DE102017122333B4 - Lösewerkzeug für eine Kette - Google Patents

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    • B62M9/16Tensioning or adjusting equipment for chains, belts or the like

Abstract

Lösewerkzeug (10) für eine Kette (30), wobei die Kette (30) eine Vielzahl von Außenlaschen (31), eine Vielzahl von Innenlaschen (32) und ein Paar Schnellverbindungslaschen (33) aufweist, die durch Bolzen (34) miteinander verbunden sind, wobei die Bolzen (34) Rollen (35) besitzen, wobei das Lösewerkzeug (10) zwei Stangen (11) umfasst, die gekreuzt gelenkig miteinander verbunden werden können, wobei jede Stange (11) ein erstes Ende (12) und ein zweites Ende (13) aufweist, wobei das erste Ende (12) einen Haken (14) für die Schnellverbindungslaschen (33) der Kette (30) besitzt, wobei jede Stange (11) eine erste Seite (111) besitzt, in der eine Öffnung (17) ausgebildetist, wobei die beiden Stangen (11) durch die Öffnungen (17) miteinander verrastbar sind und um die Verbindungsstelle gegeneinander verdreht werden können, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stange (11) eine zweite Seite (112) besitzt, die der ersten Seite (111) gegenüberliegt und an der Stelle der Öffnung (111) eine Ausnehmung (18) bildet, wobei die Öffnung (17) und die Ausnehmung (18) durch eine querverlaufende Führungsnut (19) miteinander verbunden sind, wobei die Tiefe der Ausnehmung (18) etwas größer als die Tiefe der Führungsnut (19) ist, wobei die erste Seite (111) jeder Stange (11) jeweils eine Rippe (21) bildet, die sich entlang der ersten Seite (111) erstreckt, in die Öffnung (17) hineinragt und somit einen Vorsprung (22) bildet, wobei, wenn die beiden Stangen (11) über die Öffnungen (17) miteinander verrastet sind, die Vorsprünge (22) der beiden Stangen (11) gegenseitig entlang den Führungsnuten (19) in die Ausnehmungen (18) eingreifen können.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Lösewerkzeug für eine Kette, das leicht mitgeführt werden kann und eine leichte Handhabung aufweist.
  • Stand der Technik
  • 21 zeigt eine herkömmliche schnell lösbare Kette 9, die an den beiden Verbindungsenden zwei Außenlaschen 91 aufweist, die jeweils einen Bolzen 92 und ein Durchgangsloch 93 besitzen. Das Durchgangsloch 93 besitzt einen Abschnitt mit größerem Durchmesser 931 und einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser 932.
  • Beim Schließen der Kette 9 werden die beiden Enden durch die beiden Außenlaschen 91 miteinander verbunden. Der Bolzen 92 jeder Außenlasche 91 wird in den Abschnitt mit größerem Durchmesser 931 des Durchgangsloches 93 der anderen Außenlasche 91 geschoben. Anschließend werden die Rollen 95 voneinander weg bewegt, wodurch die Bolzen 92 von den Abschnitten 931 in die Abschnitte mit kleinerem Durchmesser 932 bewegt werden, so dass die beiden Verbindungsenden miteinander verbunden sind.
  • Beim Lösen der Kette 9, wie es in 22 dargestellt ist, werden die Rollen 95 zwischen den Außenlaschen 91 mit einer Zange 96 eingeklemmt, wodurch die Rollen 95 zueinander bewegt werden, so dass die Bolzen 92 von den Abschnitten mit kleinerem Durchmesser 932 in die Abschnitte mit größerem Durchmesser 931 bewegt werden. Dadurch können die Bolzen 92 in die Abschnitte 931 mit größerem Durchmesser geschoben werden, so dass die beiden Enden der Kette 9 voneinander getrennt werden können.
