Dies ist nur bei entspannter Seitenkette möglich. Zur zusätzlichen Sicherung kann auch der verbleibende Einführschlitz zwischen dem angedrückten Schenkel und dem gegenüberliegenden freien Schenkelende so eng bemessen werden, daß das lösbare Endglied zwar zwischen den beiden Schenkeln in den Halteschlitz hineingedrückt werden kann, ohne sich jedoch von selbst wieder aus dem Halteschlitz an den Schenkelenden vorbei herausbewegen zu können.
Durch diese verschiedenen konstruktiven Maßnahmen ist zwar sichergestellt, daß sich das lösbare Endglied der Seitenkette nicht von selbst aus dem Halteschlitz des Verschlußhakens herauslösen kann, jedoch wird durch die Länge des Halteschlitzes und des zugehörigen Schenkels das Ein- und Aushängen des Endgliedes bei der Montage und Demontage der Reifengleitschutzkette unnötig erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Verschlußhaken bei einem derartigen Verschluß für die Seitenketten von Reifengleitschutzketten so zu verbessern, daß bei gleicher Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen des lösbaren Endgliedes der Seitenkette das Ein- und Aushängen dieses Endgliedes bei der Montage und Demontage der Reifengleitschutzkette ganz wesentlich erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst.
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Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß der Seitenhaken selbst als Sicherung für das lösbare Endglied der Seitenkette dient, was mit dem weiteren Vorteil verbunden ist, daß zumindest der Halteschlitz des Verschlußhakens für dieses Endglied der Seitenkette wesentlich kürzer gehalten werden kann als bei dem bekannten Verschlußhaken, ohne daß hierdurch die Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen des Endgliedes von dem Verschlußhaken beeinträchtigt wird. Zum Ein- oder Aushängen des Endgliedes bei der Montage ist es lediglich erforderlich, den Verschlußhaken gegenüber dem Seitenhaken so weit zu verschwenken, daß das lösbare Endglied der Seitenkette zwischen dem freien Schenkelende und dem Seitenhaken in den Halteschlitz des Verschlußhakens eingeführt und auch in gleicher Weise aus diesem wieder herausgelöst werden kann.
Besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 gekennzeichnet. So ergeben sich besonders günstige kompakte Abmessungen des Verschlußhakens, wenn.der Abstand zwischen den Enden der beiden Schenkel des Verschlußhakens etwa um die Nenndicke der in den Verschlußhaken eingehängten Endglieder der Seitenkette größer als die Breite des Seitenhakens in diesem Bereich ist.
Die Lage des Verschlußhakens zwischen den Endgliedern der gespannten Seitenkette wird zwar ebenso wie bei dem bekannten Verschlußhaken (DE-GM 77 32 12 9) dadurch gesichert, daß die Halteschlitze an ihrem Grunde gegen die beiden Hakenenden gerichtete kreisbogenförmige Erweiterungen für die beiden Endglieder der Seitenkette aufweisen; anders als bei dem bekannten Verschlußhaken ist jedoch das Langloch gegenüber den Erweiterungen zu dem mittigen Einführschlitz hin seitlich versetzt angeordnet.
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Hierdurch wird insbesondere erreicht, daß sich der Verschlußhaken gegenüber dem in das Langloch eingehängten Seitenhaken stets von selbst so ausrichtet, daß die beiden freien Schenkelenden des Verschlußhakens beiderseits des Seitenhakens liegen und so den Einführschlitz für die beiden Endglieder der Seitenkette auch bei einer Zugbeanspruchung des Verschlußhakens durch die Seitenkette aus unterschiedlichen Richtungen stets sicher gesperrt halten.
Das Aus- und Einhängen des lösbaren Endgliedes der Seitenkette kann bei einem derartigen Verschluß, bei dein der eine der beiden Schenkel des Verschlußhakens gegen eine gegenüberliegende Kante des Halteschlitzes sperrend angedrückt ist, weiterhin noch dadurch erleichtert werden, daß das Endglied des diesem Schenkel etwa diagonal gegenüberliegenden Kettenstranges des Laufnetzes als lösbares Verbindungsglied vorzugsweise mit einem seitlichen Einhängeschlitz ausgebildet ist, so daß der Seitenhaken in dem Langloch nach Aushängen des Gliedes unter gleichzei* tiger Verlagerung des Drehpunktes des Verschlußhakens gegen das heruntergedrückte Schenkelende verschoben werden kann und an der dem heruntergedrückten Schenkelende gegenüberliegenden Seite den Einführschlitz für das lösbare Endglied der Seitenkette freigibt.
Eine besonders kompakte, materialsparende und robuste Ausbildung des Verschlußhakens wird durch die Merkmale der Ansprüche 5 und 6 erreicht.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Teilansicht einer Reifengleitschutzkette mit einem Verschluß für die Seitenketten und
Fig. 2 eine vergrößerte Teildarstellung des Verschlußhakens mit den Endgliedern der Seitenkette und den an den Seitenhaken unmittelbar anschließenden Kettensträngen des Kettennetzes.