  • Beim Radfahren ist das Mitführen zusätzlicher Lasten meistens unerwünscht. Daher ist die Notwendigkeit, ein großes Werkzeug mitzuführen, nachteilig. Der Erfinder hat ein Lösewerkzeug für eine Kette entwickelt, welches in der Druckschrift TW 201634194 A beschrieben ist, wobei das Lösewerkzeug durch zwei gekreuzt und gelenkig miteinander verbundene flache Stangen gebildet ist. Jede Stange weist ein erstes Ende und ein zweites Ende auf. Das erste Ende besitzt einen Haken, der in die Kette geschoben werden kann. Zwischen dem ersten und zweiten Ende ist eine Öffnung ausgebildet. Durch die Öffnungen können die beiden Stangen miteinander verrastet und gegenseitig gedreht werden. Dieses Lösewerkzeug kann leicht mitgeführt werden. Da die beiden Stangen nur durch die Öffnungen miteinander verrastet werden, können sie bei der Anwendung leicht voneinander getrennt werden, weswegen das Lösewerkzeug nicht für die Betätigung mit einer Hand geeignet ist.
  • Zum weiteren Stand der Technik seien noch die Dokumente US 1 429 731 A , US 1 785 946 A , DE 74 24 276 U , GB 2 533 545 A , JP 2006-263 848 A und US 2012/0 118 115 A1 genannt, wobei die Druckschrift US 1 429 731 A ein Kettenwerkzeug mit einer einfachen, klappbaren Struktur beschreibt, mit welchem zwei Enden einer gerissenen Kette zum Wiederverbinden zusammengehalten werden können. Die Druckschrift US 1 785 946 A beschreibt außerdem eine Kettenzange, welche das Zerlegen und Zusammenbauen von Kettenrädern, wie sie bei landwirtschaftlichen Maschinen verwendet werden, erleichtert. Aus dem Dokument DE 74 24 276 U ist eine Spezialzange zum Öffnen und Schließen der Spannfeder eines Kettenschlosses von Rollenketten bekannt. Die Druckschrift JP 2006 - 263 848 A betrifft ein Werkzeug zum Anbringen und Entfernen einer Kettenklemme. Das Dokument US 2012/0 118 115 A1 beschreibt eine Doppelzange zum Verbinden und Trennen eines Hauptglieds einer Kette und Dokument GB 2 533 545 A beschreibt ein tragbares Fahrradwerkzeug, das beispielsweise Kettenlöse- und / oder andere Mehrfachfunktionen bereitstellt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lösewerkzeug für eine Kette zu schaffen, das leicht mitgeführt werden kann und für die Betätigung mit einer Hand geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Lösewerkzeug für eine Kette gelöst, wobei die Kette eine Vielzahl von Außenlaschen, eine Vielzahl von Innenlaschen und ein Paar Schnellverbindungslaschen aufweist, die durch Bolzen miteinander verbunden sind, wobei die Bolzen Rollen besitzen, wobei das Lösewerkzeug für eine Kette zwei Stangen umfasst, die gekreuzt gelenkig miteinander verbunden werden können, wobei jede Stange ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende einen Haken für die Schnellverbindungslaschen der Kette besitzt, wobei jede Stange eine erste Seite besitzt, in der eine Öffnung ausgebildet ist, wobei die beiden Stangen durch die Öffnung miteinander verrastet sind und um die Verbindungsstelle gegeneinander drehbar sind.
  • Das erfindungsgemäße Lösewerkzeug ist dadurch gekennzeichnet, dass jede Stange eine zweite Seite besitzt, die der ersten Seite gegenüberliegt und an der Stelle der Öffnung eine Ausnehmung ausgebildet ist, wobei die Öffnung und die Ausnehmung durch eine querverlaufende Führungsnut miteinander verbunden sind, wobei die Tiefe der Ausnehmung etwas größer als die Tiefe der Führungsnut ist, wobei die erste Seite jeder Stange jeweils eine Rippe bildet, die sich entlang der ersten Seite erstreckt, in die Öffnung hineinragt und somit einen Vorsprung bildet, wobei, wenn die beiden Stangen über die Öffnungen miteinander verrastet sind, die Vorsprünge der beiden Stangen gegenseitig entlang den Führungsnuten in die Ausnehmungen eingreifen können.
  • Figurenliste
  • Es zeigt
    • 1 eine Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
    • 2 eine Draufsicht des ersten Ausführungsbeispiels,
    • 3 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels,
    • 4 eine Darstellung der Montage des ersten Ausführungsbeispiels, wobei der Vorsprung entlang der Führungsnut gleitet,
    • 5 eine Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels nach dessen Montage, wobei der Vorsprung in die Ausdehnung eingreift,
    • 6 eine Darstellung des Einsatzzustands des ersten Ausführungsbeispiels beim Lösen der Kette,
    • 7 eine Darstellung der Bewegung des ersten Ausführungsbeispiels beim Lösen der Kette,
    • 8 eine Draufsicht der Kette,
    • 9 eine perspektivische Darstellung der Stange eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
    • 10 eine vergrößerte Darstellung des Endes der Stange des zweiten Ausführungsbeispiels,
    • 11 eine Darstellung des Einsatzzustands der beiden Stangen des zweiten Ausführungsbeispiels beim Lösen der Kette,
    • 12 eine Darstellung des Einsatzzustands der beiden Stangen des zweiten Ausführungsbeispiels beim Schließen der Kette,
    • 13 eine Darstellung der beiden Stangen des zweiten Ausführungsbeispiels beim Lösen der Kette , wobei der erste und zweite Haken in die Kette geschoben werden,
    • 14 eine perspektivische Darstellung der Stange eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
    • 15 eine vergrößerte Darstellung des Endes der Stange des dritten Ausführungsbeispiels,
    • 16 eine Darstellung der beiden Stangen des dritten Ausführungsbeispiels beim Schließen der Kette, wobei der erste und zweite Haken in die Kette geschoben werden, wobei die gestrichelte Linie die Verwendung des anderen Hakens darstellt,
    • 17 eine perspektivische Darstellung der Stange eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
    • 18 eine vergrößerte Darstellung des Endes der Stange des vierten Ausführungsbeispiels,
    • 19 eine Darstellung der beiden Stangen des vierten Ausführungsbeispiels beim Schließen der Kette, wobei der erste und zweite Haken in die Kette des neunten Gangs geschoben werden,
    • 20 eine Darstellung der beiden Stangen des vierten Ausführungsbeispiels beim Schließen der Kette, wobei der erste und zweite Haken in die Kette des elften Gangs geschoben werden,
    • 21 eine Darstellung einer schnell lösbaren Kette gemäß dem Stand der Technik und
    • 22 eine Darstellung des Lösens einer herkömmlichen Kette mit einer Zange gemäß dem Stand der Technik.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Wie aus den 1 bis 3 ersichtlich ist, umfasst das erfindungsgemäße Lösewerkzeug 10 für eine Kette zwei gekreuzte Stangen 11, die schnell gelenkig miteinander verbunden werden können.
  • Die beiden Stangen 11 sind flach ausgebildet. Jede Stange 11 weist ein erstes Ende 12 und ein zweites Ende 13 auf. Das erste Ende 12 besitzt einen Haken 14 für die Schnellverbindungslaschen einer Kette (nicht dargestellt). Der Haken 14 besitzt eine gebogene Arbeitsfläche 141, die die Rolle zwischen den Schnellverbindungslaschen umschließen kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt vorzugsweise jede Stange 11 am ersten Ende 12 zwei parallele Schlitze 15, zwischen denen der Haken 14 gebildet ist. An den beiden Seiten des Hakens 14 sind jeweils ein Hilfshaken 16 gebildet, der mit dem Haken 14 in der gleichen Richtung gebogen wird.