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Der in der Zeichnung gezeigte Verschlußhaken 1 ist für die Seitenketten 2 von Reifengleitschutzketten offener Bauart bestimmt. Er steht einerseits mit den beiden Endgliedern 2a, 2b der Seitenkette 2 und andererseits mit einem Seitenhaken 3 in Verbindung, in den die Endglieder 4a, 5a der Kettenstränge 4,5 zweier benachbarter Laufnetzteile des Kettennetzes eingehängt sind. Der runde Verschlußhaken 1 ist als einfaches Stanzteil ausgebildet und hat zwei von den beiden etwa eiförmig abgerundeten Hakenenden la, 1b zur Hakenmitte gerichtete Schenkel 11, 12, die einen Einführschlitz 13 und zwei einander entgegengerichtete Halteschlitze 14, 15 für die beiden Endglieder 2a, 2b der Seitenkette 2 zwischen sich freilassen.
Zwischen den beiden Halteschlitzen 14, 15 befindet sich ein Langloch 16 für eine lockere Aufnahme der beiden hakenförmig umgebogenen Zinken 3a, 3b des Seitenhakens 3. Die Langlochöffnung ist so bemessen, daß der Seitenhaken 3 in dem Langloch 16 beweglich ist und sich immer dem Winkel des Spurnetzes anpassen kann.
Von den beiden Endgliedern 2a, 2b der Seitenkette 2 ist das eine Endglied 2a am Verschlußhaken festgelegt, während das andere Endglied 2b unter bestimmten Voraussetzungen von dem Verschlußhaken 1 gelöst werden kann.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen des Endgliedes 2b von dem Verschlußhaken 1 zu vermeiden,ist der Seitenhaken 3 von der Seite des Einführschlitzes 13 zwischen den beiden Schenkeln 11, 12 in das Langloch 16 des Verschlußhakens 1 eingehängt. Der Einführschlitz 13 hat eine solche Breite, daß das lösbare Endglied 2b der Seitenkette 2 erst nach einer seitlichen Verlagerung des Seitenhakens 3 an diesem vorbei durch den Einführschlitz 13 herausgelöst werden kann. Zu diesem Zweck ist der Abstand 17 zwischen den Enden 11a, 12a der beiden Schenkel 11, 12 des Verschlußhakens 1 etwa um die Nenndicke 2c der beiden Endglieder
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2a, 2b der Seitenkette 2 größer als die Breite 3c des Seitenhakens 3 in diesem Bereich.
Die beiden Halteschlitze 14, 15 erstrecken sich etwa kreisbogenförmig um die Langlochöffnung 16 herum bis zu dem mittigen Einführschlitz 13. Der Verschlußhaken 1 hat außerdem etwa eiförmig abgerundete Enden 1a, 1b, so daß sich die beiden Schenkel 11, 12 zu dem Einführschlitz 13 hin endseitig verjüngen. Der Schenkel 11 hat eine gegen den Halteschlitz 14 hervorspringende Nase 18, mit der er gegen die gegenüberliegende Kante 14a des Halteschlitzes 14 sperrend angedrückt werden kann.
Wie in der Zeichnung weiterhin zu erkennen ist, haben die Halteschlitze 14, 15 für die beiden Endglieder 2a, 2b der Seitenkette 2 an ihrem Grunde zu den beiden Enden des Verschlußhakens gerichtete kreisbogenförmige Erweiterungen 14b, 15b, und das Langloch 16 ist mit seiner Anlagekante 16a für die beiden umgebogenen Zinken 3a, 3b des Seitenhakens 3 zu dem Einführschlitz 13 hin derart seitlich versetzt angeordnet, daß sich die Anlagekante 16a seitlich neben einer die beiden Erweiterungen 14b, 15b der Halteschlitze 14, 15 verbindenden Geraden 19 befindet.
Von den in den Seitenhaken 3 eingehängten beiden Kettensträngen 4, 5 besteht nur der dem Endglied 2a benachbarte Kettenstrang 4 bis zu seinem Endglied 4a durchgehend aus verschweißten Rundstahlgliedern, während das Endglied 5a des diagonal gegenüberliegenden Kettenstranges 5 als lösbares Verbindungeglied nach Art eines Doppelhakens mit einem seitlichen Einhängeschlitz 5b ausgebildet ist, so daß dieser zweite Kettenstrang 5 durch Aushängen des Doppelhakens von dem Seitenhaken 3 gelöst werden kann. Der Seitenhaken 3 kann dadurch in dem Langloch 16 in Richtung des Pfeiles 20 von Fig. 2 gegen das heruntergedrückte Schenkelende 11a verschoben werden, wobei gleichzeitig der Drehpunkt des
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Verschlußhakens 1 derart zur Seite verlagert wird, daß das lösbare Endglied 2b an dem Seitenhaken 3 vorbei aus dem jetzt geöffneten Einführschlitz 13 herausgelöst oder in diesen eingeführt werden kann.
Dies ist besonders deutlich.anhand von Fig. 2 zu erkennen. Im montierten Zustand des Verschlußhakens 1 ist der linke Schenkel 11 von oben so weit gegen die Kante 14a des Halteschlitzes 14 angedrückt, daß das Endglied 2a der Seitenkette 2 nicht aus dem Halteschlitz 14 herausrutschen kann.
Zum Herausheben des lösbaren Endgliedes 2b aus dem rechten Halteschlitz 15 des Verschlußhakens 1 wird zuerst das geschlitzte Endglied 5a des Kettenstranges 5 aus dem Seitenhaken 3 gelöst, um sodann den Seitenhaken 3 nach links zu schieben, wodurch der rechte obere Spalt der Einführöffnung 13 zwischen dem freien Ende 12a des rechten Schenkels 12 und dem Seitenhaken 3 so groß wie die Nenndicke 2c der Glieder der Seitenkette wird. Gleichzeitig dreht sich der Verschlußhaken 1 um einen gegenüber der gezeigten Montagestellung nach links versetzten Drehpunkt nach unten, so daß sich das Endglied 2b leicht aus dem Halteschlitz 15 herausheben läßt.
Die Seitenkette 2 kann sich nie während der Fahrt oder unbeabsichtigt lösen, da im geschlossenen Zustand der Abstand zwischen dem freien Ende 12a des Schenkeis 12 und dem Seitenhaken 3 zu gering ist und der Seitenhaken 3 die Kette sperrt.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Verschluß für die Seitenketten von Reifengleitschutzketten mit einem Verschlußhaken mit zwei zur Hakenmitte gerichteten Schenkeln, die einen Einführschlitz und zwei einander entgegengerichtete Halteschlitze für die beiden Endglieder der Seitenkette zwischen sich freilassen, und mit einem sich zwischen den beiden Halteschlitzen erstreckenden Langloch für eine lockere Aufnahme der hakenförmig umgebogenen Zinken eines Seitenhakens, der mit den Endgliedern der Kettenstränge benachbarter Laufnetzteile des Kettennetzes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenhaken (3) von der Seite des Einführschlitzes (13) zwischen den beiden Schenkeln (11, 12) in das Langloch (16) des Verschlußhakens (1) eingehängt ist, -und daß der Einführschlitz (13) eine solche Breite hat, daß ein in den Verschlußhaken (1) eingehängtes Endglied (2b) der Seitenkette (2) erst nach einer seitlichen Verlagerung des Seitenhakens (3) an dem Seiten haken (3) vorbei durch den Einführschlitz (13) herausgelöst werden kann.
    030067/0831
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (17) zwischen den Enden (11a, 12a) der beiden Schenkel (11, 12) des Verschlußhakens (1) etwa um die Nenndicke (2c) der in den Verschlußhaken (1) eingehängten Endglieder (2a,2b) der Seitenkette (2) größer als die Breite (3c) des Seitenhakens (3) in diesem Bereich ist.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Verschlußhaken, bei dem die Halteschlitze an ihrem Grunde gegen die beiden Hakenenden gerichtete kreisbogenförmige Erweiterungen für die beiden Endglieder der Seitenkette aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (16) gegenüber den Erweiterungen (14b, 15b) zu dem mittigen Einführschlitz (13) hin seitlich versetzt angeordnet ist.
  4. 4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der eine der beiden Schenkel des Verschlußhakens gegen eine gegenüberliegende Kante des Halteschlitzes sperrend angedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Endglied (5a) des diesem Schenkel (11) etwa diagonal gegenüberliegenden Kettenstranges (5) des Laufnetzes als lösbares Verbindungsglied vorzugsweise mit einem seitlichen Einhängeschlitz (5b) ausgebildet ist, so daß der Seitenhaken (3) in dem Langloch (16) nach Aushängen des Gliedes (5a) unter gleichzeitiger Verlagerung des Drehpunktes des Verschlußhaken's (1) gegen das heruntergedrückte Schenkelende (11a) verschoben werden kann und an der dem heruntergedrückten Schenkelende (11a) gegenüberliegenden Seite den Einführschlitz (13) für das lösbare Endglied (2b) der Seitenkette (2) freigibt.
  5. 5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Halteschlitze (14, 15) des Verschlußhakens (1) etwa kreisbogenförmig um die Langlochöffnung (16) zu dem mittigen Einführschlitz (13) hin erstrecken.
    030067/0531
    ORIGINAL INSPECTED
  6. 6. Verschluß nach Anspruch 5/ dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußhaken (1) etwa eiförmig abgerundete Enden (1a, 1b) derart aufweist, daß sich die Schenkel (11, 12) zu dem Einführschlitz (13) hin endseitig verjüngen.
    030QS7/0S31
    ORIGINAL INSPECTED
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