  • Jede Stange 11 besitzt eine erste Seite 111, die eine Öffnung 17 bildet. Die beiden Stangen 11 können durch die Öffnungen 17 miteinander verrastet werden und um die Verbindungsstelle gegenseitig gedreht werden. Jede Stange 11 besitzt eine zweite Seite 112, die der ersten Seite 111 gegenüberliegt und an der Stelle der Öffnung 111 eine Ausnehmung 18 aufweist. Die Öffnung 17 und die Ausnehmung 18 sind durch eine querverlaufende Führungsnut 19 miteinander verbunden. Die Führungsnut 19 ist vertikal zu der Ausnehmung 18. Die Tiefe h1 der Ausnehmung 18 ist etwas größer als die Tiefe h2 der Führungsnut 19. Die erste Seite 111 jeder Stange 11 bildet jeweils eine Rippe 21, die sich entlang der ersten Seite 111 erstreckt, in die Öffnung 17 hineinragt und somit einen Vorsprung 22 bildet. Der Vorsprung 22, der in die Öffnung 17 hineinragt, hat eine Länge, die der Tiefe h1 der Ausnehmung 18 entspricht. Wenn die beiden Stangen 11 durch die Öffnungen 17 miteinander verrastet werden, können die Vorsprünge 22 der beiden Stangen 11 gegenseitig entlang den Führungsnuten 19 in die Ausnehmungen 18 eingreifen.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie es in 2 dargestellt ist, wird der Abstand zwischen der ersten Seite 111 und der zweiten Seite 112 als die Breite D der Stange 11 definiert. Die Breite D1 der Öffnung 17 ist die Hälfte der Breite D. Wie aus 3 ersichtlich ist, besitzt das erste Ende 12 jeder Stange 11 an der Öffnung 17 eine erste schräge Führungsfläche 121. Das zweite Ende 13 jeder Stange 11 besitzt eine zweite schräge Führungsfläche 131. Die erste schräge Führungsfläche 121 und die zweite schräge Führungsfläche 131 neigen sich in der gleichen Richtung. Das zweite Ende 13 jeder Stange 11 besitzt einen schaufelförmigen Teil 132, der als Reifenablöser bei einem Fahrrad verwendet werden kann. Wenn die Stange 11 als Reifenablöser verwendet wird, kann die Öffnung 17 auf einer Speiche der Felge (nicht dargestellt) positioniert werden. Die erste schräge Führungsfläche 121 und die zweite schräge Führungsfläche können sich gegen die entsprechenden Speichen abstützen.
  • Wie weiter aus 3 ersichtlich ist, definiert die Erstreckungsrichtung des zweiten Endes der Stange 11 eine horizontale Referenzfläche. Die Erstreckungsrichtung des ersten Endes 12 neigt sich nach unten und schließt mit der Referenzfläche einen Winkel θ ein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel 9 ca. 8°. Wenn die beiden Stangen 11 durch die Öffnungen miteinander verrastet werden, sind der Winkel zwischen den zweiten Enden 13 der beiden Stangen 11 und der Winkel zwischen den ersten Enden 12 der beiden Stangen 11 für das Greifen mit der Hand geeignet, so dass die Erfindung für die Betätigung mit einer Hand geeignet ist.
  • Bei der Montage, wie es in den 4 und 5 dargestellt ist, werden zunächst die Öffnungen 111 der beiden Stangen 11 zueinander gebracht, damit die Vorsprünge 22 der beiden Stangen 11 gegenseitig entlang den Führungsnuten 19 gleiten und in die Ausnehmungen 18 eingreifen. Dadurch werden die Vorsprünge 22 durch das Eigengewicht der beiden Stangen 11 in den Ausnehmungen 18 gesperrt. D.h. der Vorsprung 22 einer Stange 11 gleitet entlang der Führungsnut der anderen Stange und greift durch das Eigengewicht der Stange 11 in die Ausnehmung 18 der anderen Stange 11 ein. Dadurch wird der Vorsprung 22 von der Innenwand der Ausnehmung 18 gesperrt, so dass die seitliche Bewegung des Vorsprungs 22 begrenzt wird. Daher werden die beiden Stangen 11 gekreuzt und können um die Verbindungsstelle gegenseitig gedreht werden. Nach der Verbindung der beiden Stangen 11 können die Vorsprünge 22 der Stangen 11 in den Ausnehmungen 18 die beiden Stangen 11 begrenzen, wodurch bei der Arbeit eine Trennung der beiden Stangen 11 vermieden wird. Daher kann der Benutzer mit einer Hand das erfindungsgemäße Lösewerkzeug 10 für eine Kette betätigen.
  • Die 6 bis 8 zeigen das Lösen der Kette mit dem erfindungsgemäßen Lösewerkzeug 10. Die Kette 30 weist eine Vielzahl von Außenlaschen 31, eine Vielzahl von Innenlaschen 32 und ein Paar Schnellverbindungslaschen 33 auf, die durch Bolzen 34 miteinander verbunden sind. Die Bolzen 34 besitzen Rollen 35. Die beiden Enden der Kette 30 sind durch die Schnellverbindungslaschen 33 miteinander verbunden. Beim Lösen der Schnellverbindungslaschen 33, wie es in den 6 und 7 dargestellt ist, werden die Haken 14 der beiden Stangen 11, die miteinander verrastet und gelenkig verbunden sind, zwischen die Innenlaschen 32 der Kette 30 geschoben, wodurch sich die Haken 14 an der Außenseite der beiden Rollen 35 befinden. Anschließend werden die zweiten Enden 13 der beiden Stangen 11 zueinander gedreht, wodurch die Arbeitsflächen 141 der Haken 14 der ersten Enden 12 der beiden Stangen 11 die beiden Rollen 35 zueinander bewegen, so dass die Schnellverbindungslaschen 33 gelöst werden können.
  • In der Erfindung ist das Lösewerkzeug 10 für eine Kette nur durch zwei flache Stangen 11 gebildet. Beim Nichtgebrauch können die beiden Stangen 11 aufeinander gelegt werden. Im Vergleich mit einem herkömmlichen Lösewerkzeug für eine Kette besitzt das erfindungsgemäße Lösewerkzeug 10 für Kette einen kleinen Raumbedarf und kann leicht mitgeführt werden. Die beiden Stangen 11 des erfindungsgemäßen Lösewerkzeugs 10 für eine Kette können einander begrenzen, wodurch bei der Arbeit eine Trennung der beiden Stangen 11 vermieden wird. Daher kann der Benutzer mit einer Hand das Lösewerkzeug 10 für eine Kette betätigen.
  • Die 9 und 10 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Zwischen den Schnellverbindungslaschen 33 ist ein erster Abstand D1 und zwischen einem Paar Innenlaschen 32 ist ein zweiter Abstand D2 vorhanden. Der zweite Abstand D2 ist kleiner als der erste Abstand D1 (8). Die Stange 41 weist eine Vielzahl von Haken an einem Ende und eine Öffnung 47 für die Rastverbindung. Das Ende der Stange 41 mit Haken wird gebogen, bildet eine klaue und besitzt an der Rückseite eine Bogenfläche 422. Mindestens hat der erste Haken 44 eine erste Breite W1, die ca. dem ersten Abstand D1 entspricht, kann somit zwischen die Schnellverbindungslaschen 33 geschoben werden und an den Rollen 35 anliegen. Der zweite Haken 45 hat eine zweite Breite W2, die ca. dem zweiten Abstand D2 entspricht, kann zwischen die Innenlaschen 32 geschoben werden und an den Rollen 35 anliegen. Die erste Breite W1 ist größer als die zweite Breite W2.
  • Wie aus den 9 bis 10 ersichtlich ist, weist die Stange 41 einen ersten Haken 44 und einen zweiten Haken 45 sowie einen Hilfshaken 46 neben dem ersten Haken 44 und dem zweiten Haken 45 auf. Der Hilfshaken 46 und der zweite Haken 45 können die Kette 30 positionieren.
  • Wie aus 11 ersichtlich ist, sind beim Lösen der Kette 30 der erste Haken 44 und der zweite Haken 45 einer Stange 41 dem ersten Haken 44 und dem zweiten Haken 45 der anderen Stange 41 zugewandt. Die beiden Stangen 41 sind durch die Öffnungen miteinander verrastet und können gegeneinander verdreht werden. Der zweite Haken 45 der ersten Stange 41 wird zwischen die Innenlaschen 32 neben den Schnellverbindungslaschen 33 geschoben und liegt an der Rolle 35 an. Der zweite Haken 45 der anderen Stange 41 wird zwischen die Innenlaschen 32 an der anderen Seite der Schnellverbindungslaschen 33 geschoben und liegt an der anderen Rolle 35 an. Danach können die beiden Rollen 35 zueinander gedrückt werden, wodurch die Kette 30 gelöst werden kann.
  • Beim Schließen der Kette 30 werden die beiden Stangen 41 umgedreht. Wie aus 12 ersichtlich ist, sind der erste Haken 44 und der zweite Haken 45 einer Stange 41 dem ersten Haken 44 und dem zweiten Haken 45 der anderen Stange 41 abgewandt. Wie aus 13 ersichtlich ist, wird der erste Haken 44 einer Stange 41 zwischen die Schnellverbindungslaschen 33 geschoben und liegt an der Rolle 35 an. Der zweite Haken 45 der anderen Stange 41 wird zwischen die Innenlaschen 32 neben den Schnellverbindungslaschen 33 geschoben und liegt an der anderen Rolle 35 an. Dabei sind die beiden Stangen 41 in der Breitenrichtung versetzt, wobei der erste Haken 44 einer Stange 41 auf den zweiten Haken 45 der anderen Stange ausgerichtet ist. Die Bogenfläche 422 der beiden Stangen 41 liegen aneinander an. Dadurch können die beiden Rollen 35 voreinander weg bewegt werden, so dass die Kette 30 geschlossen wird.
  • Beim Schließen der Kette 30 wird der erste Haken 44 einer Stange 41 zwischen die Schnellverbindungslaschen 33 geschoben und liegt an der Rolle 35 an. Der zweite Haken 45 der anderen Stange 41 wird zwischen die Innenlaschen 32 neben den Schnellverbindungslaschen 33 geschoben und liegt an der anderen Rolle 35 an. Beim Schließen der Kette 30 liegen der erste Haken 44 und der zweite Haken 45 der beiden Stangen 41 nahe aneinander, so dass eine ausreichende seitliche Kraft erzeugt werden kann. Dadurch können die Rollen 35 leichter voneinander weg bewegt werden, so dass die Betätigung weniger Kraft erfordert.
  • Die 14 bis 16 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Stangen 41 jeweils zwei erste Haken 44 und einen zweiten Haken 45 aufweisen. Die beiden ersten Haken 44 haben eine gleiche Breite W1, die dem ersten Abstand D1 der Schnellverbindungslaschen entspricht.
  • Beim Schließen der Kette 30 werden die beiden Stangen 41 ebenfalls umgedreht. Wie aus 16 ersichtlich ist, sind der erste Haken 44 und der zweite Haken 45 einer Stange 41 dem ersten Haken 44 und dem zweiten Haken 45 der anderen Stange 41 abgewandt. Der erste Haken 44 einer Stange 41 wird zwischen die Schnellverbindungslaschen 33 geschoben und liegt an der Rolle 35 an. Der zweite Haken 45 der anderen Stange 41 wird zwischen die Innenlaschen 32 neben den Schnellverbindungslaschen 33 geschoben und liegt an der anderen Rolle 35 an. Dabei sind die beiden Stangen 41 in der Breitenrichtung versetzt, wobei der erste Haken 44 einer Stange 41 auf den zweiten Haken 45 der anderen Stange ausgerichtet ist. Die Bogenfläche 422 der beiden Stangen 41 liegen aneinander an. Dadurch können die beiden Rollen 35 voreinander weg bewegt werden, so dass die Kette 30 geschlossen wird.
  • Da die Stangen 41 zwei erste Haken 44 aufweisen, kann der Benutzer beim Schließen der Kette 30 einen der beiden Haken 44 wählen (durchgezogene und gestrichelte Linie in 16), wodurch die Einsatzflexibilität der Erfindung erhöht wird.
  • Die 17 bis 20 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Stange 41 zwei erste Haken 44, 44A und einen Haken 45 aufweist. Die beiden ersten Haken 44, 44A haben eine erste Breite. Der erste Haken 44 hat die erste Breite W1. Der erste Haken 44A hat eine kleinere erste Breite W3. Dadurch ist das Lösewerkzeug 10 für eine Ketten 30 mit unterschiedlichem Abstand der Schnellverbindungslaschen geeignet. Die Ketten 30 können eine unterschiedliche Breite für unterschiedliche Geschwindigkeiten haben. D.h. die Kette mit einer kleineren Breite hat eine höhere Geschwindigkeit und die Kette mit einer größeren Breite hat eine niedrigere Geschwindigkeit. Da der erste Haken 44 und der erste Haken 44A eine unterschiedliche Breite haben, wie es in 19 dargestellt ist, ist die Breite W1 des ersten Hakens 44 für die Kette 30 des neunten Gangs geeignet, dessen Schnellverbindungslaschen 33 einen ersten Abstand D1 haben. Wie aus 20 ersichtlich ist, ist die erste Breite W3 des ersten Hakens 44A für die Kette 30 des elften Gangs geeignet, dessen Schnellverbindungslaschen 33 einen Abstand D3 haben. Dadurch können die beiden Stangen 11 für den elften Gang und den neunten Gang geeignete Ketten 30 lösen und schließen. Daher ist das erfindungsgemäße Lösewerkzeug für Ketten mit unterschiedlichem Format geeignet, so dass dieses eine hohe Einsatzflexibilität hat.
  • Bezugszeichenliste
  • Stand der Technik:
  • 9
    Kette
    91
    Außenlasche
    92
    Bolzen
    93
    Durchgangsloch
    931
    Abschnitt mit größerem Durchmesser
    932
    Abschnitt mit kleinerem Durchmesser
    95
    Rolle
    96
    Zange
  • Erfindung:
  • 10
    Lösewerkzeug
    11
    Stange
    111
    erste Seite
    112
    zweite Seite
    12
    erstes Ende
    121
    erste schräge Führungsfläche
    13
    zweites Ende
    131
    zweite schräge Führungsfläche
    132
    schaufelförmgier Teil
    14
    Haken
    141
    Arbeitsfläche
    15
    Schlitz
    16
    Hilfshaken
    17
    Öffnung
    18
    Ausnehmung
    19
    Führungsnut
    21
    Rippe
    22
    Vorsprung
    h1, h2
    Tiefe
    D, D1
    Breite
    L
    Referenzfläche
    θ
    Winkel
    30
    Kette
    31
    Außenlasche
    32
    Innenlasche
    33
    Schnellverbindungslasche
    34
    Bolzen
    35
    Rolle
    40
    Lösewerkzeug für Kette
    41
    Stange
    411
    erste Seite
    412
    zweite Seite
    42
    erstes Ende
    421
    erste schräge Führungsfläche
    422
    Bogenfläche
    43
    zweites Ende
    431
    zweite schräge Führungsfläche
    432
    schaufelförmiger Teil
    44
    erster Haken
    441
    Arbeitsfläche
    44A
    erster Haken
    441A
    Arbeitsfläche
    45
    zweiter Haken
    451
    Arbeitsfläche
    46
    Hilfshaken
    47
    Öffnung
    48
    Ausnehmung
    49
    Führungsnut
    51
    Rippe
    52
    Vorsprung
    D1
    erster Abstand
    D2
    zweiter Abstand
    D3
    erster Abstand
    W1
    erste Breite
    W2
    zweite Breite
    W3
    erste Breite

Claims (10)

  1. Lösewerkzeug (10) für eine Kette (30), wobei die Kette (30) eine Vielzahl von Außenlaschen (31), eine Vielzahl von Innenlaschen (32) und ein Paar Schnellverbindungslaschen (33) aufweist, die durch Bolzen (34) miteinander verbunden sind, wobei die Bolzen (34) Rollen (35) besitzen, wobei das Lösewerkzeug (10) zwei Stangen (11) umfasst, die gekreuzt gelenkig miteinander verbunden werden können, wobei jede Stange (11) ein erstes Ende (12) und ein zweites Ende (13) aufweist, wobei das erste Ende (12) einen Haken (14) für die Schnellverbindungslaschen (33) der Kette (30) besitzt, wobei jede Stange (11) eine erste Seite (111) besitzt, in der eine Öffnung (17) ausgebildetist, wobei die beiden Stangen (11) durch die Öffnungen (17) miteinander verrastbar sind und um die Verbindungsstelle gegeneinander verdreht werden können, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stange (11) eine zweite Seite (112) besitzt, die der ersten Seite (111) gegenüberliegt und an der Stelle der Öffnung (111) eine Ausnehmung (18) bildet, wobei die Öffnung (17) und die Ausnehmung (18) durch eine querverlaufende Führungsnut (19) miteinander verbunden sind, wobei die Tiefe der Ausnehmung (18) etwas größer als die Tiefe der Führungsnut (19) ist, wobei die erste Seite (111) jeder Stange (11) jeweils eine Rippe (21) bildet, die sich entlang der ersten Seite (111) erstreckt, in die Öffnung (17) hineinragt und somit einen Vorsprung (22) bildet, wobei, wenn die beiden Stangen (11) über die Öffnungen (17) miteinander verrastet sind, die Vorsprünge (22) der beiden Stangen (11) gegenseitig entlang den Führungsnuten (19) in die Ausnehmungen (18) eingreifen können.
  2. Lösewerkzeug (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (14) eine gebogene Arbeitsfläche (141) besitzt, die die Rolle zwischen den Schnellverbindungslaschen (33) umschließen kann, wobei jede Stange (11) am ersten Ende (12) zwei parallele Schlitze (15) besitzt, zwischen denen der Haken (14) gebildet ist, wobei an den beiden Seiten des Hakens (14) jeweils ein Hilfshaken (16) gebildet ist, der mit dem Haken (14) in der gleichen Richtung gebogen wird.
  3. Lösewerkzeug (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der ersten Seite (111) und der zweiten Seite (112) als die Breite der Stange (11) definiert ist und die Breite der Öffnung (17) die Hälfte der Breite der Stange beträgt.
  4. Lösewerkzeug (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (12) jeder Stange (11) an der Öffnung (17) eine erste schräge Führungsfläche (121) und das zweite Ende (13) jeder Stange (11) eine zweite schräge Führungsfläche (131) besitzt, wobei sich die erste schräge Führungsfläche (121) und die zweite schräge Führungsfläche (131) in der gleichen Richtung neigen.
  5. Lösewerkzeug (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (13) jeder Stange (11) einen schaufelförmigen Teil (132) besitzt.
  6. Lösewerkzeug (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckungsrichtung des zweiten Endes der Stange (11) eine horizontale Referenzfläche (L) definiert, wobei sich die Erstreckungsrichtung des ersten Endes (12) nach unten neigt und mit der Referenzfläche einen Winkel (9) einschließt.
  7. Lösewerkzeug (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Zwischen den Schnellverbindungslaschen (33) ein erster Abstand (D1) und zwischen einem Paar Innenlaschen (32) ein zweiter Abstand (D2) vorhanden ist, wobei die Stange (41) eine Vielzahl von Haken (44) an einem Ende besitzt, wobei das Ende der Stange (41) mit Haken (44) gebogen ist, eine klaue bildet und an der Rückseite eine Bogenfläche (422) besitzt, wobei mindestens ein erster Haken (44) eine erste Breite (W1) hat, die ca. dem ersten Abstand (D1) entspricht, und somit zwischen die Schnellverbindungslaschen (33) geschoben werden und an den Rollen (35) anliegen kann, wobei ein zweiter Haken (45) eine zweite Breite (W2) hat, die ca. dem zweiten Abstand (D2) entspricht, und zwischen die Innenlaschen (32) geschoben werden und an den Rollen (35) anliegen kann, wobei die erste Breite (W1) größer als die zweite Breite (W2) ist.
  8. Lösewerkzeug (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (41) einen ersten Haken (44) und einen zweiten Haken (45) sowie einen Hilfshaken (46) neben dem ersten Haken (44) und dem zweiten Haken (45) aufweist, wobei der Hilfshaken (46) und der erste Haken (44) die Kette (30) positionieren können.
  9. Lösewerkzeug (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (41) jeweils zwei erste Haken (44) und einen zweiten Haken (45) aufweisen, wobei die beiden ersten Haken (44) eine gleiche Breite (W1) haben, die dem ersten Abstand (D1) der Schnellverbindungslaschen (33) der Kette (30) entspricht.
  10. Lösewerkzeug (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (41) zwei erste Haken (44, 44A) und einen zweiten Haken (45) aufweist, wobei die beiden ersten Haken (44, 44A) jeweils eine erste Breite (W1, W3) haben, die unterschiedlich sind, wodurch das Lösewerkzeug für Ketten (30) mit unterschiedlichem Abstand der Schnellverbindungslaschen (33) der Kette (30) geeignet ist.
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